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Frank Lloyd Wright

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Dr Frank Lloyd Wright, 1954

Dr Frank Lloyd Wright (* 8. Juni 1867 z Richland Center, Wisconsin; † 9. April 1959 z Phoenix, Arizona) isch en amerikanische Archidekt, Innenarchidekt, Schriftsteller und Kunsthändler gsi.

Lääbe und Wärk

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Dr Wright isch im ländlige Wisconsin ufgwaggse und het vo 1885 bis 1887 an dr University of Wisconsin studiert. Er het in e baar Archidektebüro gschafft bis er 1893 si äignigi Firma z Oak Park ufdoo het.

D Landschaft vo Wisconsin isch sinere spöötere Arbet zentral gsi, und er het brobiert, s Bauwärk so äng wie mööglig mit dr Landschaft z verbinde. S bekanntiste Bischbil für daas isch d Villa Fallingwater, wo am ene chliine Wasserfall baut isch. Dr Wright isch äine vo de erste Archidekte gsi, wo dr Begriff „organischi Bauwiis“ brucht het. Es isch em drbii um en organische Zämmehang vo dr Archidektuur mit de verschiidene Elemänt vo dr Kunst, dr Natuur und de menschlige Lääbensberiich gange, also weniger im biologische Sinn. Er het au die amerikanischi Archidektuur vo Öiropa welle unabhängig mache, und mit sine Prairie Houses dr amerikanischi Gäist vo Demokratii usdrucke.

Dr Wright het über d Archidektuur und iire Zämmehanhg mit iirer Umgääbig gschriibe. In sim Buech When democracy builds het dr Frank Lloyd Wright en Art utopische Masterblaan für d Zivilisazioon vom 20. Joorhundert skizziert.

Dr Wright isch au Kunsthändler und Sammler gsi. Er het d Bauheere vilmol drzue brocht, ass s Kunstgeegeständ kauft häi, wo zu sine Hüüser basst häi. Es het Zite gee, won er mit em Kunsthandel mee verdient het als mit dr Archidektuur.

En Uswaal vo sine Wärk

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  • 1889: Frank Lloyd Wright Residence, Oak Park, Illinois
  • 1893: Walter H. Gale House und Thomas H. Gale House, Oak Park, Illinois
  • 1893: William H. Winslow House, River Forest, Illinois
  • 1901: Ward W. Willets House, Highland Park, Illinois
  • 1902: Dana-Thomas House, Springfield, Illinois
  • 1904: Unity Church, Oak Park, Illinois
  • 1905: Hardy House, Racine, Wisconsin
  • 1905: Darwin D. Martin House, Buffalo, Nöi York
  • 1908: Frederick C. Robie House, Chicago, Illinois
  • 1908: Edward E. Boynton House, Rochester, Nöi York
  • 1911 ff.: Taliesin, Spring Green, Wisconsin (si äignigs Woon- und Atelierhuus)
  • 1915: Wynant House, Chicago, Illinois (Zerstört im ene Brand am 9. Januar 2006)
  • 1916: Imperial Hotel, Tokyo
  • 1917: Hollyhock House, Los Angeles, Kalifornie
  • 1923: Ennis House, Los Angeles, Kalifornie
  • 1935: Fallingwater, Bear Run, Ohiopyle, Pennsylvanie
  • 1936: Honeycomb House, Stanford, Kalifornie
  • 1936: Johnson Wax Headquarters, Racine, Wisconsin
  • 1937 ff.: Taliesin West, Scottsdale, Arizona (si äignigs Woon- und Atelierhuus, Winterkwardier)
  • 1938: Monona Terrace, Madison, Wisconsin
  • 1944: S. C. Johnson Research Tower, Racine, Wisconsin
  • 1947: Unitarian Church, Madison
  • 1948: V. C. Morris Gift Shop, San Francisco, Kalifornie
  • 1953: Kentuck Knob, Uniontown, Pennsylvanie
  • 1954: Beth Sholom Synagogue, Elkins Park, Pennsylvanie
  • 1956: Solomon R. Guggenheim Museum, Nöi York
  • 1956: Price Tower, Bartlesville, Oklahoma (Punkthochhuus)
  • 1957: Marin County Civic Center, Marin County, Kalifornie

