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DE69829823T2 - Nichtreziproke Schaltungsanordnung - Google Patents

Nichtreziproke Schaltungsanordnung Download PDF

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Publication number
DE69829823T2
DE69829823T2 DE69829823T DE69829823T DE69829823T2 DE 69829823 T2 DE69829823 T2 DE 69829823T2 DE 69829823 T DE69829823 T DE 69829823T DE 69829823 T DE69829823 T DE 69829823T DE 69829823 T2 DE69829823 T2 DE 69829823T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
capacitor
circuit device
board type
outer peripheral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69829823T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69829823D1 (de
Inventor
Toshihiro Nagaokakyo-shi Makino
Akihito Nagaokakyo-shi Masuda
Takashi Nagaokakyo-shi Kawanami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Murata Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Murata Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Murata Manufacturing Co Ltd filed Critical Murata Manufacturing Co Ltd
Publication of DE69829823D1 publication Critical patent/DE69829823D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69829823T2 publication Critical patent/DE69829823T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/32Non-reciprocal transmission devices
    • H01P1/38Circulators
    • H01P1/383Junction circulators, e.g. Y-circulators
    • H01P1/387Strip line circulators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/32Non-reciprocal transmission devices
    • H01P1/36Isolators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/32Non-reciprocal transmission devices
    • H01P1/38Circulators
    • H01P1/383Junction circulators, e.g. Y-circulators

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  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung, wie beispielsweise einem Trennglied bzw. Isolator, einem Zirkulator, etc., die in einem Mikrowellenband verwendet wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen weisen konzentrierte Trennglieder vom konstanten Typ für eine Verwendung bei Mobilkommunikationsvorrichtungen, wie beispielsweise tragbaren Telefonen, Funktionen zum Ermöglichen, dass ein Sendesignal lediglich in die Senderichtung durchläuft, und zum Verhindern einer Sendung desselben in die umgekehrte Richtung auf. Bei jüngeren Mobilkommunikationsvorrichtungen gab es ferner eine starke Forderung nach niedrigeren Kosten sowie einer kleineren Größe und eines geringeren Gewichts von dem Betrachtungspunkt der Verwendung derselben aus und ansprechend darauf sind auf eine ähnliche Weise eine kleinere Größe, ein geringeres Gewicht und niedrigere Kosten auch bei dem Trennglied gefordert.
  • Als derartige konzentrierte Trennglieder vom konstanten Typ gibt es herkömmlicherweise ein konzentriertes Trennglied vom konstanten Typ eines Aufbaus, bei dem, wie es in 20 gezeigt ist, ein Permanentmagnet 52, ein Mittelelektrodenkörper 53, eine Anpassungsschaltungsplatine 54 und eine Masseplatte 55 in dieser Reihenfolge von dem oberen Ende aus zwischen einem oberen und einem unteren Joch 50 und 51 angeordnet sind. Dieser Mittelelektrodenkörper 53 ist auf eine derartige Weise aufgebaut, dass drei Mittelelektroden 57 platziert sind, um einander in einem elektrisch isolierten Zustand in einem Kreisplattenferrit 56 zu schneiden.
  • Die Anpassungsschaltungsplatine 54 weist ein kreisförmiges Loch 54b auf, durch das der mittlere Elektrodenkörper 53 eingebracht und platziert wird und das in dem mittleren Abschnitt eines dielektrischen Substrats 54a in der Form einer rechteckigen dünnen Platte gebildet ist. Um die Kante des kreisförmigen Lochs 54b des dielektrischen Substrats 54a herum sind Kondensatorelektroden 58 gebildet, um mit Eingang/Ausgang-Toren P1 bis P3 jeder der mittleren Elektroden 57 verbunden zu sein. Ein Abschlusswiderstandsfilm 59 ist mit dem Tor P3 verbunden.
  • Bei der herkömmlichen Anpassungsschaltungsplatine 54 muss das kreisförmige Loch 54b jedoch gebildet werden und jede Kondensatorelektrode 58 muss in dem dielektrischen Substrat 54a einer dünnen Platte strukturiert werden. Deshalb benötigen ein Verarbeiten während einer Herstellung und ein Handhaben während einer Zusammenfügung Zeit und Aufwand, wobei das Problem präsentiert wird, dass die Kosten erhöht sind.
  • Bei der herkömmlichen Anpassungsschaltungsplatine 54 bewirken auch andere Abschnitte als die Kondensatorelektrode 58 eine Erhöhung bei einer Fläche und eine Erhöhung bei einem Gewicht, wobei das Problem präsentiert wird, dass die oben beschriebene Forderung nach einer kleineren Größe und einem geringeren Gewicht nicht eingehalten werden kann. In dieser Hinsicht gab es bei jüngeren Trenngliedern eine Forderung nach einer Reduzierung bei einem Gewicht in Einheiten von Milligramm.
  • Als ein Anpassungskondensator anstelle einer derartigen Anpassungsschaltungsplatine gibt es einen Fall, bei dem ein Einzelplatinentyp-Kondensator verwendet wird, derart, dass Kondensatorelektroden auf der gesamten Oberfläche beider Seiten eines dielektrischen Substrats gebildet sind, wobei sich die Platine dazwischen befindet.
  • Dieser Einzelplatinentyp-Kondensator kann durch lediglich ein Bilden von Elektroden auf beiden Hauptoberflächen einer Hauptplatine, die aus einer großen flachen Platte hergestellt ist, und durch ein Schneiden der Hauptplatine auf vorbestimmte Abmessungen hergestellt werden und eine Massenproduktion desselben ist möglich. Verglichen mit einem herkömmlichen Fall, bei dem kreisförmige Löcher und eine Mehrzahl von Kondensatorelektroden an einem dielektrischen Substrat gebildet werden, sind deshalb eine Verarbeitung und eine Handhabung einfach und Kosten können reduziert werden. Da Elektroden auf der gesamten Oberfläche der Platine gebildet sind, kann eine verschwenderische Erhöhung bei einer Fläche und bei einem Gewicht eliminiert werden und eine kleinere Größe und ein geringeres Gewicht können um eine Größe erreicht werden, die der Eliminierung entspricht.
