DE69904101T2 - Gerät zur automatischen Verstärkungsregelung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsregelungsvorrichtung für ein VHF-Tunerglied, das ein Digitalfunk-Audiosignal eines VHF-Bandes empfängt, und ein UHF-Tunerglied, das ein Digitalfunk-Audiosignal eines UHF-Bandes empfängt, und zwar in einem digitalen Rundfunk-Audioempfänger, der ein digitales Rundfunk-Audiosignal empfängt.
- In Europa werden digitale Audio-Rundfunkübertragungen unter Verwendung einer Frequenz eines VHF-Bandes oder eines UHF-Bandes in der Praxis verwendet. Da Frequenzen des VHF-Bandes oder des UHF-Bandes bereits für Fernseh-Rundfunkübertragungen verwendet werden, werden Frequenzen, die allgemein als "freie Kanäle" bezeichnet werden und nicht für Fernsehrundfunk verwendet werden, für digitalen Audiorundfunk verwendet.
- Beim Empfänger, welcher dieses digitale Audio-Rundfunksignal empfängt, werden aufgrund von Frequenzunterschieden ein VHF-Tunerglied, welches das Rundfunksignal eines VHF- Bandes empfängt, und ein UHF-Tunerglied verwendet, welches das Rundfunksignal eines UHF-Bandes empfängt. Da diese Tunerglieder so ausgelegt sind, dass verschiedene Kennlinien, wie beispielsweise. Verstärkungsfaktor, Rauschmaß oder Verzerrung, für eine jeweilige Frequenz auf einem vorbestimmten oder auf einem höheren Pegel erzielt werden, unterscheiden sich diese Kennlinien in Bezug auf die Verstärkungsregelung.
- Ein herkömmlicher digitaler Audiorundfunkempfänger wird mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Hierbei stellt Fig. 3 ein Blockdiagramm dar, das den Aufbau einer herkömmlichen Verstärkungsregelungsschaltung darstellt. Fig. 4 ist eine charakteristische Ansicht, welche die Verstärkungssteuerkennlinien der in Fig. 3 dargestellten Verstärkungsregelungsschaltung zeigt.
- Zuerst wird Bezug genommen auf Fig. 3, in welcher ein VHF-Tunerglied 11, das mit einer VHF-Antenne 12 verbunden ist, ein digitales Audio-Rundfunksignal eines VHF-Bandes empfängt und ein Zwischenfrequenzsignal IFv ausgibt. In ähnlicher Weise empfängt ein UHF-Tunerglied 13, das mit einer UHF-Antenne 14 verbunden ist, ein digitales AudioRundfunksignal eines UHF-Bandes und gibt ein Zwischenfrequenzsignal IFu aus. Vom Zwischenfrequenzsignal IFv, das vom VHF-Tunerglied 11 ausgegeben wird, und dem Zwischenfrequenzsignal IFu, das vom UHF-Tunerglied 13 ausgegeben wird, wird eines durch einen Schalter 15 ausgewählt und einem Zwischenfrequenzschaltungsglied 16 zugeführt. Das Zwischenfrequenzschaltungsglied 16 weist eine Verstärkungsregelungs- Spannungserzeugerschaltung 16a auf, die eine Verstärkungssteuerspannung Vagc erzeugt, die dem Pegel des zugeführten Zwischenfrequenzsignals IFv oder IFu entspricht. Das heißt, wenn der Pegel des zugeführten Zwischenfrequenzsignals IFv oder IFu sehr niedrig ist oder wenn weder das Zwischenfrequenzsignal IFv noch IFu zugeführt wird, wird eine maximale Verstärkungssteuerspannung Vmax (beispielsweise 6 V (Volt)) erzeugt, und mit zunehmendem Pegel des zugeführten Zwischenfrequenzsignals IFv oder IFu nimmt die Verstärkungssteuerspannung Vagc ab.
- Der Minimalwert Vmin der Verstärkungssteuerspannung Vagc, die von der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung 16a ausgegeben wird, beträgt für gewöhnlich ca. 1 bis 1,2 V, bedingt durch eine Restspannung, die in der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung 16a selber vorhanden ist.
