DE69903160T2 - Mundstück und mundstücktrageinheit für einen staubsauger oder eine andere reinigungsvorrichtung - Google Patents
Mundstück und mundstücktrageinheit für einen staubsauger oder eine andere reinigungsvorrichtung Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Baugruppe aus Mundstück und Mundstückhalter für einen Staubsauger oder eine andere Reinigungsvorrichtung.
- Viele Staubsauger arbeiten im Zylindermodus, das heißt, daß sich der Schmutzlufteinlaß am Ende eines Handrohrs befindet, das durch einen flexiblen Schlauch mit dem Hauptkörper des Staubsaugers verbunden wird. Die schmutzige Luft wird mit Hilfe eines durch einen Motor angetriebenen Gebläses, die sich beide im Hauptkörper des Staubsaugers befinden, in den Schmutzlufteinlaß gezogen. Der Schmutzlufteinlaß wird normalerweise durch einen Saugerkopf gebildet, aber manchmal ist der Saugerkopf ungeeignet, und der Nutzer des Staubsaugers muß den Saugerkopf durch ein Mundstück ersetzen, das für die Art der auszuführenden Reinigung geeigneter ist. Die häufigsten Typen von Mundstücken sind ein Bürstenmundstück (das einen Borstenring einschließt, der einen Saugeinlaß umschließt), ein Ritzenmundstück (das ein schmales, längliches Saugrohr umfaßt, das dafür geeignet ist, Zugang in Ecken und andere schwierig zu erreichende Stellen zu gewähren) und ein Treppenmundstück (das aus einem abgewinkelten Einlaß besteht, der zur Verwendung auf Treppen geeignet ist). In vielen Fällen werden diese Mundstücke auf dem Hauptkörper des Staubsaugers selbst getragen, und jedes Mundstück muß in einer spezifischen Position untergebracht werden, die für kein anderes Mundstück geeignet ist. Dies kann ungünstig für den Nutzer sein, insbesondere, wenn der Nutzer älter oder behindert ist. Es wäre günstiger, die Mundstücke leichter zur Hand und auf eine flexiblere Weise anzuordnen.
- Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, bei denen die Mundstücke für einen Staubsauger durch einen Mundstückhalter in der Nachbarschaft des Handrohrs oder Schlauchs getragen werden, die während der Nutzung normalerweise durch den Nutzer ergriffen werden. Ein solcher Vorschlag wird in der Europäischen Patentanmeldung Nr.
EP 0747000 A dargelegt. Jedoch hat die in dieser Veröffentlichung offengelegte Vorrichtung mehrere Nachteile. Erstens werden die Mundstücke unmittelbar auf dem Handrohr aufbewahrt, was das Handrohr sperrig und unhandlich macht. Zweitens muß jedes der Mundstücke in einer speziell geformten Aussparung untergebracht werden, und daher muß Sorgfalt aufgewandt werden, um zu sichern, daß jedes Mundstück richtig untergebracht wird. Die Konstruktion ist unzweckmäßig, und es kann teuer sein, sie an einen vorhandenen Staubsauger anzufügen. Auf Grund der feststehenden Position jedes Mundstücks im Verhältnis zum Griff sind außerdem eines oder mehrere der Mundstücke weniger leicht durch einen Nutzer zu erreichen als andere. - Andere Vorschläge zum Tragen von Mundstücken an einem Staubsauger werden in
US 5528794 ,US 5373606 ,US 5307537 undUS 5737156 illustriert. In jedem Fall werden die Mundstücke nur durch Reibung an ihrem Platz gehalten, und daher besteht eine Gefahr, daß die Mundstücke gelöst werden. - Eine weitere Anordnung wird in
GB 2320179 A -
US-A-3872538 beschreibt eine Baugruppe aus Mundstück und Mundstückhalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. - Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe aus Mundstück und Mundstückhalter für einen Staubsauger bereitzustellen, welche die oben spezifizierten Nachteile überwindet. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Baugruppe aus Mundstück und Mundstückhalter bereitzustellen, die vielseitiger ist als bekannte Baugruppen aus Mundstück und Mundstückhalter. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Baugruppe aus Mundstück und Mundstückhalter bereitzustellen, bei der die Mundstücke leicht und einfach am Mundstückhalter angebracht werden können und bei der die Mundstücke leicht von demselben gelöst werden können.
- Die Erfindung stellt eine Baugruppe aus Mundstück und Mundstückhalter für einen Staubsauger oder eine andere Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bereit.
