DE924889C - Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Haeuten und Leder - Google Patents
Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Haeuten und LederInfo
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Classifications
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- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
- C14B1/14—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
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Description
- Maschine zum Bearbeiten von Fehlen, Häuten und Leder Die bekannten Maschinen zum Bearbeiten von Fellen, Häuten und Leder, die insbesondere zum Entfleischen, Spalten, Beschneiden, Dünnschneiden, Falzen od.,dgl. dienen, arbeiten gleichviel, ob sie mit einem Walzenmesser, .einem Kreismesser oder einem Bandmesser ausgestattet sind, derart, daß sie die Fleischschicht nur- in kleinen, schmalen, streifenartigen Teilen vom Werkstück ,abtrennen. Diese Arbeitsweise bringt mancherlei Nachteile mit sich. Sie erfordert große Aufmerksamkeit und längere Zeit, da das Werkstück wiederholt von neuem gefaßt und über das Messer geführt werden ruß. Die Fleischseite des Narbenleders erhält nicht die gewünschte glätte Beschaffenheit, und die abfallenden schmalen Streifen besitzen nur geringen Marktwert. Die Erfindung hat sich die Aufgabe .gestellt, eine Maschine zu :sehoffen, die ermöglicht, ein Feld, z. B. ein Kaninfell, im ganzen in einem Arbeitsgang so zu bearbeiten, daß bei einmaliger D:urchz,iehung des Werkstücks über das Messer ein Lederspalt von .etwa Fellgröße-erzielt wird, der natürlich einen größeren Marktwert hat, weil er in verschiedener Weise weiterbearbeitet werden kann. Die abgespaltene Narbe mit dem Haar erhält eine glatte Unterseite und eine gleichmäßig;, Stärke. Die Fleischschicht kann ,in Form einer dü .nnen Hautschicht abgetrennt werden und wird dadurch all.s Werkstoff wertvoller, da sie in diesem Zustand als Spaltprodukt oder Lederspalt neue Verwendungen ermöglicht. Die Arbeit geht schnellet vonstatten und ist nicht in gleichem Maße wie früher von der Aufmerksamkeit und Kunstfertigkeit des Arbeiters abhängig.
- Der Erfind;ungszwedi: wird durch eine Maschine erreicht, deren Anordnung die Durchführung der Arbeit @derart ermöglicht, .daß beide Hände zum Greifendes Felles frei sind, um es in seiner ganzen Breite oder Länge über den Schneideabschnitt eines Kreisimesisers ziehen zu können, woblei auf beiden Seiten des Kreismessers vorgesehene, in ihrer Krümmung dem Messerumfang anpaßhare Werkstückauflagen -die Stärke der Narbe und zugleich den Angriffswinkel des Messers gegen das Fell bestimmen.
- Die Werkstückauflagen -sind durch elastisch einsteldbiare, bogenförmige Bleche gebildet, von welchen dias in der Zugrichtung .des Werkstücks voxn liegende mit einer Reckzahnung und einem P,reßbalken versehen ist. Zur Anpassung- der Krümmung ,der Werkstückauflagen an den Messerumifang ist ein Spannschloß vorgesehen, welches die Endteile der bogenförmigen Bleche verbindet. Um eine Einstellung des Angriffswinkels der Messerschneide gegen das Fell zu errnögldehen, sind die Werkstückauflagen mittels Schlitzlöcher und Klemmschrauben -an dem Maschinengestell verstellbar angeordnet. Die in der Zugrichtung vorn liegende Werkstückauflage ist zweckmäßig mit einer Reckz.afnung zum Ausrecken und Breitstrecilcen,des Werkstücks und mit einem Preßbalken zum Ausrücken des Werkstücks an die Auflage versehen. Der Preßbailken .ist zweckmäßig derart angeordnet, daß das Fell durch Fiedern. an die Auf- lage gepreßt wird und mit einer Hebelanordnung versehen, welche durch Kniebewegung das Abheben des Preßibalkens von der Auflage zur Einführung eines neuen Werkstücks ermöglicht.
