Luftspeicherkraftanlage
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Luftspeicherkraftanlage sowie eine Dampfkraftanlage und Verfahren zum Betrieb der Anlagen.
Stand der Technik
Luftspeicherkraftanlagen sind aligemein unter dem Begriff CAES oder "compressed air energy System" bekannt . Ein solche Kraftanlage ist zum Beispiel in der Figur 1 der DE 10235 108 offenbart. Mit solchen Anlagen wird in einer Kaverne Luft während Verbrauchs-schwachen Zeiten (z.B. nachts und an Wochenenden) mittels einem Kompressor verdichtet und bei relativ hohem Druck gespeichert. Während Zeiten hohen Strombedarfs wird die dort verdichtete Luft zunächst erwärmt und anschliessend in einer Turbine expandiert, welche einen Generator antreibt. Diese Anlagen haben dabei den Vorteil, dass die Turbinen durch die gespeicherte Luft in Kürze gestartet werden können, wobei praktisch die gesamte Turbinenleistung an den Generator übertragen werden kann ohne dass die Turbinenleistung auf Verdichter und Generatoren verteilt werden müssen.
Beim Auffüllen der Kaverne ist es von Vorteil, wenn die Temperatur der Luft möglichst wenig erwärmt ist, weil einerseits der Leistungsbedarf des Kompressors mit zunehmender Temperatur ansteigt und anderseits eine niedrigere Lufttemperatur aufgrund der kleineren Luftdichte zu einer besseren Füllung der Kaverne führt.
Normalerweise wird die Kavernenluft erwärmt bevor sie in die Turbinen geleitet wird, wobei eine Aufwärmung der Kavernenluft zum Beispiel mittels Rekuperator möglich ist , wie in DE 102 35 108 gezeigt. Ein solcher Rekuperator muss jedoch für die grossen Luftmengen und hohen Drücke mit entsprechendem Volumen und entsprechenden Wanddicken ausgelegt werden.
Eine Alternative besteht in einer direkten Erwärmung der Luft in einer Brennkammer. Prozesstechnisch ist diese Lösung jedoch nur dann von Vorteil, wenn die heissen Abgase weiter genutzt werden.
Darstellung der Erfindung
Es ist der vorliegenden Erfindung die Aufgabe gestellt, den Gesamtprozess einer Luftspeicher-Kraftanlage zu verbessern, insbesondere bezüglich der effizienten Aufwärmung der Luft, wobei die erwähnten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
Eine Luftspeicher-Kraftanlage weist eine Speicherkaverne, einen oder mehrere Kompressoren, und eine oder mehrere Turbinen auf, die auf einer Welle mit einem Generator verbunden ist. Erfindungsgemäss ist die Luftspeicherkraftanlage mit einer Dampfkraftanlage integriert, die einen Wasser-dampf-Kreislauf aufweist mit einem Kessel, einer oder mehreren Turbinen und eine Kondensations- und Wasseraufbereitungsanalge. Insbesondere ist der Luft-Gas-Kreislauf der Luftspeicher-Kraftanlage mit dem Wasser-Dampf-Kreislauf einer
Dampfkraftanlage mittels einem oder mehreren Wärmetauschern geschaltet.
Die eine oder mehreren Turbinen der Luftspeicher-Kraftanlage sind Luft- und/oder Gasturbinen, denen gegebenenfalls eine Brennkammer vorgeschaltet ist.
In einer ersten Ausführung sind einer oder mehrere Wärmetauscher luftseitig jeweils zwischen einzelnen Kompressoren und oder zwischen einem Kompressor und der Speicherkaverne geschaltet und wasserseitig im Wasser-Dampf-Kreislauf der Dampfturbinen-Kraftanlage geschaltet. Vorzugsweise sind die Wärmetauscher in der Wasseraufbereitungsanlage zwischen einem Kondensator und dem Kessel der Dampfkraftanlage geschaltet.
