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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf optische Übertragungsnetzwerke, optische
Kommunikationssysteme oder optische Übertragungssysteme, verschiedenartige
optische Übertragungseinrichtungen,
welche die optischen Verstärkungssysteme, die
in jenen Systemen verwendet werden, einschließen, und Verfahren zum Steuern
dieser Systeme und Einrichtungen. Im Besonderen bezieht sich die
vorliegende Erfindung auf ein Steuerverfahren von einer optischen
Verstärkungseinheit,
ein optisches Verstärkungssystem
und ein System, welches das Verfahren und System verwendet.
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Es
ist äußerst wichtig,
Lichtstöße in allgemeinen
optischen Verstärkungssystemen
zu unterdrücken.
Der „Lichtstoß", auf den sich hierin
bezogen wird, bezeichnet ein optisches Signal mit einer extrem hohen
Verstärkung,
welches ausgegeben wird von einem optischen Verstärkungssystem,
wenn das optische Signal in das optische Verstärkungssystem eingegeben wird,
das augenblicklich zunimmt. Der Lichtstoß wird erzeugt aus den folgenden
Gründen. Es
ist notwendig, die Leistung des Pumplichtes auszudehnen bzw. zu
vergrößern und
den Verstärkungsgrad
einer optischen Verstärkungseinheit
zu erhöhen,
um ein gewünschtes
optisches Ausgangssignal zu erhalten, wenn das eingegebene optische
Signal abnimmt. Daher, in diesem Fall, wird große, verstärkte Signalenergie hauptsächlich in
der optischen Verstärkereinheit
akkumuliert. In solch einem Zustand, wenn das optische Signal zunimmt,
empfängt
das optische Signal so weit die akkumulierte Energie und wird ausgegeben
mit einer sehr hohen Verstärkung durch
den Verstärker.
Wenn ein Lichtstoß erzeugt wird,
wirkt sich die Zerstörung
von einem Photodetektor zum Ende der optischen Kommunikation aus, und
ein Anschmelzen der Stirnfläche
eines Verbinders tritt ein, aber es könnte auch die menschliche (Sicht- )Fähigkeit
ursächlich
verletzt werden. Deshalb ist es notwendig, die Erzeugung des Lichtstoßes auf das äußerste zu
vermeiden. Insbesondere wenn optische Verstärkungssysteme in einer mehrstufigen Verbindung
angeordnet sind, würde
die Situation weiterhin ernsthaft sein. Der Grund dafür ist wie
folgend: ein Stoßlicht,
das einmal erzeugt ist, wird verstärkt, eines nach dem anderen,
in dem entsprechenden nachfolgenden optischen Verstärkungssystem. Im
Ergebnis würden
die optischen Teile, welche jedes von jenen optischen Verstärkersystemen
bilden, in fataler Weise zerstört
werden mit entsprechend zunehmenden Stößen.
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Aktuelle
Beispiele von Maßnahmen
gegen optische Stöße werden
beschrieben in dem Schriftstück „Diskussion über Lichtstöße in mehrstufigen Verbindungen
von optischen Verstärkern" [„Discussion
of Light Surge in Multistageous Connection of Optical Amplifiers"] (Spring Meeting
B-941, Institute of Electronics, Information and Communication Engineers
of Japan, 1993). Die Zusammensetzung eines experimentellen Systems
in einem Beispiel von den Messungen ist in 41A gezeigt.
Der optische Ausgangspegel von jedem von den mehrstufig verbundenen
optischen Verstärkern
ist in 41B gezeigt. Wie in 41A gezeigt, kann ein optisches Signal mit einer
verfügbaren
Anstiegszeit von einer Laserdiode (LD) (eine LD-Einheit von dem
DFB-(Distribution Feed Back-, Verteilungsrückführungs-)Typ, der eine zentrale
Wellenlänge
von 1,55 μm
hat) als eine optische Signalquelle durch Ansteuerung der LD mit
einem Strom erfolgen. Optische Signale von jener LD gehen folgerichtig über Verstärker AMP1-AMP5,
welche erbiumdotierte optische Fiberverstärker sind, welche gepumpt werden
durch einen 1,48-μm-Wellenlängenpumplaser)
mit einem optischen Abschwächer
(ATTs), angeordnet vor dem entsprechenden Verstärker und betrieben als ein
optischer Signalausgang. Die Wellenformen von den entsprechenden optischen
Signalen, die von jenen optischen Verstärkern ausgegeben werden, werden überwacht
durch entsprechende Photodioden (PDs) über ATTs. Wie aus der 41B zu sehen, ist der Stoß bzw. der Anstieg unterdrückt im Verhältnis zu
einer Zunahme der Anstiegszeit des optischen Signals von der LD.
