DE69906238T2 - Mittle oder Hochspannungsschaltvorrichtung - Google Patents
Mittle oder HochspannungsschaltvorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Schaltvorrichtungen für draußen, insbesondere für Anlagen, die oben an Masten angebracht sind, um Mittel- oder Hochspannungen zu schalten.
- Es wurden bereits zahlreiche elektrische Schaltvorrichtungen für diesen Zweck vorgeschlagen.
- Jedoch arbeiten nach Kenntnis der Anmelderin die elektrischen Schaltvorrichtungen, die bisher bekannt sind, nicht zufriedenstellend.
- Die vorliegende Erfindung hat folglich zur Aufgabe, die elektrischen Schaltvorrichtungen für Mittel- und Hochspannungen zu verbessern.
- Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung mit einem Kasten, der Mittel zum elektrischen Schalten aufnimmt und an seiner oberen Wand mit einem Ventil ausgestattet ist, das sich automatisch öffnen kann, wenn der Innendruck in dem Kasten einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, die gekennzeichnet ist durch einen Transformator für eine Spannung, der zwischen die Mittel zum elektrischen Schalten und das Ventil geschaltet ist, so dass der Transformator einen Schirm bildet, durch den jegliches Risiko beseitigt wird, dass ein Teil der Mittel zum elektrischen Schalten durch das Ventil nach außen geschleudert wird.
- Weitere vorteilhafte Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Weitere Eigenschaften, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Einzelheiten, die Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, welche nur Beispiele zeigen, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist.
- Fig. 1 zeigt die Übersicht einer elektrischen Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung oben an einem Mast.
- Fig. 2 zeigt schematisch einen horizontalen Schnitt durch einen Kasten der elektrischen Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 3 zeigt eine Ansicht von Mitteln zur Durchführung durch die Wände des Kastens gemäß der vorliegenden Erfindung in Draufsicht, entlang der Achse halb aufgeschnitten.
- Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ansicht von Mitteln zur Durchführung des elektrischen Isolators, entlang der Achse teilweise aufgeschnitten.
- Fig. 5 zeigt eine vertikale Ansicht des elektrischen Schaltkastens gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des gleichen Kastens von außen.
- Fig. 7, 8 und 9 zeigen jeweils zwei untereinander orthogonale Seitenansichten und eine Ansicht von oben eines Konsolenträgers gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 10 zeigt eine vertikale Schnittansicht einer zu der Darstellung in Fig. 5 orthogonalen Darstellung des elektrischen Schaltkastens gemäß der vorliegenden Erfindung.
- In der beigefügten Fig. 1 ist eine elektrische Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die sich in einem Kasten 100 befindet, der oben an einem Masten P befestigt ist.
- Die elektrisch Schaltvorrichtung 700 kann genau gesagt auf vielfache Art variiert werden und wird im folgenden daher nicht weiter im einzelnen beschrieben.
- Man findet Ausführungsbeispiele derartiger Mittel 700 für das Schalten von elektrischen Strömen in FR A 2 693 834, FR A 2 683 673, FR A 2 685 540, FR A 2 762 710 und FR A 2 675 944 sowie in DE U 29 50 8637, auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht.
- Die Mittel 700 zum Schalten von elektrischem Strom, welche in dem Kasten 100 untergebracht sind, werden vorzugsweise mechanisch mit Hilfe einer stabilen Stange gesteuert, die entlang dem Mast P von der Basis des Kastens 100 geführt wird und die unten am Mast in einem manuellen oder mechanischen Steuersystem mündet, das schematisch angedeutet ist mit Sc.
- Noch genauer sind die Mittel 700 zum Schalten elektrischen Stroms zwischen zwei Abschnitten Li1 und Li2 einer elektrischen Leitung für eine mittlere oder hohe Spannung angeordnet, die zum Beispiel ohne Einschränkung 20.000 Volt beträgt.
- Diese beiden Abschnitte Li1 und Li2 der Leitungen sind zum vorsätzlichen Trennen mechanisch oben am Mast P mit irgendwelchen geeigneten Mitteln verbunden, beispielsweise mit Hilfe von Isolatoren I1 und I2.