- Eine Baugruppe aus Mundstück und Mundstückhalter nach der Erfindung stellt eine einfache Konstruktion bereit, die leicht zu nutzen ist und die keine weiteren Werkzeuge oder umständlichen Handhabungen erfordert, um das Mundstück vom Mundstückhalter zu lösen. Die einfache Nut-und-Feder-Anordnung der Aufnahmemittel ist eine besonders einfache und wirksame Anordnung. Weitere vorzuziehende und vorteilhafte Merkmale werden in den Nebenansprüchen dargelegt.
- Es wird nun ein Ausführungsbeispiel eines Mundstückhalters beschrieben, nur als Beispiel und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
-
1 eine Draufsicht eines Mundstückhalters für einen Staubsauger nach der Erfindung ist, -
2 ein Querschnitt längs der Linie II-II von1 ist und die Position des Mundstückhalters im Verhältnis zu einem Schlauch eines Staubsaugers zeigt, -
3 eine perspektivische Ansicht des Mundstückhalters von1 und2 ist, die ein Verfahren zur Befestigung einer Auswahl von Mundstücken zeigt, und -
4 eine mögliche Position des Mundstückhalters von1 bis3 auf dem Schlauch eines Staubsaugers bei der Nutzung zeigt. - Der in
1 und2 gezeigte Mundstückhalter10 umfaßt eine zylindrische Mittelbuchse12 . Die zylindrische Muffe12 ist an ihrem oberen Ende12a und an ihrem unteren Ende12b offen. Drei mit gleichem Zwischenraum angeordnete Vorsprünge14 stehen genau innerhalb des oberen Endes12a der zylindrischen Muffe12 nach innen vor. Jeder Vorsprung14 hat einen glatten Umriß, obwohl er allgemein einen dreieckigen Querschnitt mit einer abgerundeten Innenkante hat (siehe2 ). Jeder Vorsprung14 könnte als Alternative dazu einen halbelliptischen oder halbkreisförmigen Querschnitt haben. - Der Innendurchmesser der zylindrischen Muffe
12 längs des Großteils ihrer Länge ist ein wenig größer als der Außendurchmesser des Schlauchs16 des Staubsaugers, an dem der Mundstückhalter10 angebracht werden soll. Ein typischer Schlauchdurchmesser beträgt 40 bis 50 mm. Der Innendurchmesser der Muffe12 ist längs des Großteils ihrer Länge zwischen 2 mm und 10 mm größer als der Durchmesser des Schlauchs16 . Die Vorsprünge14 stehen in Radialrichtung nach innen zur Längsachse18 des Mundstückhalters10 vor derart, daß die Vorsprünge14 zwischen den Windungen des Teleskopschlauchs16 in Radialrichtung nach innen vorstehen, wenn der Mundstückhalter10 auf dem Schlauch16 angeordnet wird. Die Vorsprünge14 greifen folglich mit dem Schlauch ineinander und verhindern, daß sich der Mundstückhalter10 in Axialrichtung längs des Schlauchs16 bewegt. - Die Vorsprünge
14 werden jedoch so bemessen, daß sie ermöglichen, daß der Schlauch16 , wenn gewünscht, durch die zylindrische Muffe12 gezogen wird. Der Nutzer des Staubsaugers kann den Schlauch16 ergreifen und eine mäßige Kraft ausüben, um so zu ermöglichen, daß sich der Schlauch16 verwindet und an den Vorsprüngen14 vorbeirutscht. Auf diese Weise kann der Mundstückhalter10 auf dem Schlauch16 an einem erforderlichen Punkt zwischen dem Handrohr und dem Hauptkörper positioniert werden, der den Motor und das Gebläse enthält. Die in1 und2 gezeigten Vorsprünge14 liegen auf einer ringförmigen Bahn. - Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel können die Vorsprünge so angeordnet werden, daß sie auf einer spiralförmigen Bahn liegen. Die spiralförmige Bahn ist dann dafür geeignet, mit einer vollständigen Umdrehung der Windungen des Schlauchs übereinzustimmen. Dies verringert die Verwindung des Schlauchs, wenn der Mundstückhalter auf dem Schlauch angeordnet wird. Um die Position des Mundstückhalters einzustellen, kann entweder der Schlauch durch den Mundstückhalter gezogen werden, wie oben beschrieben, oder, als Alternative dazu, kann der Mundstückhalter um die Längsachse des Schlauchs gedreht werden, um den Mundstückhalter längs des Schlauchs zu „schrauben”.
