Verladevorrichtung für Container od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verladevorrichtung für Container od. dgl. mit einem Paar auf einem Fahrgestell aufbaubarer Ladeeinheiten, die jeweils eine um eine gemeinsame, in Längsmitte des Fahrgestells verlaufende Schwenkachse schwenkverstellbar an einer Konsole abgestützte Teleskopsäule aus einem an der Konsole angelenk- ten Unterteil, einem im Unterteil verschiebbar geführten Oberteil und einem den Oberteil gegenüber dem Unterteil schiebeverstellbaren Säulenzylinder aufweisen, wobei beidseits am Unterteil Stellzylinder angreifen und der Oberteil einen um eine zur Teleskopsaulenschwenkachse parallele Schwenkachse nach beiden Seiten schwenkverstellbaren Auslegerarm mit einem Widerlager zum Anschluß eines Lastaufnahmemittels auf- nimmt.
Eine solche Verladevomchtung ist beispielsweise aus der EP 0 705 179 A bekannt und sie hat sich auch durchaus wegen ihres verhältnismäßig einfachen und kompakten Aufbaues, ihrer Robustheit und ihres im Vergleich zum Verladebereich geringen Platzbe- darfes bewährt. Allerdings läßt sich bei der bekannten Verladevorrichtung der Auslegerarm der Teleskopsäulen nur lastfrei von einer Seite auf die andere umschwenken, so daß ein Ladevorgang, bei dem ein Container von einer Fahrgestellseite zur anderen bewegt werden soll, ein Abstellen des Containers auf dem Fahrgestell zum Entlasten und Umschwenken des Auslegerarms erfordert, was zeitraubend und umständlich ist. Außerdem kann der Auslegerarm unter Last nur in seiner anschlagbegrenzten Seiten- schwenklage eingesetzt werden, womit eine gewisse Einschränkung der Lademöglichkeiten verbunden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verladevorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die ein Durchschwenken von Containern von der einen auf die andere Fahrgestellseite erlaubt und durch ein Schwenkverstellen der Auslegerarme auch unter Last eine Erweiterung des Verladebereiches und die Voraussetzung für ein Stapeln der Container mit sich bringt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Oberteil der Teleskopsäule einen Säulenkopf trägt, der eine schlitzförmige Schwenkführung mit den Schwenkbereich beidseits begrenzenden Kurvenbahnen für den Auslegerarm bildet, daß der Ausleger- arm den Kurvenbahnen zugeordnete Führungsglieder aufweist und mit einem Gleitstück gelenkig verbunden ist, das verschiebbar innerhalb des zur Schwenkführung des Säulenkopfes hin offen ausmündenden Oberteils sitzt, wobei im Mündungsbereich eine Engstelle zwischen den Kurvenbahnen zum gleichzeitigen Anliegen der Führungsglieder des in einer zur Teleskopsäule gestreckten Lage ausgerichteten Auslegerarms an beiden Kurvenbahnen vorgesehen ist, und daß der Säulenzylinder oberteilseitig am anschlagbegrenzt hochschiebbaren Gleitstück angreift.
Die Stellzylinder können die Teleskopsäule in üblicher Weise um die gemeinsame, in Längsmitte des Fahrgestells verlaufende Schwenkachse nach beiden Seiten ver- schwenken, wobei unabhängig von der jeweiligen Schwenklage der Säulenzylinder innerhalb der Teleskopsäule nach beiden Richtungen betätigbar bleibt. Ist der Säulenzylinder in seine Ausgangsposition eingefahren, hat er einerseits den Oberteil in seine unterste Stellung gebracht und anderseits über das Gleitstück den Auslegerarm in den Oberteil eingezogen, wodurch der sich mit den Führungsgliedern entlang der Kurven- bahnen bewegende Auslegerarm fluchtend zur Teleskopsäule ausgerichtet ist. Beim Ausfahren des Säulenzylinders wird das Gleitstück hochgeschoben, womit der Auslegerarm entsprechend der Schwenklage der Teleskopsäule beim Hochfahren nach der einen oder anderen Seite hin entsprechend der die Führungsglieder führenden Kurvenbahn ausschwenkt und auf die betreffende Seite umklappt. Ist die Seitenschwenk- grenze durch das Anstehen des Gleitstückes am Endanschlag erreicht, wird bei weiterem Ausfahren des Säulenzylinders über das Gleitstück der Oberteil von seiner Grundposition heraus angehoben und läßt sich bis in eine gewünschte Ausfahrstellung gegenüber dem Unterteil hochschieben. Zusammen mit den Seitenschwenkmöglichkeiten der Teleskopsäule selbst ergeben sich so die unterschiedlichen Verlademöglichkeiten,
wobei die Bewegungen der Teleskopsäule und auch des Auslegerarms auf Grund des entsprechend stark dimensionierten Säulenzylinders schwierigkeitslos auch unter Last erfolgen können. Damit bietet sich auch die einfache Möglichkeit, beispielsweise einen auf der einen Seite des Fahrgestells stehenden Container aufzunehmen, dann hochzu- heben und auf die andere Fahrgestellseite zu schwenken und hier wieder abzusenken und abzustellen oder einen Container von der Ladefläche eines benachbarten Fahrzeuges auf die gegenüberliegende Fahrgestellseite zu bringen u. dgl..
