DE69905100T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verfolgen der Anrufhistorie von mobilen und drahtgebundenen Benutzern welche bei aufeinanderfolgenden Anrufen von verschiedenen Anschlüssen aus auf das Netzwerk zugreifen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verfolgen der Anrufhistorie von mobilen und drahtgebundenen Benutzern welche bei aufeinanderfolgenden Anrufen von verschiedenen Anschlüssen aus auf das Netzwerk zugreifenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Verfolgen von Verbindungsvorgeschichteinformationen in einem Telekommunikationsnetz und von Computern benutzbare Medien mit computerausführbaren Befehlen zum Zugriff durch ein in einem Telekommunikationssystem ausgeführtes Anwendungsprogramm.
- Zur Zeit bieten Telekommunikationsanbieter mehrere Dienste an, bei denen die vorherige Verbindungsvorgeschichte aus dem vom Teilnehmer benutzten Anschlußport als Eingangsdaten verwendet wird. Solche Dienste sind zum Beispiel automatischer Rückruf, automatische Neuwahl und Kunden- Rückverfolgung. Der automatische Rückrufdienst ermöglicht einem Benutzer, den letzten Teilnehmer, der den Benutzer angerufen hat, anzurufen. Mit dem automatischen Neuwahldienst kann ein Benutzer dieselbe Nummer, die der Benutzer zuletzt gewählt hat, anrufen. Und mit einer Kunden-Rückverfolgung kann ein Benutzer eine automatische Rückverfolgung der letzten ankommenden Verbindung anfordern. Für diese Arten von Diensten wird das Sichern der Verbindungsvorgeschichte eines Benutzers durch Sichern der Verbindungsvorgeschichtedaten, soweit sie einen bestimmten Anschlußport betreffen, erzielt.
- Es ist notwendig, Verbindungsvorgeschichte zu speichern, die mit Benutzern zusammenhängen, im Gegensatz zu Anschlußports. Dies ist wichtig, da bestimmte Kategorien von Benutzern möglicherweise für spätere Verdingungen nicht dieselben Anschlußports verwenden. Zu diesen Benutzern gehören mobile Teilnehmer, die über einen Pool von Anschlüssen in der Vermittlungsstelle versorgt werden, drahtgebundene Teilnehmer, die über einen Pool von Anschlüssen in der Vermittlungsstelle versorgt werden, wobei es in bezug auf einige wenige Ports (möglicherweise aus ökonomischen Gründen im Fall konkurrierender Zugangsanbieter) viele Teilnehmer gibt, persönliche Mobildienste über drahtgebundene Fernsprecher (Chipkarten, die die Person an "öffentlichen" Fernsprechern identifizieren) und mobile Teilnehmer an einer Mobil-Vermittlungszentrale, in der keine Anschlußports verwendet werden. Deshalb ist es notwendig, die Verbindungsvorgeschichte zu verfolgen zu speichern, soweit sie eine Teilnehmernummer, und nicht einen Anschlußport, betrifft.
- US-A-5581611 beschreibt die Verwendung einer persönlichen Telekommunikationsnummer zur Steuerung universeller persönlicher Telekommunikationsdienste mit Sonderfunktion. Ein Teilnehmer kann eine Liste von verpaßten Anrufen abrufen, während der Teilnehmer seinen Ort wechselt. Die Verbindungsvorgeschichte für ankommende Verbindungen zum Teilnehmer werden (in einer Teilmenge der Fälle) nur dann gespeichert, solange der Benutzer während des Wechselns von Orten unverfügbar ist. Ein Benutzer ruft gespeicherte Daten ähnlich wie beim Abrufen ähnlicher Informationen von einem Voice- Mail-System ab. Der Teilnehmer meldet sich also beim System an und hört eine Vorgeschichte der verpaßten ankommenden Verbindungen und kann diese Verbindungen gegebenenfalls manuell neu wählen.