- Die Phasenleiter eines ersten Abschnittes Li1 sind an Mittel T1 angeschlossen, die jeweils eine erste vertikale Fläche des Kastens 100 durchqueren. Die Phasenleiter des zweiten Abschnittes Li2 sind symmetrisch dazu mit Mitteln T2 verbunden, die jeweils eine zweite vertikale Fläche des Kastens 100 gegenüber der erstgenannten durchqueren.
- Vorzugsweise wird das System ergänzt durch Mittel, die geeignet sind, um eine u. U. auftretende Überspannung auf dem Phasenleiter zu begrenzen. Derartige Mittel zum Begrenzen der Überspannung können Sicherungen mit Varistoren sein, die beispielsweise zwischen die Phasenleitern und den Nullleiter oder Masse geschaltet sind, wie dies schematisch mit Pa in Fig. 1 bezeichnet ist.
- Selbstverständlich sind in dem Kasten 100 die eigentlichen Mittel 700 für das Schalten eines elektrischen Stroms zwischen die Mittel für die Durchführung T1 und die Mittel für die Durchführung T2 geschaltet.
- So umfassen gemäß einer bevorzugten, in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform diese Mittel 700 zum Schalten eine Einheit, die drehbar in Bezug auf eine vertikale Achse O-O ist und drei Paare von Schneiden oder Leitern 702 umfasst, die jeweils einer der Phasen, genauer Klemmen 402 zugeordnet sind, die jeweils am Ende jeder der Durchführungen T1, T2 vorgesehen sind, die den verschiedenen Phasen entsprechen. In einer geschlossenen Position der Vorrichtung ist jedes Paar von Schneiden 702 jeweils elektrisch mit den Klemmen 402 und damit mit den Abschnitten Li1 und Li2 einer gegebenen Phase über Mittel für die Durchführung T1, T2 verbunden. Dagegen sind in einer geöffneten Position der Vorrichtung die Schneiden 702 in eine Position gedreht, so dass die genannten Mittel für die Durchführung T1, T2 und folglich die Abschnitte der dazugehörigen Leitungen Li1 und Li2 abgetrennt sind.
- Um das dazugehörige elektronische Steuersystem für das Schalten zu steuern, ist es i. a. notwendig, eine Versorgung mit niedriger Spannung vorzusehen, beispielsweise 240/300 Volt.
- Üblicherweise wird die hohe oder mittlere Spannung (20.000 V zum Beispiel) mit Hilfe eines Transformators auf eine Spannung herabgesetzt, der sich außerhalb des Kastens 100 befindet, vorzugsweise oben am Mast P.
- Jedoch ist es im Rahmen der Erfindung ratsam, einen solchen Transformator 200 innen im Kasten 100 unterzubringen.
- So erhält man ohne Zusatzkosten mit Hilfe des Kastens 100 mit Mitteln zum Schalten eines elektrischen Stroms einen effektiven Schutz des Transformators 200 gegen Witterungseinflüsse.
- Genauer gesagt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Kasten 100 vorzugsweise aus Metallblech gefertigt, das gebogen und verschweißt ist.
- Noch genauer gesagt umfasst der Kasten 100 in seinem vertikalen Teil:
- - zwei vertikale Hauptwände 110, 112, die parallel sind und sich gegenüberstehen und die jede in einer vertikal benachbarten Position die drei Mittel für die Durchführung T1 bzw. die drei Mittel für die Durchführung T2 aufnehmen, die den zwei Leitungsabschnitten Li1 und Li2 zugeordnet sind;
- - zwei vertikale Nebenwände 114, 116, die zueinander parallel und senkrecht zu den genannten Hauptwänden 110, 112 stehen;
- - vier vertikale Wandabschnitte 120, 122, 124, 126, die jeweils die Verbindung zwischen den vertikalen benachbarten Anschlägen der genannten Hauptwände 110, 112 und Nebenwände 114, 116 sicherstellen.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich hat so im horizontalen Schnitt der Kasten 100 einen polygonen Querschnitt in Form eines Achtecks. Dank dieses Aufbaus (insbesondere Fortlassen jedes sonst in den bekannten Kästen üblichen rechten Winkels) erhält man einen Kasten, der eine optimale mechanische Widerstandsfähigkeit aufweist.
