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Fischetaal

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Fischenthal
Wappe vo Fischenthal
Wappe vo Fischenthal
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Hiiwiilw
BFS-Nr.: 0114i1f3f4
Poschtleitzahl: 8497
UN/LOCODE: CH STG (Steg)
Koordinate: 712068 / 243462Koordinate: 47° 19′ 57″ N, 8° 55′ 17″ O; CH1903: 712068 / 243462
Höchi: 840 m ü. M.
Flächi: 30.25 km²
Iiwohner: 2606 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.fischenthal.ch
Chile Fischetaal
Chile Fischetaal

Chile Fischetaal

Charte
Charte vo FischenthalPfäffikerseeGreifenseeUfenauLützelauZürichseeKanton SchwyzKanton St. GallenKanton ThurgauBezirk HorgenBezirk MeilenBezirk PfäffikonBezirk UsterBezirk WinterthurBäretswilBubikonDürntenFischenthalGossau ZHGrüningen ZHHinwilRüti ZHSeegräbenWald ZHWetzike
Charte vo Fischenthal
w

Fischetaal (amtlich Fischenthal) isch e politischi Gmäind im Bezirk Hiiwiil im Kanton Züri, Schwiiz.

Fischetaal liit im obere Töösstaal am Übergang ins Jonataal. Zue de Gmäind ghööred d Taalortschafte Gipschwiil (Gibswil) und Stääg (Steg) und rund 100 Sidlige im Töössbèèrgland. S Piet vo de Gmäind umfasst 32,5 % landwirtschaftlichi Flèchi, 61,7 % Wald, 2,5 % Sidligsflèchi, 2,1 % Vercheersflèchi und 0,5 % Gwässerflèchi.[2]

Fischetaal isch zum eerschte Maal gnamset woorde im Jaar 878 als Fiskinestal.

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 2394 2227 2229 2323 2246 2052 1892 1826
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 1764 1694 1837 1987 1693 1605 1775 1961

De Ussländeraatäil liit bi 11,4 % (Stand 2011).[2]

55,6 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 18,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggèè: BDP 3,9 %, CVP 1,1 %, EDU 7,6 %, EVP 2,9 %, FDP 4,9 %. GLP 4,7 %, GP 8,0 %, SP 12,4 %, SVP 53,6 %, Suschtigi 0,7 %.

Gmäindspresidänt isch de Josef Gübeli (Stand 2012).

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,2 % gläge.[2]

De züritüütsch Tieläkt vo Fischetaal ghöört zue de Oberländer Mundarte.

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band II: Die Bezirke Bülach, Dielsdorf, Hinwil, Horgen und Meilen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 15). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1943.
 Commons: Fischenthal – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)