- GARG V K ET AL: 'SUBSCRIBER DATA MANAGEMENT IN PERSONAL COMMUNICATIONS SERVICES NETWORKS' IEEE PERSONAL COMMUNICATIONS, US, IEEE COMMUNICATIONS SOCIETY, Band 4, Nr. 3, 1. Juni 1997 (1.06.1997), Seiten 33-39, XP000655314 ISSN: 1070-9916, beschreibt die Speicherung statischer oder relativ unveränderlicher Daten, wie zum Beispiel der Verbindungsmerkmale eines Teilnehmers für PCS Benutzer. Es werden Datenbanklogik des drahtlosen Types mit beweglichem Standard und Operationen in das drahtgebundene Netzwerk erwähnt, die Verbindungsvorgschichteinformationen, wie zum Beispiel vorherige ankommende und abgehende Rufnummern, sind jedoch kein Gegenstand.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung nach Anspruch 6 bereitgestellt.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein von Computern benutzbares Medium nach Anspruch 9 bereitgestellt.
- Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuordnen von Verbindungsdaten zu bestimmten Benutzern, anstelle von Anschlußports. Zu diesen Verbindungsdaten gehören die letzten ankommenden und letzten abgehenden Verbindungen, die einer bestimmten Nummer zugeordnet sind. Dadurch können die Dienste, wie zum Beispiel automatischer Rückruf und automatische Neuwahl und Kunden-Rückverfolgung ohne Berücksichtigung des Anschlußports implementiert werden, sodaß Benutzer an verschiedenen Orten dasselbe Niveau abonierter Dienste erhalten können.
- Für mobile Benutzer können der automatische Rückruf und das automatische Neuwählen und die Kunden- Rückverfolgung in der Heimat-Mobilvermittlungszentrale und auch in Gast-Mobilvermittlungszentralen implementiert werden. Wenn der mobile Benutzer Gast ist, kann man zur Aktualisierung der Mobilvermittlungszentrale mit Verbindungsvorgeschichteinformationen mindestens zwei Verfahren verwenden. Wenn sich die Mobilstation bei einer Mobilvermittlungszentrale registriert, sendet erstens die Mobilvermittlungszentrale die Verbindungsvorgeschichte zu der neuen Mobilvermittlungszentrale. Wenn sich die Mobilstation bei einer Mobilvermittlungszentrale registriert, erhält zweitens das Heimatortsregister bzw. das drahtlose intelligente Netzwerk die Verbindungsvorgeschichteinformationen von der vorherigen Mobilvermittlungszentrale und sendet diese Informationen zu der neuen Mobilvermittlungszentrale.
- Die Erfindung und die folgende ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen wird bei Durchsicht in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die als Beispiel und nicht als Einschränkung in bezug auf die beanspruchte Erfindung vorgesehen sind, besser verständlich.
- Fig. 1 zeigt ein vorbekanntes Blockschaltbild eines Vermittlungssystemes, bei dem die Verbindungsvorgeschichte den Anschlußports zugeordnet ist.
- Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Verfolgens der Verbindungsvorgeschichte für einen intelligenten Netzknoten.
- Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Verfolgens der Verbindungsvorgeschichte für drahtlose Teilnehmer über den Dienststeuerpunkt eines drahtlosen intelligenten Netzknotens.
- Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild zum transferieren von Verbindungsvorgeschichteinformationen zu den verschiedenen Mobilvermittlungszentralen.
- Fig. 5 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für die Verbindungseinleitung und -Abschluß und das zugeordnete Aktualisieren von Verbindungsvorgeschichteinformationen für einen intelligenten Netzknoten.
- Fig. 6 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für den automatischen Rückrufdienst, wenn sich ein Benutzer, der dynamische Anschlußzuweisung verwendet, zu einer neuen Vermittlung bewegt.
- Fig. 7 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für den automatischen Neuwahldienst, wenn sich ein Benutzer, der dynamische Anschlußzuweisung verwendet, zu einer neuen Vermittlung bewegt.
- Fig. 8 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für die Verbindungseinleitung und -Abschluß und das zugeordnete Aktualisieren von Verbindungsvorgeschichteinformationen für einen drahtlosen intelligenten Netzknoten.
- Fig. 9 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für den automatischen Rückrufdienst, wenn sich ein mobiler Benutzer zu einer anderen Mobilvermittlungszentrale bewegt.
- Fig. 10 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für den automatischen Neuwahldienst, wenn sich ein mobiler Benutzer zu einer anderen Mobilvermittlungszentrale bewegt.
- Fig. 11 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm zum Speichern und Aktualisieren von Verbindungsvorgeschichteinformationen in der Mobilvermittlungszentrale/Besucherortsregistrierdatenbank.
- Fig. 12 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für ein erstes Verfahren zum Transferieren von Verbindungsvorgeschichteinformationen zu einer anderen Mobilvermittlungszentrale/Besucherortsregistrierdatenbank.