- Im Rahmen der Erfindung hat der Kasten 100 einen dichten Aufbau und enthält ein neutrales oder ein selbstlöschendes Gas für eine Bogenentladungseinrichtung, beispielsweise SF6.
- In Fig. 5 sind mit 210, 212 die Eingangsleitungen des Transformators 200 mit großem Durchmesser bezeichnet, die mit dem Phasenabschnitten hoher Spannung verbunden sind, und mit 220 sind die Ausgangsleitungen geringeren Durchmessers bezeichnet, die der niedrigen Spannung (240/300 Volt) entsprechen und zu dem elektronischen Schaltsteuersystem für die Versorgung desselben führen, das beispielsweise in einem Hilfskasten B unten am Mast untergebracht ist.
- Im übrigen wird darauf hingewiesen, dass es zur Vermeidung jeglichen Übersprechens zwischen den Phasenleitungen hoher Spannung und dem Kasten 100 durch den Transformator 200 im Innern des metallischen Kastens 100 außerordentlich wichtig ist, dass die Leitungen 210, 212 mit großem Durchmesser mit einem ausreichend minimalen Abstand von der nächsten Wand des Kastens 100 in das Innere des Kastens geführt werden. Im Rahmen der Erfindung ist dieser minimale Abstand vorzugsweise auf 61 mm festgelegt.
- Jedoch kann dieser Abstand verkleinert werden, indem elektrisch isolierende Warmschrumpfschläuche über die Leitungen gezogen werden, wenigstens die Leitungen mit hoher Spannung, die zu dem Transformator 200 gehören.
- Wie aus Fig. 5 ersichtlich haben vorzugsweise die zwei Leitungen 200, 212 mit großem Durchmesser einen im wesentlichen horizontalen Abschnitt, der zum Anschließen an den Transformator 200 dient, und einen vertikalen Abschnitt, der den Anschluss am inneren Ende des Kastens 100 einer entsprechenden Durchführung T1 sicherstellt.
- Im übrigen ist wie vorher bereits angedeutet im Rahmen der Erfindung der Kasten an seiner oberen Wand mit einem Ventil 600 versehen, das geeignet ist, sich automatisch zu öffnen, wenn der Druck im Innern des Kastens 100 einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt.
- Ein Anstieg des Druckes im Innern des Kastens 100 kann insbesondere auf die Erzeugung von Gas zurückzuführen sein, die bedingt ist durch eine Fehlfunktion der Vorrichtung und/oder ein unerwartetes Aufheizen.
- Das Ventil 600 kann in zahlreichen Ausführungsarten vorliegen. Es kann sich zum Beispiel um einen Hohlraum handeln, der durch eine kreisförmige Membran aus rostfreiem Stahl abgeschlossen wird, zum Beispiel mit einer Dicke in der Ordnung von 2/10, die gegen eine Dichtung in Form eines Torus drückt. Bei normalem Betrieb ist die Dichtigkeit des Kastens durch die torische Dichtung sichergestellt. Für den Fall ei nes Überdrucks kann die Membran von der Dichtung abgehoben werden, sie kann sogar weggeschleudert werden, so dass es zu einem Ausströmen von Gas kommt.
- Außerdem wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung der Spannungstransformator 200 zwischen die Mittel 700 zum Schalten eines elektrischen Stroms und das Ventil 600 geschaltet, wie es in den beigefügten Figuren gezeigt ist.
- Somit bildet der Transformator 200 einen Schirm, der jegliches Risiko beseitigt, dass ein Teil der Mittel zum Schalten des elektrischen Stroms über das Ventil 600 aus dem Kasten geschleudert wird.