Insbesondere wenn die Anstiegszeit bestimmt ist im Bereich von mehreren
Millisekunden, werden Lichtstöße kaum
erzeugt.
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Die
Verstärkerzusammensetzung
von
JP-A-6-45682 ist
in
42 gezeigt. Wie in
42 gezeigt,
wird das optische Signal vervielfacht durch einen optischen Multiplexer
52,
und Pumplicht von einer Diode
53, das vorwärts gerichtet
ist durch einen optischen Isolator
54 und in einen dotierten
Fiberstrang
55 eintritt. Dann verursachen das Pumplicht
und die seltenen Erdenelement-Dotierungen in der Hohlleiterfläche induzierte
Emissionen, und das optische Signal wird verstärkt. Das verstärkte optische
Signal und das Pumplicht, welches unverbraucht bleibt, treten in
ein optisches Bandpassfilter
56 ein. In dem Bandpassfilter
56 werden
das Pumplicht und spontanes Emissionslicht, die Elemente von Verzerrungen
bzw. Rauschen darstellen, abgetrennt. Das verstärkte optische Signal allein passiert
ein optisches Bandpassfilter
56. Danach wird ein Teil des
optischen Signals abgeteilt durch einen optischen Splitter
57,
und der abgeteilte Signalanteil wird empfangen durch einen Photodetektor
58. Ein
mit Vorspannung beaufschlagter Steuerschaltkreis
59 vergleicht
eine Gleichspannung von einem Photodetektor
58 mit einer
Referenzspannung Vref1 und kontrolliert einen durch Vorspannung
bestimmten Strom, der in die Laserdiode
53 fließt, so dass
ein Fehler zwischen der Gleichspannung und der Referenzspannung
auf 0 gemacht werden kann. Bezugszeichen
60 bezeichnet
einen 4 Anschlüsse
aufweisenden optischen Zirkultor, der die Anschlüsse
60A,
60B,
60C und
60D hat.
Das Licht, das an den Anschluss
60A angelegt ist, wird
ausgegeben nur durch den Anschluss
60B, das Licht, das
zu dem Anschluss
60B geführt wird, wird ausgegeben ausschließlich durch
den Anschluss
60C, das Licht, das angelegt ist an den Anschluss
60C,
wird ausgegeben ausschließlich
durch den Anschluss
60D, und das Licht, das angelegt ist
an den Anschluss
60D, wird ausgegeben ausschließlich durch
den Anschluss
60A. Das Kontrolllicht von der Laserdiode
61 wird
dem Anschluss
60A zugeführt.
Der Anschluss
60B ist verbunden mit einem Anschluss
57B von
dem optischen Splitter
57, der Anschluss
60C ist
verbunden mit einer ausgangsseitigen optischen Übertragungsstrecke (nicht gezeigt),
und der Anschluss
60D ist ein totes Ende bzw. ist nicht
belegt. Das Kontrolllicht von der Laserdiode
61 wird eingeführt in den
dotierten Fiberstrang
55 unter Hindurchgehen durch den
optischen Zirkulator
60, den optischen Splitter
57 und
das optische Bandpassfilter
56 in dieser Reihenfolge. Gleichzeitig
bzw. simultan steuert ein vorgespannter Steuerschaltkreis
62 einen
durch Vorspannung bestimmten Strom, der durch die Laserdiode
61 fließt und dabei
die Leistung des Kontrolllichtes steuert von der Laserdiode
61,
so dass der Fehler zwischen einer Gleichspannung von dem Photodetektor
58 und
einer Bezugspannung Vref
4 auf null gemacht werden kann.
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Entsprechend
dem Stand der Technik nach
JP-A-45682 wird
die Wellenlänge
des Kontrolllichtes vorgegeben in einem Wellenlängenband, in dem induzierte
Emissionen auftreten in dem dotierten Fiberstrang
55, z.
B. bei im Wesentlichen der Wellenlänge des optischen Signals.
Wenn die Leistung des Eingangssignals relativ langsam wechselt,
empfangt der Photodetektor
58 einen Teil des optischen
Signals, welches durch das optische Bandpassfilter
56 hindurchgetreten
ist. Ein Vorspannungssteuerschaltkreis
59 steuert die Leistung
des Pumplichtes von der Laserdiode
54. Wenn die Leistung
des eingangsseitigen optischen Signals sich plötzlich verändert, steuert der Vorspannungsschaltkreis
62 die
Leistung des Kontrolllichtes, das durch die Laserdiode
61 versorgt wird.
Im Ergebnis, auch wenn das Eingangssignal sich rasch verändert, bleibt
die Leistung des Ausgangssignals konstant.
