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DE9209801U1 - Längen- oder Winkelmeßeinrichtung - Google Patents

Längen- oder Winkelmeßeinrichtung

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Publication number
DE9209801U1
DE9209801U1 DE9209801U DE9209801U DE9209801U1 DE 9209801 U1 DE9209801 U1 DE 9209801U1 DE 9209801 U DE9209801 U DE 9209801U DE 9209801 U DE9209801 U DE 9209801U DE 9209801 U1 DE9209801 U1 DE 9209801U1
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DE
Germany
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length
measuring device
angle measuring
reference mark
marks
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Expired - Lifetime
Application number
DE9209801U
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English (en)
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Dr Johannes Heidenhain GmbH
Original Assignee
Dr Johannes Heidenhain GmbH
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Publication date
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Publication of DE9209801U1 publication Critical patent/DE9209801U1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/32Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
    • G01D5/34Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells
    • G01D5/347Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells using displacement encoding scales
    • G01D5/34707Scales; Discs, e.g. fixation, fabrication, compensation
    • G01D5/34715Scale reading or illumination devices

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Description

DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH 14. Juli 1992
Längen- oder Winkelmeßeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Positionsmeßeinrichtungen werden insbesondere bei Bearbeitungsmaschinen zur Messung der Relativlage eines Werkzeuges bezüglich eines zu bearbeitenden Werkstückes sowie bei Koordinatenmeßmaschinen zur Ermittlung von Lage und Abmessungen von PrüfObjekten eingesetzt.
Eine Längen- oder Winkelmeßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der EP- 0 171 383 Bl bekannt. Sie betrifft ein inkrementales Meßsystem mit einem Maßstab, auf dem eine Meßteilung vorgesehen ist. In einer weiteren Spur des Maßstabes ist eine Referenzmarke angebracht, die einen Bezugspunkt des inkrementalen Meßsystems absolut festlegt. Außer der Referenzmarke sind in dieser
zusätzlichen Spur auch Steuermarken enthalten. Bei der Abtastung werden Referenz- und Steuermarken durch einen Diskriminator voneinander unterschieden und die Steuersignale an einen an die Maschinensteuerung angeschlossenen Ausgang des Meßsystems gelegt, so daß sie als Stillsetz- oder Umsteuersignale für die Maschinensteuerung auswertbar sind. Die Steuermarken sind als über mehrere Maßstabinkremente gleichbleibend durchgehende Marken auf dem Maßstab ausgebildet. Ob es sich bei der Abtastung um die am rechten oder linken Ende des Maßstabes angebrachte Steuermarke handelt, ergibt sich bei dieser Meßeinrichtung aus der Zählrichtung bzw. dem Zählerstand.
Eine weitere Längen- oder Winkelmeßeinrichtung mit Steuermarken an den beiden Enden des Maßstabes ist aus der EP- 0 145 844 Bl bekannt.
Diese bekannten Längen- oder Winkelmeßeinrichtungen haben den Nachteil, daß nach einer Unterbrechung des Meßvorganges, bei der der Meßwert beispielsweise durch Stromausfall verlorengegangen ist, nicht erkannt werden kann, ob sich die Abtasteinheit rechts oder links von der Referenzmarke sowie im Bereich der linken oder rechten Steuermarke befindet.
Die Längen- oder Winkelmeßeinrichtung gemäß der EP-0 171 383 Bl hat weiterhin den Nachteil, daß ein Diskriminator erforderlich ist.
Aus der DE- 35 26 206 Al ist eine inkrementale Längen- oder Winkelmeßeinrichtung bekannt, bei der neben der Meßteilung eine Referenzmarke angebracht ist. Zusätzlich sind Schaltmittel vorgesehen, daß
von der Auswerteeinrichtung erkannt werden kann, ob sich die Abtasteinrichtung links oder rechts von der Referenzmarke befindet.
Bei dieser Meßeinrichtung ist keine Steuermarke vorgesehen und die Schaltmittel beziehen sich ausschließlich auf die Referenzmarke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Längen- oder Winkelmeßeinrichtung mit einfach auswertbaren Steuer- und Referenzmarken zu schaffen, bei der erkannt werden kann, ob sich die Abtasteinrichtung rechts oder links von der Referenzmarke befindet.
15
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die besonderen Vorteile der Erfindung liegen darin, daß durch die zusätzlichen Schaltmittel detektierbar ist, ob sich die Abtasteinrichtung auf der linken oder rechten Seite der Referenzmarke befindet. Diese zusätzlichen Schaltmittel können auch dazu verwendet werden, zwischen der rechten und linken Steuermarke zu entscheiden. Die Ablesung und Auswertung der Referenzmarken, der Steuermarken sowie der Schaltmittel ist mit einfachen Mitteln möglich.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es zeigen
Figur 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Maßstab einer Längenmeßeinrichtung,
Figur 2 eine Abtasteinrichtung zur Abtastung des Maßstabes in Figur 1.
In Figur 1 ist ein Maßstab 1 einer Längenmeßeinrichtung schematisch dargestellt. Bei gekapselten Längenmeßeinrichtungen ist dieser Maßstab 1 innerhalb eines Hohlprofils geschützt untergebracht und das Hohlprofil am Schlitten einer Werkzeugmaschine oder Meßmaschine montiert. Bei offen betriebenen Längenmeßeinrichtungen ist der Maßstab 1 direkt an einem Teil der Werkzeug- oder Meßmaschine befestigt.