Während des Verdichterbetriebs der Kraftanlage wird die verdichtete Luft durch Wärmetausch mit dem in Rohren fliessenden Kondensat oder Speisewasser der Dampfkraftanlage abgekühlt. Die Abkühlung der verdichteten Luft erbringt den Vorteil eines verminderten Leistungsbedarfs der Kompressoren sowie einer
Erhöhung der in die Speicherkaverne eingebrachten Luft aufgrund erhöhter Luftdichte.
Vorzugsweise ist der erwähnte Wärmetauscher bezüglich des Wasser-Dampf- Kreislaufs einem Kondensat- oder Speisewasservorwärmer parallel geschaltet. Dies bewirkt, dass der betreffende Vorwärmer entlastet wird und weniger Dampf aus der Dampfturbine entnommen werden muss, was eine Erhöhung der Turbinenleistung ermöglicht.
Gesamthaft betrachtet bedeutet die Integration der beiden Kraftanlagen einen Wirkungsgradverbesseruπg beider Anlagen.
In einer Variante dieser ersten Ausführung ist der eine oder sind die mehreren Wärmetauscher direkt in den Wasserdampf-Kreislauf der Dampfkraftanlage geschaltet statt parallel statt parallel zu den Wärmetauschern der Wasseraufbereitungsanlage.
In einer zweiten Ausführung der Erfindung ist eine Abgasleitung, die von einer Turbine der Luftspeicheranlage wegführt, mit einem Abhitzekessel verbunden, der wasserseitig mit dem Wasser-Dampf-Kreislauf der Dampfanlage verbunden ist. Der Abhitzekessel wird hier zur Erhitzung des Speisewassers und/oder Kondensats eingesetzt. Ähnlich wie in oben erwähnter Ausführung wird die Vorwärmung des Speisewassers/Kondensats^entlastet, sodass weniger Dampf den Turbinen entnommen werden muss und dadurch die Turbinenleistung erhöht wird.
In einer Variante dieser Ausführung ist der Abhitzekessel dampfseitig direkt mit einer Dampfturbine verbunden. Hier wird der Abhitzekessel zur Erzeugung von überhitztem Dampf eingesetzt.
Abgasseitig ist der Abhitzekessel mit dem Kessel der Dampfturbinen-Kraftanlage verbunden. Die heissen Abgase werden direkt in den Kessel geleitet und erwärmen dort die Verbrennungsluft des Kessels.
In einer weiteren Ausführung der Luftspeicher-Kraftanlage ist der Turbine eine Brennkammer vorgeschaltet, die der Erwärmung der Luft dient, bevor sie in der Turbine entspannt wird. Ein Rekuperator ist hier nicht notwendig. Bezüglich des Wirkungsgrades der Gesamtanlage ist dies in der erfind ungsgemässen Kraftanlage vertretbar, da die Energie der Abgase aus der Brennkammer
schlussendlich für die Erwärmung von Speisewasser sowie der Verbrennungsluft im Kessel eingesetzt werden.
In einem erfindungsgemässen Verfahren zum Betrieb einer Luftspeicherkraftanlage wird die in einem oder mehreren Kompressoren verdichtete Luft über eine Leitung in einen Wärmetauscher geführt, in dem die verdichtete Luft im Wärmetausch mit durch Rohre fliessendem Kondensat aus der Dampfturbinen-Kraftanlage steht, und die dort gekühlte Luft über eine Leitung entweder in einen nachfolgenden Kompressor oder direkt in die Luftspeicherkaverne geleitet wird.
In einem weiteren Verfahren werden die Abgase aus der Turbine durch einen Wärmetauscher geleitet, in dem die Abgase mit durch Rohre fliessendem Speisewasser aus dem Wasser-Dampfkreislauf der Dampfturbinenanlage im Wärmetausch steht und danach in den Kessel und/oder über einen Kamin in die Atmosphäre geleitet wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Figur 1 zeigt ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemässen Luftspeicher- Kraftanlage integriert mit einer Dampfkraftanlage mit einer Abwärmeeinkopplung der Luftspeicheranlage in die Kondensat- und Speisewasseranlage der Dampfkraftanlage.