- Das Zwischenfrequenzschaltungsglied 16 weist eine (nicht dargestellte) Demodulationsschaltung auf, welche das Zwischenfrequenzsignal IFv oder IFu demoduliert und ein Audiosignal A ausgibt.
- Das VHF-Tunerglied 11 weist eine (nicht dargestellte) Tunerschaltung, welche ein digitales Audio-Rundfunksignal, das empfangen werden soll, aus den zugeführten digitalen Audio- Rundfunksignalen des VHF-Bandes auswählt, eine Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltung 11a und einen (nicht dargestellten) Mischer auf. Das gewählte digitale Audio-Rundfunksignal des VHF-Bandes wird vom Mischer durch eine Frequenzumsetzung in ein Zwischenfrequenzsignal IFv umgewandelt. Weiter weist das VHF-Tunerglied 11 einen Verstärkungssteueranschluss 11b auf, so dass die vom Zwischenfrequenzschaltungsglied 16 ausgegebene Steuerspannung Vagc diesem Verstärkungssteueranschluss 11b zugeführt wird, wodurch der Verstärkungsfaktor der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 11a gesteuert wird.
- Demgegenüber weist das UHF-Tunerglied 13 eine (nicht dargestellte) Tunerschaltung, welche ein zu empfangendes digitales Audio-Rundfunksignal aus den zugeführten digitalen Audio- Rundfunksignalen des UHF-Bandes auswählt, eine Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltung 13a und einen (nicht dargestellten) Mischer auf. Das gewählte digitale Audio-Rundfunksignal des UHF-Bandes wird vom Mischer durch eine Frequenzumsetzung in ein Zwischenfrequenzsignal IFu umgewandelt. Weiter weist das UHF-Tunerglied 13 einen Verstärkungssteueranschluss 13b auf, so dass die vom Zwischenfrequenzschaltungsglied 16 ausgegebene Steuerspannung Vagc diesem Verstärkungssteueranschluss 13b zugeführt wird, wodurch der Verstärkungsfaktor der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 13a gesteuert wird.
- Als Ergebnis wird eine Steuerung so durchgeführt, dass der Pegel des dem Zwischenfrequenzschaltungsglied 16 zugeführten Zwischenfrequenzsignals IFv oder IFu annähernd konstant wird.
- Nun werden, Bezug nehmend auf Fig. 4, Verstärkungssteuerkennlinien der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 11a des VHF-Tunergliedes 11 und der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 13a des UHF-Tunergliedes 13 beschrieben. Als erstes zeigt eine Kurve A in Fig. 4 die Verstärkungssteuerkennlinien der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 11a des VHF-Tunergliedes 11. Die Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 11a ist derart gestaltet, dass ihre maximale Verstärkung (die maximale Verstärkung ist durch 0 dB als Bezugswert angegeben) erzielt wird, wenn die an den Verstärkungssteueranschluss 11b angelegte Verstärkungssteuerspannung (Horizontalachse) 6 V beträgt. Der Verstärkungsfaktor wird bei allmählich abnehmender Verstärkungssteuerspannung gedämpft, und es wird ein maximaler Dämpfungsfaktor von ungefähr 47 dB erzielt, wenn die Verstärkungssteuerspannung 1 V beträgt. Das Dämpfungsmaß (Verstärkungsdämpfungsmaß) ändert sich unterhalb einer Verstärkungssteuerspannung von 1 V oder weniger kaum.
- Im Gegensatz dazu ist die Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 13a des UHF- Tunergliedes 13 derart ausgelegt, dass ihre maximale Verstärkung erzielt wird, wenn die Verstärkungssteuerspannurig (Horizontalachse) am Verstärkungssteueranschluss 13b 2 V beträgt, wie durch eine Kurve B in Fig. 4 dargestellt. Wenn die Verstärkungssteuerspannung 0 V beträgt, wird das Dämpfungsmaß zu annähernd 40 dB.