- Auf diese Art wird gemäß der vorliegenden Erfindung trotz Vorhandenseins des Ventils 600, das eine mechanische Schwachstelle in der oberen Wand des Kastens bildet, der Schutz von Gegenständen und Personen sichergestellt, indem jegliches Risiko vermieden wird, dass etwas aus dem Kasten geschleudert wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass unter bestimmten Umständen Fehlfunktionen der Mittel zum Schalten dazu führen können, dass Teile fortgeschleudert werden, die bei hoher Temperatur geschmolzen sind.
- Darüber hinaus ist wie bereits angedeutet und wie es in der Ausführungsform nach Fig. 10 gezeigt ist der Transformator 200 vorzugsweise in einer Position angeordnet, die im wesentlichen in der Mitte des Kastens 100 liegt, wenn man den horizontalen Querschnitt betrachtet, oberhalb von dem Mitteln 700 zum Schalten.
- Dank dieser Anordnung kann man die dielektrischen Eigenschaften des Gesamtaufbaus verbessern.
- Im folgenden wird der Aufbau der Durchführungseinrichtungen T1, T2 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese Einrichtungen sind vorzugsweise identisch einerseits bzgl. Eingangsdurchführungen T1 und Ausgangsdurchführungen T2 und andererseits bzgl. der Phasen.
- Als wesentliches Merkmal umfasst jede der Durchführungen T1, T2 einen zentralen elektrischen Leiter 300, einen stabilen Körper aus elektrisch isolierendem Material 330 und eine Außenhülle mit Rippen aus Silikon 360.
- Der zentrale elektrische Leiter 300 ist ganz aus geeignetem Metall hergestellt, wie es dem Fachmann bekannt ist (Aluminium beispielsweise). Er hat vorzugsweise einen konstanten Querschnitt. Gegebenenfalls kann der zentrale elektrische Leiter 300 über einen Teil seiner Länge gekrümmt sein, vorzugsweise außerhalb des Kastens 100, um das Anschließen an die Abschnitte der Leitungen Li1 und Li2 in optimaler Weise zu ermöglichen.
- Jedoch ist der Abschnitt des zentralen elektrischen Leiters 300, der sich außerhalb von dem Kasten 100 befindet und einer der Wände 110 bzw. 112 benachbart ist, vorzugsweise gerade und koaxial zu dem zentralen elektrischen Leiter 300 innerhalb des Kastens 100.
- Der elektrische Anschluss an den Enden des zentralen elektrischen Leiters 300 bzw. im Innern des Kastens 100 (um mit den Mitteln für das mechanische Schalten zusammenzuwirken) und außen am Kasten 100 (um den Anschluss an den Abschnitten der Leitungen Li1 und Li2 sicherzustellen) kann auf vielfältige Art variiert werden.
- Man beachte, dass gemäß der Ausführungsform in den beigefügten Figuren, die zur Erläuterung dient und auf die die Erfindung nicht beschränkt ist, das Ende des Leiters 300 im Innern des Kastens 100 vorzugsweise ein Gewindesackloch 302 aufweist, um die Klemme 400 oder entsprechende Mittel, die zu dem System zum Schalten eines elektrischen Stroms gehören, anzuschließen. Im übrigen kann das Ende des Leiters 300 außerhalb des Kastens 100 in Form einer Schneide 304 abgeflacht sein, die Bohrungen 306 aufweist, um den elektrischen Anschluss sicherzustellen.
- Gegebenenfalls kann der Leiter 300 auf einem Teil seiner Länge innerhalb des stabilen elektrisch isolierenden Körpers 330 einen Bereich aufweisen, der mit einem Randprofil 310 versehen ist, um eine ausreichende mechanische Verbindung zwischen den Leiter 300 und dem stabilen Körper 330 sicherzustellen, der ihn umgibt.
- Als Beispiel ohne Einschränkung kann es sich um ein geradliniges Randprofil mit 1 mm Schrittweite handeln.
- Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist der elektrisch isolierende Körper 330 aus einem stabilen, synthetischen Kunstharz hergestellt. Es handelt sich vorzugsweise um ein Epoxy- Harz.
