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DE69802506T2 - Medizinisches Ventil - Google Patents

Medizinisches Ventil

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Publication number
DE69802506T2
DE69802506T2 DE1998602506 DE69802506T DE69802506T2 DE 69802506 T2 DE69802506 T2 DE 69802506T2 DE 1998602506 DE1998602506 DE 1998602506 DE 69802506 T DE69802506 T DE 69802506T DE 69802506 T2 DE69802506 T2 DE 69802506T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
valve
opening
wall
syringe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE1998602506
Other languages
English (en)
Other versions
DE69802506D1 (de
Inventor
Roland Joergen Oesterlind
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becton Dickinson Infusion Therapy AB
Original Assignee
Becton Dickinson Infusion Therapy AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Becton Dickinson Infusion Therapy AB filed Critical Becton Dickinson Infusion Therapy AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69802506D1 publication Critical patent/DE69802506D1/de
Publication of DE69802506T2 publication Critical patent/DE69802506T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M39/00Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
    • A61M39/02Access sites

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

    Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Spritzenventil zum Zuführen mindestens einer in den Körper zu injizierenden Flüssigkeit mit einem Gehäuse, das eine Kammer mit einem Auslaß und eine Injektionsöffnung zum Zuführen der Flüssigkeit bildet, wobei ein röhrenförmiges nachgiebiges Teil in dem Gehäuse in anfänglich dichtendem Kontakt mit der Injektionsöffnung angeordnet ist.
  • Spritzenventile werden benutzt, um Medikamente der Vene eines Patienten direkt zuzuführen. Sie werden auch dazu eingesetzt, zusätzliche Medikamente während der hauptsächlichen Verabreichung beispielsweise von Infusionslösungen zu verabreichen. In diesem Falle ist das Ventil üblicherweise zwischen einer Infusionsvorrichtung mit einem Behälter, der eine Infusionslösung enthält, und einem Katheter oder einer Stahlnadel angeordnet, dessen bzw. deren eines Ende in die Vene des Patienten eingeführt ist.
  • Ein Spritzenventil ist in der US 3,416,567 offenbart. Dieses Ventil umfaßt ein Ventilgehäuse mit einer Einlaßöffnung, einer Auslaßöffnung und einem Durchgang mit kreisförmigem Querschnitt, der sich zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung erstreckt. Das Gehäuse weist eine zum Durchgang hin öffnende Zuführöffnung auf, die als Einlaßöffnung für zusätzliche Medikamente dient. Das Gehäuse beinhaltet darüber hinaus einen nachgiebigen röhrenförmigen Einsatz, der so innerhalb des Durchgangs angeordnet ist, daß er die Zuführöffnung verschließt. Um ein Medikament durch die Zufuhröffnung zuzuführen, wird eine Spritze, die das Medikament enthält, ohne Nadel an der Zuführöffnung angesetzt. Die Medikament-Flüssigkeit wird aus der Spritze ausgedrückt und übt einen Druck auf den nachgiebigen röhrenförmigen Einsatz aus. Bei einem bestimmten Flüssigkeitsdruck kollabiert der nachgiebige Einsatz und öffnet auf diese Weise das Ventil, so daß das zusätzliche Medikament in den Durchgang fließen und sich mit der Infusionsflüssigkeit mischen kann.
  • Dieses Ventil hat jedoch mehrere Nachteile. Der Öffnungsdruck des Ventils hängt sowohl von der Länge des röhrenförmigen Einsatzes als auch von dessen Position innerhalb des Gehäuses ab. Aus diesem Gründe kommt es zu erheblichen Schwankungen der Öffnungsdrücke verschiedener Ventileinheiten. Insbesondere außergewöhnlich hohe Öffnungsdrücke führen zu zusätzlichen Problemen, da ein richtiges Dosieren von Medikamenten schwierig ist, weil der Druck nach dem Öffnungszeitpunkt schnell abnimmt. Dann ist das Risiko einer Überdosierung gegeben.
  • Ein Problem der derzeit gebräuchlichen Ventile ist das enge akzeptable Toleranzintervall, welches ein schwieriges Herstellungsproblem zur Folge hat, das - wenn überhaupt - nur auf sehr teure Weise lösbar ist. Ein weiteres Problem ist die präzise Positionierung des röhrenförmigen Einsatzes im Gehäuse.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß das allererste Öffnen eines Ventils einen noch höheren Druck erfordert als nachfolgende Öffnungsvorgänge. Diese Phänomen ist wahrscheinlich durch Handhabungs- oder Herstellungseffekte bedingt und tritt besonders bei Ventilen in Erscheinung, die sterilisierender Strahlung ausgesetzt wurden.
  • Ein weiteres Spritzenventil des im Oberbegriff beschriebenen Typs ist in der US 3,906,930 offenbart. Diese Druckschrift offenbart ein Ventil, das ein Rohrelement beinhaltet. Am Ventilgehäuse ist ein Absatz vorgesehen, der ein weiteres Einführen des Rohrelementes in das Gehäuse verhindert.