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Zusätzlich ist
die Zusammensetzung des Standes der Technik nach
JP-A-8-18138 in
43 gezeigt.
Wie in
43 gezeigt, werden in dieser
Zusammensetzung zwei optische Verstärker AMP1 und AMP2 in Kaskade
zusammengeschlossen. Der erste optische Verstärker AMP1 wird versorgt von
einer ersten Pumpquelle
102, zusammengesetzt aus einer ersten
EDF, einer LD, etc., einem ersten Multiplexer
104 und einem
ersten Isolator
106. Ein optischer Signaleingang ist angelegt
zu einem ersten optischen Verstärker
AMP1 über
einen optischen Isolator ISO, angeschlossen mit einem Ende mit der
Eingangsseite des optischen Fiberstrangs. Das erste EDF
100 wird
gepumpt durch die erste Pumpquelle
102 über den ersten Multiplexer
104.
Das optische Signal, welches durch den ersten EDF
100 hindurchgegangen ist,
wird eingegeben an den zweiten optischen Verstärker AMP 2 durch den ersten
optischen Isolator
106.
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Der
zweite optische Verstärker
hat ein zweites EDF 108, einen Verzögerungsfiberstrang 110, eine
zweite Pumpquelle 112, einen zweiten Multiplexer 114,
einen zweiten optischen Isolator 116, ein drittes EDF 118,
einen Dämpfer 120,
einen dritten optischen Isolator 122, einen ersten Splitterkoppler 124, einen
zweiten Splitterkoppler 126 und einen Photodetektor 128.
Der erste Splitterkoppler 124 teilt bzw. splittet das Licht
von dem ersten Isolator 106 in zwei Lichtanteile in einem
vorgegebenen Verhältnis.
Der erste gesplittete Lichtanteil tritt in das zweite EDF 108 durch
den Verzögerungsfiberstrang 110 ein.
Der zweite gesplittete Lichtanteil tritt in das dritte EDF 118 durch
den Abschwächer 120 ein.
Der zweite EDF 108 ist mit dem Splitterkoppler 126 verbunden.
Der dritte EDF 118 ist mit dem zweiten Splitterkoppler 126 durch
den dritten optischen Isolator 122 verbunden. Der zweite
EDF 108 wird erregt bzw. ausgelöst durch die zweite Pumpquelle 112 durch
den zweiten Multiplexer 114. Das Ausgangslicht des zweiten
Multiplexers 114 wird ausgegeben zu dem ausgangsseitigen optischen
Fiberstrang durch den zweiten optischen Isolator 116.
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Der
dritte EDF 118, der Abschwächer 120 und der dritte
Isolator 122 bilden einen optischen Durchgang, welcher,
wenn Licht von mehr als einer vorbestimmten optischen Stärke, z.
B. ein Lichtstoßpuls,
eintritt in den ersten Splitterkoppler 24, der dann so
funktioniert, um das zweite EDF-108-Licht, welches in einer Richtung
umgekehrt zu jener, in welcher das optische Signal, welches durch
den zweiten EDF 108 über
den Splitterkoppler 126 durchtritt, nun geführt wird,
abzugeben, um dabei die Verstärkung
des zweiten EDF 108 herabzusetzen. Insbesondere wird der
zweite EDF 108 dazu veranlasst, eine induzierte Emission
auszulösen
in einer Richtung umgekehrt zu jener, in welcher das optische Signal
hindurchtritt. In diesem Fall wird der Verzögerungsfiberstrang 110 Licht,
das durch den ersten Splitterkoppler 124 hindurchtritt,
verzögern,
so dass die induzierte Emission auftreten kann, bevor der Lichtstoßimpuls
in den zweiten EDF 108 eintritt, durch den Verzögerungsfiberstrang 110.
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Zusammengefasst
also wird Erzeugung von Stoßlicht
in dem zweiten optischen Verstärker
AMP 2 verhindert durch den Lichtstoßpuls, der in dem ersten optischen
Verstärker
AMP1 erzeugt wird.
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Jedoch
beschreibt das oben genannte Dokument „Diskussion eines optischen
Stoßes
in einem optischen Vielfachverstärker" nur geringfügig ein
Verfahren, um Stoßlicht
zu unterdrücken
durch das Kontrollieren bzw. Steuern einer Anstiegszeit von dem optischen
Signaleingang. Sogar bei Anwendung des Verfahrens zum Unterdrücken von
Stoßlicht
bei einem aktuellen optischen Kommunikationssystem kann ein Stoßlicht,
das bedingt ist durch einen Vorfall, der ein anderer ist als der
Anstieg eines optischen Signaleingangs, nicht unterdrückt werden.