- Das Kreismesser ist auf einer Seite einer scheibenförmigen Nabe befestigt, die auf der anderen Seite einen .als Zahnrad ausgebildeten ringflanschartigen Vorsprung für den Drehanitrieb des Messers besitzt und im Maischinengestell unter einem Winkel zur Horizontalen so gelagert ist"daß der obere Schneid abschnitt des Messers der Zugrichtung ,des Werkstücks entgegengestellt ist. Die Schrägstellung des Kreismessers wird bevorzugt, weil sie die Arbeit erleichtert, doch würde an sich nichts im Wege stehen, die Maschine senkrecht oder .sogar entgegengesetzt geneigt anzuordnen, sofern nur die Werkstückauflagen dem Angriffswinkel ideas Musters entsprechend einstellbar sind und das Kreismesser schwach schalenförmig ausgebildet ist, etwa derart, daß die Schneide um etwa 45°' .aus der Schei:beneibene' entgegen der Zugrichtung des Feldes umgelegt ist. Die Neigung des Messers ist zweckmäßig zur Bequemlichkeit des Arbeiters einstellbar angeordnet.
- Die Zeichnung veranschaulicht ain Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
- Abb. i ist ein senkrechter Schnitt in der Rich- tung der Kreismesserachse nach Linie A-B der Abb. 2 ; Abb,. 2 ist eine Ansicht, in der Richtung des in der Abb. i .gezeichneten Pfeils I gesehen, unter Fortlassung des Werkstücks und des Preßbalkens; Abib. 3 ist eine Seitenansicht in der Richtung des in der Abib, i eingezeichneten Pfeils Il gesehen. In einem B.ockgestell i ist ein Lagerrahmen 2 befestigt, .in welchem mittels SpitzenIagers 3 eine scheibenförmige Nabe 4 gelagert ist. Auf dler einen Seite ,der Nabenscheiibe ist ein Kreismesser 5 festgesch.rau#bt, während auf der anderen Seite die Nabenscheibe einen ringflanschartigen Vorsprung 6 besitzt, der ails Innenzahnrad für den Drehantrieb der Scheibe durch das Antriebsritzül7 eines Elektromotors 8 ausgebildet ist. Die Nabe mit dem Kreismesser ist unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen gelagert. Der obere Kreisabschnitt des Messers dient zum Bearbeiten des Felles 9, das über Werkstückauflagen io, i i, die zu beiden Sieten,des Messer angeordnet sind, in der Richtung des in Abb, i gezeichneten Pfeils gezogen wird. Die Werlcstückau;flagen sind durch elastisch einstellba.rebogenförmige Bandeisen oder Bleche gebildet, die in den Enden Arme i2, 13 besitzen, welche zur Befestigung der Werkstückauflagen am Lagerrähwen 2 mittels Klemmschrauben 14 dienen. Die Schraubenlöcher sind als Langlöcher gestaltet und: derart angeordnet, daß eine radiale VerstelIung der Werkstückauflagen gegenüber der Krei:simesserschneidde zur Änderung der Spaltstärke möglich ist. Zur Anpassung der Krümmung der Wet;kstückauflagen .an die Krümmung der Messerschneide ist eine Spannschraube 15 vorgesehen, welche die beiden Arme i2 bzw. 13 jeder Werkstückauiage verbindet.
- Die ;in der Zugrichtung des Werkstücks vorn liegende Werkstückauflage io ist mit einer auseinandergehenden Reckzahnung 16 versehen, durch welche das Fell beim Durchziehen durch die Maschine gleichmäSig gereckt und breit gestreckt wund. Mit dieser- Werkstückauflage winkt ein entsprechend gekrümmter Preßbialken 17 ziwsamvmen, der unter Federspannung das Werkstück an .die Auflage 1o, 16 preßt und damit eine gleichmäßige Stärke .des Narbenleders sicheirt. Eine in der Zeichnung (Abt. i) nur schematisch angedeutete Hebelanoridnung 18, welche vom Arbeiter mit dem Knie betätigt wird, ermöglicht das Abheben des Preßbalkens von der Werikstückauflage io, wenn ein neues Werkstück eingelegt werden soll. Zur Bedienung der Maschine steht der Arbeiter auf der Einken Seite (mit Bezug auf Abb. i). Er faßt das in seiner ganzen Breite auf diie Auflage io unter den Preßbadken 17 aufgelegte Fell mit beiden Hänid@en -und zieht es, während der Preßibalken das Fell an die Anlage io, 16 drückt, über die Messerschneide und auf die Auflage i i zu sich heran. Auf diese Weise kann das Fell in seiner ganzen Breite in einem einzigen Arbeitsgang geschnitten werden, wobei ein Spaltleder von Fellgröße erzeugt wird, d.as zu verschiedenen Zwecken verwertet wenden kann.