  • 16 bis 18 zeigen ein Beispiel eines Trennglieds, das den Einzelplatinentyp-Kondensator verwendet. In den Figuren geben die Bezugszeichen, die die gleichen wie dieselben von 20 sind, die gleichen oder entsprechende Komponenten an. Dieses Trennglied ist aufgebaut, derart, dass ein kreisförmiges Loch 61, durch das ein Mittelelektrodenkörper 53 eingebracht und platziert wird, an einer unteren Wand 60a eines Massebauglieds 60 gebildet ist, das aus einem Harz hergestellt ist, jeder von Einzelplatinentyp-Kondensatoren C1 bis C3 in einer derartigen Weise angeordnet ist, um den Mittelelektrodenkörper 53 um die Kante des kreisförmigen Lochs 61 herum zu umgeben, und ein Einzelplatinentyp-Widerstand R angeordnet ist.
  • Eine Masseelektrode 63, die in dem Massebauglied 60 gebildet ist, ist mit einer Kondensatorelektrode 62 an der Kaltendseite (untere Oberfläche) jedes der Einzelplatinentyp-Kondensatoren C1 bis C3 verbunden und die Ein gang/Ausgang-Tore P1 bis P3 jeder Mittelelektrode 57 sind mit der Kondensatorelektrode 62 an der Heißendseite (obere Oberfläche) verbunden.
  • Hier bedeutet die Kaltendseite eine Seite einer Kondensatorelektrode, die mit einer Masseelektrode verbunden werden soll, und Heißendseite bedeutet eine andere Seite der Kondensatorelektrode, die mit einer Torelektrode (d. h. einer Signalleitung) verbunden werden soll.
  • Bei den Einzelplatinentyp-Kondensatoren C1 bis C3 ist, wie es in 19A und 19B gezeigt ist, die Kondensatorelektrode 62 bis zu einer Kante 64a des dielektrischen Substrats 64 hin positioniert, eine Belastung konzentriert sich wahrscheinlich in der Kondensatorelektrode 62 bei diesem Abschnitt der Kante 64a, sehr kleine Risse neigen dazu erzeugt zu werden, wenn die Hauptplatine geschnitten wird, und die Kondensatorelektrode 62 kann von dem dielektrischen Substrat 64 abgelöst werden.
  • Wenn die gesamte Oberfläche der Kondensatorelektrode 62 gelötet wird und mit der Masseelektrode 63 verbunden ist, bewirkt ferner eine thermische Belastung aufgrund eines Unterschieds bei den Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem dielektrischen Substrat 64 und der Masseelektrode 63, dass die Kondensatorelektrode 62 ohne weiteres abgelöst wird.
  • Wenn insbesondere der Kondensator in einem Trennglied verwendet wird, wird während einer Sendung als ein Ergebnis eines Einfügungsverlusts und eines Verbrauchs einer Reflexionsleistung bei dem Abschlusswiderstand Wärme erzeugt. Während eines Empfangs jedoch tritt das Problem mit einem Elektrodenablösen wahrscheinlich auf, da der Kondensator einem Wärmezyklus unterworfen ist, wie beispielsweise wieder gekühlt wird.
  • Die JP 07263917 A bezieht sich auf ein irreversibles Schaltungselement, das drei Eingang/Ausgang-Tore und drei Einzelplattenkondensatoren aufweist, die zwischen die Eingang/Ausgang-Tore und Masse geschaltet sind.
  • Die EP-A-0 779 673 bezieht sich auf ein nichtreziprokes Schaltungselement, das eine erste Mittelelektrode und eine zweite Mittelelektrode aufweist, die auf einer Hauptoberfläche eines Ferritbauglieds angeordnet sind, so dass dieselben sich aneinander in einem elektrisch isolierenden schneiden. Ein erstes Eingang/Ausgang-Tor und ein zweites Eingang/Ausgang-Tor, die mit den Enden an einer Seite beider Mittelelektroden verbunden sind, und ein drittes Eingang/Ausgang-Tor, das mit den Enden an der anderen Seite der Mittelelektroden verbunden ist, sind vorgesehen und zwei Anpassungskondensatoren sind zwischen das erste und das zweite Eingang/Ausgang-Tor und das dritte Eingang/Ausgang-Tor geschaltet. Die Mittelleiter sind mit einer oberen Elektrode der Anpassungskondensatoren verbunden.
  • Die EP 0 618 636 A2 bezieht sich auf einen Mehrschicht-Zirkulator, der ein Zirkulatorelement und eine Mehrzahl von Anschlusselektroden umfasst, die auf Seitenoberflächen des Zirkulatorelements gebildet sind. Resonanzkondensatoren sind mit den Anschlusselektroden verbunden, die auf den Seitenoberflächen des Zirkulators gebildet sind.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung mit einer Verbindungsstruktur eines Einzelplatinentyp-Kondensators zu schaffen, die zum Vermeiden des Problems eines Elektrodenablösens in der Lage ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Aspekte und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen ersichtlicher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, die ein konzentriertes Trennglied vom konstanten Typ gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2A bis 2C sind Ansichten, die ein Massebauglied des Trennglieds zeigen.
  • 3 ist eine Ansicht, die einen verbundenen Zustand des Massebauglieds an der Kaltendseite eines Einzelplatinentyp-Kondensators zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen verbundenen Zustand an der Heißendseite des Einzelplatinentyp-Kondensators zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zum Herstellen des Einzelplatinentyp-Kondensators zeigt.
  • 6 ist eine auseinandergezogene Draufsicht, die ein Trennglied gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine auseinandergezogene Draufsicht, die eine Trennglied gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine auseinandergezogene Draufsicht, die ein Trennglied gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht, die einen verbundenen Zustand eines Einzelplatinentyp-Kondensators des Trennglieds zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht, die ein Trennglied gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Trennglied gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine auseinandergezogene Draufsicht des Trennglieds.
  • 13 ist eine Ansicht, die einen verbundenen Zustand des Trennglieds zeigt.
  • 14 ist eine auseinandergezogene Draufsicht des Trennglieds gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Ansicht, die einen Verbindungszustand des Trennglieds zeigt.
  • 16 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Bildungsprozess der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 17 ist eine Draufsicht, die einen auseinandergezogenen Aufbau eines Einzelplatinentyp-Kondensators bei dem Bildungsprozess zeigt.
  • 18 ist eine Ansicht, die den Verbindungszustand zeigt.
  • 19A, 19B und 19C sind Ansichten, die ein Elektrodenablösen des Einzelplatinentyp-Kondensators zeigen.