Das heißt, die
Anwendung einer solchen Unterdrückung
ist in erheblichem Umfang beschränkt.
Wenn physikalische Schwingungen und Stöße auf einen optischen Fiberstrang
einwirken, welcher sich in einem Zustand der optischen Signalübertragung
befindet, würde,
sogar wenn die Anstiegszeit des optischen Signaleingangs kontrolliert
wird, ein Lichtstoß leicht
eintreten, bedingt durch einen augenblicklichen Wechsel in der optischen
Signalleistung, welcher verursacht wird durch die physikalischen
Schwingungen und Stoß.
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Über die
oben aufgeführten
Fehler hinausgehend ist es erforderlich, dass die Leistung des Pumplichtes
von der Pumpquelle reduziert wird, oder es ist erforderlich, dass
das Pumplicht zeitweise gestoppt wird in diesem konventionellen
optischen Verstärker,
um ein Stoßlicht
unterdrücken
zu können.
In jenem Fall wird das Stoßlicht
nicht unterdrückt
bei einer abnehmenden Geschwindigkeit von der Pumplichtleistung,
die zu unterdrücken
wäre. Verbesserungen
in der Steueransprechbarkeit bzw. -empfindlichkeit können nicht
erwartet werden. Der Grund dafür
ist, dass der Grad des Unterdrückens von
Lichtstößen abhängig ist
von der akkumulierten Energie, bevor das optische Signal, welches
eingegeben ist zu der optischen Verstärkereinheit, ansteigt, wobei
die Anstiegsgeschwindigkeit des optischen Signals und dessen optische
Leistung derart sind, dass die Unterdrückungsgeschwindigkeit von dem
Lichtstoß geringer
ist als die abnehmende Geschwindigkeit der Pumpleistung. Daher wird
der Pumplichtausgang von der Pumpquelle in den Zustand eines vorübergehenden
Stopps gebracht, bis der Lichtstoß unterdrückt ist zu einem vorgegebenen Wert.
Das beinhaltet, dass dann aktuell eine leere Zeit vorliegt, in welcher
der Stoß nicht
effektiv nur mit der Pumpquelle unterdrückt werden kann. Das bedeutet
auch, dass der Lichtstoß fortwährend erzeugt wird
während
der leeren Zeit.
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Darüber hinaus
ist es in dem konventionellen optischen Verstärker notwendig, in einem erheblichen
Umfang den Ansteuerstrom zu der Pumpquelle zu ändern, um das optische Ausgangssignal
zu stabilisieren, das von dem optischen Verstärker kommt, gegen einen augenblicklichen
Wechsel in dem optischen Signaleingang des optischen Verstärkers. Wenn
der Ansteuerstrom erheblich wechselt, würde der Lichtstoß zu einem
Faktor von fehlender Stabilität des
optischen Signalausgangs werden und zum Verschieben des S/N-Verhältnisses
des ganzen optischen Verstärkers
als ein Ergebnis der Oszillationswellenlänge in dem Pumpquellenwechsel.
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Der
Stand der Technik nach
JP-A-6-45682 bezieht
sich auf die optische Ausgangskontrollgeschwindigkeit durch das
Kontrolllicht, aber nicht auf dessen Leistung. Tatsächlich wird
die Kontrolle von Verbrauch von akkumulierter Energie, die in erheblichem Übermaß in dem
dotierten Fiberstrang vorliegt, eher benötigt als die Geschwindigkeitskontrolle
und die speziellen Messungen der Verbrauchskontrolle der Energie,
um das Stoßlicht
sicher zu unterdrücken,
aber dieser Stand der Technik bezieht sich nicht auf diesen Punkt.
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Darüber hinaus
ist es schwierig, die Verbrauchskontrolle von in erheblichem Umfang
akkumulierter Energie in dem dotierten Fiberstrang in dem Kontrolllicht
dieses Standes der Technik auszuführen. Der Grund dafür ist, dass
das Wellenlän gengebiet
der LD im Wesentlichen die gleiche Wellenlänge betrifft wie das optische
Signal, das für
das Kontrolllicht benutzt wird, welches ungefähr 0,1 nm oder weniger in der
optischen Fiberstrangübertragungsstrecke
ist, das Kontrolllicht ist somit veranlasst, ein Bandfilter zu durchlaufen,
welches Wellenlängenkomponenten
ausfiltert, die anders sind als die Wellenlänge von der LD, die in den
dotierten Fiberstrang eintritt, und unabhängiges Pumplicht wird benötigt, um
es bereitzustellen. Jedes von diesen kann nicht genug Energie bereitstellen
für die
Unterdrückung von
Stoßlicht.