- In einer Weise wie zuvor beschrieben unterscheidet sich die Verstärkungssteuerkennlinie der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 11a des VHF-Tunerglieds 11 von den Verstärkungssteuerkennlinie der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 13a des UHF- Tunerglieds 13, und die Verstärkungssteuerspannung (2 V) der Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltung 13a des UHF-Tunergliedes 13, die zum Zeitpunkt einer maximalen Verstärkung benötigt wird, beträgt 1/3 der Verstärkungssteuerspannung (6 V) der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 11a des VHF-Tunergliedes 11, die zum Zeitpunkt der maximalen Verstärkung benötigt wird. Daher wird die vom Zwischenfrequenzschaltungsglied 16 kommende Verstärkungssteuerspannung Vage geteilt und dem Verstärkungssteueranschluss 13b des UHF-Tunerglieds 13 zugeführt.
- Spezieller wird die Verstärkungssteuerspannung Vage direkt dem Verstärkungssteueranschluss 11b des VHF-Tunergliedes 11 zugeführt, und im Gegensatz dazu wird die Verstärkungssteuerspannung Vagc durch die Widerstände 17 und 18 geteilt und dem Verstärkungssteueranschluss 13b des UHF-Tunergliedes 13 zugeführt. Dabei kann, da die maximale Spannung von Vagc annähernd 6 V beträgt, um die Steuerspannung von 2 V zu erzielen, die zum Zeitpunkt der maximalen Verstärkung der Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltung 13a des UHF-Tunergliedes 13 benötigt wird, die maximale Spannung von Vagc durch die Widerstände 17 und 18 auf 1/3 geteilt werden.
- Demzufolge wird, wenn sich die Verstärkungssteuerspannung Vagc auf ihrem Maximalwert Vmax (6 V) befindet, dem Verstärkungssteueranschluss 13b eine Verstärkungssteuerspannung von 2 V zugeführt. Daher wird die Verstärkungssteuerkennlinie der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 13a scheinbar in eine Kennlinie wie dargestellt durch Kurve C in Fig. 4 umgewandelt, und wenn sich die Verstärkungssteuerspannung Vagc auf ihrem Maximalwert Vmax (6 V) befindet, wird die maximale Verstärkung erzielt.
- Mit dem zuvor beschriebenen Aufbau ist es, wenn die Verstärkungssteuerspannung Vagc, die von der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung 16a des Zwischenfrequenzschaltungsgliedes 16 ausgegeben wurde, sich auf ihrem Maximalwert befindet, möglich, zu bewirken, dass sowohl die Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 11a des VHF-Tunerglieds 11 als auch die Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 13a des UHF-Tunergliedes 13 so arbeiten, dass eine maximale Verstärkung erzeugt wird.
- Unterdessen wird der Minimalwert Vmin der Verstärkungssteuerspännung Vagc, der von der Verstärkungsregelungs-Spaxlnungserzeugerschaltung 16a ausgegeben wurde, für gewöhnlich auf weniger als 1 bis 1,2 V verringert, bedingt durch die Restspannung, welche die Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung 16a selber besitzt, und der effektive Bereich der von der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung 16a ausgegebenen Verstärkungssteuerspannung Vagc liegt im Bereich D, der in Fig. 4 dargestellt ist.
- Demzufolge kann, wie aus Fig. 4 klar wird, die Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 11a des VHF-Tunergliedes 11 auf annähernd 45 dB gedämpft werden (siehe Kurve A), hingegen kann die Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 13a des UHF-Tunergliedes 13 auf lediglich 25 dB gedämpft werden (siehe Kurve C). Demzufolge kann, wenn das digitale Audio-Rundfunksignal des UHF-Bandes empfangen wird, sogar wenn der Pegel des Empfangssignals erhöht wird, keine Verstärkungssteuerung des UHF-Tunergliedes 13 durchgeführt werden, was zu dem Problem führt, dass eine große Verzerrung in einem im Zwischenfrequenzschaltungsglied 16 enthaltenen Mischer oder dergleichen auftritt.
- Eine automatische Verstärkungsregelungsvorrichtung für TV-Rundfunksignale wird erörtert in "Patent Abstracts ofJapan", Bd. 007, Nr. 021 (E-155),27. Januar 1983, und JP 57180216 A (SANYO DENKI KK), 6. November 1982.
- Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, eine automatische Verstärkungsregelungsvorrichtung bereitzustellen, welche eine gemeinsame Verstärkungssteuerspannung einer Mehrzahl von Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltungen zuführt, die unterschiedliche Verstärkungssteuerkennlinien aufweisen, und welche weiter bewirkt, dass die jeweiligen Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltungen in einem Effektivschwankungsbereich der Verstärkungssteuerspannung von einer maximalen Verstärkung bis zu einer minimalen Verstärkung gesteuert werden.
- Um das zuvor beschriebene Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung bereitgestellt, welche aufweist: einen ersten Tuner- Abschnitt, welcher ein Rundfunksignal eines ersten Frequenzbandes empfängt und ein erstes Zwischenfrequenzsignal ausgibt; einen zweiten Tuner-Abschnitt, welcher ein Rundfunksignal eines zweiten Frequenzbandes empfängt und ein zweites Zwischenfrequenzsignal ausgibt; und eine Verstärkungsregelungs- Spannungserzeugerschaltung, der wahlweise das erste Zwischenfrequenzsignal oder das zweite Zwischenfrequenzsignal zugeführt wird und die, reagierend auf die Stärke des zugeführten ersten oder zweiten Zwischenfrequenzsignals, eine Verstärkungsregelungsspannung erzeugt; wobei der erste Tuner-Abschnitt eine erste Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung mit einem ersten Steueranschluss zum Verstärken des Rundfunksignals des ersten Frequenzbandes und zum Steuern des Verstärkungsgrades aufweist, und der zweite Tuner-Abschnitt eine zweite Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltung mit einem zweiten Steueranschluss zum Verstärken des Rundfunksignals des zweiten Frequenzbandes und zum Steuern des Verstärkungsgrades aufweist, eine Steuerspannung, bei welcher die Verstärkung der ersten Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltung ein Maximum erreicht, auf einen größeren Wert festgelegt ist als eine Steuerspannung, bei welcher die Verstärkung der zweiten Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltung ein Maximum erreicht, die Verstärkungssteuerspannung einer Spannungsteilerschaltung zugeführt wird, die aus zwei Anschlüsse aufweisenden Halbleiterelementen und einem Widerstand bestehen, der Widerstand geerdet ist, eine über beiden Enden der Spannungsteilerschaltung anliegende Spannung dem ersten Sfeueranschluss zugeführt wird, und eine Spannung, die durch die zwei Anschlüsse aufweisenden Halbleiterelemente und den Widerstand geteilt wird, dem zweiten Steueranschluss zugeführt wird.
- Außerdem besteht in der Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung der Erfindung der Widerstand vorzugsweise aus einem ersten Widerstand und einem zweiten Widerstand, der zweite Widerstand ist geerdet und eine über dem zweiten Widerstand anliegende Spannung wird dem zweiten Steueranschluss zugeführt.
- Außerdem kann die Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung der Erfindung eine Mehrzähl von in Reihe geschalteten Dioden aufweisen, bei welchen zwei Anschlüsse aufweisende Halbleiterelemente in Reihe geschaltet sind.
- Die zuvor erwähnten, sowie weitere Ziele, Aspekte und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen klarer werden.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, welche zeigen:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm einer automatischen Verstärkungsregelungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 2 eine charakteristische Ansicht der Verstärkungssteuerkennlinie der automatischen Verstärkungsregelungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 3 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Verstärkungsregelungsvorrichtung.
- Fig. 4 eine charakteristische Ansicht der Verstärkungssteuerkennlinie der herkömmlichen Verstärkungsregelungsvorrichtung.
- Eine automatische Verstärkungsregelungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Dabei ist Fig. 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer automatischen Verstärkungsregelungsvorrichtung der Erfindung darstellt. Fig. 2 ist eine charakteristische Ansicht, welche die Verstärkungssteuerkennlinie der in Fig. 1 dargestellten automatischen Verstärkungsregelungsvorrichtung darstellt.
- Zuerst sei Bezug genommen auf Fig. 1, in welcher ein VHF-Tunerglied 1, bei dem es sich um ein erstes Tunerglied handelt, mit einer VHF-Antenne 2 verbunden ist und ein digitales Audio-Rundfunksignal eines VHF-Bandes empfängt, das auf einem ersten Frequenzband gesendet wird, und ein Zwischenfrequenzsignal IFv ausgibt, das ein erstes Zwischenfrequenzsignal ist.