  • 20 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches Trennglied zeigt.
  • 21 ist eine Ansicht, die einen Test 1 darstellt, der ausgeführt wird, um die Vorteile eines Einzelplatinentyp-Kondensators eines Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu bestätigen.
  • 22A und 22B sind Ansichten, die einen Test 2 darstellen, der ausgeführt wird, um die Vorteile des Ausführungsbeispiels zu bestätigen.
  • 23 ist eine charakteristische Ansicht, die die Beziehung zwischen der Anzahl von Wärmezyklen von Test 1 und der elektrostatischen Kapazitätsveränderungsrate zeigt.
  • 24 ist eine charakteristische Ansicht, die die Beziehung zwischen der elektrostatischen Kapazitätsveränderungsrate von Test 1 und der Dicke der dielektrischen Platine zeigt.
  • 25 ist eine charakteristische Ansicht, die die Beziehung zwischen der Anzahl von Wärmezyklen von Test 2 und der elektrostatischen Kapazitätsveränderungsrate zeigt.
  • 26 ist eine charakteristische Ansicht, die die Beziehung zwischen der elektrostatischen Kapazitätsveränderungsrate von Test 2 und der Dicke der dielektrischen Platine zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unten mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 5 sind Ansichten, die ein konzentriertes Trennglied vom konstanten Typ gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung darstellen. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Einzelplatinentyp-Kondensatoren zeigt. 2A bis 2C sind eine obere Draufsicht bzw. eine untere Draufsicht eines Massebauglieds bzw. eine durchsichtige Ansicht einer Elektrodenstruktur. 3 und 4 sind eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht, die einen Zustand zeigen, in dem ein Einzelplatinentyp-Kondensator verbunden ist. 5 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zum Herstellen eines Einzelplatinentyp-Kondensators zeigt.
  • Ein konzentriertes Trennglied vom konstanten Typ 1 dieses Ausführungsbeispiels ist in einer derartigen Weise aufgebaut, dass ein Harzmassebauglied 3 in einem unteren Magnetmetalljoch 2 angeordnet ist, das eine rechte und linke Seitenwand 2a und 2a und eine untere Wand 2b aufweist; eine Mittelelektrodenanordnung 4 in dem Massebauglied 3 platziert ist; und ein kastenförmiges oberes Joch 5, das gleichermaßen aus einem magnetischen Metall hergestellt ist, in dem unteren Joch 2 befestigt ist, wobei eine geschlossene Magnetschaltung gebildet wird. Ferner ist ein kreisförmiger Permanentmagnet 6 auf die innere Oberfläche des oberen Jochs 5 angebracht, so dass durch den Permanentmagneten 6 ein Gleichmagnetfeld an die Mittelelektrodenanordnung 4 angelegt ist.
  • Das Trennglied 1 ist ein Rechteck-Parallelepiped, dessen äußere Form die Ebenenabmessungen 7,5 × 7,5 mm oder weniger und eine Höhe von 2,5 mm oder weniger aufweist, und ist auf eine Leitung einer Schaltungsplatine (nicht gezeigt) oberflächenbefestigt.
  • Die Mittelelektrodenanordnung 4 ist von einem Aufbau, bei dem drei Mittelelektroden 13 bis 15 auf der oberen Oberfläche eines kreisplattenförmigen Ferrits 12 in einer derartigen Weise platziert sind, um einander in einem elektrisch isolierten Zustand in einem Winkel von 120 Grad zu schneiden, die Eingang/Ausgang-Tore P1 bis P3 sind an einer Endseite jeder der Mittelelektroden 13 bis 15 hergestellt, um nach außen vorzustehen, und ein Abschirmungsabschnitt 16, den jede der Mittelelektroden 13 bis 15 gemeinsam hat, ist an der anderen Endseite in eine anstoßende Beziehung mit der unteren Oberfläche des Ferrits 12 gebracht, wobei dieser Abschirmungsabschnitt 16 mit der unteren Wand 2b des unteren Jochs 2 verbunden ist.
  • Das Massebauglied 3 weist einen Aufbau auf, bei dem eine untere Wand 3b integriert mit Seitenwänden 3a in der Form eines rechteckigen Rahmens gebildet ist, wobei ein kreisförmiges Loch 7, durch das die Mittelelektrodenanordnung 4 eingebracht und platziert wird, in dem mittleren Abschnitt der unteren Wand 3b gebildet ist. Kondensatorpositionierungsausnehmungen 3c sind jeweils um die Kante des kreisförmigen Lochs 7 dieser unteren Wand 3b herum vorgesehen und eine Masseelektrode 8 ist in der unteren Oberfläche jeder Ausnehmung 3c gebildet. Jede dieser Masseelektroden ist mit Masseanschlüssen 9 und 9 verbunden, die auf den äußeren Oberflächen der rechten und der linken Seitenwand 3a gebildet sind.
  • Eingang/Ausgang-Tor-Elektroden 10 und 10 sind an dem rechten bzw. linken oberen Endabschnitt der unteren Wand 3b gebildet und jede der Torelektroden 10 ist mit Eingang/Ausgang-Anschlüssen 11 und 11 verbunden, die auf den äußeren Oberflächen der rechten und der linken Seitenwand 3a gebildet sind. Jeder der Masseanschlüsse 9 und der Eingang/Ausgang-Anschlüsse 11 ist auf eine Leitung einer Schaltungsplatine (nicht gezeigt) oberflächenbefestigt.
  • Die Einzelplatinentyp-Anpassungskondensatoren C1 bis C3 sind im Inneren jeder der Positionierungsausnehmungen 3c gehäust und angeordnet. Ferner ist ein Abschlusswiderstand R parallel zu dem Einzelplatinentyp-Anpassungskondensator C3 im Inneren der Unterkante-Positionierungsausnehmung 3c platziert und der Abschlusswiderstand R ist mit dem Masseanschluss 9 verbunden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist jeder der Einzelplatinentyp-Anpassungskondensatoren C1 bis C3 von einem Aufbau, bei dem Kondensatorelektroden 18 und 18 auf der gesamten Oberfläche beider Hauptoberflächen eines rechteckigen dünnplattenförmigen dielektrischen Substrats 17 auf eine derartige Weise gebildet sind, um einander mit dem Substrat dazwischen gegenüberzuliegen. Wie es in 5 gezeigt ist, ist ferner jeder der Einzelplatinentyp-Anpassungskondensatoren C1 bis C3 durch ein Strukturieren einer Silberdickfilmelektrode 20 auf beiden Oberflächen einer Hauptplatine 19 hergestellt, die aus einer großen flachen Platte durch ein Verfahren, wie beispielsweise Drucken, Plattieren, Kontaktbonden oder eine Dampfaufbringung und durch ein Schneiden der Hauptplatine 19 in vorbestimmte Abmessungen hergestellt ist.
