DE69910390T2 - Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer stark diskontinuierlichen Reflektorfläche - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere auf eine Kraftfahrzeugbeleuchtung der Art, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 angegeben ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der GB-A-176 008 bekannt.
- Das Ziel der Erfindung ist es, eine Beleuchtungsvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die durch neue und einzigartige ästhetische Merkmale charakterisiert ist, sowohl wenn das Licht ausgeschaltet als auch wenn das Licht eingeschaltet ist, welche Merkmale ausnutzbar sind, um einem Kraftfahrzeug ein eigentümliches ästhetisches Aussehen zu verleihen, während natürlich die geforderten Beleuchtungseigenschaften sichergestellt sind. Die Erfindung richtet sich insbesondere auf Kraftfahrzeugbeleuchtungen beliebiger Art, etwa Rückleuchten, Fahrtrichtungsanzeigeleuchten oder Bremsleuchten, Hilfsleuchten oder Nebelschlußleuchten.
- Gemäß der Erfindung wird das oben erwähnte Ziel erreicht, indem eine Beleuchtungsvorrichtung zur Verfügung gestellt wird, die durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale charakterisiert ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugen die reflektierenden Oberflächen der vorstehenden Sektoren, die zu den Teilen der primären reflektierenden Basisoberflächen abwechseln, welche zwischen die vorstehenden Sektoren eingefügt sind, eine einzigartige ästhetische Wirkung, sowohl wenn die Vorrichtung eingeschaltet als auch wenn die Vorrichtung abgeschaltet ist. Wenn die Vorrichtung eingeschaltet ist, definieren die reflektierenden Oberflächen der vorstehenden Sektoren Bereiche höherer Lichtintensität, die zu den Teilen der primären, reflektierenden Basisoberfläche in Kontrast stehen, welche eine niedrigere Lichtintensität besitzen. Wenn die Vorrichtung ausgeschaltet ist, führt die große Diskontinuität zwischen den vorstehenden Sektoren und den dazwischen eingefügten Oberflächenteilen irgendwie zu einer Steigerung der blütenblattähnlichen Konfiguration, welche durch das transparente Element hindurch markant sichtbar ist, welches keine optischen Prismen aufweist. Gleichzeitig werden die relevanten ästhetischen Unterschiede zwischen der im Ausschaltzustand und der im Einschaltzustand befindlichen Vorrichtung erreicht.
- Jeder der genannten vorstehenden Sektoren besitzt zwei Seitenoberflächen, die in Bezug auf die Lichtquelle radial ausgerichtet sind. Ferner sind die oben erwähnten radialen Seitenoberflächen jedes vorstehenden Sektors planare Oberflächen, die relativ zur Symmetrieachse der Lichtquelle radial ausgerichtet sind, welche die optische Achse der Vorrichtung definiert. Vorzugsweise hat jeder vorstehende Sektor neben der oben erwähnten reflektierenden Oberfläche und den zwei radialen Seitenoberflächen auch eine radiale äußere Oberfläche. In diesem Falle gehören die äußeren Oberflächen der verschiedenen Sektoren vorzugsweise zu einer einzigen gedachten Oberfläche, die in Richtung auf das transparente Element der Vorrichtung eine sich verjüngende Gestalt aufweist.
- Wie bereits oben angegeben, erzeugen die oben erwähnten vorstehenden Sektoren eine große Diskontinuität in der Oberfläche des reflektierenden Elementes. In dieser Hinsicht kann in Betracht gezogen werden, dass die oben erwähnten Sektoren aus der primären Basisoberfläche um eine Strecke von zumindest mehr als 5 mm vorstehen müssen.