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Es
ist natürlich,
die Verluste des optischen Signals herabzusetzen, um so nicht die
originale Funktion des optischen Verstärkers zu schwächen. In diesem
Stand der Technik ist es auch erforderlich, den Verlust von Leistung
des Kontrolllichtes herabzusetzen. Daher ist es nötig, teure
optische Teile vorzusehen, wie z. B. optische Zirkulatoren, welche
multiplexen und splitten, und zwar beides, das ausgehende optische
Signal und das Kontrolllicht, bei einem geringen Verlust, wie bei
dem Stand der Technik gezeigt wurde.
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Darüber hinaus
ist es notwendig, eine separate Laserdiode zu haben, die für das Kontrolllicht
gebraucht wird, und eine LD mit besonders hohem Ausgang, welche
ein neues Problem der Entwicklung mit sich bringen könnte.
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Darüber hinaus,
da der Rauschfaktor und der Verstärkungsfaktor, welche charakteristische
Elemente des optischen Verstärkers
sind, erheblich verschlechtert werden durch Einführen des Kontrolllichts, beeinflusst
das Einführen
von Kontrolllicht in nachteiliger Weise die inhärenten Charakteristika des optischen
Verstärkers.
Der Stand der Technik bezieht sich an keiner Stelle auf ein Verfahren,
um dieses Problem zu vermeiden.
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Darüber hinaus
hat der Stand der Technik einen Aufbau, in welchem der Photodetektor 58 den Monitorausgang
zurückführt, um
das Pumplicht und das Kontrolllicht zu steuern, und zeigt die optischen Ausgänge von
dem dotierten Fiberstrang 55 und dem Bandpassfilter 56 an,
um den Lichtstoß zu
unterdrücken.
Daher, wenn die Eingangssignalleistung z. B. abnimmt, ist bereits übermäßige Energie
in dem dotierten Fiberstrang 55 angesammelt worden. Daher würde dies
ein Faktor für
einen Lichtstoß sein,
dieses Phänomen
kann nicht durch den Photodetektor 58 allein angezeigt
werden. Darüber
hinaus, mit der Anzeige durch den Photodetektor 58, kann
der Lichtstoß,
der bereits entstanden bzw. erzeugt ist, nicht mehr unterdrückt werden.
Es ist schwierig für
den ganzen optischen Verstärker,
einen Lichtstoß bei
hohen Geschwindigkeiten sicher zu unterdrücken nur durch Beobachten des
Ausgangs des Verstärkers.
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Darüber hinaus,
obwohl man auf einen Wechsel im optischen Ausgang Bezug nimmt, kann eine
Methode des Bewältigens
mit einem wechselnden Eingangslicht ihrerseits, welche eine fundamentale
Ursache für
den Lichtstoß darstellt,
bedauerlicherweise nicht aufgefunden werden.
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Zusätzlich,
obwohl eine Methode des Kontrollierens des optischen Ausgangs des
optischen Verstärkers
erwähnt
ist, wird eine Steuerung über
die Verstärkung
des optischen Signals nicht beschrieben.
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Darüber hinaus,
im Stand der Technik nach
JP-A-8-18138 ,
kann, wenn der Lichtstoß erzeugt
wird durch den ersten optischen Verstärker und dabei ein bestimmter
Pegel nicht überschritten
wird, der vorteilhafte Effekt der Erfindung nicht erhalten werden.
Das bedeutet, dass der erste optische Verstärker notwendigerweise einen
Lichtstoß funktional
erzeugt. Deshalb wird der Lichtstoß, der vom ersten optischen Verstärker erzeugt
ist, direkt eingegeben zu dem optischen Multiplexer und optischen
Isolator, der nach der ersten EDF vorgesehen ist. Daher besteht
eine Gefahr, dass der erzeugte Lichtstoß einen gegenteilig beeinflussenden
Effekt haben kann, z. B. auf diese Einheiten bzw. Teile eingreift.
Wie auch im Stand der Technik beschrieben, wird bei einem Verfahren
zum Kontrollieren der ersten Pumpquelle wie jener im aktuellen System
des optischen Ausgangs von dem ersten optischen Verstärker AMP1
ein Split bzw. eine Abtrennung gemacht, und der abgetrennte Ausgangsteil
wird angezeigt und beibehalten auf einem konstanten Wert, welcher
gewöhnlich
benutzt wird. Zu dieser Zeit bzw. diesem Zeitpunkt, wie man es sich
leicht vorstellen kann, besteht eine Gefahr, dass der Photodetektor
für Anzeigezwecke
und dergleichen zerstört
werden kann durch den Lichtstoß,
der erzeugt wird durch den ersten optischen Verstärker.