  • Jede der Masseelektroden 8 ist auf eine derartige Weise kleiner als die Kondensatorelektrode 18 gebildet, um von einer äußeren peripheren Kante 18a der Kondensatorelektrode 18 um die gesamte äußere periphere Kante 8a der Masseelektrode 8 herum einwärts positioniert zu sein. Somit bildet der äußere periphere Abschnitt der Masseelektrode 8 einen nicht verbundenen Abschnitt 21, mit dem die Kondensatorelektrode 18 nicht verbunden ist. Die Kondensatorelektrode 18 an der Kaltendseite jedes der Einzelplatinentyp-Anpassungskondenstoren C1 bis C3 ist mit jeder der Masseelektroden 8 verlötet und verbunden.
  • Jedes der Eingang/Ausgang-Tore P1 bis P3 jeder der Mittelelektroden 13 bis 15 ist gebildet, um von einer äußeren peripheren Kante 18a der Kondensatorelektrode 18 der Einzelplatinentyp-Anpassungskondensatoren C1 bis C3 einwärts positioniert zu sein. Jedes der Eingang/Ausgang-Tore C1 bis C3 ist mit der Kondensatorelektrode 18 an der Heißendseite verlötet und verbunden. 4 zeigt ein exemplarisches vergrößertes Diagramm, in dem das Eingang/Ausgang-Tor P3 mit der Kondensatorelektrode 18 an der Heißendseite des Kondensators C3 verbunden ist und die Kondensatorelektrode 18 des Kondensators C3 an der Kaltendseite mit der Masseelektrode 8 verbunden ist. die Spitzenabschnitte der zwei Tore P1 und P2 der Eingang/Ausgang-Tore P1 bis P3 sind mit den Eingang/Ausgang-Tor-Elektroden 10 verbunden und der Spitzenabschnitt des verbleibenden Tors P3 ist mit dem Abschlusswiderstand R verbunden.
  • Als nächstes wird die betriebsmäßige Wirkung dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Gemäß dem konzentrierten Trennglied vom konstanten Typ 1 dieses Ausführungsbeispiels kann, da die äußere periphere Kante 18a der Masseelektrode 8, mit der die Kondensatorelektrode 18 jedes der Einzelplatinentyp-Anpassungskondensatoren C1 bis C3 verbunden ist, und die Eingang/Ausgang-Tore P1 bis P3 klein gebildet sind, um von der äußeren peripheren Kante 18a der Kondensatorelektrode 18 einwärts positioniert zu sein, ein Elektrodenablösen in dem Kantenabschnitt der Kondensatorelektrode 18, bei dem während einer Belastungskonzentration und einer Herstellung wahrscheinlich Risse auftreten, verhindert werden und eine Zuverlässigkeit mit Bezug auf eine Qualität kann verbessert werden.
  • Da der Kantenabschnitt der Kondensatorelektrode 18 nicht verbunden ist, tritt ein Elektrodenablösen nicht auf, selbst wenn eine thermische Belastung aufgrund des Unterschieds bei den Wärmeausdehnungskoeffizienten unter dem dielektrischen Substrat 17 jedes der Einzelplatinentyp-Anpassungskondensatoren C1 bis C3, der Masseelektrode 8 und den Mittelelektroden 13 bis 15 erzeugt wird. Selbst wenn eine wiederholte thermische Wechselbeanspruchung während einer Sendung und eines Empfangs des Trennglieds 1 auftritt, kann folglich das Problem mit einem Elektrodenablösen gelöst werden und kann ferner von diesem Standpunkt aus eine Zuverlässigkeit mit Bezug auf eine Qualität verbessert werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, da die Einzelplatinentyp-Anpassungskondensatoren C1 bis C3 verwendet werden, wie es oben beschrieben ist, eine Herstellung einfach und eine Massenproduktion ist möglich, was es möglich macht, die Kosten von Teilen zu reduzieren. Verglichen mit einem herkömmlichen Fall, bei dem kreisförmige Löcher und Kondensatorelektroden gebildet sind, ist ferner eine Verarbeitung und eine Handhabung einfach und eine verschwenderische Erhöhung bei einer Fläche und bei einem Gewicht kann eliminiert werden, was zu einer kleineren Größe und einem geringeren Gewicht beiträgt.
  • 6 bis 15 sind Ansichten, die ein konzentriertes Trennglied vom konstanten Typ gemäß jedem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen. In den Figuren geben die Bezugszeichen, die die gleichen wie dieselben in 2 bis 4 sind, die gleichen oder entsprechende Komponenten an.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist aufgebaut, derart, dass lediglich beide Langseitenkanten 8b der Masseelektrode 8, die rechteckig gebildet sind, in einer derartigen Weise gebildet sind, um von beiden Langseitenkanten der Kondensatorelektrode 18 einwärts positioniert zu sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann, da die Langseitenkanten 8b der Masseelektrode 8 von der Kondensatorelektrode 18 einwärts positioniert sind, ein Elektrodenablösen in die Querrichtung, in die ein Elektrodenablösen wahrscheinlich auftritt, verhindert werden und eine Elektrodenfläche in die Längsrichtung kann erhöht werden. Da die Langseite der Masseelektrode 8 verlängert werden kann, ist es ferner möglich, mit einem Einzelplatinentyp-Kondensator einer unterschiedlichen Länge umzugehen.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist aufgebaut, derart, dass beide Langseitenkanten 8b einer Kondensatorelektrode 8 von beiden Langseitenkanten einer Masseelektrode 18 einwärts positioniert sind und ein mittlerer Abschnitt 8c entlang der Längsrichtung der Langseitenkanten 8b erweitert ist und bis zu der Kante der Kondensatorelektrode 18 gebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann ferner die Elektrodenfläche erhöht werden, während ein Elektrodenablösen in die Querrichtung verhindert wird, in die ein Elektrodenablösen wahrscheinlich auftritt.