Figur 2 zeigt eine Prinzipschaltbild einer erfindungsgemässen Luftspeicher- Kraftanlage integriert mit einer Dampfkraftanlage mit einer Variante der Abwärmeeinkopplung der Luftspeicheranlage in die Leitungen der Kondensat- und Speisewasseranlage der Dampfkraftanlage. Figur 3 zeigt eine Variante der erfindungsgemässen Kraftanlage mit einer Antriebsturbine für den Verdichterantrieb.
Figur 4 zeigt eine weitere Variante der integrierten Kraftanlagen mit einem zusätzlichen Dampferzeuger.
Ausführung der Erfindung
Figur 1 zeigt schematisch eine mit gestrichelter Linie umrandete Luftspeicher- Kraftanlage 1 , wie sie im Stand der Technik bekannt ist und eine ebenfalls mit gestrichelter Linie umrandete konventionelle Dampfkraftanlage 10. Die Luftspeicheranlage 1 weist im wesentlichen mehrere in Serie geschaltete Kompressoren 2a und 2b, die mittels eines Motors M angetrieben werden. (Es kann auch nur ein einziger Kompressor eingesetzt werden). Während des Verdichterbetriebs verdichten die Kompressoren 2a uns 2b Luft aus der Atmosphäre 3 auf einen Druck von typischerweise 60 bis 100 bar. Die verdichtete Luft wird über eine Leitung 4 in eine Speicherkaverne 5 geleitet. oder Expansionsbetrieb der Luftspeicherkraftanlage sind die Kompressoren 2a, 2b nicht in Betrieb. Im Turbinenbetrieb wird die gespeicherte Druckluft von der Kaverne 5 über eine Leitung 6 in eine Brennkammer 7 geleitet, in der sie unter Einsatz von Brennstoff erhitzt wird. Das resultierende Heissgas wird in der Turbine 8, die über eine Welle 9 mit einem Generator G1 verbunden ist, bis fast auf Atmosphärendruck expandiert. Je nach Ausführung der Anlage ist auch eine Zwischenüberhitzung des Gases in einer zusätzlichen Brennkammer möglich.
Die Dampf kraftanlage 10 ist eine konventionelle Kraftanlage ihrer Art mit einem Kessel 11 , Hoch- und Niederdruckdampfturbinen 12 bzw. 13, die über eine Welle 17 mit einem Generator G2 verbunden sind, einem Kondensator 15 und dem Kondensator nachgeschaltete Kondensat- und Speisewasservorwärmer 15 und 16. Die Vorwärmer 15 und 16 repräsentieren Kondensat- und Speisewasservorwärmer, die je nach Anwendungsfall in unterschiedlicher Anzahl vorhanden sein können. Von den Hochdruck- und Niederdruckturbinen 12 bzw. 13 führen je eine Dampfentnahmeleitung 18 und 19 zu den Vorwärmern 16 bzw. 15.
Wie eingangs erwähnt, ist eine Abkühlung der zu verdichtenden Luft sowie auch der verdichteten Luft wünschenswert, da der Leistungsbedarf eines Kompressors bei tieferer Temperatur begünstigt ist und grössere Luftmengen bei tieferen Temperaturen speicherbar sind. Zwecks Abkühlung der verdichteten Luft ist erfindungsgemäss zwischen den zwei nacheinander geschalteten Kompressoren 2a und 2b ein Wärmetauscher 20 und nach dem zweiten Kompressor 2b und vor der Speicherkaverne 5 ein weiterer Wärmetauscher 24 geschaltet, der dem Wärmetauscher 20 stromaufwärts geschaltet ist. Die verdichtete Luft durchströmt also zunächst den Wärmetauscher 20 und sodann den Wärmetauscher 24. Die Wärmetauscher 20, 24 sind wasserseitig mit dem Wasser-Dampf-Kreislauf der
Dampfanlage mittels der Leitungen 25 und 26, vorzugsweise parallel zum Kondensatvorwärmer 15, geschaltet.