- Fig. 13 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für ein zweites Verfahren zum Transferieren von Verbindungsvorgeschichteinformationen zu einer anderen Mobilvermittlungszentrale/Besucherortsregistrierdatenbank.
- Fig. 1 zeigt ein vorbekanntes Blockschaltbild eines Vermittlungssystemes, wobei die Verbindungsvorgeschichte den Anschlußports zugeordnet wird. Bei vorbekannten Systemen werden Teilnehmerfernsprecher 10 über verdrillte Doppelleitungen 12 mit Anschlußports 14 in dem Vermittlungssystem 16 verbunden. Jeder Anschlußport 14 ist mit einem spezifischen Teilnehmerfernsprechanschluß 12 verbunden und diesem zugeordnet. Verbindungsvorgeschichteinformationen werden in dem Speicher des Vermittlungssystemes gespeichert und assoziieren Verbindungsvorgeschichteinformationen, wie zum Beispiel die letzte angerufene Nummer und die letzte anrufende Nummer, mit jedem Anschlußport-ID 18.
- Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Vermittlungssystemes mit einer auf einem intelligenten Netzwerk basierenden Verbindungsvorgeschichte. Der Fernsprecher 20 eines Teilnehmers ist über eine verdrillte Doppelleitung 24 mit einem Anschlußkonzentrator 22, der mehrere Anschlußkarten enthält, oder einem Port verbunden. Ein Anschlußkonzentrator 22 ist eine Schnittstelle, durch die Teilnehmeranschlüsse mit geringer Benutzung an Kanäle hoher Benutzung angeschlossen werden können. Andere Fernsprecher 26 und die Anschlußkonzentratoren 22 sind an den Anschlußports 31 und 32 mit den Vermittlungssystemen 28 verbunden. Das Vermittlungssystem 28 kann Informationen bezüglich der Verfolgung jedes Fernsprechers unabhängig von der Anschlußkarte bzw. dem Anschlußport im Speicher speichern. Jedes Vermittlungssystem 28 kann mehrere Anschlußports 30 und 31 unterstützen. Jedem Anschlußport 30 werden intelligente Erweiterungs- Netzauslöser 33 zugewiesen. Das Vermittlungssystem 28, sowie andere Vermittlungssysteme 37, sind mit einem intelligenten Netzknoten 34 verbunden. Der intelligente Netzknoten 34 unterstützt den Transfer und die Speicherung von Verbindungsvorgeschichteinformationen, wie zum Beispiel der Teilnehmer-ID, der letzten ankommenden anrufenden gewählten Nummer und der letzten abgehenden angerufenen gewählten Nummer.
- Wenn sich zum Beispiel ein Benutzer 36 von dem Vermittlungssystem 28 trennt, werden die Verbindungsvorgeschichteinformationen, die einem bestimmten Teilnehmer zugeordnet sind, über Ursprungs- und Abschlußauslöser durch den intelligenten Netzknoten 34 verfolgt. Wenn andere Benutzer 20 versuchen, auf das Vermittlungssystem 28 zuzugreifen, ist der zuvor vom Benutzer 36 verwendete Anschlußport 30 nun dem Benutzer 20 in dem Vermittlungssystem 28 verfügbar. Da der intelligente Netzknoten 34 die Verbindungsvorgeschichte nicht der Anschlußports, sondern der Benutzer verfolgt, kann die Hardware über das Vermittlungssystem 28 hinweg optimiert werden.
- Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Verfolgens der Verbindungsvorgeschichte für drahtlose Teilnehmer über ein drahtloses intelligentes Netzwerk. Wenn sich der mobile Benutzer 38 durch die Basisstation 42 mit der Mobilvermittlungszentrale (MSC)40 verbindet, werden Auslöser des drahtlosen intelligenten Netzwerkes durch die MSC 40 zu dem Dienststeuerpunkt des drahtlosen intelligenten Netzwerkknotens (WIN/HLR) 44 gesendet. Wenn sich der Mobilbenutzer 38 zu einem Punkt begibt, an dem die Mobilvermittlungszentrale 40 den Dienst beendet und den Dienst für den Benutzer 38 an eine andere MSC 46 transferiert, aktualisiert das WIN/SCP 44 die Verbindungsvorgeschichte und etwaige zusätzliche Informationen aus dem Heimatortregister (HLR) zu der neuen MSC 46. Diese Informationen werden zu und von dem WIN/SCP 44 durch Einleitungs- und Abschlußauslöser bereitgestellt.
- Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild für das Transferieren von Verbindungsvorschichteinformationen zu den verschiedenen Mobilvermittlungszentralen. Wenn ein mobiler Benutzer den zellularen Fernsprecher (die Mobilstation) 50 einschaltet, wird eine Registrationsnachricht von der Mobilstation 50 zu der Basisstation 52 gesendet. Mit einer MSC 54 ist eine Reihe von Basisstationen verbunden.
- Wenn der mobile Benutzer eine Fernsprechverbindung einleitet oder empfängt, werden die Verbindungsvorgeschichteinformationen in der MSC 54 aktualisiert. Wenn sich die Mobilstation 50 zu der äußeren Reichweite des MSC 54 bewegt, registriert sich die Mobilstation 50 an der MSC 60, die ihr am nächsten ist und die Mobilstation 50 unterstützen kann. Die MSC 60 sendet eine Registrationsnachricht zu dem WIN/SCP 56.
- Es gibt mindesten zwei Verfahren zum Transferieren von Verbindungsvorgeschichteinformationen zu der neuen MSC 60. Erstens informiert das WIN/HLR 56 die zweite MSC 60 über den Standort des jünsten VLR für die Mobilstation 50, wodurch die MSC 54 spezifiziert wird.
- Die MSC 60 sendet eine Anforderung des jüngsten VLR und der der Mobilstation 50 zugeordneten Verbindungsvorgeschichte zu der MSC 54. Die MSC 54 sendet diese Informationen zu der MSC 60 und die MSC 54 löscht das der Mobilstation 50 entsprechende VLR.
- Zweitens baut das WIN/HLR 56 ein neues VLR für die Mobilstation 50 in der zweiten MSC 60 auf. Eine Löschnachricht wird von dem WIN/HLR 56 zu der ersten MSC 54 gesendet. Als Teil der Löschung sendet die MSC 54 die der Mobilstation 50 zugeordneten Verbindungsvorgeschichte zu dem WIN/HLR 56. Die zweite MSC 60 empfängt das VLR, einschließlich der Verbindungsvorgeschichte, aus dem WIN/HLR 56.
- Fig. 5 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für die Verbindungseinleitung und -Abschluß und das zugeordnete Aktualisieren von Verbindungsvorgeschichte. Wenn ein Benutzer 100 eine ankommende Verbindung von einem anderen Teilnehmer auf dem PSTN 102 empfängt, und die Verbindung wird zu der Vermittlung B 106 abgeschlossen 103. Die Vermittlung B 106 sendet eine Abschlußnachricht 107 mit den anrufenden Ziffern zu dem intelligenten Netzwerkknoten 108. Der intelligente Netzwerkknoten 108 aktualisiert die Verbindungsvorgeschichteinformationen 111 mit der Rufnummer des anderen Teilnehmers, der den Benutzer 100 angerufen hat. Der intelligente Netzwerkknoten 108 sendet eine Auslöseantwort 109 zu der Vermittlung B 106. Die Vermittlung B 106 schließt die Verbindung 106 ab.
- Wenn der Benutzer 100 eine Verbindung 112 einleitet, sendet die Vermittlung B 106 einen Einleitungsauslöser mit der angerufenen Nummer 114 zu dem intelligenten Netzwerkknoten 108. Der intelligente Netzwerkknoten 108 aktualisiert die Verbindungsvorgeschichteinformationen mit der angerufenen Nummer 116. Das intelligente Netzwerk 116 sendet eine Auslöseantwort zu der Vermittlung B 106 und die Ursprungsverbindung 120 wird auf das PSTN 102 gelegt.