  • 8 und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel ist aufgebaut, derart, dass ein isolierender Film 25 auf einem nicht verbundenen Abschnitt 21 jeder Masseelektrode 8 durch ein Drucken eines isolierenden Harzes beschichtet und gebildet ist und eine äußere periphere Kante 18a einer Kondensatorelektrode 18 jedes der Einzelplatinentyp-Anpassungskondensatoren C1 bis C3 mit diesem isolierenden Film 25 in Kontakt gebracht ist.
  • Da der isolierende Film 25, der durch ein Harz gebildet ist, auf den nicht verbundenen Abschnitt 21 beschichtet ist, kann bei diesem Ausführungsbeispiel eine Isolation der äußeren peripheren Kante 18a der Kondensatorelektrode 18 zuverlässig sichergestellt werden, was es möglich macht, ein Elektrodenablösen weiter zu verhindern. Dies macht es möglich, eine Masseimpedanz des Trennglieds 1 zu verringern, um eine unerwünschte Strahlung um eine Größe zu reduzieren, die der Verringerung bei einem Einfügungsverlust entspricht, um eine Harmonisch-Welle-Eliminierungsfähigkeit zu verbessern, was zu einer höheren Leistungsfähigkeit führt, wenn das Trennglied in einer Kommunikationsvorrichtung verwendet wird, und es kann ein stabiler Betrieb erhalten werden. Der isolierende Film 25 ist nicht auf ein Harz begrenzt und andere isolierende Materialien können beschichtet sein.
  • 10 zeigt ein konzentriertes Trennglied vom konstanten Typ gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Trennglied ist aufgebaut, derart, dass ein isolierender Film 26 auf der gesamten unteren Oberfläche der Gehäuseausnehmung 3c gebildet und beschichtet ist und eine Masseelektrode 8 über dem isolierenden Film 26 gebildet ist. Für diesen isolierenden Film 26 wird rostfreier Stahl verwendet und für die Masseelektrode 8 wird eine Goldplattierung verwendet.
  • Da die Masseelektrode 8 über dem isolierenden Film 26 gebildet ist, der als eine Basis beschichtet ist, werden bei diesem Ausführungsbeispiel andere Abschnitte als die Masseelektrode 8 zu dem isolierenden Film 26. Deshalb ist die Bildung des isolierenden Films 26 in einem Fall leicht, bei dem die Form oder dergleichen der Masseelektrode 8 komplex wird, und ähnlich zu demselben, das oben beschrieben ist, kann ein Elektrodenablösen zuverlässig verhindert werden, kann eine unerwünschte Strahlung reduziert werden und kann eine Harmonisch-Welle-Eliminierungsleistungsfähigkeit verbessert werden.
  • 11 bis 13 zeigen ein konzentriertes Trennglied vom konstanten Typ gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Trennglied ist aufgebaut, derart, dass ein herabgestufter Abschnitt 3d in einem Abschnitt, der dem nicht verbundenen Abschnitt 21 der Ausnehmung 3c des Massebauglieds 3 entspricht, in einer derartigen Weise gebildet ist, um von einer äußeren peripheren Kante 18a einer Kondensatorelektrode 18 weg zu sein.
  • Da der herabgestufte Abschnitt 3d in einem Abschnitt gebildet ist, der dem nicht verbundenen Abschnitt 21 entspricht, kommt bei diesem Ausführungsbeispiel die äußere periphere Kante 18a der Kondensatorelektrode 18 nicht in Kontakt, was es möglich macht, ein Elektrodenablösen in einem Fall zu verhindern, in dem die Masseelektrode 8 auf der gesamten Oberfläche im Inneren der Ausnehmung 3c gebildet ist.
  • 14 und 15 zeigen ein konzentriertes Trennglied vom konstanten Typ gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dieses Trennglied ist aufgebaut, derart, dass ein nicht verbundener Abschnitt 30, der einen Abschnitt des dielektrischen Substrats 10 definiert, freigelegt ist und eine Kondensatorelektrode nicht auf demselben gebildet ist, der nicht verbundene Abschnitt 30 um die äußere periphere Kante des dielektrischen Substrats 17 jedes der Einzelplatinentyp-Anpassungskondensatoren C1 bis C3 herum gebildet ist und folglich die äußere periphere Kante 18b der Kondensatorelektrode 18 von der äußeren peripheren Kante 8c der Masseelektrode 8 einwärts positioniert ist. Die Bildung dieses nicht verbundenen Abschnitts 30 kann durch ein Bilden der Kondensatorelektrode 18 in einem Abschnitt, der den nicht verbundenen Abschnitt 30 des dielektrischen Substrats 17 ausschließt, durch ein Drucken oder durch ein Entfernen der äußeren peripheren Kante der Elektrode realisiert werden, die auf der gesamten Oberfläche des dielektrischen Substrats 17 durch Ätzen gebildet ist.
  • Da der nicht verbundene Abschnitt 30 um die äußere periphere Kante des dielektrischen Substrats 17 jedes der Einzelplatinentyp-Anpassungskondensatoren C1 bis C3 herum gebildet ist und da keine Elektroden in dem Kantenabschnitt des dielektrischen Substrats 17 angeordnet sind, wo während einer Belastungskonzentration und einer Herstellung wahrscheinlich Risse auftreten, ist es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, ein Elektrodenablösen in dem Kantenabschnitt zu verhindern und eine Zuverlässigkeit mit Bezug auf eine Qualität zu verbessern.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung eines Trennglieds gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung abgegeben. Ein Merkmal des Trennglieds dieser Erfindung ist, dass die Dicke eines dielektrischen Substrats 17 jedes der oben beschriebenen Einzelplatinentyp-Kondensatoren C1, C2 und C3 0,5 mm oder weniger beträgt und dass die Filmdicke einer Kondensatorelektrode 18 0,05 mm oder weniger beträgt (siehe 3, 9, 10, 13 und 15).
  • Da die Dicke des dielektrischen Substrats 17 der Einzelplatinentyp-Kondensatoren C1, C2 und C3 0,5 mm oder weniger beträgt, ist es möglich, die Einzelplatinentyp-Kondensatoren C1, C2 und C3 in eine kleinere Größe und eine dünnere Platte zu bilden, ohne ein Elektrodenablösen zu bewirken, wodurch zu einer noch kleineren Größe des Trennglieds beigetragen wird. In dieser Hinsicht muss bei einem herkömmlichen Fall, bei dem die gesamte Oberfläche der Elektrode gelötet ist, um einen erforderlichen Kapazitätswert zu erhalten, während ein Elektrodenablösen verhindert wird, die Dicke des dielektrischen Substrats z. B. 1 mm oder mehr betragen, was das Problem darstellt, dass der Kondensator größer wird.