- In ähnlicher Weise ist ein UHF-Tunerglied 3, bei dem es sich um ein zweites Tunerglied handelt, mit einer UHF-Antenne 4 verbunden und empfängt ein digitales Audio- Rundfunksignal eines UHF-Bandes, das auf einem zweiten Frequenzband gesendet wird, und gibt ein Zwischenfrequenzsignal IFu aus, das ein zweites Zwischenfrequenzsignal ist.
- Von dem vom VHF-Tunerglied 1 ausgegebenen Zwischenfrequenzsignal IFv und dem vom UHF-Tunerglied 3 ausgegebenen Zwischenfrequenzsignal IFü wird eines durch einen Schalter 5 ausgewählt und einem Zwischenfrequenzschältungsglied 6 zugeführt. Das Zwischenfrequenzschaltungsglied 6 weist eine Verstärkungsregelungs- Spannungserzeugerschaltung 6a auf, welche eine Verstärkungssteuerspannung Vagc erzeugt, die dem Pegel des zugeführten Zwischenfrequenzsignals IFv oder IFu entspricht. Das heißt, wenn der Pegel des zugeführten Zwischenfrequenzsignals IFv oder IFu sehr niedrig ist oder wenn weder das Zwischenfrequenzsignal IFv noch IFu zugeführt wird, wird eine maximale Verstärkungssteuerspannung Vmax (beispielsweise 6 V) erzeugt, und die Verstärkungssteuerspannung Vmax nimmt mit zunehmendem Pegel des zugeführten Zwischenfrequenzsignals IFv oder IFu ab. Der Minimalwert Vmin, welcher die Minimalspannung der von der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung ausgegebenen Verstärkungssteuerspannung Vagc ist, beträgt für gewöhnlich ca. 1 bis 1,2 V, bedingt durch eine Restspannung, die in der Verstärkungsregelungs- Spannungserzeugerschaltung 6a selber vorhanden ist.
- Das Zwischenfrequenzschaltungsglied 6 weist eine (nicht dargestellte) Demodulationsschaltung auf, die das Zwischenfrequenzsignal IFv oder IFu demoduliert und ein Audiosignal A ausgibt.
- Das VHF-Tunerglied 11 weist eine (nicht dargestellte) Tunerschaltung, welche ein digitales Audio-Rundfunksignal, das empfangen werden soll, aus den zugeführten digitalen Audio- Rundfunksignalen des VHF-Bandes auswählt, eine erste Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltung 1a und einen (nicht dargestellten) Mischer auf. Das gewählte digitale Audio-Rundfunksignal des VHF-Bandes wird vom Mischer durch eine Frequenzumsetzung in ein Zwischenfrequenzsignal IFv umgewandelt. Weiter weist das VHF-Tunerglied 1 einen Verstärkungssteueranschluss 1b auf, welcher ein erster Steueranschluss ist, so dass die vom Zwischenfrequenzschaltungsglied 16 ausgegebene Steuerspannung Vagc diesem Verstärkungssteueranschluss 1b zugeführt wird, wodurch der Verstärkungsfaktor der ersten Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 1a gesteuert wird.
- Demgegenüber weist das UHF-Tunerglied 3 weist eine (nicht dargestellte) Tunerschaltung, welche ein digitales Audio-Rundfunksignal, das empfangen werden soll, aus den zugeführten digitalen Audio-Rundfunksignalen des UHF-Bandes auswählt, eine zweite Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 3ä und einen (nicht dargestellten) Mischer auf. Das gewählte digitale Audio-Rundfunksignal des UHF-Bandes wird vom Mischer durch eine Frequenzumsetzung in ein Zwischenfrequenzsignal IFu umgewandelt. Weiter weist das UHF-Tunerglied 3 einen Verstärkungssteueranschluss 3b auf, welcher ein zweiter Steueranschluss ist, so dass die vom Zwischenfrequenzschaltungsglied 16 ausgegebene Steuerspannung Vage diesem Verstärkungssteueranschluss 3b zugeführt wird, wodurch der Verstärkungsfaktor der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 3a gesteuert wird.