- Am oberen Ende
12a des in1 und2 gezeigten Mundstückhalters10 steht ein ringförmiger Steg20 in Radialrichtung von der zylindrischen Muffe12 nach außen vor. Um die Achse18 werden mit gleichem Zwischenraum drei mundstückaufnehmende Pflöcke oder Zapfen22 angeordnet und am ringförmigen Steg20 angebracht. Jeder Pflock oder Zapfen22 besteht aus einem zylindrischen Element22a , das an seinem oberen Ende durch eine geneigte Basis22b geschlossen wird. Die geneigte Basis22b steht in der Art einer Lippe22c in Radialrichtung über das zylindrische Element22a nach außen vor. Jeder Pflock oder Zapfen22 wird mit Zwischenraum zur zylindrischen Muffe12 angeordnet, so daß zwischen der zylindrischen Muffe12 und dem zylindrischen Element12a ein Spalt gebildet wird. Der Zweck dieses Spalts24 wird weiter unten beschrieben. - Drei Aussparungen oder Öffnungen
26 werden in der zylindrischen Muffe12 an den Punkten geformt, an denen sich die zylindrische Muffe12 jedem Pflock oder Zapfen22 nähert. Wieder wird der Zweck dieser Aussparungen oder Öffnungen26 weiter unten erläutert. -
3 illustriert die Weise, auf die der Mundstückhalter10 eine Vielzahl von Mundstücken30 ,32 ,34 aufnehmen kann. In der Illustration ist das Mundstück30 ein Bürstenmundstück, das Mundstück32 ist ein Treppenmundstück, und das Mundstück34 ist ein Ritzenmundstück. In jedem Fall hat das Mundstück30 ,32 ,34 eine offene zylindrische Fassung36 , mit deren Hilfe das Mundstück30 ,32 ,34 zu Reinigungszwecken am entfernten Ende des Handrohrs des Staubsaugers angebracht werden kann. Die Abmessungen der Fassung36 werden daher durch die Abmessungen des Endes des Handrohrs des Staubsaugers diktiert. Eine Ringfeder38 verläuft um jede Fassung36 und steht von derselben in Radialrichtung nach außen vor. Die Ringfeder38 wird in jedem Fall mit Zwischenraum zum offenen Ende der Fassung36 angeordnet. Die Ringfeder38 wird geringfügig elastisch hergestellt. - Um eines der Mundstücke
30 ,32 ,34 auf dem Mundstückhalter10 anzuordnen, wird die Fassung36 über einen der Pflöcke oder Zapfen22 eingeführt. Die Fassung36 wird in den Spalt24 zwischen dem zylindrischen Element22a des Pflocks oder Zapfens22 und der zylindrischen Muffe12 aufgenommen. Die Größe des Spalts24 muß ausreichend sein, um zu ermöglichen, daß dies geschieht, und ist daher abhängig von der Dicke der Wand der Fassung36 . Das offene Ende der Fassung36 gleitet über den Pflock oder Zapfen22 , bis es an die Lippe22c der geneigten Basis22b anstößt. Eine weitere Gleitbewegung des Mundstücks30 ,32 ,34 im Verhältnis zum Pflock oder Zapfen22 wird dadurch verhindert. Die Position der Ringfeder38 im Verhältnis zum offenen Ende der Fassung36 ist derart, daß die Ringfeder38 in die Aussparung oder Öffnung26 in der zylindrischen Muffe12 vorsteht, wenn das offene Ende der Fassung36 an die Lippe22c anstößt. Die Größer des Spalts24 ist daher ebenfalls abhängig von den Abmessungen der Ringfeder38 . Die elastische Beschaffenheit der Ringfeder38 ermöglicht ein Einrast-Zusammenwirken zwischen der Ringfeder38 und der Aussparung oder Öffnung26 . Sobald die Ringfeder38 in der Aussparung oder Öffnung26 untergebracht worden ist, wird das Mundstück30 ,32 ,34 daran gehindert, frei vom Pflock oder Zapfen22 zu gleiten. Dadurch wird das Mundstück30 ,32 ,34 sicher gehalten, bis der Nutzer des Staubsaugers das Mundstück30 ,32 ,34 vom Mundstückhalter10 abnehmen muß. Ein mäßiges Ziehen des Mundstücks30 ,32 ,34 in einer Richtung parallel zur Längsachse18 wird eine Verformung der Ringfeder38 bewirken, die sich danach selbst aus der Aussparung oder Öffnung26 löst und ermöglicht, daß das Mundstück30 ,32 ,34 vom Pflock oder Zapfen22 heruntergeschoben wird. Bis dies geschieht, wird das Mundstück30 ,32 ,34 fest auf dem Mundstückhalter10 gehalten. - Jedes der Mundstücke