- Wie aus Fig. 4 ersichtlich kann in diesen Körper 330 aus Epoxy- Harz wenigstens ein Gestell 332 eingegossen sein, das geeignet ist, eine Kapazität zusammen mit dem Leiter 300 zu bilden, um eine Spannungsmessung bei jeder Phasenleitung zu ermöglichen.
- Dieses kapazitive System zum Messen einer Spannung wird im folgenden nicht weiter beschrieben. Gegebenenfalls sei der Fachmann auf FR A 2 698 695 verwiesen.
- Die Vorrichtung zum Messen der Spannung kann im übrigen ergänzt werden durch ein System zum Messen des Stroms, das auf Torus- Einheiten beruht, die außen über jeder Durchführung T1 und/oder T2 wie in Fig. 6 mit 334 bezeichnet angebracht sind.
- Die Geometrie des stabilen elektrisch isolierenden Körpers 330 aus Epoxy- Harz kann auf zahlreiche Arten variiert werden.
- Vorzugsweise hat der Körper 330 aus Epoxy ein Element 336, das gedacht ist, im Innern des Kastens 100 angeordnet zu werden und das eine ebene Fläche 338 in Form einer, um die Achse O-O des Leiters 300 zentrierte und senkrecht zu dieser Achse O-O stehende Krone aufweist. Diese ebene Fläche 338 ist dazu gedacht, gegen die innere Fläche einer der Wände 110, 112 zu drücken. Vorzugsweise umfasst das Element 336 Einsätze 339, die mit Gewinde versehene Einsätze sind, die in der Stützfläche 338 münden, um die Befestigung einer Durchführung T1 oder T2 durch die Wand 110, 112 des Kastens 100 mit Hilfe von komplementären Mitteln zur Verschraubung sicherzustellen.
- Diese Einsätze 339 können ebenso verwendet werden, um einen Spannungsabgriff an dem Gestell 332 zu ermöglichen.
- Das Element 336 besitzt vorzugsweise einen konvergenten Querschnitt, das heißt, dass er sich mit dem Abstand von der Stützphase 338 nach innen in den Kasten 100 verkleinert.
- Genauer gesagt hat das Element 336, das in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, einen ersten Abschnitt 3360 einer rotationszylindrischen Einhüllenden neben der Stützphase 338 und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 3364, der in Richtung zum freien Ende des Körpers 330 spitz zuläuft, die miteinander durch einen Zwischenabschnitt 3362 in Form einer torischen Kappe verbunden sind.
- Als Beispiel ohne Einschränkung kann für einen zentralen Leiter 300 aus Aluminium mit einem Durchmesser der Ordnung von 25 mm die axiale Länge des Elements 336 in der Ordnung von 77,5 mm liegen und der Innendurchmesser der Stützoberfläche 338 in der Ordnung von 70 mm liegen, während der Außendurchmesser dieser Stützoberfläche in der Ordnung von 100 mm liegt.
- Das Element 340 des Körpers 330 außerhalb des Kastens 100 weist vorzugsweise eine rotationssymmetrische Einhüllende um die Achse O-O auf, die von der Oberfläche 338 weg spitz zuläuft.
- Noch genauer gesagt ist dieses Element 340 wie in Fig. 4 gezeigt aus drei axial benachbarten Abschnitten zusammengesetzt:
- - einem ersten Abschnitt 342 neben der Oberfläche 338, zum Beispiel mit einer Länge in der Ordnung von 181 mm und mit einem kleinen Konvergenzwinkel (zum Beispiel einem Durchmesser von 70 mm am Ende neben der Oberfläche 338 und einem Durchmesser in der Ordnung von 58 mm am gegenüberliegenden Ende);
- - einem zweiten Abschnitt 344 mit einem größeren Konvergenzwinkel in Bezug auf die Achse O-O, zum Beispiel in der Ordnung von 30º; dieser zweite Abschnitt 344 kann zum Beispiel eine Länge in der Ordnung von 20 mm haben;
- - einem dritten Endabschnitt 346 mit einem noch größeren Konvergenzwinkel, zum Beispiel in der Ordnung von 60º; die Länge dieses Abschnittes 346 ist zum Beispiel in der Ordnung von 5 mm.