- Fig. 6 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für den automatischen Rückrufdienst, wenn sich ein Benutzer, der dynamische Anschlußzuweisung verwendet, zu einer neuen Vermittlung bewegt. Mit dynamischer Anschlußzuweisung hat ein Teilnehmer zu einer bestimmten Menge von Diensten Zugang zu diesen Diensten an anderen Orten. Ein Teilnehmer, der den automatischen Rückrufdienst zu Hause abonniert hat, kann diesen Dienst zum Beispiel auf einer Geschäftsreise erhalten. Wenn der Benutzer 100 von Fig. 5 den automatischen Rückrufdienst an einem anderen Ort aufruft, wird ein Einleitungssignal 122 zu der Vermittlung A 124 gesendet. Die Vermittlung A 124 sendet einen Einleitungsauslöser 126 zu dem intelligenten Netzwerkknoten 108. Der intelligente Netzknoten 108 erkennt den Code des automatischen Rückrufdienstes und ruft die letzte ankommende gewählte Nummer für den Benutzer 100 ab. Der intelligente Netzknoten 108 sendet eine Auslöseantwort mit der letzten ankommenden gewählten Nummer 128 zu der Vermittlung A 124. Die Vermittlung A 124 leitet die Ursprungsverbindung 130 zu der letzten gewählten Nummer ein.
- Fig. 7 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für den automatischen Neuwähldienst, wenn sich ein Benutzer zu einer neuen Vermittlung bewegt. Wenn der Benutzer 100 von Fig. 7 den automatischen Neuwähldienst an einem anderen Ort aufruft, wird ein Einleitungssignal 132 zu der Vermittlung A 124 gesendet. Die Vermittlung A 124 sendet einen Einleitungsauslöser 134 zu dem intelligenten Netzknoten 108. Der intelligente Netzknoten 108 erkennt den Code des automatischen Neuwähldienstes und ruft die letzte abgehende gewählte Nummer für den Benutzer 100 ab. Der intelligente Netzknoten 108 sendet eine Auslöseantwort mit der letzten abgehenden gewählten Nummer 136 zu der Vermittlung A 124. Die Vermittlung A 124 leitet die Ursprungsverbindung 138 zu der letzten gewählten Nummer ein.
- Fig. 8 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für das Aktualisieren und Verfolgen von Verbindungsvorgeschichteinformationen in einem drahtlosen Netzwerk. Wenn ein mobiler Benutzer 200 eine ankommende Verbindung von einem anderen Teilnehmer auf dem PSTN 202 empfängt und die Verbindung zu der MSC B 204 abgeschlossen 203 wird, sendet die MSC B 204 eine Abschlußnachricht 207 mit den angerufenen Ziffern zu dem drahtlosen intelligenten Netzknoten 208. Der drahtlose intelligente Netzknoten 208 aktualisiert die Verbindungsvorgeschichteinformationen 211 mit der Rufnummer des anderen Teilnehmers, der den Benutzer 200 angerufen hat. Der drahtlose intelligente Netzknoten 208 sendet eine Auslöseantwort 209 zu der MSC B 206. Die MSC 206 schließt die Verbindung 210 ab.
- Wenn der Benutzer 200 eine Verbindung 212 einleitet, wird ein Ursprungsauslöser mit der angerufenen Nummer 214 von der MSC B 206 zu dem drahtlosen intelligenten Netzknoten 208 gesendet. Der drahtlose intelligente Netzknoten 208 aktualisiert die Verbindungsvorgeschichteinformationen mit der angerufenen Nummer 216. Das drahtlose intelligente Netzwerk 216 sendet eine Auslöseantwort zu der MSC B 206, und die Ursprungsverbindung 220 wird auf das PSTN 202 gelegt.
- Fig. 9 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für den automatischen Rückrufdienst, wenn sich ein mobiler Benutzer zu einer anderen MSC bewegt. Wenn der mobile Benutzer 200 von Fig. 8 den automatischen Rückrufdienst an einem anderen Ort aufruft, wird eine Ursprungsnachricht 222 zu der MSC A 224 gesendet. Die MSC A 224 sendet einen Ursprungsauslöser 226 zu dem drahtlosen intelligenten Netzknoten 208. Der drahtlose intelligente Netzknoten 208 erkennt den Code des automatischen Rückrufdienstes und ruft die letzte ankommende gewählte Nummer für den Benutzer 200 ab. Der drahtlose intelligente Netzknoten 208 sendet eine Auslöseantwort mit der letzten ankommenden gewählten Nummer 228 zu der MSC A 224. Die MSC A 224 leitet die Ursprungsverbindung 230 zu der letzten gewählten Nummer ein.