Im Meßbetrieb wird eine in Figur 2 schematisch dargestellte Abtasteinrichtung 2 in geringem Abstand über den Maßstab 1 in Meßrichtung X geführt und somit die Relativlage zwischen dem Maßstab 1 und der Abtasteinrichtung 2 erfaßt.
Der Maßstab 1 ist aus transparentem Material und mit einer aus opaken Bereichen bestehenden Meßteilung 3 versehen. Außer der Meßteilung 3 sind im Bereich der Maßstabenden Steuermarken 4, 5 auf dem Maßstab 1 vorgesehen, welche die Funktion von Endschaltern erfüllen. Die Steuermarken 4, 5 sind im Beispiel als über mehrere Maßstabinkremente gleichbleibend durchgehende nicht transparente Bereiche in einer separaten Spur neben der Meßteilung 3 aufgebracht.
Neben der Meßteilung 3 und der Steuermarken 4, 5 ist in einer dritten Spur eine Referenzmarke 6 vorgesehen.
In einer vierten Spur sind Schaltmittel in Form von Bereichsmarken 7, 8 auf dem Maßstab 1 aufgebracht. Die Bereichsmarke 7 ist auf einer Seite der Referenzmarke 6 als durchgehender lichtundurchlässiger Streifen ausgebildet. Auf der anderen Seite der Referenzmarke 6 ist die Bereichsmarke 8 als transparenter Bereich ausgeführt.
In nicht gezeigter Weise können die Referenzmarke und die Steuermarken in einer gemeinsamen Spur angeordnet sein. Ebenso kann die Referenzmarke in der Spur der Meßteilung integriert sein.
Die optoelektronische Abtasteinrichtung 2 besitzt lichtempfindliche Fotodetektoren 21 bis 24, die durch die Meßteilung 3 und durch gegeneinander versetzt angeordnete Abtastgitter hindurch von einer Lichtquelle beleuchtet werden. Bei der Längsverstellung der Abtasteinrichtung 2 relativ zum Maßstab 1 werden an den Fotodetektoren 21 bis 24 vier gegeneinander phasenverschobene sinusförmige Abtastsignale erzeugt. Diese Abtastsignale werden einer Auswerteinheit zur Richtungserkennung und Erzeugung von Zählsignalen zugeführt.
Die Abtasteinrichtung 2 enthält zwei weitere, in Meßrichtung X beabstandete Fotodetektoren 25, 26 zur Abtastung der Steuermarken 4, 5. Der Fotodetektor 25 ist der linken Steuermarke 4 und der Fotodetektor 26 der rechten Steuermarke 5 zugeordnet.
Die von den Fotodetektoren 25, 26 erzeugten Abtastsignale können direkt zum Stoppen oder Umschalten der Antriebseinrichtung der Maschinensteuerung verwendet werden.
5
Für die Referenzmarke 6 ist in der Abtasteinrichtung 2 ein eigener Fotodetektor 27 mit entsprechendem Abtastgitter vorgesehen, so daß in einer ganz bestimmten Relativstellung des Abtastgitters zur Referenzmarke 6 ein Referenzimpuls erzeugt wird, der einer Auswerteeinheit zugeführt wird und zum Starten, Setzen oder Anhalten eines Zählers oder einer Anzeigeeinheit Verwendung findet.
Ein weiterer Fotodetektor 28 ist der Spur mit den Bereichsmarken 7, 8 zugeordnet. Durch direkte Auswertung des Abtastsignales des Fotodetektors 28 kann von der Auswerteeinheit erkannt werden, ob sich die Abtasteinrichtung 2 links oder rechts von der Referenzmarke 6 befindet. Die Ausführung und Auswertung der Bereichsmarken 7, 8 kann auch gemäß der DE- 35 26 206 Al erfolgen.
In nicht gezeigter Weise kann ein Gleichlicht- bzw. Gegentaktsignal von einem weiteren Fotodetektor erzeugt werden, dessen Empfangsfläche Licht mehrerer Teilungsperioden der Meßteilung detektiert. Das Gleichlicht- bzw. Gegentaktsignal kann auch dadurch gewonnen werden, indem die Abtastsignale der vier Fotodetektoren 21 bis 24 zusammengeschaltet werden. Das Gegentaktsignal für das Referenzsignal kann durch Abtastung einer zusätzlichen teildurchlässigen Marke im Bereich der Referenzmarke erzeugt werden. Diese Marke kann in der Spur der Steuermarken zwischen diesen Steuermarken vorgesehen werden.
Zum Erkennen, ob sich die Abtasteinrichtung 2 an der linken oder rechten Steuermarke 4, 5 befindet, sind im gezeigten Beispiel die zwei Fotodetektoren 25, 26 vorgesehen. In nicht gezeigter Weise kann zur Abtastung der Steuermarken 4, 5 nur ein Fotodetektor eingesetzt werden. Die Entscheidung, ob sich die Abtasteinrichtung 2 an der linken oder rechten Steuermarke 4, 5 befindet wird durch das Abtastsignal des der Bereichsmarken 7, 8 zugeordneten Fotodetektors 28 getroffen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Spuren und Marken lichtelektrisch abtastbar. Es können auch andere physikalische Abtastprinzipien eingesetzt werden, so z.B. magnetisch, induktiv oder kapazitiv. Es sind auch Ausführungen denkbar, bei denen mehrere Abtastprinzipien gleichzeitig eingesetzt werden, so kann die Meßteilung lichtelektrisch und die Steuermarken können magnetisch oder kapazitiv abtastbar ausgebildet sein.
Die beschriebenen Spuren und Marken 3, 4, 5, 6, 7, 8 sind auf einem gemeinsamen Maßstab 1 angeordnet. In nicht gezeigter Weise können die einzelnen Spuren auch auf getrennten Trägern aufgebracht sein.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Steuermarken auf einem separaten Träger oder am Profil einer gekapselten Meßeinrichtung vorgesehen sind. In diesem Fall kann die Meßeinrichtung auch nachträglich mit Steuermarken ausgerüstet werden. Die Ausbildung der Steuermarken kann dabei gemäß der EP- 0 145 844 Bl erfolgen.
Die Erfindung ist bei Längen- und Winkelmeßeinrichtungen einsetzbar.