- Die Verbindungsbereiche 343 und 345, die zwischen den benachbarten Abschnittspaaren 342/344 und 344/346 definiert werden, sind vorzugsweise rund geformt, zum Beispiel mit einem mittleren Radius in der Ordnung von 5 mm, um jedem Spitzeneffekt zu vermeiden.
- Als Beispiel ohne Einschränkung kann der mittlere Durchmesser des Verbindungsbereiches 345 zwischen den beiden Abschnitten 344 und 346 in der Ordnung von 34 mm liegen.
- Wie bereits angedeutet wird jede Durchführung T1, T2 durch eine Hülle aus Silikon 360 mit Rippen ergänzt.
- Noch genauer deckt die Hülle 360 aus Silikon die Gesamtheit des Elements 340 des Körpers 330 außerhalb des Kastens 100 ab und setzt sich über den Leiter 300 bis weit über den Körper 330 aus Epoxy- Harz fort. So erstreckt sich die Hülle 360 vorzugsweise nicht bis in das Innere des Kastens 100. Typischerweise erstreckt sich die Hülle aus Silikon nach außen aus dem Körper aus Epoxy- Harz 330 über den Leiter 300 über eine Distanz in der Ordnung von 270 mm.
- Die Rippen 362, die auf der Hülle 360 vorgesehen sind, werden aus Ringstrukturen gebildet, die allgemein senkrecht zu der Achse O-O stehen. Diese Rippen können auf vielerlei Arten variiert werden. Sie schreiben sich vorzugsweise in einer äußeren Einhüllenden mit im wesentlichen konstantem Durchmesser ein, um den Durchtritt der Torusse. 334 zu ermöglichen.
- Wie aus Fig. 3 ersichtlich beginnen vorzugsweise die Rippen 362 an dem Abschnitt der Hülle 360, der den Körper 330 bedeckt, wobei sie eine mit dem Abstand von der Wand 338 progressiv zunehmende Höhe aufweisen. In diesem Abschnitt der Hülle 360 haben die Rippen 362 vorteilhafterweise eine Schrittweite in der Ordnung von 25 mm.
- In dem Abschnitt der Hülle 260, der sich außerhalb des Körpers 330 aus Epoxy- Harz auf dem zentralen Leiter 300 befindet, haben die Rippen 362 einen größeren Durchmesser, zum Beispiel in der Ordnung von 840 mm, und eine kleinere Schrittweite, zum Beispiel in der Ordnung von 12,5 mm (gegebenenfalls wie man Fig. 3 entnimmt mit einem von zwei alternierenden Rippendurchmessern 362).
- Im Rahmen der Erfindung ist die minimale Dicke der Silikonhülle 360 über dem Hauptteil ihrer Ausdehnung, die den zentralen Leiter 300 abdeckt, 3 mm, während die minimale Dicke dieser Silikonhülle 360 über ihrer Länge, die die Abschnitte 346, 344 und den benachbarten Anteil 342 abdeckt, wenigstens 5 mm ist.
- Als Beispiel ohne Einschränkung erstrecken sich die Rippen 362 wenigstens über eine Länge von 75 mm über dem Anteil, der den zentralen Leiter 300 direkt bedeckt. So sind in dieser Höhe zum Beispiel sieben Rippen vorgesehen.
- Gemäß einer weiteren wichtigen Eigenschaft der Erfindung ist eine Schicht aus einem Material vorgesehen, wodurch eine feste Haftung zwischen den jeweiligen Flächen außen des Körpers aus Epoxy- Material 330 und der benachbarten inneren Oberfläche der Silikonhülle 360 sichergestellt wird. Dieses Hilfsmittel erlaubt es gleichzeitig, die Dichtigkeit zu sichern, das System in klimatischer Hinsicht (Dichtigkeit gegenüber Verunreinigung und Regen) zu verstärken und die dielektrischen Eigenschaften zu verbessern.