30 ,32 ,34 schließt eine Fassung36 und eine Ringfeder38 ein. Da die Pflöcke oder Zapfen22 und die Aussparungen oder Öffnungen26 in jedem Fall identisch geformt werden, kann jedes der Mundstücke30 ,32 ,34 einfach und leicht auf dem Mundstückhalter10 in jeder einer Zahl von Positionen angeordnet werden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel werden drei Pflöcke oder Zapfen bereitgestellt. Es wird sich aber verstehen, daß eine unterschiedliche Zahl von Pflöcken oder Zapfen bereitgestellt werden kann, wenn gewünscht. Es wird sich außerdem verstehen, daß die genaue Konfiguration der Mittel, welche die Mundstücke30 ,32 ,34 auf dem Mundstückhalter halten, variiert werden kann: zum Beispiel könnte die zylindrische Muffe12 einen ringförmigen Vorsprung anstelle von Aussparungen oder Öffnungen tragen, während jedes Mundstück30 ,32 ,34 Aussparungen oder Öffnungen einschließen könnte. Die Wirkung wäre genau die gleiche. Es wird sich verstehen, daß eine ähnliche Wirkung dadurch erreicht werden kann, daß der Pflock oder Zapfen22 im Bereich des ringförmigen Stegs30 geringfügig elastisch gemacht wird, so daß jeder Pflock oder Zapfen22 ausreichend weit von der zylindrischen Muffe12 weg bewegt werden kann, um zu ermöglichen, daß die Ringfeder38 in die Aussparung oder Öffnung26 eingeführt oder von derselben entfernt werden kann. In diesem Fall muß die Ringfeder38 nicht elastisch sein. - Wie aus
4 zu ersehen ist, können der Mundstückhalter10 am Schlauch eines Staubsaugers angebracht und Mundstücke an jeder für den einzelnen Nutzer zweckmäßigen Position zweckmäßig auf demselben aufbewahrt werden. Darüber hinaus bewirkt ein mäßiges Ziehen des Schlauchs16 oder ein „Schrauben” des Mundstückhalters10 um den Schlauch16 , daß die Position des Mundstückhalters10 nach Wunsch eingestellt wird. Das heißt, daß der einzelne Nutzer des Staubsaugers sichern kann, daß der Mundstückhalter zweckmäßig nach den eigenen Bedürfnissen positioniert wird. Die Gleichheit jedes Mundstückaufnahmemittels vermeidet die Notwendigkeit, den Mundstückhalter vor dem Einführen eines der Mundstücke zu untersuchen, da jedes der Mundstücke durch jedes der Mundstückaufnahmemittel gehalten und gesperrt werden kann. - Es wird sich außerdem verstehen, daß mehr als ein Mundstückhalter
10 auf dem Schlauch16 eines Staubsaugers angebracht werden kann. Im Fall, daß die Zahl der häufig durch einen einzelnen Nutzer des Staubsaugers benutzten Mundstücke die Zahl der Mundstücke übersteigt, die durch einen einzigen Mundstückhalter festgehalten werden können, kann ein zweiter oder sogar ein dritter Mundstückhalter eingeführt werden. Der Mundstückhalter10 würde normalerweise durch Abnehmen des Schlauchs vom Hauptkörper des Saugers und einfaches Schieben des Endes des Schlauchs durch die zylindrische Muffe12 an den Schlauch angebaut werden. Das Ausüben einer mäßigen Kraft oder ein Schraubvorgang wird den Mundstückhalter10 in die gewünschte Position bringen. Der Mundstückhalter10 wird unter Berücksichtigung aller weiteren Mundstückhalter positioniert, die an den Schlauch angebaut werden müßten. - Zweckmäßigerweise wird der Mundstückhalter
10 durch Spritzgießen aus einem leichten Kunststoffmaterial hergestellt. Die Herstellung des Mundstückhalters aus einem schweren Material würde selbstverständlich das durch den Nutzer zu tragende Gewicht erhöhen und kann in einigen Fällen die Manövrierbarkeit des Staubsaugerhandrohrs beeinträchtigen. Jedoch muß der Mundstückhalter10 von ausreichender Stärke sein, um das Getragenwerden durch den Staubsaugerschlauch während der normalen Benutzung des Stausaugers und ebenfalls das Aufbewahren, wenn der Staubsauger nicht benutzt wird, auszuhalten. - Die Erfindung soll nicht auf die genauen Merkmale des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt werden. Verschiedene Modifikationen und Alternativen werden einem Leser vom Fach offensichtlich sein. Insbesondere versteht es sich, daß es, während das spezifische oben beschriebene Ausführungsbeispiel einen Staubsauger betrifft, andere Reinigungsvorrichtungen gibt, die Mundstücke verwenden und Schläuche einschließen, und diese Erfindung auf diese Vorrichtungen ebenso angewendet werden kann wie auf Staubsauger.