  • Infolge dessen, dass die Filmdicke der Kondensatorelektrode 18 jedes der Einzelplatinentyp-Kondensatoren C1, C2 und C3 auf 0,05 mm oder weniger festgelegt ist, kann ferner das Problem mit einem Elektrodenablösen zuverlässiger verhindert werden, wenn die Dicke des dielektrischen Substrats 17 0,5 mm oder weniger beträgt.
  • Die Wärmezyklustests, die ausgeführt werden, um die Vorteile der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele zu bestätigen, werden unten mit Bezug auf 21 bis 26 beschrieben.
  • Test 1
  • Bei diesem Test 1 wurde, wie es in 21 gezeigt ist, ein Einzelplatinentyp-Kondensator verwendet, bei dem die Dicke td des dielektrischen Substrats D verändert wurde, die gesamte Oberfläche einer Kondensatorelektrode E an einer Seite jedes Einzelplatinentyp-Kondensators mit einer Cu-Platine 70 als einer verbundenen Elektrode verlötet und verbunden wurde und ein Wärmezyklustest in diesem Zustand ausgeführt wurde. Dann wurde die Veränderungsrate des elektrostatischen Kapazitätswerts zwischen der Kondensatorelektrode E und der nicht gelöteten Seite und der Cu-Platine 70 überprüft (siehe die →-Markierungen in 21).
  • Die Dicken td des jeweiligen dielektrischen Substrats D betrugen 0,1, 0,2, 0,5 und 1,0 mm. Für die Kondensatorelektrode E wurde eine Ag-Dickfilmelektrode verwendet und die Filmdicke der Elektrode E betrug 0,02 mm. Die Lötdicke ta zum Verbinden betrug 0,01 bis 0,02 mm und die Dicke der Cu-Platine 70 betrug 0,2 mm.
  • Test 2
  • Bei diesem Test 2 wurde, wie es in 22A und 22B gezeigt ist, ein Einzelplatinentyp-Kondensator als ein Produkt der vorliegenden Erfindung verwendet, bei dem die Filmdicke te der Kondensatorelektrode E verändert wurde, Cu-Platinen 71 und 71 mit beiden Seiten der Kondensatorelektrode E jedes Einzelplatinentyp-Kondensators auf eine derartige Weise verlötet und verbunden wurden, um von der äußeren peripheren Kante der Kondensatorelektrode E einwärts positioniert zu sein, und ein Wärmezyklustest in diesem Zustand ausgeführt wurde, so dass die Änderungsrate des elektrostatischen Kapazitätswerts auf die gleiche Weise wie bei dem oben beschriebenen Test 1 überprüft wurde. Es wurden Einzelplatinentyp-Kondensatoren, die jeweils eine Größe von 3 mm Länge × 1 mm Breite aufweisen, verwendet (siehe die Draufsicht von 22B).
  • Die Filmdicken te der jeweiligen Kondensatorelektroden E betrugen 0,005, 0,01, 0,02, 0,05 und 0,1 mm. Die Dicke td der dielektrischen Platine D betrug 0,2 mm. Die Lötdicke ta zum Verbinden und die Dicke tb der Cu-Platine 71 waren die gleiche Dicke wie dieselbe des oben beschriebenen Tests 1.
  • 23 und 24 sowie 25 und 26 sind charakteristische Ansichten, die die Testergebnisse des Tests 1 bzw. 2 zeigen. In den Figuren gibt die o-Markierung den Maximal- oder Minimalwert an und die •-Markierung gibt den Durchschnittswert derselben an. 24 und 26 sind charakteristische Ansichten, bei denen die Änderungsrate des elektrostatischen Kapazitätswerts bei 2000 Zyklen des Tests 1 bzw. 2 zusammengefasst ist.
  • Wie es in 23 und 24 gezeigt ist, lassen die Ergebnisse von Test 1 erkennen, dass, wenn die Substratdicke td 0,1 oder 0,2 mm beträgt, die Änderungsrate der elektrostatischen Kapazität –1,4% und –1,2% (siehe die •-Markierungen in der Figur) hinsichtlich eines Durchschnittswerts beträgt, und geben ferner das Auftreten eines Elektrodenablösens an. Wenn die Substratdicke td 0,5 oder 1,0 mm beträgt, beträgt ferner die Änderungsrate während 2.000 Wärmezyklen nur –0,3% und –0,5% hinsichtlich eines Durchschnittswerts und je größer die Substratdicke td wird, desto unwahrscheinlicher ist es, dass ein Elektrodenablösen auftritt. Der Kondensator wird jedoch um eine Größe größer, die einer Erhöhung bei der Dicke td des dielektrischen Substrats D entspricht, wobei so unmöglich gemacht wird, eine kleinere Größe des Trennglieds zu erreichen.
  • Im Vergleich gibt es bei den Ergebnissen von Test 2, wie es aus 25 und 26 klar ist, trotz der Tatsache, dass die Dicke td des dielektrischen Substrats D nur 0,2 mm beträgt, kaum eine Veränderung bei der elektrostatischen Kapazität in dem Bereich, in dem die Filmdicke te der Kondensatorelektrode E 0,005 bis 0,05 mm beträgt, und ein Elektrodenablösen ist nicht aufgetreten. Folglich kann durch ein Löten und Verbinden der verbundenen Elektroden (hier z. B. eine Cu-Platine) an der Innenseite der äußeren peripheren Kante der Kondensatorelektrode des Einzelplatinentyp-Kondensators das dielektrische Substrat viel dünner als bei dem herkömmlichen Fall gebildet werden.