- Man beachte, dass der Aufbau der Durchführung, der oben beschrieben wurde, es insbesondere aufgrund der Geometrie des Körpers 330 und seiner direkten Befestigung an der Wand des Kastens 100 ermöglicht, die mechanische Tragfähigkeit von festen Kontakten 400, die zum Schalten verwendet werden, sicherzustellen.
- Wie bereits angedeutet ist der Kasten vorzugsweise mit Mitteln zum Aufhängen des Kastens am Mast P versehen, die eine Konsole 500 umfassen, die an dem Kasten 100 umkehrbar ist, um selektiv den Kasten an dem Träger P in zwei um 180º symmetrischen Positionen anzubringen, je nachdem ob der Versorgungsquellenanschluss auf der einen oder der anderen Seite des Kastens ist.
- In den beigefügten Fig. 7, 8 und 9 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer solchen Konsole 500 gezeigt.
- Gemäß der in den Figuren dargestellten Ausführungsform umfasst die Konsole im oberen Teil einen Bogen 510, der allgemein eine U-Form aufweist, dessen gerader Abschnitt komplementär zu dem des Kastens ist. So umfasst der Bogen 510 ein ebenes Mittelteil 512, das dazu dient, gegen eine der Nebenflächen 114 oder 116 des Kastens 100 zu drücken, und zwei seitliche Zweige 514, 516, die orthogonal zu dem Mittelteil 512 stehen und die dazu dienen, an die äußere Oberfläche der Hauptwände 110, 112 des Kastens geklammert zu werden.
- Man beachte, dass die Zweige 514, 516 an die Enden des Mittelteils 512 durch schräge Facetten 513, 515, die den Verbindungswänden 120, 122, 124, 126 des Kastens entsprechen, angeschlossen sind.
- Der Mittelteil 512 ist mit Bohrungen 5120 versehen, um die Befestigung an einer der Nebenwände 114, 116 sicherzustellen. Desgleichen sind die seitlichen Zweige 514, 516 mit Bohrungen 5140, 5160 versehen, um die Befestigung der Konsole 500 an dem oberen Teil der Hauptwände 110, 112 zu sichern und die Befestigung von Haken zu sichern, wie sie mit Bezugszeichen 550 in Fig. 10 dargestellt sind, die dazu zugszeichen 550 in Fig. 10 dargestellt sind, die dazu dienen, die Halterung des Kastens 100 oben am Mast P zu sichern. Die seitlichen Zweige 514, 516 können ebenso zur Befestigung von Trägereinrichtungen für die Verbindungsabschnitte der Leitungen dienen, wie es schematisch mit Bezugszeichen 560 in Fig. 6 dargestellt ist.
- Der Fachmann erkennt, dass je nachdem ob der Mittelteil 512 der Konsole 500 an der Wand 114 oder der Wand 116 befestigt wird, die Wand 114 oder die Wand 116 an den Mast P geklammert ist und so der Kasten 100 selektiv in der einen oder anderen von zwei zulässigen Positionen befestigt werden kann, je nachdem ob sich der Versorgungsquellenanschluss rechts oder links von dem Kasten 100 befindet. In Fig. 6 ist so durchgezogen bzw. gestrichelt je nach Positionierung der Konsole an dem Kasten 100 die Position gezeigt, die durch die Haken 550 eingenommen wird.
- Die Konsole 500 besitzt außerdem ein Stützbein 520 aus einer allgemein geraden Schneide, die von dem Mittelteil 512 nach unten vorsteht. Vorzugsweise besitzt dieses Bein 520 Strukturen 522, die nach außen gebogen sind, d. h. gegenüber den Zweigen 514, 516, die dazu dienen, gegen den Mast P zu drücken, um eine vertikale Tragkraft für den Kasten 100 zu sichern.
- Die Konsole 500 besteht vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf die speziellen Ausführungsformen, die beschrieben wurden, sondern erstreckt sich auf alle konformen Varianten im Schutzbereich der Erfindung, der durch die Ansprüche definiert wird.