  • Wieder ein anderes Spritzenventil ist in der EP 0 224 641 offenbart. Diese Druckschrift offenbart ein Ventil, in dessen Gehäuse das Rohrelement beim Einbringen mittels einer Vertiefung geführt ist, in die das Rohrelement eingebracht wird.
  • Allerdings hängen die Funktionen dieser beiden Ventile sowohl von der Länge des röhrenförmigen Einsatzes als auch von dessen Position innerhalb des Gehäuses ab.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spritzenventil mit einem relativ kleinen Öffnungsdruck zu schaffen, der für Ventileinheiten des gleichen Typs besser konstant gehalten werden kann. Der Druckunterschied zwischen dem ersten Öffnen des Ventils und nachfolgenden Öffnungsvorgängen sollte ebenfalls verringert sein.
  • Dies wird erreicht durch ein Spritzenventil mit den Merkmalen des Anspruchs 1, bei dem die innere Wandung des Gehäuses mit Mitteln versehen ist, die die Länge des dichtenden Kontaktes zwischen der inneren Wandung und dem nachgiebigen Teil verkürzen, indem sie einen Freiraum zwischen dem röhrenförmigen nachgiebigen Teil und dem Gehäuse schaffen, wobei die Länge des dichtenden Kontaktes den Öffnungsdruck des Ventils bestimmt.
  • Auf diese Weise ist die Dichtkontaktlänge, d.h. die kürzeste Erstreckung des dichtenden Kontaktes zwischen dem Gehäuse und dem nachgiebigen Teil gegenüber den Ventilen gemäß dem Stand der Technik verkürzt. Eine kürzere Dichtungslänge vermindert den Druck, der zum Öffnen des Ventils benötigt wird, und ermöglicht auf einfache Weise, diesen zu steuern. Die Länge und das Positionieren des röhrenförmigen Teils ist für den Öffnungsdruck nicht länger wichtig. Die Toleranzen der entsprechender Maßnahmen im Herstellungsprozeß können deshalb vergrößert und deren Kosten reduziert werden.
  • Es hat sich außerdem gezeigt, daß die kurze Dichtungslänge das Problem eines deutlich höheren ersten Öffnungsdruckes beim ersten Öffnen reduziert. Dies könnte daran liegen, daß eine Adhäsion zwischen dem Gehäuse und dem röhrenförmigen Teil auf kleinerer Fläche wirksam ist, wenn die Dichtungslänge abnimmt.
  • In vorteilhafter Ausführung kann die kürzeste Dichtungslänge durch eine Vertiefung im Ventilgehäuse definiert sein, durch die ein Freiraum zwischen dem eingeführten röhrenförmigen Teil und dem Gehäuse in einem Bereich zwischen der Dichtungslänge und einem Ende des röhrenförmigen Teils geschaffen ist.
  • Ein Gehäuse mit einer solchen Vertiefung läßt sich ohne kostspielige Veränderungen des Herstellungsprozesses einfach herstellen.
  • Wenn mindestens zwei Flüssigkeiten in den Körper injiziert werden sollen, könnte eine Flüssigkeit der Kammer durch die Injektionsöffnung und die andere Flüssigkeit der Kammer durch einen Einlaßöffnung zugeführt werden.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Ventils.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III der Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Ventils.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI der Fig. 4.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Spritzenventils. Das Ventilgehäuse 1 weist ein Einlassende 2 und ein Auslassende 3 auf, die mittels eines Durchgangs 4 verbunden sind, dessen Umfang in diesem Falle kreisförmig ist. Das Auslassende 3 ist so ausgestaltet, daß es das Ende eines Katheters 5 dichtend enthält, welches mittels einer Muffe 6 an seinem Platz gehalten ist. Das Einlassende 2 kann beispielsweise mit einer Infusionsvorrichtung verbunden sein, um dem Körper gleichzeitig zwei Flüssigkeiten zuzuführen. Es kann auch abgedichtet sein, beispielsweise mit einem Stopfen, wenn nur eine Flüssigkeit in den Körper injiziert werden soll.
  • Das Gehäuse 1 weist darüber hinaus einen Stutzen 7 zum Zuführen von Medikamenten auf, der zum Halten einer Spritze, beispielsweise einer Luer-Spritze, ausgestaltet ist. Der Stutzen 7 öffnet zu einer Injektionsöffnung 8 in dem Durchgang. Wenn das Einlassende 2 mit einer Infusionsvorrichtung verbunden ist, dient der Durchgang 4 des Gehäuses auch als Mischkammer für die Infusionsflüssigkeit, die vom Einlaß 2 zum Auslaß 3 fließt, und ein zusätzliches Medikament, das durch die Injektionsöffnung 8 zugeführt ist.
  • In der Kammer 4 ist ein röhrenförmiges nachgiebiges Ventilteil 9 dergestalt angeordnet, daß die Injektionsöffnung 8 vom Durchgang 4 getrennt ist. In der inneren Wandung des Gehäuses ist zum Einlassende 2 hin in unmittelbarer Nähe zur Injektionsöffnung 8 eine Vertiefung 10 ausgebildet, die einen Freiraum zwischen dem röhrenförmigen Ventilteil 9 und dem Gehäuse 1 in der Nähe des Injektionsöffnung 8 bildet. Der Abschnitt des Gehäuses 1 zwischen diesem Raum und der Injektionsöffnung 8 definiert die Dichtungslänge des Ventils. Diese Dichtungslänge liegt vorzugsweise in dem Intervall von 0,3 mm bis 3 mm und beträgt beispielsweise 0,8 mm.