- Bei einer alternativen Ausführungsform hat die reflektierende Oberfläche von jedem vorstehenden Sektor eine gestufte Gestalt in mindestens einem Teil davon. In ähnlicher Weise besitzt jeder zwischen zwei vorstehenden Sektoren liegende Teil der primären Basisoberfläche eine Oberfläche, die mindestens abschnittsweise ein welliges Profil hat. Die oben erwähnte wellige Gestaltung und die oben erwähnte gestufte Gestaltung der reflektierenden Oberflächen der Vorrichtung können optimiert werden, um die geforderten Beleuchtungseigenschaften sicher zu stellen, während die besonderen ästhetischen Merkmale der Vorrichtung beibehalten werden, die in der blütenblattähnlichen Gestaltung beruhen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten, lediglich ein nicht einschränkendes Beispiel wiedergebenden Zeichnungen, in denen:
-
1 eine perspektivische, schematisierte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Kraftfahrzeugbeleuchtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, -
2 eine Vorderansicht der Beleuchtung von1 ist, -
3 eine Schnittansicht längs der Linie III–III von2 ist, -
4 eine Abwandlung von1 zeigt, -
5 eine Vorderansicht der Beleuchtung von4 ist und -
6 ,7 Schnittansichten entlang der Linien VI bzw. VII von5 sind. - In
1 –3 ist eine Kraftfahrzeugleuchte1 gezeigt, wie etwa eine Rückleuchte, eine Fahrtrichtungsanzeigeleuchte, eine Bremsleuchte usw.. Die Leuchte weist einen Körper mit einem reflektierenden Element auf, das als Ganzes mit2 bezeichnet ist, vor dem die Lichtquelle3 gelegen ist (lediglich in1 sichtbar), die durch eine Glühlampe gebildet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Lampe3 einen Sockel3a auf, der durch eine zentrale Öffnung des reflektierenden Elementes2 hindurch geführt ist. Vor dem reflektierenden Element2 ist ein transparentes Element4 angeordnet, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein kuppelartiges Element aus durchsichtigem Kunststoffmaterial gebildet ist, dessen umfänglicher Rand mit dem umfänglichen Rand des reflektierenden Elements2 verbunden ist. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung ist das transparente Element4 im wesentlichen klar, d. h. es besitzt keine optischen Prismen, zumindest in einem erheblichen Teil desselben, so dass die Formgebung des reflektierenden Elementes2 von der Außenseite her klar sichtbar ist, sowohl wenn die Beleuchtung ausgeschaltet als auch wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist. - Wie in
1 –3 klar zu sehen ist, weist das reflektierende Element2 eine primäre, reflektierende Basisstruktur5 auf, etwa in Form eines Paraboloids oder Ellipsoids oder in jeglicher anderer Form, aus der Reflektorsektoren6 vorstehen. Die Reflektorsektoren6 sind um die Lampe3 herum verteilt und besitzen gleiche Winkelabstände. Jeder vorstehende Sektor6 besitzt eine reflektierende, radial innere Oberfläche7 . Die reflektierenden Oberflächen7 des vorstehenden Sektors6 (die bei dem dargestellten Beispiel4 an der Zahl sind) bilden Teil einer einzigen, sekundären reflektierenden Oberfläche, die von der primären reflektierenden Oberfläche5 wesentlich unterschiedlich sind. Bei dem dargestellten Beispiel ist die sekundäre reflektierende Oberfläche auch eine Oberfläche in Form eines Paraboloids oder Ellipsoids oder irgendeine andere Oberfläche mit einer Achse, die mit der Achse der primären Basisoberfläche5 zusammen fällt, jedoch mit einer um die Lampe3 herum stärker geschlossenen Form, um reflektierende Oberflächen7 zu bilden, die eine höhere Lichtintensität besitzen. - Auch besitzen in dem Fall des dargestellten Ausführungsbeispieles die vorstehenden Sektoren
6 ebenfalls radial äußere Oberflächen8 , die sämtliche Teil einer einzigen, gedachten Oberfläche bilden, die sich in der Austritts richtung des Strahles aus der Beleuchtungsvorrichtung verjüngt. Wie ebenfalls in den Zeichnungen klar gezeigt, besitzt jeder der reflektierenden Sektoren6 auch zwei Seitenoberflächen9 , die durch planare Oberflächen gebildet sind, die in Bezug auf die optische Achse10 radial angeordnet sind. - Wie bereits oben beschrieben, stehen die Sektoren
6 aus der primären reflektierenden Basisoberfläche5 um eine wesentliche Strecke vor, zumindest um mehr als 5 mm. Als Folge hiervon wird eine große Diskontinuität zwischen den reflektierenden Oberflächen7 der Sektoren6 und den Teilen der primären Oberfläche5 , welche mit5a bezeichnet sind und zwischen die Sektoren6 eingefügt sind, erzeugt. Diese große Diskontinuität führt zu einer blütenblattähnlichen Konfiguration (siehe2 ), die ein Merkmal der Leuchte gemäß der Erfindung ist und klar sichtbar ist, sowohl im Zustand des ausgeschalteten Lichtes (weil das transparente Element4 im wesentlichen klar ist) als auch im Zustand des eingeschalteten Lichts (wegen des relevanten Unterschiedes der Lichtintensität zwischen den reflektierenden Oberflächen der Sektoren6 und den Teilen5a der primären Basisoberfläche5 , welche zwischen die Sektoren6 eingefügt sind). - Das in
4 –7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in1 –3 gezeigten lediglich deshalb, weil es eine „geschlossenere" Formgebung der primären, reflektierenden Basisoberfläche5 besitzt und hierfür die reflektierenden Oberflächen7 der Sektoren6 Teile7a mit einer gestuften Gestalt besitzen, während Teile5a der primären reflektierenden Oberfläche5 ein welliges Profil besitzen. Diese Formgebung ist gewählt, um dem aus der Vorrichtung kommenden Lichtbündel die erforderlichen Eigenschaften zu verleihen, während die ästhetischen Wirkungen beibehalten werden, die bereits oben unter Bezugnahme auf1 –3 beschrieben wurden. - Sowohl das reflektierende Element als auch das transparente Element der erfindungsgemäßen Leuchte können aus beliebigem Material hergestellt werden, beispielsweise aus Kunststoffmaterial. Ferner ist, wie aus der vorstehenden Beschreibung klar hervorgeht, der Aufbau der Leuchte gemäß der Erfindung besonders einfach und billig.