  • Wenn die Filmdicke te der Kondensatorelektrode E 0,1 mm beträgt, verändert sich indessen die elektrostatische Kapazität während 2000 Wärmezyklen stark auf –1,0% (siehe die •-Markierungen in der Figur). Dies wird beinahe das gleiche wie dasselbe, bei dem die gesamte Oberfläche der Kondensatorelektrode mit einer dicken Cu-Platine verlötet ist, und dies wird erachtet, zu bewirken, dass ein Elektrodenablösen wegen der thermischen Belastung leicht auftritt, die aus dem Unterschied bei den Wärmeausdehnungskoeffizienten resultiert. Das Festlegen der Filmdicke te der Kondensatorelektrode E bei 0,1 mm ist in Anbetracht von Kosten und einer Herstellungszeit und einer Arbeit jedoch in der Praxis schwierig, weil dies in einer Dicke resultiert, die die Hälfte der Dicke td des dielektrischen Substrats D beträgt.
  • In der oben beschriebenen Weise zeigen die Ergebnisse der Tests 1 und 2, dass infolge dessen, dass die Dicke td des dielektrischen Substrats D des Einzelplatinentyp-Kondensators auf 0,5 mm oder weniger festgelegt ist und die Filmdicke te der Kondensatorelektrode E auf 0,05 mm oder weniger festgelegt ist, der Kondensator in eine kleinere Größe und eine dünnere Platte gebildet werden kann, ohne ein Problem mit einem Elektrodenablösen zu bewirken, was zu einer noch kleineren Größe des Trennglieds beiträgt. Genau gesagt, ist es bevorzugt, dass die Dicke td des dielektrischen Substrats D zwischen 0,1 und 0,5 mm liegt und die Filmdicke te der Kondensatorelektrode E zwischen 0,005 und 0,05 mm liegt.
  • Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen eine Beschreibung durch ein Verwenden eines konzentrierten Trennglieds vom konstanten Typ als ein Beispiel abgegeben ist, ist klar, dass die vorliegende Erfindung auf eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Zirkulator angewendet werden kann.
  • Gemäß der nichtreziproken Schaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung gibt es, da zumindest ein Teil der äußeren peripheren Kante einer verbundenen Elektrode, mit der die Kaltendseite der Kondensatorelektrode des Einzelplatinen typ-Kondensators verbunden ist, von der äußeren peripheren Schaltung der Kondensatorelektrode einwärts positioniert ist, die Vorteile, dass ein Elektrodenablösen bei dem Kantenabschnitt einer Kondensatorelektrode, bei dem während einer Belastungskonzentration und einer Herstellung wahrscheinlich Risse auftreten, verhindert werden kann und eine Zuverlässigkeit mit Bezug auf eine Qualität verbessert werden kann. Da der Kantenabschnitt einer Kondensatorelektrode nicht verbunden ist, gibt es ferner den Vorteil, dass auch von diesem Standpunkt aus ein Elektrodenablösen verhindert werden kann, selbst wenn eine thermische Belastung aufgrund eines Unterschieds bei den Wärmeausdehnungskoeffizienten auftritt.
  • Da ein Teil der äußeren peripheren Kante einer verbundenen Elektrode, die mit einer Heißendseite der Kondensatorelektrode verbunden werden soll, von der äußeren peripheren Kante der Kondensatorelektrode einwärts positioniert ist, gibt es bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass ein Elektrodenablösen auf die gleiche Weise wie oben beschrieben verhindert werden kann.
  • Da die äußere periphere Kante der verbundenen Elektrode von der äußeren peripheren Kante der Kondensatorelektrode um den gesamten Umfang der verbundenen Elektrode herum einwärts positioniert ist, gibt es bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass ein Elektrodenablösen zuverlässig verhindert werden kann.
  • Da die Kondensatorelektrode und die verbundene Elektrode rechteckig gebildet sind und die Langseitenkante der verbundenen Elektrode von der Langseitenkante der Kondensatorelektrode einwärts positioniert ist, gibt es bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass ein Elektrodenablösen in die Querrichtung, in die ein Elektrodenablösen wahrscheinlich auftritt, verhindert werden kann und eine Elektrodenfläche in die Längsrichtung erhöht werden kann. Ferner gibt es den Vorteil, dass es möglich ist, mit einem Kondensator einer unterschiedlichen Länge umzugehen.
  • Da ein Teil der Langseitenkante der verbundenen Elektrode erweitert ist und bis zu der Langseitenkante der Kondensatorelektrode gebildet ist, gibt es bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass die Elektrodenfläche entlang der Querrichtung erhöht werden kann, während ein Elektrodenablösen ähnlich wie oben beschrieben verhindert wird.
  • Da ein isolierender Film, der aus einem isolierenden Material gebildet ist, auf den nicht verbundenen Abschnitt an der Außenseite der verbundenen Elektrode beschichtet ist, gibt es bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass ein Elektrodenablösen zuverlässiger verhindert werden kann.
  • Da der isolierende Film durch ein Drucken eines Harzes gebildet ist, gibt es bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass der isolierende Film mit hoher Genauigkeit ohne weiteres gebildet werden kann.
  • Da eine verbundene Elektrode über einem isolierenden Film, der als eine Basis beschichtet ist, gebildet ist, werden bei der vorliegenden Erfindung andere Abschnitte als die verbundene Elektrode zu einem isolierenden Film. Deshalb gibt es den Vorteil, dass die Bildung des isolierenden Films in einem Fall, in dem eine Masseelektrode gebildet ist, die eine komplexe Form aufweist, einfach ist.
  • Da ein nicht verbundener Abschnitt an der Außenseite einer verbundenen Elektrode herabgestuft gebildet ist, um von der äußeren peripheren Kante der Kondensatorelektrode weg zu sein, kann bei der vorliegenden Erfindung die äußere periphere Kante der Kondensatorelektrode in einen Nichtkontaktzustand versetzt sein, was den Vorteil ergibt, dass ein Elektrodenablösen zuverlässiger verhindert werden kann.
  • Da zumindest ein Teil der äußeren peripheren Kante der Kondensatorelektrode von der äußeren peripheren Kante des dielektrischen Substrats einwärts positioniert ist, kann bei der vorliegenden Erfindung eine Elektrode in dem Kantenabschnitt des dielektrischen Substrats, bei dem während einer Belastungskonzentration und einer Herstellung wahrscheinlich Risse auftreten, eliminiert werden, was den Vorteil ergibt, dass ein Elektrodenablösen verhindert werden kann.
  • Da die Kondensatorelektrode durch ein Drucken gebildet ist, gibt es bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass ein nicht verbundener Abschnitt um die Kante des dielektrischen Substrats herum ohne weiteres gebildet werden kann.