  • Fig. 3 zeigt deutlich, daß die Vertiefung 10 in diesem Falle nur in einem Bereich der inneren Wandung des Gehäuses 1 angeordnet ist, der der Injektionsöffnung 8 benachbart ist.
  • Die Ausgestaltung der Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der der Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die Vertiefung 10 sich um die gesamte innere Wandung des Gehäuses 1 in der Nähe der Injektionsöffnung 8 erstreckt.
  • Wenn ein Medikament durch die Injektionsöffnung 8 zugeführt wird, reagiert das nachgiebige Teil 9 auf den von oben ausgeübten Druck und öffnet die Injektionsöffnung 8. Das Medikament fließt dann in die Kammer 4 und wird durch den Auslaß 3 in den Körper des Patienten befördert. Sobald der Injektionsdruck verschwindet, kehrt das nachgiebige Ventilteil 9 aufgrund seiner eigenen Elastizität wieder in dichtende Verbindung mit der Injektionsöffnung 8 zurück. Wenn eine Infusionslösung in der Kammer 4 vorhanden ist, wird das Ventilteil 9 auch durch den von außen ausgeübten Druck der fließenden Infusionslösung in seine Dichtposition zurückbewegt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt viele andere Ausgestaltungen als diejenigen, die vorstehend beschrieben sind. Beispielsweise kann das Ventilgehäuse ein anderes Design und eine andere Geometrie aufweisen. Um den Patienten nur eine Flüssigkeit zuzuführen, kann das Gehäuse ohne einen Einlaß 2 ausgebildet sein. Die kürzeste Dichtungslänge kann durch das Vorsehen mindestens eines Vorsprungs anstelle einer Vertiefung im Gehäuse erreicht werden. Der Querschnitt der Kammer ist vorzugsweise kreisförmig, kann aber andere Formen aufweisen. Die Ausgestaltung des nachgiebigen röhrenförmigen Teils muß selbstverständlich der Form des Gehäuses angepaßt sein. Die Mittel zu Verkürzung der dichtenden Kontaktlänge können auf der Seite des Einlaßendes anstatt auf der Seite des Auslaßendes des Gehäuses vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Spritzenventil zum Zuführen mindestens einer in den Körper zu injizierenden Flüssigkeit, mit einem Gehäuse (1), das eine Kammer (4) mit einem Auslasse (3) und einer Injektionsöffnung (8) zur Zuführung der Flüssigkeit bildet, wobei ein röhrenförmiges nachgiebiges Element (9) im Gehäuse (1) in anfänglich dichtendem Kontakt mit der Innenwand des Gehäuses (1) um die Injektionsöffnung (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand mit einem Mittel (10) zum Verkürzen der Dichtkontaktlänge zwischen der Innenwand und dem nachgiebigen Element (9) durch Schaffung eines Freiraums zwischen dem röhrenförmigen nachgiebigen Ventilelement (9) und dem Gehäuse (1) versehen ist, wobei die Dichtkontaktlänge den Öffnungsdruck des Ventils bestimmt.
2. Spritzenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlaß 82) vorgesehen ist, so daß mindestens zwei Flüssigkeiten in den Körper injizierbar sind, wobei eine Flüssigkeit der Kammer durch die Injektionsöffnung (8) und die andere Flüssigkeit der Kammer (4) durch einen Einlaß (2) zugeführt wird.
3. Spritzenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (10) sich nur entlang eines Teils der Innenwand des Gehäuses (1) um die Injektionsöffnung (8) herum erstreckt.
4. Spritzenventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, das Mittel (10) sich um die gesamte Innenwand des Gehäuses (1) herum erstreckt.
5. Spritzenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (10) von mindestens einer Vertiefung in der Innenwand des Gehäuses (1) gebildet ist.
6. Spritzenventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (10) mindestens ein Vorsprung der Innenwand des Gehäuses (1) ist.
DE1998602506 1998-07-03 1998-07-03 Medizinisches Ventil Expired - Lifetime DE69802506T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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EP19980850117 EP0968736B1 (de) 1998-07-03 1998-07-03 Medizinisches Ventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69802506D1 DE69802506D1 (de) 2001-12-20
DE69802506T2 true DE69802506T2 (de) 2002-05-16

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998602506 Expired - Lifetime DE69802506T2 (de) 1998-07-03 1998-07-03 Medizinisches Ventil

Country Status (3)

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EP (1) EP0968736B1 (de)
DE (1) DE69802506T2 (de)
ES (1) ES2165140T3 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
ES2165140T3 (es) 2002-03-01
DE69802506D1 (de) 2001-12-20
EP0968736B1 (de) 2001-11-14
EP0968736A1 (de) 2000-01-05

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