- Wie aus den beigefügten Zeichnungen klar hervorgeht, weisen im Falle des dargestellten Beispieles die vorstehenden Sektoren
6 eine winkelmäßige Breite auf, die der winkelmäßigen Breite der Oberflächenteile5a , die zwischen die Sektoren6 eingefügt sind, ähnlich ist. - Natürlich können, während das Prinzip der Erfindung das gleiche bleibt, die baulichen Einzelheiten und die Ausführungsformen weitgehend gegenüber dem variieren, was beschrieben und beispielhaft dargestellt ist, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Insbesondere kann die primäre Oberfläche auch durch eine Anzahl verschiedener Profile erzeugt sein, und auch nicht durch eine Rotation der Profile. Ferner könnten die Reflektorsektoren auch mit ungleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sein.
Claims (10)
- Beleuchtungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug aufweisend ein Gehäuse mit einem reflektierenden Element (
2 ), einer vor dem reflektierenden Element (2 ) angeordneten Lichtquelle (3 ) und einem vor der Lichtquelle (3 ) angeordneten und das reflektierende Element (2 ) abdeckenden transparenten Element (4 ), wobei mindestens ein erheblicher Teil des transparenten Elements (4 ) keine optischen Prismen hat, so dass das reflektierende Element (2 ) von außen sichtbar ist, und das reflektierende Element (2 ) eine primäre reflektierende Basisoberfläche (5 ) und eine Reihe umfänglicher, von der primären Basisoberfläche (5 ) vorstehender und um die Lichtquelle (3 ) angeordneter Reflektorsektoren (6 ) hat, die Reflektorsektoren (6 ) winklig voneinander beabstandet sind und alle innere reflektierende Oberflächen (7 ) haben, welche die Lichtquelle (3 ) umgeben und Teil einer einzigen gedachten sekundären reflektierenden Oberfläche bilden, die wesentlich unterschiedlich ist von der primären reflektierenden Oberfläche (5 ), so dass eine große Diskontinuität zwischen den Reflektorsektoren (6 ) und den dazwischenliegenden Teilen (5a ) der primären reflektierenden Oberfläche (5 ) gebildet ist, so dass die reflektierenden Oberflächen (7 ) der vorstehenden Sektoren (6 ) und die Teile (5a ) der dazwischenliegenden primären reflektierenden Oberfläche (5 ) dem reflektierenden Element (2 ) ein blütenblattähnliches ästhetisches Muster verleihen, wie es von außen durch das transparente Element (4 ) sichtbar ist, das keine Prismen hat, wobei jeder vorstehende Sektor (6 ) zwei Seitenoberflächen (9 ) hat, die in Bezug auf die Lichtquelle (3 ) radial ausgerichtet sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Seitenoberflächen (9 ) von jedem vorstehenden Sektor (6 ) in Bezug auf die Symmetrieachse (10 ) der Lichtquelle (3 ), welche die optische - Beleuchtungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder vorstehende Sektor (
6 ) neben seiner inneren reflektierenden Oberfläche (7 ) und den beiden radialen Seitenoberflächen (9 ) auch eine radial äußere Oberfläche (8 ) hat, die äußere Oberfläche (8 ) der verschiedenen Sektoren (6 ) zu einer einzigen gedachten Oberfläche gehören, die in die Ausgangsrichtung des Lichtstrahls aus der Vorrichtung eine sich verjüngende Gestalt aufweist. - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Oberfläche von jedem vorstehenden Sektor (
6 ) eine gestufte Gestalt (7a ) in mindestens einem Teil davon hat. - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder zwischen zwei vorstehenden Sektoren (
6 ) liegende Teil (5a ) der primären Basisoberfläche (5 ) eine Oberfläche hat, die mindestens abschnittsweise ein welliges Profil hat. - Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Sektoren (
6 ) von der primären Basisoberfläche (5 ) vorstehen mit einer Distanz von mehr als 5 mm. - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die primäre Basisoberfläche gebildet ist durch eine Rotation eines Profils um eine optische Achse (
10 ), mit der Lichtquelle (3 ) in deren Zentrum, und die die reflektierende Oberfläche (7 ) der vorstehenden Sektoren (6 ) definierende gedachte sekundäre Oberfläche eine - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gedachte sekundäre Oberfläche eine in Bezug zu der primären reflektierenden Basisoberfläche (
5 ) näher um die Lichtquelle (3 ) liegende Gestalt hat. - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Element eine haubenförmige Gestalt hat mit einer an der Randkante des reflektierenden Elements angrenzenden Basis-Randkante.
- Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Sektoren eine Winkelweite haben, die im wesentlichen ähnlich ist zu der Winkelweite der Teile der Basisoberfläche (
5a ); die zwischen den Sektoren liegen. - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Sektoren vier an der Zahl sind.
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