Das Reallabor Barrierefreiheit beschäftigt sich mit der Gestaltung, Entwicklung und Evaluation neuer Technologien, die von behinderten Menschen genutzt werden können, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Durch die Betrachtung des Zusammenspiels digitaler Technologien und realen Raums stellt unsere Forschung die Frage, ob und wie die Anwesenheit von Technologien unsere Nutzung und Erleben von Räumen verbessert. Ziel des Reallabors ist es, neue Perspektiven auf Technologien, Räume und deren Potenzial zur Wertschätzung menschlicher Vielfalt eröffnen, und damit zu einer inklusiveren Gesellschaft beizutragen.
Wir arbeiten eng mit ACCESS@KIT zusammen. Das Zentrum für digitale Barrierefreiheit und Assistive Technologien unterstützt sehbeeinträchtigte Studierende am KIT.
Im Rahmen der jährlichen Meta Rhein Main Chaos Days des CCC Darmstadt e.V. hat Sabrina Burtscher einen aktuellen Stand ihrer Arbeit zu Neurodivergenz, Arbeit und Technologie präsentiert. Im Publikum vertreten waren Konferenz-Teilnehmende aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Die Aufzeichnung des Vortrags und die Folien sind online verfügbar.
Eine Version der Aufzeichnung mit (automatisch erstellten) Untertiteln gibt es auf youtube.
Wir freuen uns mitzuteilen, dass unser Workshop „Envisioning the Future of Accessible Immersive Technology: Creating a Roadmap and Building Community“ für die diesjährige Mensch & Computer Konferenz in Karlsruhe angenommen wurde. Interessierte finden hier mehr Informationen zur Teilnahme am Workshop.
Wir freuen uns mitzuteilen, dass unsere Einreichung „Neurodivergence and Work in Human-Computer Interaction: Mapping the Research Landscape“ auf der CHIWORK Konferenz 2024 angenommen wurde, welche Ende Juni in Newcastle upon Tyne (UK) stattfindet. Der Beitrag beschreibt eine Literatur-Recherche im Themengebiet Neurodivergenz und Technologie im Kontext Arbeit.