Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Screentourismus in seiner Ausprägung der Postmoderne. D... more Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Screentourismus in seiner Ausprägung der Postmoderne. Dabei setzt die Theorie den Kontext und eine eigene qualitative Studie zeigt die Weiterentwicklung von Reisen, Medien und Massentourismus. Die Arbeit soll die Kommunikationsstrategien der einzelnen Akteure (Fan-Touristen und Destination Marketing) erfassen, analysieren und miteinander in Relation setzten. Die Ergebnisse der Studie sollen in die größere Entwicklung von Medien, Massentourismus und Reisen eingeordnet werden. Die Theoretische Basis sind Gedanken rund um die Filmgeographie und das Verhältnis von Medien und Raum im Postfaktischen-Zeitalter. Die Texte von BEETON, ESCHER, KIRBY, WENZEL und ZIMMERMANN bilden dabei das Grundgerüst der Theoretischen Überlegung, ausgehend vom Protocinema. Bei der Nutzung von Sozialen Medien im Screentoruismus befinden sich diese in einer Linie mit einer Entwicklung die mit der Industrialisierung begonnen hat. Heute sind wir angekommen beim Posttourist der fast nicht mehr weiß was Echt und was Fiktional ist. Die Ergebnisse bestätigen die Thesen und geben Hinweise auf detailierte Auswirkungen des Screentourismus auf die Destinationen, die mediatisierte und medialisierte Sicht der Welt. Schlüsselworte für die Forschung sind Filmtourismus, Film-induced Tourism, Screentourismus, Postmoderne, Posttourist, Postfaktisch, Universalmonitor, Industrialisierung, Digitalisierung, Mediatisierung, Medialisierung, Time-space-compression, Medium-is-the-massage, Protocinema.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Screentourismus in seiner Ausprägung der Postmoderne. D... more Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Screentourismus in seiner Ausprägung der Postmoderne. Dabei setzt die Theorie den Kontext und eine eigene qualitative Studie zeigt die Weiterentwicklung von Reisen, Medien und Massentourismus. Die Arbeit soll die Kommunikationsstrategien der einzelnen Akteure (Fan-Touristen und Destination Marketing) erfassen, analysieren und miteinander in Relation setzten. Die Ergebnisse der Studie sollen in die größere Entwicklung von Medien, Massentourismus und Reisen eingeordnet werden. Die Theoretische Basis sind Gedanken rund um die Filmgeographie und das Verhältnis von Medien und Raum im Postfaktischen-Zeitalter. Die Texte von BEETON, ESCHER, KIRBY, WENZEL und ZIMMERMANN bilden dabei das Grundgerüst der Theoretischen Überlegung, ausgehend vom Protocinema. Bei der Nutzung von Sozialen Medien im Screentoruismus befinden sich diese in einer Linie mit einer Entwicklung die mit der Industrialisierung begonnen hat. Heute sind wir angekommen beim Posttourist der fast nicht mehr weiß was Echt und was Fiktional ist. Die Ergebnisse bestätigen die Thesen und geben Hinweise auf detailierte Auswirkungen des Screentourismus auf die Destinationen, die mediatisierte und medialisierte Sicht der Welt. Schlüsselworte für die Forschung sind Filmtourismus, Film-induced Tourism, Screentourismus, Postmoderne, Posttourist, Postfaktisch, Universalmonitor, Industrialisierung, Digitalisierung, Mediatisierung, Medialisierung, Time-space-compression, Medium-is-the-massage, Protocinema.
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