Damit der Auslegerarm einwandfrei mittels des Säulenzylinders schwenkverstellbar ist, muß der Oberteil der Teleskopsäule gegenüber dem Unterteil verschiebefest abgestützt sein, welche Abstützung von vornherein in eingezogener Teleskopposition gegeben ist. Um eine Schwenkverstellung des Auslegerarms auch in verschiedenen Ausfahrpositionen der Teleskopsäule vornehmen zu können, ist der Unterteil der Teleskopsäule mit einer Verriegelungsvorrichtung zum wahlweisen Verriegeln des Oberteils in ein oder mehreren Ausfahrstellungen ausgerüstet, so daß die Umschwenkhöhe des Auslegerarms und damit auch die Verladehöhe der Container wunschgemäß gewählt werden kann. Mit einer solchen vorbestimmbaren Arbeitshöhe der Teleskopsäule bzw. des Auslegerarms ist es nun auch möglich, Container so hoch anzuheben und seitlich zu verschwenken, daß ein Container auf eine entsprechend hohe Rampe, eine Ladefläche eines Fahrzeuges, aber auch zum Stapeln auf einen bereits abgestellten Container abgeladen bzw. von einem entsprechend hohen Abstellplatz aufgenommen werden kann.
Als Führungsglieder für den Auslegerarm könnten geeignete Gleitflächen od. dgl. vorgesehen sein, doch besitzt zweckmäßigerweise der Auslegerarm als Führungsglied eine um eine zur Auslegerarmschwenkachse parallele Drehachse drehbar gelagerte Führungsrolle, die einen an die Engstelle zwischen den Kurvenbahnen angepaßten Durchmesser besitzt. Eine solche Führungsrolle erlaubt ein leichtgängiges, geräuscharmes Relativbewegen zwischen Auslegerarm und Säulenkopf und gewährleistet auch eine exakte Führung des Auslegerarmes beim Verschwenken wie beim fluchtenden Ausrichten im Engstellenbereich.
Um zu verhindern, daß bei einem Verschwenken der Teleskopsäule während der Säulenzylinderbetätigung ein ungewolltes Umschlagen des Auslegerarms von einer Schwenkseite zur anderen erfolgt, was bei höherer Belastung zu einer Beschädigung
der Verladevorrichtung führen könnte, ließe sich die Auslegerarmbewegung entlang einer entsprechenden Kulissenführung zwangsweise steuern, womit aber die Gefahr von Klemmungen u. dgl. verbunden wäre. Zweckmäßiger ist es daher, wenn der Auslegerarm mit einem einem Sperransatz des Säulenkopfes zugeordneten Sperriegel als Umschlagsicherung ausgestattet ist, weicher Sperriegel bei einem Hochschwenken des Auslegerarms vor dem Erreichen der Strecklage am Sperransatz anschlägt und eine Weiterbewegung verhindert. Erst wenn eine bewußte Entriegelung erfolgt, läßt sich die Sperre aufheben und das Umschwenken vornehmen.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Teleskopsäule samt den Stellzylindern auf einem quer zur Schwenkachse schiebeverstellbaren Schlitten der Konsole aufgesetzt, kann durch diese Querversteilbarkeit der Verladebereich seitlich weiter ausgedehnt werden und es kommt zu einer Vergrößerung der Einsatzmöglichkeiten für die Verladevorrichtung.
Zweckmäßig ist es auch, wenn erfindungsgemäß die Konsole einen um eine liegende Querachse umklappbaren Oberbau aufweist, der die Teleskopsäule samt den Stellzylindern trägt, wodurch die üblicherweise über die Fahrerkabine hinausragenden Teile der Verladevorrichtung für einen Bahntransport od. dgl. im unbeladenen Zustand zur Verringerung der Transporthöhe umklappbar sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 ein Fahrzeug mit erfindungsgemäßer Verladevorrichtung in verschiede- nen Ladestellungen an Hand einer Rückansicht,
Fig. 2 ein Fahrzeug mit erfmdungsgemäßer Verladevorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Teleskopsäule der Verladevorrichtung in teilgeschnittener Rückansicht größeren Maßstabes, Fig. 4 und 5 die Verriegelungsvorrichtung der Teleskopsäule in Draufsicht bzw. im Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 sowie
Fig. 6 und 7 den Säulenkopf der Teleskopsäule in Rückansicht bzw. im Querschnitt nach der Linie Vll-Vll der Fig. 6 ebenfalls größeren Maßstabes.