- Fig. 10 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für den automatischen Neuwähldienst, wenn sich ein Mobilbenutzer zu einer anderen MSC bewegt. Wenn der mobile Benutzer 200 von Fig. 8 den automatischen Neuwähldienst an einer anderen MSC aufruft, wird eine Ursprungsnachricht 222 zu der MSC A 224 gesendet. Die MSC A 224 sendet einen Ursprungsauslöser 226 zu dem drahtlosen intelligenten Netzknoten 208. Der drahtlose intelligente Netzknoten 208 erkennt den Code des automatischen Neuwähltdienstes und ruft die letzte abgehende gewählte Nummer für den Benutzer 200 ab. Der drahtlose intelligente Netzknoten 208 sendet eine Auslöseantwort mit der letzten abgehenden gewählten Nummer 228 zu der MSC A 224. Die MSC A 124 leitet die Ursprungsverbindung 230 zu der letzten gewählten Nummer ein.
- Fig. 11 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für das Speichern von Verbindungsvorgeschichteinformationen in der Mobilvermittlungszentrale/Besucherortsregistrierdatenbank (MSC/VLR). Wenn ein mobiler Benutzer 300 eine ankommende Verbindung von einem anderen Teilnehmer auf dem PSTN 302 empfängt und die Verbindung abgeschlossen 303 wird, speichert die MSC/VLR B 306 die letzte ankommende Verbindung in den Verbindungsvorgeschichteinformationen für den mobilen Benutzer 300. Die MSC/VLR 306 aktualisiert die Verbindungsvorgeschichteinformationen 311 mit der Rufnummer des anderen Teilnehmers, der den mobilen Benutzer 300 angerufen hat. Die MSC/VLR 306 schließt die Verbindung 310 ab.
- Wenn der mobile Benutzer 300 eine Verbindung 312 einleitet, aktualisiert die MSC/VLR 306 die Verbindungsvorgeschichteinformationen der angerufen Nummer 314. Die MSC/VLR 306 legt die Ursprungsverbindung 316 auf das PSTN 302.
- Fig. 12 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für ein erstes Verfahren zum Transferieren von Verbindungsvorgeschichteinformationen zu einer anderen Mobilvermittlungszentrale. Wenn sich die Mobilstation 300 bei der neuen MSC/VLR A 304 registriert, wird eine Benutzer-ID 317 von der Mobilstation zu der MSC/VLR A 304 gesendet. Die MSC/VLR A 304 sendet eine Registrationsbenachrichtigungsnachricht 318 zu der Heimatortsregistrierdatenbank (HLR) 320. Die HLR 320 antwortet mit einer Registrationsantwort 322, die Daten zum Aufbauen der VLR und die letzte registrierte VLR für die Mobilstation 300 enthält. Die MSC/VLR A sendet eine Anforderung von Verbindungsdaten 324 auf der Grundlage der Anweisungen aus der HLR 320 zu der MSC/VRL B 306. Eine Verbindungsdatenantwortnachricht 326 aus der MSC/VLR B 306 wird mit Daten über die letzte ankommende und abgehende Verbindung zu der MSC/VLR 304 gesendet. Nach dem Empfang in der MSC/VLR A 304 sendet die HLR 320 eine Registrationslöschnachricht 328 zu der MSC/VLR 306.
- Fig. 13 zeigt ein Nachrichtenflußdiagramm für ein zweites Verfahren zum Transferieren von Verbindungsvorgeschichteinformationen zu der Mobilvermittlungszentrale. Wenn sich die Mobilstation 300 bei der neuen MSC/VLR A 304 registriert, wird eine Benutzer-ID 330 von der Mobilstation zu der MSC/VLR A 304 gesendet. Die MSC/VLR A 304 sendet eine Registrationsbenachrichtigungsnachricht 332 zu der Heimatortsregistrierdatenbank (HLR) 320. Die HLR 320 anwortet mit einer Registrationsantwort 334, die Daten zum Aufbauen der VLR für die Mobilstation 300 enthält. Die HLR 320 sendet eine Anforderung 336 von Verbindungsdaten zu der MSC/VLR B 306. Die MSC/VLR B 306 sendet die Verbindungsdaten 338, einschließlich der letzten ankommenden und abgehenden Verbindungen, zu der HLR 320. Die HLR 320 leitet diese Daten zu der MSC/VLR A 304 weiter. Die HLR 320 sendet außerdem eine Registrationslöschnachricht 342 zu der MSC/VLR B 306.