Die Wärmetauscher 15 und 16 weisen jeweils eine Vielzahl von Rohren auf, durch die das Kondensat aus dem Kondensator 14 aus der Dampfanlage fliesst. Die Luft aus dem Kompressor 2a wird über die Leitung 21 in den Wärmetauscher 20 geleitet, in dem sie um die Rohre herumströmt und sich dabei abkühlt, wobei eine Abkühlung beispielsweise in einem Temperaturbereich von 100 bis 400°C erzielt wird. Bei einer Abkühlung der Luft reduziert sich der Leistungsbedarf des Kompressors proportional der absoluten Lufttemperatur. Die abgekühlte Luft wird danach über die Leitung 22 dem nachfolgenden Kompressor 2b zugeleitet. Die verdichtete Luft aus dem Kompressor 2b wird über Leitung 23 zwecks weiterer Abkühlung in den Wärmetauscher 24, der dem Wärmetauscher 20 wasserseitig stromaufwärts geschaltet ist, und nach dessen Durchströmung über die Leitung 4 in die Speicherkaverne 5 geleitet. Der Wärmetauscher 24 dient einer Abkühlung auf eine Temperatur im Bereich von beispielsweise 400°C bis auf 70°C. Dies erbringt eine Vergrösserung der zu speichernden Luftmenge entsprechend dem Verhältnis der absoluten Lufttemperaturen. Durch den Wärmetausch erwärmt sich das durch die Rohre der Wärmetauscher fliessende Kondensat, sodass für den Wärmetauscher 15 weniger
Entnahmedampf aus der Turbine 13 geleitet werden muss. Dies wirkt sich positiv auf den Wirkungsgrad der Turbine 13 aus. Die Integration der beiden Kraftanlagen mittels der Wärmetauscher 21 und 24 erbringt während des Verdichterbetriebs der Luftspeicheranlage einen Wirkungsgradvorteil für beide Anlagen.
Die Anzahl Wärmetauscher zur Abkühlung der Luft ist an sich beliebig, wobei die Anzahl Apparate gegen den Leistungsgewinn abgewogen werden muss.
Während des Turbinenbetriebs der Luftspeicheranlage sind vorteilhafterweise die beiden Anlagen durch einen weiteren Wärmetauscher 30 integriert, genauer einem Abhitzewärmetauscher. Dieser ist wasserseitig im Wasser-Dampf-Kreislauf der Dampfanlage über Leitungen 31 und 32 geschaltet, vorzugsweise parallel zum Vorwärmer 16. In einer Variante dieser Ausführung, ist die Kondensatvorwärmung ausschliesslich über die Wärmetauscher 20 und 24 realisiert.
Die heissen Abgase werden nach ihrer Entspannung in der Turbine 8 über eine Abgasleitung 33 in den Abhitzewärmetauscher 30 geleitet, in welchem sie Rohre umströmen, durch die das Speisewasser der Dampfanlage fliesst und dabei erhitzt wird. Dadurch ist der Bedarf an Entnahmedampf aus der Turbine 12 über die Leitung 18 verringert, wobei der Wirkungsgrad der Turbine 12 entsprechend erhöht wird. Bei der Nutzung der Abwärme aus der Turbine kann ca. 40% der Turbinenleistung an Wärmeenergie in den Wasser-Dampf-Kreislauf eingekoppelt und zur Vorwärmung des Wassers eingesetzt werden. Die Zusatzleistung, die durch den Abhitzewärmetauscher erzielt wird, ist vergleichsweise hoch, da der Wärmetausch auf höherem Temperaturniveau erfolgt.
Während des Turbinenbetriebs können die beiden Anlagen auch durch eine weitere Schaltung des Abhitzewärmetauschers in Bezug auf die Dampfkraftanlage integriert werden. Der Abhitzewärmetauscher und/oder einer der Wärmetauscher zur Kühlung der verdichteten Luft ist in dieser Variante zur Erzeugung von überhitztem Dampf eingesetzt. Je nach vorhandenem Druckniveau und des herrschenden Aggregatzustandes nach der Erwärmung wird der Dampf über eine Leitung vom Abhitzewärmetauscher und/oder Wärmetauscher für Kühlung der verdichteten Luft entweder vor dem Kesselüberhitzer im Kessel 11 oder direkt vor einer der Turbinen 12 oder 13 zugeführt. Diese Variante erhöht die '-- Generatorleistung G2 durch die Erhöhung des Massenstrdms. Die Abgase werden nach Austritt aus dem Abhitzewärmetauscher 30 über die Leitung 34 direkt in den Kessel 11 geleitet, wo sie die Verbrennungsluft anwärmen.