- Zweckmäßig ist die Neigung des Messers verstellbar, damit sich der Arbeiter die für ihn bequemste Neigung einstellen kann. Die Spalt- oder Schneid-stärke wird durch entsprechende Einstellung der Werks tückauflagen i o, i i zur Mes"serschneide geregelt. Die Anpassung der Krümmung der Werkstückauflagen an die Krümmung der Messerschneide geschieht durch das Spann:schloß. Dies wird erforderlich, wenn der Krümmu,ngsradius der Messerschneide durch das 1Tach.,schleifen des Messers sich verändert. Der Preßbalken ist zweckmäßig in seiner Krümmung der M'erkstückauflage abpaßbar angeordnet.
- Die Maschine kann auch an Stelle eines Kreismessers mit einem Bandmesser und den für .diese Art Messer üblichen Führungs- und Antriebsmitteln gebaut werden.
- Für das Schleifen des Messers kann @in an sich bekannter Weise eine Schleifvorrichtung unmittelbar an der Maschine derart angeordnet sein, -daß sie nach Bedarf in,dieAnbeitsstellung zum S@ch.l@ei.fen des Messers eingeschwenkt werden kann.
Claims (3)
- PATEN TANSPRÜcHE: i. Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Häuten und Leder, insbesondere zum Entfleischen, SpaIten, Beschneiden, Dünnschneiden und Falzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des zum Schneiden benutzten, oberen Kreisabschnittes eines mit Drehantrieb versehenen, schräg gestellten Kreismessers (5) in ihrer Krümmung elastisch einstellbare, bogenförmi:ge Werkstückau.flagen (io, i i) angeordnet sind, von welchen die in der Zugrichtung des Werkstüdks vorn liegende (io) mit einer Reckzahnung (i6) und einem Preßbalken (i7) versehen ist.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß das Kreismesser (5) an einer Seite einer Nabe (q.) befestigt ist, die auf der anderen Seite einen als Zahnrad ausgebildeten, ringflanschartigen Vorsprung (6) für dien Drehantrieb. des Messers besitzt.
- 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflagen (io, ii) mit Armen (i2, 13) an dem Lagergestell des Kreismessers in radialer Richtung einstellbar befestigt und .durch eine ihre Endteile verbindende Spannvorrichtung (i5) in ihrer Krümmung einstellbar sind. 4.. Maschine nach Anspruch i bis 3, gek ennzeichnet ,durch eine Anordnung des Preßbalkens (i7), derart, daß er durch Federkraft gegen die Werkstückauflagen (io, 16) gepreßt wird und entgegen der Federspannung durch ein z. B. vom Arbeiter mit dem Knie zu betätigendes Hebelwerk (i8) an'hebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH193A DE924889C (de) | 1949-10-25 | 1949-10-25 | Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Haeuten und Leder |
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DE924889C true DE924889C (de) | 1955-03-10 |
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DEH193A Expired DE924889C (de) | 1949-10-25 | 1949-10-25 | Maschine zum Bearbeiten von Fellen, Haeuten und Leder |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE924889C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6881785B2 (en) | 2002-12-24 | 2005-04-19 | Degussa Ag | Dispersions of amorphous unsaturated polyester resins based on particular Dicidol isomers |
DE102007034866A1 (de) | 2007-07-24 | 2009-01-29 | Evonik Degussa Gmbh | Ungesättigte Polyester |
DE102007034865A1 (de) | 2007-07-24 | 2009-01-29 | Evonik Degussa Gmbh | Beschichtungsstoffzusammensetzungen |
DE102007057057A1 (de) | 2007-11-27 | 2009-05-28 | Evonik Degussa Gmbh | Uretdiongruppen haltige Polyurethanzusammensetzungen, welche bei niedriger Temperatur härtbar sind und haftungsverbessernde Harze enthalten |
-
1949
- 1949-10-25 DE DEH193A patent/DE924889C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6881785B2 (en) | 2002-12-24 | 2005-04-19 | Degussa Ag | Dispersions of amorphous unsaturated polyester resins based on particular Dicidol isomers |
DE102007034866A1 (de) | 2007-07-24 | 2009-01-29 | Evonik Degussa Gmbh | Ungesättigte Polyester |
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DE102007057057A1 (de) | 2007-11-27 | 2009-05-28 | Evonik Degussa Gmbh | Uretdiongruppen haltige Polyurethanzusammensetzungen, welche bei niedriger Temperatur härtbar sind und haftungsverbessernde Harze enthalten |
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