- Obwohl beispielhafte Systeme und Verfahren, die die vorliegende Erfindung realisieren, anhand von Beispielen gezeigt wurden, versteht sich natürlich, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Fachleute können insbesondere im Hinblick auf die vorliegende Offenlegung Modifikationen vornehmen. Zum Beispiel kann jedes der Elemente der offengelegten Ausführungsform alleine oder in Kombination mit Elementen anderer Ausführungsformen verwendet werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Verfolgen von
Verbindungsvorgeschichteinformationen in einem
Telekommunikationsnetz, mit den folgenden Schritten:
Speichern von
Verbindungsvorgeschichteinformationen für ankommende und abgehende Verbindungen
für mehrere Kommunikationsgeräte (20, 26, 36, 38,
50) in einem Netzknoten (34, 44, 56);
Übertragen mindestens eines Teils der
Verbindungsvorgeschichteinformationen aus dem
Netzknoten (34, 44, 56) zu einem beliebigen von
mehreren Vermittlungssystemen (28, 37, 40, 46, 54,
60); und
Verwenden der
Verbindungsvorgeschichteinformationen zur Bereitstellung mindestens eines
Komfort-Verbindungsmerkmals für mindestens eines
der mehreren Kommunikationsgeräte (20, 26, 36, 38,
50), wobei das mindestens eine Komfort-
Verbindungsmerkmal eines oder mehrere der
folgenden sein kann: automatische Neuwahl,
automatischer Rückruf und automatische
Rückverfolgung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der
Übertragungsschritt das Übertragen von
Informationen zum dynamischen Verfolgen der
Verbindungsvorgeschichteinformationen unabhängig
von einer Leitungsanschlußkartenschnittstelle aus
einem Fernsprecher (20, 26, 36) zu einer
Vermittlung (37, 28) umfaßt, die den Fernsprecher
(20, 26, 36) dynamisch der
Leitungsanschlußkartenschnittstelle (30, 31)
zuordnen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, mit den folgenden
Schritten:
Erzeugen einer Besucherortsregistrierdatenbank in
einer Mobilvermittlungszentrale (40, 46, 54, 60)
aus den Verbindungsvorgeschichteinformationen
einer Mobilstation (38, 50);
Übertragen einer Menge von Ziffern einer
angerufenen Nummer aus einer Mobilstation (38, 50)
zu der Mobilvermittlungszentrale (40, 46, 54, 60);
Speichern der Menge von Ziffern einer angerufenen
Nummer im Speicher in der
Mobilvermittlungszentrale (40, 46, 54, 60);
Herstellen eines Kommunikationswegs zwischen der
Mobilstation (38, 50) und einem der Menge von
Ziffern einer angerufenen Nummer entsprechenden
Ort; und
Übertragen einer Beginnachricht aus der
Mobilstation (38, 50) zu der
Mobilvermittlungszentrale (40, 46, 54, 60).
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die
Verbindungsvorgeschichteinformationen mit
Informationen bezüglich einer durch eines der
mehreren Kommunikationsgeräte (20, 26, 36, 38, 50)
eingeleiteten Verbindung und/oder einer an eines
der mehreren Kommunikationsgeräte (20, 26, 36, 38,
50) gerichteten Verbindung aktualisiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die
Verbindungsvorgeschichteinformationen über
Ursprungs- und Abschlußauslöser verfolgt werden,
die den mehreren Kommunikationsgeräten (20, 26,
36, 38, 50) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung zum Verfolgen von
Verbindungsvorgeschichteinformationen in einem
Telekommunikationsnetz, umfassend:
einen Netzknoten (34, 44, 56);
eine erste Vermittlungszentrale (28, 37, 40, 46,
54, 60) zum Speichern von
Verbindungsvorgeschichteinformationen für ankommende und abgehende
Verbindungen; und
einen Fernsprecher (20, 26, 36) oder eine
Mobilstation (38, 50) zum Übertragen einer ersten
Nachricht zu der ersten Vermittlungszentrale (28,
37, 40, 46, 54, 60), wenn ein Dienst angefangen
wird; und wobei die erste Vermittlungszentrale
(28, 37, 40, 46, 54, 60) beim Empfang der ersten
Nachricht so ausgelegt ist, daß sie eine
Anforderung zu dem Netzknoten (34, 44, 56) sendet,
die Verbindungsvorgeschichteinformationen aus
einer zweiten Vermittlungszentrale (28, 37, 40,
46, 54, 60) beim Empfang der Anforderung direkt zu
der ersten Vermittlungszentrale (28, 37, 40, 46,
54, 60) zu transferieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einer Mobilstation
(38, 50), wobei die erste Nachricht eine
Registrationsnachricht umfaßt, die erste
Vermittlungszentrale (40, 46, 54, 60) so ausgelegt
ist, daß sie eine Besucherortsregistrierdatenbank
und die Verbindungsvorgeschichteinformationen
speichert, wenn die Mobilstation (38, 50) bei der
ersten Vermittlungszentrale (40, 46, 54, 60)
registriert wird, und die Anforderung eine
Anforderung für den Netzknoten (44, 56) umfaßt,
die Verbindungsvorgeschichte und die
Besucherortsregistrierdatenbank aus einer zweiten
Vermittlungszentrale (40, 46, 54, 60) zu
transferieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einem Fernsprecher
(20, 26, 36), wobei der Fernsprecher (20, 26, 36)
durch eine Leitungsanschlußkartenschnittstelle
(30, 31) mit der ersten Vermittlungszentrale (28,
37) verbunden ist, wobei die erste Nachricht eine
Registrationsnachricht umfaßt und der Netzknoten
(34) so ausgelegt ist, daß er die
Verbindungsvorgeschichteinformationen unabhängig
von der Leitungsanschlußkartenschnittstelle (30,
31) verfolgt.