Auf einem Fahrgestell 1, beispielsweise einem Lastkraftwagen, ist eine Verladevorrichtung für Container C mit zwei Ladeeinheiten 2 aufgebaut, wobei jede Ladeeinheit 2 aus einer Konsole 3, einer auf der Konsole 3 um eine in Längsmitte des Fahrgestells 1 verlaufende Schwenkachse I schwenkbar abgestützte Teleskopsäule 4 mit beidseits angreifenden Stellzylindern 5 sowie aus, der Übersichtlichkeit halber nur in Fig. 2 angedeuteten, nach beiden Seiten hin abschwenkbaren Stützfüßen 6 besteht. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die Konsole 3 zur Aufnahme der Teleskopsäule 4 und der Stellzylinder 5 einen quer zur Schwenkachse I schiebeverstellbaren Schlitten 7 aufweisen, um durch ein Seitenverstellen der Ladeeinheiten 2 den Verladebereich ausdehnen zu können. Außerdem ist es möglich, wie in Fig. 2 gezeigt, die Konsolen 3 mit einem um eine liegende Querachse II umklappbaren Oberbau 8 zur Aufnahme der Teleskopsäule 4 und der Stellzylinder 5 auszustatten, um zur Verringerung der Transporthöhe des un- beladenen Fahrzeuges die hochragenden Teile umzuklappen (strichlierte Darstellung). Dabei kann der Oberbau gegebenenfalls in nicht weiter dargestellter Weise zusätzlich zur Teleskopsäule auch die Stützfüße 6 aufnehmen, so daß die gesamten Ladeeinheiten umklappbar sind.
Die Teleskopsäule 4 besteht, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, aus einem auf der Konsole 3 angelenkten Unterteil 9, an dem über geeignete Anschlußplatten 10 die Stellzylinder 5 angreifen, aus einem im Unterteil 9 verschiebbar geführten Oberteil 11, der am freien Ende einen Säulenkopf 12 trägt, einem innerhalb des Oberteils 11 verschiebbar eingesetzten Gleitstück 13, an dem um eine zur Schwenkachse I parallele Schwenkachse III schwenkverstellbar eine Auslegerarm 14 mit einem Wderlager 15 zum Anschluß eines Lastaufnahmemittels 16, beispielsweise eines Traggeschirrs zur Aufnahme eines Containers, angelenkt ist, sowie aus einem Säulenzylinder 17, der sich einerseits am Unterteil 9 bzw. an der Schwenkachse I abstützt und der anderseits am Gleitstück 13 angreift, das bis zu einem nicht weiter dargestellten Endanschlag aus dem Oberteil 11 bis in den Säulenkopf 12 hochschiebbar ist. Der Säulenkopf 12 bildet eine schlitzförmige Schwenkführung 18 für den Auslegerarm 14, wobei der Schwenkbe- reich durch seitliche Kurvenbahnen 19 begrenzt wird. Der Auslegerarm 14 ist mit den Kurvenbahnen 19 zugeordneten Führungsgliedern, beispielsweise mit um eine zur An- lenkachse III parallele Drehachse IV drehbaren Führungsrollen 20 ausgerüstet, welche Führungsrollen 20 im Durchmesser an die im Mündungsbereich des Oberteils 11 zur Schwenkführung 18 des Säulenkopfes 12 hin vorgesehene Engstelle 21 zwischen den
beiden Kurvenbahnen 19 angepaßt sind, so daß sich bei einem Einwärtsziehen des Gleitstückes 13 der Auslegerarm 14 in eine zur Teleskopsäule 4 gestreckte Lage ausrichten läßt.
Der Säulenkopf 12 bildet einen mittigen Sperransatz 22, dem ein Sperriegel 23 des Auslegerarms 14 als Umschlagsicherung zugehört, wobei der Sperriegel 23 beispielsweise als doppelt beaufschlagbarer Sperrzylinder 24 zum wahlweisen Ver- und Entriegeln ausgebildet ist.