  • Da die äußere periphere Kante der Kondensatorelektrode durch Ätzen entfernt wird, gibt es bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass ein nicht verbundener Abschnitt ohne weiteres gebildet werden kann.
  • Da ein Einzelplatinentyp-Kondensator in einer derartigen Weise hergestellt, dass Elektroden auf beiden Hauptoberflächen einer dielektrischen Hauptplatine auf eine derartige Weise strukturiert werden, um einander mit der Hauptplatine dazwischen gegenüberzuliegen, und die Hauptplatine auf vorbestimmte Abmessungen geschnitten ist, wird eine Herstellung bei der vorliegenden Erfindung einfach und eine Massenproduktion ist möglich, was den Vorteil ergibt, dass die Kosten von Teilen reduziert werden können und eine verschwenderische Erhöhung bei einer Fläche und bei einem Gewicht eliminiert werden kann, was zu einer kleineren Größe und einem geringeren Gewicht beiträgt.
  • Da ein Einzelplatinentyp-Kondensator und ein Massebauglied, auf dem die verbundene Elektrode gebildet ist, integriert zusammengefügt sind, gibt es bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass ein Elektrodenablösen verhindert werden kann, um eine Zuverlässigkeit mit Bezug auf eine Qualität zu verbessern, und eine unerwünschte Strahlung reduziert werden kann und eine Harmonisch-Welle-Eliminierungsleistungsfähigkeit verbessert werden kann.
  • Da die Dicke des dielektrischen Substrats des Einzelplatinentyp-Kondensators 0,5 mm oder weniger beträgt, kann bei der vorliegenden Erfindung der gesamte Kondensator kleiner und dünner gebildet werden, ohne ein Problem mit einem Elektrodenablösen zu bewirken, wodurch zu einer noch kleineren Größe des Trennglieds beigetragen wird.
  • Da die Filmdicke der Kondensatorelektrode des Einzelplatinentyp-Kondensators 0,05 mm beträgt, gibt es bei der vorliegenden Erfindung den Vorteil, dass das Problem mit einem Elektrodenablösen zuverlässiger verhindert werden kann, wenn die Dicke des dielektrischen Substrats 0,5 mm oder weniger beträgt.

Claims (14)

  1. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung, die Charakteristika aufweist, derart, dass eine Dämpfung in die Richtung einer Signalsendung gering ist und eine Dämpfung in die umgekehrte Richtung groß ist, und die Anpassungskondensatoren aufweist, die in Signal-Eingang/Ausgang-Toren (P1, P2, P3) angeordnet sind, wobei die Anpassungskondensatoren aus Einzelplatinentyp-Kondensatoren (C1, C2, C3) gebildet sind, die Kondensatorelektroden (18) umfassen, die gebildet sind, um einander an der gesamten Oberfläche beider Hauptoberflächen eines dielektrischen Substrats (17) mit dem Substrat dazwischen gegenüberzuliegen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der äußeren peripheren Kante (8a; 8b; 8b, 8c) einer Masseelektrode (8) der nichtreziproken Schaltungsvorrichtung, mit der die Masseseitenelektrode der Kondensatorelektroden (18) des Einzelplatinentyp-Kondensators (C1, C2, C3) verbunden ist, einwärts von der äußeren peripheren Kante (18a) der Kondensatorelektrode (18) positioniert ist.
  2. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der zumindest ein Teil der äußeren peripheren Kante einer Torelektrode (P1, P2, P3) der nichtreziproken Schaltungsvorrichtung, mit der die Torleitungsseitenelektrode der Kondensatorelektroden (18) des Einzelplatinentyp-Kondensators (C1, C2, C3) verbunden ist, einwärts von der äußeren peripheren Kante (18a) der Kondensatorelektrode (18) positioniert ist.
  3. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, bei der die äußere periphere Kante (8a) der Masseelektrode (8) von der äußeren peripheren Kante (18a) der Masseseitenkondensatorelektrode (18) einwärts um die gesamte Peripherie der Masseelektrode (8) herum positioniert ist.
  4. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, bei der die Kondensatorelektrode (18) und die Masseelektrode (8) rechteckig gebildet sind und die Langseitenkante (8b) der Masseelektrode (8) von der Langseitenkante der Kondensatorelektrode (18) einwärts positioniert ist.
  5. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der ein Teil (8c) der Langseitenkante (8b) der Masseelektrode (8) erweitert ist und bis zu der Langseitenkante der Kondensatorelektrode (18) gebildet ist.
  6. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, bei der ein nichtverbundener Abschnitt (21) an der Außenseite der Masseelektrode (8) mit einem isolierenden Film (25) bedeckt ist, der aus einem isolierenden Material hergestellt ist.
  7. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der der isolierende Film (25), der aus einem Harz hergestellt ist, bedeckt ist.
  8. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der der isolierende Film (25) durch ein Drucken eines Harzes gebildet ist.
  9. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der die Masseelektrode (8) über einem isolierenden Film (26) gebildet ist, der als eine Basis beschichtet ist.
  10. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, bei der ein nichtverbundener Abschnitt (21) an der Außenseite der Masseelektrode (8) auf eine derartige Weise herabgestuft gebildet ist, um von der äußeren peripheren Kante (18a) der Masseseitenkondensatorelektrode (18) weg zu sein.
  11. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der ein Einzelplatinentyp-Kondensator (C1, C2, C3) auf eine derartige Weise hergestellt ist, dass Elektroden an beiden Hauptoberflächen einer dielektrischen Hauptplatine auf eine derartige Weise strukturiert sind, um einander mit der Hauptplatine dazwischen gegenüberzuliegen, und die Hauptplatine auf vorbestimmte Abmessungen geschnitten ist.
  12. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der ein Einzelplatinentyp-Kondensator (C1, C2, C3) und ein Massebauglied, wobei die Masseelektrode (8) an demselben gebildet ist, integriert in einem Zustand zusammengefügt sind, in dem dieselben miteinander verbunden sind.
  13. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Dicke des dielektrischen Substrats (17) des Einzelplatinentyp-Kondensators (C1, C2, C3) 0,5 mm oder weniger beträgt.
  14. Eine nichtreziproke Schaltungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die Filmdicke der Kondensatorelektrode (18) des Einzelplatinentyp-Kondensators (C1, C2, C3) 0,5 mm oder weniger beträgt.
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