- Als Ergebnis wird der Pegel des dem Zwischenfrequenzschaltungsglied 6 zugeführten Zwischenfrequenzsignals IFv oder IFu so gesteuert, dass er annähernd konstant wird.
- Nun werden, Bezug nehmend auf Fig. 2, Verstärkungssteuerkennlinien der ersten Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 1a des VHF-Turiergliedes 1 und der zweiten Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 3a des UHF-Tunergliedes 13 beschrieben. Als erstes zeigt eine Kurve A in Fig. 2, welche die gleiche Kurve ist wie die Kurve A in Fig. 4, die Verstärkungssteuerkennlinien der ersten Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 1a des VHF-Tunergliedes 1. Die erste Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 1a ist derart gestaltet, dass ihre maximale Verstärkung (die maximale Verstärkung ist durch 0 dB als Bezugswert angegeben) erzielt wird, wenn die an den Verstärkungssteueranschluss 1b angelegte Verstärkungssteuerspannung (Horizontalachse) 6 V beträgt. Der Verstärkungsfaktor wird bei allmählich abnehmender Verstärkungssteuerspannung gedämpft, und es wird ein Dämpfungsfaktor von ungefähr 47 dB erzielt, wenn die Verstärkungssteuerspannung 1 V beträgt. Das Dämpfungsmaß (Verstärkungsdämpfungsmaß) ändert sich unterhalb einer Verstärkungssteuerspannung von 1 V oder weniger kaum.
- Im Gegensatz dazu ist die zweite Verstärkungsregelungs-Verstärkerschältung 3a des UHF- Turiergliedes 3 derart ausgelegt, dass ihre maximale Verstärkung erzielt wird, wenn die Verstärkungssteuerspannung 2 V beträgt, wie durch eine Kurve B in Fig. 2 dargestellt. Wenn die Verstärkungssteuerspannung 0 V beträgt, wird das Dämpfungsmaß zu annähernd 40 dB. Die Kurve B (richtig: C) in Fig. 2 ist die gleiche Kurve wie Kurve B in Fig. 4.
- In einer Weise wie zuvor beschrieben unterscheiden sich die Verstärkungssteuerkennlinie der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 1a des VHF-Tunerglieds 1 von den Verstärkungssteuerkennlinie der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 3a des UHF- Tunerglieds 3, und die Verstärkungssteuerspannung (2 V) der Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltung 3a des UHF-Tunergliedes 3, die zum Zeitpunkt einer maximalen Verstärkung benötigt wird, beträgt 1/3 der Verstärkungssteuerspannung (6 V) der Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 1a des VHF-Tunergliedes 1, die zum Zeitpunkt der maximalen Verstärkung benötigt wird. Demgemäß wird die vom Zwischenfrequenzschaltungsglied 6 kommende Verstärkungssteuerspannung Vagc geteilt und dem Verstärkungssteueranschluss 3b des UHF-Tunerglieds 3 zugeführt.
- Spezieller wird ein Abfallen der Verstärkungssteuerspannung Vagc um annähernd eine feste Spannung bewirkt, und zwar durch eine oder mehrere Dioden 7, bei denen es sich um zwei Anschlüsse aufweisende Halbleiterelemente mit Gleichrichterkennlinien handelt, und danach wird die Spannung durch einen ersten Widerstand 8 und einen zweiten Widerstand 9 geteilt und dem Verstärkungssteueranschluss 3b des UHF-Tunerglieds 3 zugeführt. Die Größe des durch die Diode 7 bewirkten Spannungsabfalls wird durch die Anzahl der Dioden 7 geeignet festgelegt, so dass er zu einem Minimalwert Vmin der Verstärkungssteuerspannung Vagc wird, die von der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung 6a des Zwischenfrequenzschaltungsgliedes 6 ausgegeben wird.
- Beispielsweise wird angenommen, dass der Minimalwert Vmin der von der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung 6a ausgegebenen Verstärkungssteuerspannung Vagc 1,2 V beträgt, und dass der Spannungsabfall pro Diode 7 0,4 V beträgt. Daher beträgt die Anzahl der zu verwendenden Dioden 7 drei.