Am Unterteil 9 der Teleskopsäule 4 ist eine Verriegelungsvorrichtung 25 angeordnet, die aus zwei voneinander in Säulenlängsrichtung beabstandeten Riegelkämmen 26, 27 und einem über Schwenkhebel 28 an den beiden Verriegelungskämmen angelenkten Betätigungszylinder 29 besteht, so daß durch die Betätigung des Betätigungszylinders 29 beide Verriegelungskämme 26, 27 ausgerückt oder abwechselnd der eine oder an- dere in seine Verriegelungsstellung eingerückt werden können. In den Verriegelungsstellungen ragen die Riegelkämme durch entsprechende Öffnungen in den Unterteil 9 hinein und untergreifen den Oberteil 11 in einer mittleren bzw. oberen Ausfahrstellung, wobei durch einen Formschluß zwischen den Riegelkämmen und dem Oberteil oder eine entsprechend schwache Dimensionierung des Betätigungszylinders 29 ein Entrie- geln bei belastetem Oberteil nicht möglich ist.
Die erfindungsgemäßen Ladeeinheiten 2 erlauben nicht nur ein Aus- und Einfahren bzw. ein Verschwenken der Teleskopsäule 4, sondern auch ein Schwenkverstellen des Auslegerarms 14 und auch ein Umschwenken dieses Auslegerarms 14 unter Last, so daß sich ein breiter Einsatzbereich mit den unterschiedlichsten Verlademöglichkeiten ergibt. So läßt sich beispielsweise, wie in Fig. 1 angedeutet, ein Container C von einer erhöhten Ladefläche L abnehmen oder auf eine solche erhöhte Ladefläche L abstellen, es ist ein Umladen des Containers C von einer Fahrzeugseite auf die andere und ein Abstellen am Boden, aber auch ein Aufeinanderstapeln zweier Container C möglich. Darüber hinaus lassen sich die Ladeeinheiten 2 in eine Transportstellung bringen, die, wie ebenfalls in Fig. 1 angedeutet, innerhalb der Außenkontur eines aufgeladenen Containers C Platz findet.
Die Seitenschwenkbewegungen der Teleskopsäule 4 werden über die Stellzylinder 5 vorgenommen, wobei unabhängig von den Schwenklagen der innere Säulenzylinder 17 zum Schwenkverstellen des Auslegerarms 14 oder zum Aus- und Einfahren des Oberteils 11 betätigt werden kann. Wird beispielsweise der Säulenzylinder 17 in der in Fig. 3 dargestellten Lage, die einer ersten Ausfahrstellung des Oberteils mit einer Verriegelung durch den unteren Verriegelungskamm 26 entspricht, im Ausfahrsinn beaufschlagt, wird das Gleitstück 13 hochbewegt und damit der Auslegerarm 14 unter Abrollen der Führungsrollen 20 entlang der Kurvenbahn 19 seitlich ausgeschwenkt, wobei durch ein seitliches Schwenkverstellen der Teleskopsäule 4 die Auslageweite vergrößert werden kann. Wird der Säulenzylinder 17 eingefahren, erfolgt auf Grund der Verriegelung des Oberteils 11 ein Hochschwenken des Auslegerarms 14 in Richtung Strecklage, bis der Sperriegel 23 am Sperransatz 22 anliegt, was ein ungewolltes Umschlagen des Auslegerarms 14 verhindert. Werden die Sperriegel 23 entriegelt, kann durch ein weiteres Rückziehen des Säulenzylinders 17 das Gleitstück 13 bis zur Strecklage des Ausleger- arms 14 in den Oberteil 11 eingezogen werden, wobei die Führungsrollen 20 im Bereich der Engstelle 21 nun gleichzeitig an beiden Kurvenbahnen 19 anliegen und die Mittellage des Auslegerarms 14 stabilisieren. Ist während dieses Einholvorganges oder nach dem Erreichen der Strecklage die Teleskopsäule 4 von der einen Seite auf die andere übergeschwenkt, kann nun bei einem Hochschieben des Gleitstückes 13 mittels des Säulenzylinders 17 der Auslegerarm 14 mit seinen Führungsrollen 20 entlang der anderen Führungsbahn 19 auf die andere Seite umschwenken und die aufgenommene Last bei seiner Schwenkbewegung mitnehmen. Ist der Umschwenkvorgang beendet und hat beim Ausfahren des Säulenzylinders 17 das Gleitstück 13 seinen Endanschlag erreicht, wird bei weiterer Beaufschlagung des Säulenzylinders 17 zusammen mit dem Gleitstück 13 der Oberteil 11 ausgefahren, was zu einer Erhöhung der Teleskopsäule 4 führt. Sobald der Oberteil die Verriegelungsvorrichtung 25 entlastet, läßt sich der Verriegelungskamm 26 herausziehen und gegebenenfalls nach einem entsprechenden Ausfahren des Oberteils 11 der höherliegende Verriegelungskamm 27 einsetzen, so daß nun in einer weiteren Ausfahrstellung, beispielsweise in einer Stapelposition, durch ein Zurückziehen des Säulenzylinders 17 wiederum der Auslegerarm 14 schwenkverstellt werden kann.