chronologisch

  • Otto Antonia Graf: Die Kunst des Quadrats. Zum Werk des Frank Lloyd Wright. Band I und II, Verlag Böhlau, Wien 1983
  • Otto Antonia Graf: Lernen von Imhotep? Frank Lloyd Wright. In: Architectural Drawings and Decorative Art. Fischer Fine Arts, London 1985
  • Otto Antonia Graf: The Art of the Square. That most traditional architect Frank Lloyd Wright. In: A Primer on architectural principles. ed. Robert McCarter, New York, 1991, S. 216-237
  • Terence Riley (ed.): Frank Lloyd Wright: Architect. Abrams, New York 1994, 344 S., überw. Ill., graph. Darst., ISBN 0-8109-6122-9, Ausstellungskatalog des Museum of Modern Art
  • Bruno Zevi: Frank Lloyd Wright. Birkhäuser Verlag, Basel 1998, ISBN 978-3-7643-5987-4
  • David G. De Long: Frank Lloyd Wright – Die lebendige Stadt. Vitra Design Museum, Weil am Rhein 1998, 320 S., ISBN 978-3-931936-13-6, Ausstellungskatalog
  • Tony Vaccaro: Frank Lloyd Wright. Ein fotografisches Porträt. Kultur-unterm-Schirm, Kirchentellinsfurt 2001. Ausstellungskatalog, Inhaltsangabe:[1]
  • Otto Antonia Graf: Erräumen. Band I und II. Zum Werk von Frank Lloyd Wright. Verlag Böhlau Wien, Wien 2002
  • Bruce Brooks Pfeiffer: Frank Lloyd Wright. Hrsg.: Peter Gössel und Gabriele Leuthäuser, Taschen Verlag, Köln 2002, ISBN 3-8228-2030-X
  • Bruce Brooks Pfeiffer: Frank Lloyd Wright 1867–1959. Bauen für die Demokratie. Taschen-Verlag, Köln 2004, ISBN 3-8228-2450-X
  • Alan Hess, Alan Weintraub: Frank Lloyd Wright Häuser. DVA 2007, ISBN 978-3-421-03592-9
  • Daniel Treiber: Frank Lloyd Wright. Birkhäuser Verlag, Basel 2008, ISBN 978-3-7643-8696-2
  • Robert McCarter: Frank Lloyd Wright: ein Leben für die Architektur, München: Dt. Verl.-Anst., 2010, ISBN 978-3-421-03765-7
  • Derek Fell: Die Gärten des Frank Lloyd Wright, Verlag Delius Klasing, Bielefeld 2010 ISBN 978-3-7688-2683-9
  • T. C. Boyle: Die Frauen. (Roman) Übersetzig us em Änglische vo dr Kathrin Razum und Dirk van Gunsteren. Hanser, München 2009, ISBN 978-3-446-23269-3
  • Nancy Horan: Loving Frank, 2007
    Roman über d Liebesbeziejig vom Wright mit dr Mamah Borthwick[2]

Ken Burns, Lynn Novick (Regie), Frank Lloyd Wright, 1998. Dokumentarfilm

 Commons: Frank Lloyd Wright – Sammlig vo Multimediadateie
Bilder
  1. Frank Lloyd Wright – ein fotografisches Porträt von Tony Vaccaro und
    Carmen Böker: „Fallingwater und andere Fälle“ (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.berlinonline.de, Berliner Zeitung, 28. März 2002
  2. Rezension Nöi York Times, 23. Septämber 2007
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Frank_Lloyd_Wright“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.