- Demzufolge liegt, wenn die Verstärkungssteuerspannung Vagc von der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung 6a auf ihrem Maximalwert Vmax (6 V) ist, eine Spannung von 4,8 V über den Widerständen 8 und 9 insgesamt an. Daher werden der erste Widerstand 8 und der zweite Widerstand 9 so festgelegt, dass die Spannung des Verbindungspunktes von erstem Widerstands 8 und zweitem Widerstand 9 den Wert 2 V hat.
- In diesem Zustand hat, wenn die von der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung 6a kommende Verstärkungssteuerspannung vermindert wird und einen Minimalwert Vmin (1,2 V) erreicht, diese Spannung annähernd den Wert des Spannungsabfalls der Diode 7. Daher wird die Spannung am Verbindungspunkt von Diode 7 und erstem Widerstand 8 zu annähernd 0 V, und die Spannung des zweiten Verstärkungssteueranschlusses 3b des UHF- Tunergliedes 3 wird zu 0 V.
- Demzufolge liegt, wenn die Verstärkungssteuerspannung Vage ein Maximalwert Vmax (6 V) ist, eine Verstärkungssteuerspannung von 2 V am Verstärkungssteueranschluss 3b des UHF- Tunergliedes 3 an, und wenn die Verstärkungssteuerspannung Vagc ein Minimalwert Vmin (1,2 V) ist, wird eine Verstärkungssteuerspannung von 0 V dem Verstärkungssteueranschluss 3b des UHF-Tunergliedes 3 zugeführt. Daher wird die Verstärkungssteuerkennlinie der zweiten.Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung 3a des UHF-Tunergliedes 3 scheinbar zu einer Kennlinie wie die Kurve E in Fig. 4 umgewandelt, eine maximale Verstärkung wird erzielt, wenn sich die Verstärkungssteuerspannung Vagc auf einem Maximalwert Vmax (6 V) befindet, und wenn die Verstärkungssteuerspannung Vagc auf ihrem Minimalwert Vmin (1,2 V) ist, wird ein maximales Dämpfungsmaß (annähernd 40 dB) erzielt. Daher ist es möglich, dass die jeweiligen Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltungen eine Steuerung von der maximalen Verstärkung bis zur minimalen Verstärkung in einem effektiven Schwankungsbereich der Verstärkungssteuerspannung durchführen.
- Wie oben beschrieben wird bei der automatischen Verstärkungsregelungsvorrichtung der Erfindung eine Verstärkungssteuerspannung einer Spannungsteilerschaltung zugeführt, die aus zwei Anschlüsse aufweisenden Halbleiterelementen und einem Widerstand besteht, eine Spannung, die über beiden Enden der Spannungsteilerschaltung anliegt, wird einem ersten Steueranschluss zugeführt, und eine Spannung, die durch die zwei Anschlüsse aufweisenden Halbleiterelemente und den Widerstand geteilt wird, wird einem zweiten Steueranschluss zugeführt. Dies macht es möglich, eine erste Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung und eine zweite Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung von einer maximalen Verstärkung bis zu einer minimalen Verstärkung in einem effektiven Schwankungsbereich der Verstärkungssteuerspannung zu steuern, sogar wenn unterschiedliche Steuerspannungen benötigt werden, um die jeweiligen Maximalverstärkungen der vorgesehenen ersten und zweiten Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltungen zu erzielen, und weiter sogar wenn der Bereich der von der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung kommenden Verstärkungssteuerspannung durch eine Restspannung oder dergleichen der Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugerschaltung begrenzt ist.
- Weiter besteht in der automatischen Verstärkungsregelungsvorrichtung der Erfindung ein Widerstand aus einem ersten Widerstand und einem zweiten Widerstand, der zweite Widerstand ist geerdet, und eine über dem zweiten Widerstand anliegende Spannung wird dem zweiten Steueranschluss zugeführt.
- Dies macht es möglich, eine Steuerung von einer maximalen Verstärkung bis zu einer minimalen Verstärkung in einem effektiven Schwankungsbereich der Verstärkungssteuerspannung durchzuführen, indem die Widerstandswerte des ersten Widerstands und des zweiten Widerstands geeignet festgelegt werden, sogar wenn sich die Widerstandswerte, die für die erste Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung und die zweite Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung benötigt werden, um jeweils deren Maximalverstärkungen zu erzielen, sich stark unterscheiden.