Figur 2 zeigt eine Variante der in Figur 1 gezeigten integrierten Kraftanlage. Sie unterscheidet sich von der Anlage von Figur 1 in der Reihenfolge des Luftdurchflusses durch die als Luftkühler eingesetzten Wärmetauscher 20 und 24. Die Reihenfolge der Luftdruchströmung der Wärmetauscher 24 und 20 ist also im Vergleich zur Anlage in Figur 1 in Bezug auf das Druckniveau der komprimierten Luft vertauscht, indem zuerst verdichtete Luft aus dem Verdichter 2a durch den Wärmetauscher 24 geleitet wird und danach dem Verdichter 2b zugeführt wird. Die in Verdichter 2b verdichtete Luft wird sodann dem Wärmetauscher 20 zur weiteren Abkühlung und schliesslich in die Kaverne 5 geführt. Da in der Regel die Verdichterluft heisser ist als die Luft in der Leitung 21 , ist diese Anordnung für den Wärmetausch mit dem Kondensat und damit für den Wirkungsgrad des Wasser-Dampf-Kreislaufs thermodynamisch günstiger.
Figur 3 zeigt eine weitere Variante der Anlage von Figur 2, die zum Antrieb der Verdichter eine Antriebsturbine 27 anstelle eines Motors aufweist. Die Antriebsturbine wird beispielsweise direkt aus dem Dampfnetz des Wasser- Dampf-Kreislaufs gespeist, wobei ihr Abdampf direkt in den Kondensator geleitet wird. Die Anzapfstelle für den erforderlichen Dampf sowie die Stelle der Rückführung des Abdampfes sind an sich beliebig, und sind je nach Anlage optimierbar. Die Anordnung mit Antriebsturbine erreicht einen höheren Gesamtwirkungsgrad, da zumindest die Übertragungsverluste des notwendigen elektrischen Stroms zum Antrieb des Verdichtermotors in der Anlage von Figur 2 entfallen.
Figur 4 zeigt eine Anlage nach Figur 1 , die jedoch einen zusätzlichen Dampferzeuger 38 aufweist, zu dem von der Turbine 8 eine Leitung 33 führt. Er dient der direkten Dampferzeugung aus den heissen Abgasen aus der Turbine 8. Der direkt erzeugte Dampf wird über Leitung 40 in den Frischdampfstrom zur Turbine 12 und/oder über Leitung 39 in den Dampfstrom zur zweiten Turbine 13 geführt.
Kraftanlagen mit verschiedenen Kombinationen der hier dargestellten Varianten sind auch realisierbar.
Bezugszeichenliste
I Luftspeicher-Kraftanlage 2a,2b Kompressoren
3 Lufteinlass
4 Leitung zur Speicherkaverne
5 Speicherkaverne
6 Leitung zu Brennkammer 7 Brennkammer
8 Turbine
9 Welle
10 Dampfturbinen-Kraftanlage
I I Kessel 12 Hochdruckturbine
13 Niederdruckturbine
14 Kondensator
15 Wärmetauscher/Kondensatvorwärmer
16 Wärmetauscher/Speisewasservorwärmer 17 Welle
18 Entnahmedampfleitung
19 Entnahmedampfleitung
20 Wärmetauscher
21 Leitung 22 Leitung 23 Leitung
24 Wärmetauscher
25 Kondensatleitung
26 Kondensatleitung 30 Wärmetauscher
31 Speisewasserleitung
32 Speisewasserleitung
33 Abgasleitung
34 Abgasleitung 35 Leitung
36 Kamin G1 Generator G2 Generator M Motor T Turbine zum Antrieb der Kompressoren