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Auray

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Auray

le Port Saint-Goustan
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Bretagne
DépartementMorbihan (56)
ArrondissementLorient
KàntonAuray
KommünàlverbàndAuray Quiberon Terre Atlantique
Àmtliga NàmaAuray
MaireClaire Masson (2014-2020)[1]
Code Insee56007
Poschtlaitzàhl56400
Iiwohner
Iiwohner14.222
Flech6,91 km2
Bevelkerungsdicht1.763,68 Iiw./km2
Làg
Koordinate47° 40′ 04″ N, 2° 58′ 57″ W / 47.667777777778°N,2.9825°W / 47.667777777778; -2.9825Koordinate: 47° 40′ 04″ N, 2° 58′ 57″ W / 47.667777777778°N,2.9825°W / 47.667777777778; -2.9825
Heche25 m
Auray hemen kokatua: Frànkrich
Auray
Auray
Auray (Frànkrich)
Website
http://www.auray.fr

Auray (bretonisch An Alre) isch e franzesischi Gmai im Département Morbihan in dr Region Bretagne.

D Stadt ghert zum Kanton Auray un zum Arrondissement Lorient.

Auray lyt am Fluss Loc'h, wu ab do Auray haißt, d Oberstadt am linke Stade, s Hafeviertel am rächte Stade. Bis uf Vannes sin s 17 km, bis uf Lorient 29 km.

Auray isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1069 as catrum Alrae (1081: Alrae, 1129: Auray, 1136: Auraio, 1187: Alraycum, 1208: Alraium, 1233: Elrayo, 1241: Elraii, 1278: Olraium, 1282: Aurray, 1291: Aureio, 1309: Aurey, 1309: Elray, 1371: Aulrey, 1371: Aureyo, 1371: Auroy, 1371: Auroyo, 1371: Aurrayo, 1371: Aurroyo, 1437: Tenoualray, 1453: Alraii, 1561: Aulray, 1717: Auray evêché de Vennes).

D Maire vu Auray isch d Claire Masson. Auray ghert zum Kommunalverband Auray Quiberon Terre Atlantique.

Bevelkerigsentwicklig

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Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Yywohner 8.118 8.449 10.256 9.892 10.323 10.911 12.536

Dr traditionell Dialäkt vu Auray ghert zum Bretonisch.

Kultur un Böuwärch

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  • Château d'Auray
  • Église Saint-Charles-de-Blois
  • Église Saint-Gildas
  • Église Saint-Goustan
  • Chapelle Capucins
  • Chapelle Frères Congrégation Hommes Immaculée Conception
  • Chapelle Madeleine
  • Chapelle Notre-Dame-Bethleem
  • Chapelle Notre-Dame-Lourde
  • Chapelle Sainte-Anne Kerplouz
  • Chapelle Saint-Esprit, puis caserne Duguesclin
  • Chapelle Saintt-Fiacre
  • Chapelle Sainte-Hélène
  • Couvent cordelières Pere Eternel
  • Menhir
 Commons: Auray – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)