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Der
Gebrauch eines Splitterkopplers, der ein hohes Splitverhältnis aufweist,
um den optischen Verlust des hauptsächlichen optischen Signals
zu minimieren, ist nicht zu vermeiden (im Stand der Technik werden
zwei 1:10-optische Koppler eingesetzt). Als ein Ergebnis wird nicht
nur der Lichtstoß,
welcher den dritten EDF erreicht, sondern auch Licht, das in den
zweiten EDF eingeführt
wird, schwächer.
Darüber
hinaus, weil die optische Leistung in erheblichem Maße abgeschwächt ist
durch den dritten EDF und den optischen Abschwächer in dem Stand der Technik,
kann die optische Leistung, welche aktuell eingeführt ist,
in den zweiten EDF, schwächer
werden. Der Stand der Technik beschreibt, dass der abgetrennte bzw.
gesplittete Lichtstoß in
einen Bereich gebracht wird von ungefähr –10 bis –20 dBm. Es ist notwendig, optische
Leistung von –10
dBm oder mehr zu erbringen, um Stoßlicht zu unterdrücken in
einem sehr sicheren Maße,
wie es erklärt
werden wird im Detail und im entsprechend Nachfolgenden. Ein genügender Lichtstoßunterdrückungseffekt
kann nicht erreicht werden durch Verfahren des Standes der Technik.
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Auf
der anderen Seite, wenn das Ausmaß der Abschwächung bzw.
Dämpfung
herabgesetzt ist, um den Stoßlichtunterdrückungseffekt
des Standes der Technik zu verbessern, besteht eine Möglichkeit darin,
dass eine Ringoszillation normalerweise auftritt durch eine Schleife
einschließend
den ersten EDF, dritten EDF und den Verzögerungsfiberstrang. Dieses
ist unerwünscht,
um eine Verlässlichkeit
des realen Systems sicherzustellen. Nach allem ist der Effekt der
Stoßlichtunterdrückung in
diesem Stand der Technik in erheblicher Weise limitiert.
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Zusätzlich haben
wir verifiziert und bestätigt vorgefunden,
dass Licht mit Wellenlängen
(spontane Emissionskomponenten), die anders sind als die Wellenlängen eines
optischen Signals, welches eine hauptsächliche Komponente eines Lichtstoßes ist, eine
große
Rolle spielt bei der Intensivierung des Stoßunterdrückungseffektes. Jedoch haben
im Stand der Technik die Lichtkomponenten, die eine andere optische
Signalwellenlänge
haben, eine geringe Leistung, und daher werden sie absorbiert, und
deren vorteilhafte Effekte können
nicht zur Geltung kommen.
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In
der Ausführungsform
wird die Zusammenstellung eines Ringlasers gezeigt. Es ist bestens
bekannt in dieser Zusammensetzung, dass die maximale Verstärkung von
dem EDF sicher konstant wird, weil die Oszillationsschwelle bestimmt
ist. Jedoch werden keine Maßnahmen
erwähnt,
welche einen möglichen
Lichtstoß verhindern,
der auftreten kann durch Bezugnahme auf die Differenz in der Schwelle zwischen
den optischen Eingangssignalen (z. B. die Differenz zwischen minus
unendlich und –20
dB, von welcher das eingangsseitige optische Signal entsprechend
ansteigt) bei einer Verstärkung
unterhalb der maximalen Verstärkung.
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EP 0 734 129 bezieht sich
auf ein optisches, mehrfache Wellenlängen betreffendes Verstärkungsgerät, in welchem,
unter bündelweiser
Verstärkung von
einem mehrfache Wellenlängen
beinhaltenden eingangsseitigen optischen Signal, die Leistungen von
optischen Signalen an der Eingangs- und Ausgangsseite von einem
optischen Verstärker
angezeigt werden im Gesamten oder individuell, um die Leistungen
von optischen Signalen auf der Ausgangsseite von dem optischen Verstärker zu
kontrollieren, so dass sie in gleicher Weise festgelegt werden können. Das
Gerät beinhaltet
einen vollständigen
Lichteingangsdetektionsabschnitt (
7), um die Leistung des
gesamten eingangsseitigen optischen Signals anzuzeigen auf der Eingangsseite
des optischen Verstärkers
(
4), einen individuellen ausgangsseitigen Lichterfassungsabschnitt
(
8) zum Anzeigen der Leistungen von ausgangsseitigen optischen
Signalen auf der Ausgangsseite des optischen Verstärkers (
4),
einen zum optischen Verstärkerausgangs gehörenden Justierabschnitt
(
9) zum Justieren des Ausgangs des optischen Verstärkers (
4)
und einen Kontrollabschnitt (
10) zum Kontrollieren des
Justierabschnittes des optischen Verstärkerausgangs (
9), basierend
auf den Ergebnissen der Erfassung des gesamten Lichtdetektionseingangsabschnitts
(
7) und des individuellen Ausgangslichterfassungsabschnittes
(
8), so dass die Leistungen der optischen Ausgangssignale
auf der Ausgangsseite des optischen Verstärkers (
4) in gleicher
Weise fest ausgerichtet werden können.
