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Féchy

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Féchy
Wappe vo Féchy
Wappe vo Féchy
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Morgesw
BFS-Nr.: 5427i1f3f4
Poschtleitzahl: 1173
Koordinate: 517962 / 148408Koordinate: 46° 28′ 55″ N, 6° 22′ 13″ O; CH1903: 517962 / 148408
Höchi: 495 m ü. M.
Flächi: 2.71 km²
Iiwohner: 888 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.fechy.ch
Féchy-Dessus
Féchy-Dessus

Féchy-Dessus

Charte
Charte vo FéchyFrankreichGenferseeLac de JouxFrankreichFrankreichBezirk Gros-de-VaudBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk NyonBezirk Ouest lausannoisAclensAllamanApplesAubonne VDBallensBerolleBièreBougy-VillarsBremblensBuchillonBussy-ChardonneyLa Chaux (Cossonay)Chavannes-le-VeyronChevilly VDChigny VDClarmontCossonayCottens VDCuarnensDenensDengesDizy VDEchandensEchichensEclépensEtoy VDFéchyFerreyresGimel VDGollionGrancyL’Isle VDLavigny VDLonayLully VDLussy-sur-MorgesMaurazMoiry VDMollens VDMontherodMont-la-VilleMontricher VDMorgesOrny VDPampignyPompaplesPréverengesReverolleRomanel-sur-MorgesSaint-LivresSaint-OyensSaint-PrexLa SarrazSaubrazSenarclensSéveryTolochenazVaux-sur-MorgesVillars-sous-YensVufflens-le-ChâteauVullierensYens
Charte vo Féchy
w

Féchy (frankoprovenzalisch [a fɛˈtsi]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Morges im Kanton Waadt, Schwyz.

Féchy lyt an dr Stroß Nyon-Aubonne. Zue dr Gmai ghere Féchy-Dessous mit dr Wyler La Crausaz un Le Saugey un Féchy-Dessus, derzue s nei Quartier Les Cassivettes. D Gmaiflechi umfasst 71,6 % landwirtschaftligi Flechi, 6,6 % Wald, 21,4 % Sidligsflechi un 0,4 % sunschtigi Flechi.[2]

Féchy isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1188 as Fescheio (1204 Fechie, Feschi, 1221 Feschie, 1467 Feschier).

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 319 288 283 323 318 330 281 308
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 314 318 347 366 288 365 571 632

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 28,3 % gläge.[2]

50,5 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 26,9 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,2 %, CVP 4,5 %, FDP 19,5 %, GLP 7,2 %, GP 13,0 %, SP 15,5 %, SVP 23,6 %, Sunschtigi 0,7 %.

D Burgermaischteri vu Féchy isch d Carole Bettems (Stand Merz 2014).

D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 2,3 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 632 Yywohner 79,1 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 7 % Dytsch, 0,2 % Italienisch un 13,7 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

 Commons: Féchy – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176