H
H isch e latynische Buechstab. Er goot übers etruskischi und griechischi uf de semitschi Buechstab he zrugg. Dr lutwärt isch in allene Sprooche zersch /h/ gsi. Im griechische isch allerdings scho frie us em hêta en êta (Etazismus) worde; im neugriechische schliesslig /'ita/ (Itazismus).
Im latynische isch s /h/ am schluss au verschwunde; in de hüttige romanische sprooche isch h e stumme Buechstab; abgsee vom Ladino (in latynischer Orthografi) und em Rumänische, wo s foneem /h/ allerdings us em Slawische stammt. In de germanische sprooche isch /h/ allerdings nid verschwunde; allerdings wird s /h/ i viilene Dialäkt vo Nordängland hüffig nid ússgsproche. Das Fenomeen isch soziaal stargg stigmatisiert und wird "h-dropping" gnennt. In Schottland, Irland un de USA ischs unbekannt.
Im serbische/kroatische/bosnische wird h als /x/ ússgsproche.
Gschicht vun däm H
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Proto-semitischa Zaun |
Phönizischs Chet | Griechischs Heta/Eta | Zwei Variante vum etruskische H | Lateinischs H |
Weblink
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