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GB 2 289 586 bezieht sich
auf einen optischen Verstärker,
der einen dotierten Fiberstrang (
2) beinhaltet, der dotiert
ist mit einem seltenen Erdenelement, eine Pumplichtquelle (
6),
Mittel (
4), um ein Signallicht und Pumplicht in den dotierten
Fiberstrang einzuführen,
Detektionsmittel (
8,
10,
12,
14,
16)
zum Erfassen, ob oder nicht verstärktes Signallicht eingeführt ist
in das Licht, das ausgegeben wird von dem dotierten Fiberstrang,
und Mittel (
18,
20,
22), um die Intensität des Pumplichtes
herabzusetzen, wenn erfasst wird, dass verstärktes Signallicht nicht beinhaltet
ist. Solch ein optischer Verstärker
kann den Effekt eines optischen Stoßes reduzieren, der auftritt
bzw. vorkommt bei einer automatischen Verstärkungskontrolle in dem Verstärker, wenn
ein Signal nach einer Pause eingegeben wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
erstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerverfahren
für einen
optischen Verstärker
und ein optisches Verstärkersystem,
welches einfach ist im Aufbau, das S/N-Verhältnis von einem optischen Signalausgang
aufrechterhält
und eine hohe Steuer- bzw. Regelansprechbarkeit hat, das die Erzeugung
von einem Lichtstoß während der
Verstärkung
des optischen Eingangssignals unterdrückt, und ein System, welches
das Verfahren und das Verstärkungssystem
verwendet, bereitzustellen.
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Ein
zweites Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein optisches
Verstärkungssteuerverfahren
und ein optisches Verstärkungssystem,
welches angesammelte Energie unterdrückt, welche einen Lichtstoß verursachen
würde,
während die
Verstärkung
eines optischen Eingangssignals ohne ein weiteres Gerät stattfindet,
z. B. für
Kontrolllicht, das benötigt
wird für
die Unterdrückung
des Lichtstoßes, und
ein System, welches das Verfahren und Verstärkersystem verwendet, bereitzustellen.
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Ein
drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerverfahren
für eine
optische Verstärkereinheit
und ein optisches Verstärkersystem,
welches die Erzeugung von einem Lichtstoß unterdrückt, solange ein optisches
Eingangssignal anliegt, ohne dass ein separates Gerät für das Kontrolllicht
benötigt
wird, und ein System, welches das Verfahren und Verstärkersystem
verwendet, bereitzustellen.
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Ein
viertes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerverfahren
für eine
optische Verstärkereinheit
und ein optisches Verstärkersystem,
welches eine hohe Energie ausschließlich für eine effiziente Unterdrückung eines
Lichtstoßes
bereitstellt, solange ein optisches Eingangssignal verstärkt wird,
und ein System, welches das Verfahren und das Verstärkungssystem
gebraucht, bereitzustellen.
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Ein
fünftes
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerverfahren
für eine
optische Verstärkereinheit
und ein optisches Verstärkersystem,
welches leicht zusammengestellt werden kann, ohne dass irgendwelche
teuren optischen Teile verwendet werden müssen, und ein System, welches ein
solches Verfahren und Verstärkungssystem
verwendet, bereitzustellen.
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Ein
sechstes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerverfahren
für eine
optische Verstärkereinheit
und einen optischen Verstärker, welcher
effizient einen Lichtstoß unterdrückt, solange das
optische Eingangssignal verstärkt
wird ohne eine nachteilige Beeinflussung von charakteristischen Elementen
von der Verstärkereinheit
als solche von seinen Elementen, welche das Stoßlicht in dem optischen Verstärker unterdrücken, und
ein System, welches ein solches Verfahren und Verstärkungssystem verwendet,
bereitzustellen.
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Ein
siebtes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerverfahren
für eine
optische Verstärkereinheit
und ein optisches Verstärkersystem
bereitzustellen, welches ein Stoßlicht sicher bei hohen Geschwindigkeiten
unterdrückt,
und ein System, welches das Verfahren und das Verstärkersystem
verwendet, wenn das Steuerverfahren für die optische Verstärkereinheit,
das optische Verstärkersystem
und das System, das das Verfahren und das Verstärkersystem verwendet, als ein
Ganzes betrachtet werden.