9. Von Computern benutzbares Medium mit von Computern
ausführbaren Befehlen, auf die ein in einem
Telekommunikationssystem ausgeführtes
Anwendungsprogramm zugreifen kann, umfassend:
in dem von Computern benutzbaren Medium
realisierten von Computern lesbaren Programmcode
zum Transferieren von
Verbindungsvorgeschichteinformationen zu den Telekommunikationsgeräten,
wobei der von Computern lesbare Programmcode
folgendes umfaßt:
ein von Computern lesbares Programmcodemittel zum
Übertragen einer ersten Nachricht aus einem
Fernsprecher (20, 26, 36) oder einer Mobilstation
(38, 50) zu einer Vermittlungszentrale (28, 37,
40, 46, 54, 60), wenn ein Dienst angefangen wird;
ein von Computern lesbares Programmcodemittel zum
Übertragen einer zweiten Nachricht, die
Verbindungsvorgeschichteinformationen für
ankommende und abgehende Verbindungen von einem
intelligenten Netzknoten (34, 44, 56) anfordert,
wenn die erste Nachricht empfangen wird;
ein von Computern lesbares Programmcodemittel zum
Übertragen von
Verbindungsvorgeschichteinformationen aus dem intelligenten Netzknoten (34, 44,
56) zu der Vermittlungszentrale (28, 37, 40, 54,
60), wenn die zweite Nachricht empfangen wird; und
ein Mittel zum Verwenden der
Verbindungsvorgeschichteinformationen, um mindestens ein Komfort-
Verbindungsmerkmal für mindestens eines der
mehreren Kommunikationsgeräte (20, 26, 36, 38, 50)
bereitzustellen, wobei das mindestens eine
Komfort-Verbindungsmerkmal eines oder mehrere der
folgenden sein kann: automatische Neuwahl,
automatischer Rückruf und automatische
Rückverfolgung.
10. Von Computern benutzbares Medium nach Anspruch 9,
wobei das Mittel zum Übertragen einer ersten
Nachricht, wenn ein Dienst angefangen wird, ein
von Computern lesbares Codemittel zum Übertragen
von Registrationsinformationen aus einer
Mobilstation (38, 50) zu einer
Mobilvermittlungszentrale (40, 46, 54, 60) umfaßt
und wobei das Mittel zum Übertragen der
Verbindungsvorgeschichteinformationen ein von
Computern lesbares Codemittel zum Übertragen der
Verbindungsvorgeschichteinformationen aus einem
drahtlosen intelligenten Netzknoten (44, 56) zu
der Mobilvermittlungszentrale (40, 46, 54, 60)
umfaßt.
11. Von Computern benutzbares Medium nach Anspruch 10,
wobei das Mittel zum Übertragen einer ersten
Nachricht, wenn ein Dienst angefangen wird, ein
von Computern lesbares Codemittel zum Senden einer
abgehenden Verbindung aus einem Fernsprecher (20,
26, 36) zu einer Vermittlungszentrale (28, 37),
die dynamisch Anschlüsse zuweisen kann, umfaßt.
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