Claims (13)
- Baugruppe aus Mundstück und Mundstückhalter für einen Staubsauger oder eine andere Reinigungsvorrichtung mit einem Hauptkörper, einem Handrohr und einem Schlauch zwischen denselben, wobei die Baugruppe einen Mundstückhalter (
10 ) und eine Vielzahl von Mundstücken (30 ,32 ,34 ) für die Verwendung mit dem Staubsauger oder der anderen Reinigungsvorrichtung umfaßt, wobei der Mundstückhalter (10 ) Anbringungsmittel (12 ) zum Anbringen des Mundstückhalters (10 ) an dem Staubsauger oder der anderen Reinigungsvorrichtung und Mundstückaufnahmemittel (22 ) zum Aufnehmen und Halten der Mundstücke (30 ,32 ,34 ) am Mundstückhalter (10 ) umfaßt, wobei die Mundstückaufnahmemittel einen zylindrischen Zapfen oder eine zylindrische Buchse zum Aufnehmen eines zylindrischen Abschnitts jedes Mundstücks umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf dem Mundstückhalter (10 ) eine Feder oder Nut (26 ) gebildet wird, wobei jedes Mundstück (30 ,32 ,34 ) eine korrespondierende Nut oder Feder (38 ) hat, die mit den Mundstückaufnahmemitteln auf eine elastische oder Schnapp-Passungsweise zusammenwirkt, wenn sich das Mundstück in oder auf dem entsprechenden Zapfen oder der entsprechenden Buchse befindet. - Baugruppe nach Anspruch 1, bei der jedes Mundstück (
30 ,32 ,34 ) eine Ringfeder (38 ) trägt, die vom zylindrischen Abschnitt desselben nach außen vorsteht. - Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Mundstückhalter (
10 ) eine Nut (26 ) hat, die in demselben angrenzend an jeden zylindrischen Zapfen oder jede zylindrische Buchse (22 ) gebildet wird. - Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Mundstückhalter (
10 ) eine zylindrische Muffe (12 ) umfaßt, um einen Abschnitt eines Schlauchs zu umgeben, und die dafür geeignet ist, das Anbringungsmittel zu bilden. - Baugruppe nach Anspruch 4, bei der sich jede in oder auf dem Mundstückhalter (
10 ) gebildete Feder und Nut (26 ) in oder auf der zylindrischen Muffe (12 ) befindet. - Baugruppe nach Anspruch 4 oder 5, bei der jeder zylindrische Zapfen oder jede zylindrische Buchse (
22 ) parallel zur zylindrischen Muffe (12 ) liegt. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Anbringungsmittel derart konfiguriert sind, daß der Mundstückhalter unmittelbar an einem Schlauch des Staubsaugers oder der anderen Reinigungsvorrichtung angebracht werden kann.
- Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das oder jedes Mundstück allgemein parallel zum Schlauch und längs desselben verläuft, wenn wenigstens ein Mundstück durch die Mundstückaufnahmemittel aufgenommen wird.
- Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der drei Mundstücke (
30 ,32 ,34 ) bereitgestellt werden. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zylindrischen Zapfen oder Buchsen (
22 ) mit gleichem Zwischenraum um eine Achse des Mundstückhalters angeordnet sind. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Mundstückaufnahmemittel zum Aufnehmen jedes Mundstücks identisch sind, um so zu ermöglichen, daß jedes Mundstück in jedem/jeder der zylindrischen Zapfen oder Buchsen aufgenommen wird.
- Staubsauger mit einem Hauptkörper, einem Handrohr und einem Schlauch zwischen denselben, der außerdem eine Baugruppe aus Mundstück und Mundstückhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 umfaßt, die am Schlauch desselben angebracht ist.
- Staubsauger mit einem Hauptkörper, einem Handrohr und einem Schlauch zwischen denselben, der außerdem eine Vielzahl von Baugruppen aus Mundstück und Mundstückhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11 umfaßt, die am Schlauch desselben angebracht sind.
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