Claims (13)

DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH 14. Juli 1992 Ansprüche
1. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung mit einer Meßteilung auf einem Maßstab und einer relativ zur Meßteilung bewegbaren Abtasteinrichtung zur Abtastung der Meßteilung, zumindest einer Referenzmarke und den beiden Enden des Maßstabes zugeordnete Steuermarken, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Schaltmittel (7, 8) vorgesehen sind, welche in Abhängigkeit von der Stellung der Abtasteinrichtung (2) relativ zur Referenzmarke (6) auf der einen Seite der Referenzmarke (6) einen anderen Schaltzustand aufweisen, als auf der anderen Seite der Referenzmarke (6) .
2. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermarken (4, 5) im Bereich der Maßstabenden als über mehrere Maßstabinkremente gleichbleibend durchgehende nicht transparente Bereiche ausgebildet 0 sind.
3. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermarken (4, 5) in einer separaten Spur auf dem Maßstab
(1) aufgebracht sind.
4. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel Bereichsmarken (7, 8) sind, die auf der einen Seite der Referenzmarke (6) als lichtundurchlässiger Bereich und auf der anderen Seite der Referenzmarke (6) als transparenter Bereich ausgebildet sind.
5. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsmarken (7, 8) in einer separaten Spur angeordnet sind.
6. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßteilung
(3) in einer Spur, die Referenzmarke (6) in einer weiteren Spur, die Steuermarken (4, 5) in einer zusätzlichen Spur und die Schaltmittel (7, 8) auf einer vierten Spur gemeinsam auf dem Maßstab (1) angeordnet sind.
7. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmarke und die Steuermarken in einer gemeinsamen Spur angeordnet sind.
8. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmarke und die Bereichsmarken in einer gemeinsamen Spur angeordnet sind.
9. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßteilung auf dem Maßstab und die Steuermarken auf einem weiteren Träger angeordnet sind.
10. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermarken am Profil einer gekapselten Meßeinrichtung angeordnet sind.
11. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmarke in der Spur der Meßteilung integriert ist.
12.. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtästeinrichtung (2) in Meßrichtung (X) beabstandete Fotodetektoren (25, 26) zur Abtastung der Steuermarken (4, 5) enthält.
13. Längen- oder Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (2) einen Fotodetektor (28) zur Abtastung der Bereichsmarken (7, 8) enthält.
DE9209801U 1992-07-22 1992-07-22 Längen- oder Winkelmeßeinrichtung Expired - Lifetime DE9209801U1 (de)

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DE (1) DE9209801U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5793201A (en) * 1994-02-22 1998-08-11 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Position indicating encoder with magnetic end position determining elements
US7057161B2 (en) 2001-07-09 2006-06-06 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Position measuring device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5793201A (en) * 1994-02-22 1998-08-11 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Position indicating encoder with magnetic end position determining elements
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