- Weiter weist die automatische Verstärkungsregelungsvorrichtung der Erfindung eine Diode auf, in welcher über zwei Anschlüsse verfügende Halbleiterelemente in Reihe geschaltet sind. Dies macht es möglich, eine Steuerung von einer maximalen Verstärkung bis zu einer minimalen Verstärkung in einem effektiven Schwankungsbereich der Verstärkungssteuerspannung durchzuführen, dadurch dass eine Mehrzahl von Dioden verbunden sind, sogar wenn die Widerstandswerte, die für die erste Verstärkungsregelungs- Verstärkerschaltung und die zweite Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung benötigt werden, um jeweils deren Maximalverstärkungen zu erzielen, sich stark unterscheiden.
- Viele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung lassen sich konstruieren, ohne von Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die in dieser Beschreibung dargestellte spezielle Ausführungsform eingeschränkt ist. Im Gegenteil beabsichtigt die Erfindung das Einschließen zahlreicher Modifikationen und äquivalenter Anordnungen, die im erfinderischen Gedanken und dem Schutzumfang der Erfindung, wie dargelegt in den anliegenden Ansprüchen, beinhaltet sind. Der Schutzumfang der folgenden Ansprüche sollte so breit vie möglich interpretiert werden, so dass alle derartigen Modifikationen, äquivalenten Strukturen und Funktionen enthalten sind.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung aufweisend:
einen ersten Tuner-Abschnitt, welcher ein Rundfunksignal eines ersten Frequenzbandes
empfängt und ein erstes Zwischenfrequenzsignal ausgibt;
einen zweiten Tuner-Abschnitt, welcher ein Rundfunksignal eines zweiten
Frequenzbandes empfängt und ein zweites Zwischenfrequenzsignal ausgibt;
wobei der erste Tuner-Abschnitt eine erste Verstärkungsregelüngs-Verstärkerschaltung
mit einem ersten Steueranschluss zum Verstärken des Rundfunksignals des ersten
Frequenzbandes und zum Steuern des Verstärkungsgrades aufweist, und der zweite
Tuner-Abschnitt eine zweite Verstärkungsregelungs-Verstärkerschaltung mit einem
zweiten Steueranschluss zum Verstärken des Rundfunksignals des zweiten
Frequenzbandes und zum Steuern des Verstärkungsgrades aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
sie weiter eine Verstärkungsregelungs-Spannungserzeugungsschaltung beinhaltet, der
wahlweise das erste Zwischenfrequenzsignal oder das zweite Zwischenfrequenzsignal
zugeführt wird und die, reagierend auf die Stärke des zugeführten ersten oder zweiten
Zwischenfrequenzsignals, eine Verstärkungsregelungsspannung erzeugt; und
eine Steuerspannung, bei welcher die Verstärkung der ersten Verstärkungsregelungs-
Verstärkerschaltung ein Maximum erreicht, auf einen größeren Wert festgelegt ist als
eine Steuerspannung, bei welcher die Verstärkung der zweiten Verstärkungsregelungs-
Verstärkerschaltung ein Maximum erreicht, die Verstärkungssteuerspannung einer
Spannungsteilerschaltung zugeführt wird, die aus zwei Anschlüsse aufweisenden
Halbleiterelementen und einem Widerstand bestehen, der Widerstand geerdet ist, eine
über beiden Enden der Spannungsteilerschaltung anliegende Spannung dem ersten
Steueranschluss zugeführt wird, und eine Spannung, die durch die zwei Anschlüsse
aufweisenden Halbleiterelemente und den Widerstand geteilt wird, dem zweiten
Steueranschluss zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung nach Anspruch 1, bei welcher der
Widerstand aus einem ersten Widerstand und einem zweiten Widerstand besteht, der
zweite Widerstand geerdet ist und eine über dem zweiten Widerstand anliegende
Spannung dem zweiten Steueranschluss zugeführt wird.
3. Vorrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, bei welcher die zwei Anschlüsse aufweisenden Halbleiterelemente aus einer
Mehrzahl von in Reihe geschalteten Dioden bestehen.
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