Claims (17)
1. Schaltvorrichtung für Mittel- oder Hochspannung mit
einem Kasten (100), der Mittel zum elektrischen
Schalten aufnimmt und an seiner oberen Wand mit einem
Ventil (600) ausgestattet ist, das sich automatisch
öffnen kann, wenn der Innendruck in dem Kasten (100)
einen vorgegebenen Schwellenwert übersteigt,
gekennzeichnet durch
einen Transformator für eine Spannung (200), der
zwischen die Mittel zum elektrischen Schalten und das
Ventil (600) geschaltet ist, so dass der
Transformator (200) einen Schirm bildet, durch den jegliches
Risiko beseitigt wird, dass ein Teil der Mittel zum
elektrischen Schalten durch das Ventil (600) nach
außen geschleudert wird.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Transformator (200) in einer Position angeordnet
ist, die sich im wesentlichen zentral in dem
horizontalen Querschnitt des Kastens (100) befindet.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kasten (100) aus Metall besteht.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Seitenwinkel des Kastens (100) die eines
Kegelstumpfes sind.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kasten (100) einen geraden achteckigen
horizontalen Querschnitt aufweist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Transformator (200) ein Transformator zum
Herabsetzen der Spannung ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Transformator (200) ein Transformator zum
Herabsetzen der Spannung von 20.000 V auf eine
Niederspannung ist.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Transformator (200) zum Steuern eines
elektronischen Schaltsteuersystems verwendet wird.
9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
der vertikale Teil des Kastens (100) umfasst:
- zwei vertikale Hauptwände (110, 112), die parallel
sind und sich gegenüberstehen und die jede in einer
vertikal benachbarten Position die drei Mittel für
die Durchführung (T1) bzw. die drei Mittel für die
Durchführung (T2) aufnehmen, die den zwei
Leitungsabschnitten (Li1 und Li2) zugeordnet sind;
- zwei vertikale Nebenwände (114, 116), die
zueinander parallel und senkrecht zu den genannten
Hauptwänden (110, 112) stehen;
- vier vertikale Wandabschnitte (120, 122, 124, 126),
die jeweils die Verbindung zwischen den vertikalen
benachbarten Anschlägen der genannten Hauptwände
(110, 112) und Nebenwände (114, 116) sicherstellen.
10. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Kasten (100) aus einem dichten Aufbau besteht und
ein neutrales oder ein selbstlöschendes Gas für eine
Bogenentladung enthält, beispielsweise SF6.
11. Schaltvorrichtung nach einem, der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Eingangsleiter für hohe Spannung (210, 212) des
Transformators (200) in dem Kasten (100) in einem
minimalen Abstand von der Wand des Kastens (100)
angeordnet sind, der in der Ordnung von 61 mm liegt.
12. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11
mit
Mitteln (T1, T2), die eine elektrische Verbindung
über wenigstens eine Wand (110, 112) des Kastens (100)
sicherstellen, wobei die Durchführungsmittel (T1, T2)
einen zentralen Leiter (300) umfassen, der von einem
elektrisch isolierenden Element umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das elektrisch isolierende Element eine starren Kern
(330) aus einem synthetischen Material aufweist, der
von einer Hülle (360) aus Silizium-Material umgeben
ist.
13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass
der starre Kern (330) aus synthetischem Material aus
Epoxy- Harz hergestellt ist.
14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
gekennzeichnet durch
ein Haftmittel zwischen dem starren Kern (330) aus
synthetischem Material und der Hülle (360) aus
Silizium-Material.
15. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Hülle (360) aus Silizium-Material mit
scheibenförmigen Rippen versehen ist.
16. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
gekennzeichnet durch
Befestigungsmittel mit einer umkehrbaren Konsole
(500) an dem Kasten (100), um das selektive
Befestigen des Kastens (100) an dem Träger (P) in zwei um
180º symmetrischen Positionen zu ermöglichen, je
nachdem, ob sich die Spannungsversorgung an der einen
oder der anderen Seite des Kastens befindet.
17. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein elektrisch isolierender Schrumpfschlauch über den
Leitern für hohe Spannung, die mit dem Transformator
(200) verbunden sind, angebracht ist.
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