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Ein
achtes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerverfahren
für eine
optische Verstärkereinheit
und einen optischen Verstärker
bereitzustellen, der einen wechselnden Lichteingang bewältigt, welcher
als grundsätzliche
Ursache für
einen ausgelösten
Lichtstoß anzusehen
ist, dabei Energie wegnimmt, die in höchstem Maße angesammelt ist in einem
dotierten Fiberstrang, während
ein optischer Signaleingang verstärkt wird, und ein System, welches
das Verfahren und das Verstärkersystem
verwendet.
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Diese
Ziele werden erreicht nach der vorliegenden Erfindung durch ein
Verfahren entsprechend Anspruch 1, ein optisches Verstärkergerät entsprechend
Anspruch 5 und ein optisches Übertragungssystem
entsprechend Anspruch 12. Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den
abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Entsprechend
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind wenigstens eine optische
Verstärkereinheit
und eine Pumpquelle zum Pumpen des Verstärkers als hauptsächliche
Komponenten gegeben; und ein erster Splitter zum Abtrennen eines
Teiles von einem optischen Signalausgang von der optischen Verstärkereinheit,
eine Rückführeinheit
zum Rückführen eines
abgetrennten Teiles von dem optischen Signal über den ersten Splitter zu
dem optischen Verstärker,
ein zweiter Splitter zum Abtrennen eines Teiles von dem rückgeführten optischen
Signalanteil, eine optische Erfassungseinheit zum Erfassen eines
abgetrennten optischen Signalanteils von dem zweiten Splitter und
eine Steuereinheit zum Steuern von wenigstens einer von der Pumpquelle und
der Rückführeinheit
auf der Basis von erfasster Lichtleistung von der optischen Erfassungseinheit
als weitere Komponenten. Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden
Erfindung sind wenigstens vorhanden eine optische Verstärkereinheit
und eine Pumpquelle zum Pumpen des Verstärkers als hauptsächliche
Komponenten; und ein erster Splitter zum Abtrennen eines Teiles
von einem optischen Signalausgang von der optischen Verstärkereinheit,
eine Rückführeinheit
zum Rückführen des
abgetrennten Teils von dem optischen Signal über den ersten Splitter zu
dem optischen Verstärker,
ein zweiter Splitter zum Abtrennen eines Teils von dem zurückgeführten optischen
Signalanteil, eine erste optische Erfassungseinheit zum Erfassen
des abgetrennten optischen Signalanteils von dem zweiten Splitter,
ein dritter optischer Splitter zum Abtrennen eines Teiles von Rückführlicht,
rückgeführt zu und
verstärkt
durch die optische Verstärkereinheit,
eine zweite Erfassungseinheit zum Erfassen des abgetrennten optischen
Signalanteils von dem dritten Splitter und eine Kontrolleinheit
zum Steuern von wenigstens einer von der Pumpquelle und der Rückführeinheit
auf der Basis von erfasster Lichtleistung von der ersten und zweiten
optischen Erfassungseinheit als weitere Komponenten.
-
Entsprechend
einem anderen Beispiel sind vorhanden Verstärkungssteuermittel zum Steuern der
Verstärkung
des Verstärkungssystems
abhängend
von der Stärke
eines optischen Signals, eingegeben zu dem Verstärkersystem in der Art, dass
die Verstärkereinheit
eine maximale Verstärkung
hat an einem vorgegebenen Wert von der Stärke eines optischen Signals,
das in das optische Verstärkersystem eingegeben
wird, und einen Bereich von einer positiven Verstärkung von
nicht mehr als der maximalen Verstärkung für eine Stärke des optischen Signals von
nicht mehr als einem vorgegebenem Wert.
-
Entsprechend
einem anderen Beispiel sind vorhanden Erfassungsmittel zum Erfassen
der Stärke
von Licht, das eingegeben wird zu dem optischen Verstärkungssystem;
Steuermittel für
den Empfang eines Detektionssignals, das die Stärke des eingegeben Lichtes
repräsentiert,
und zum Erfassen der Stärke
von dem eingegebenen Licht von nicht mehr als einem vorgegebenen
Wert; Kontrolllichteinfüh rungsmittel
zum Empfangen eines Kontrollsignals von den Kontrollmitteln und
zum Einführen
von Stoßkontrolllicht
in die optische Verstärkereinheit,
welche einen Lichtstoß steuert,
der in der optischen Verstärkereinheit
auftritt, wobei ein Rauschfaktor des optischen Verstärkersystems
unterdrückt
wird auf einen Wert von nicht mehr als 10 dB.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel sind vorhanden Erfassungsmittel zum Erfassen
der Stärke
von Licht, das eingegeben wird in das optische Verstärkersystem;
Kontrollmittel zum Empfangen von den Empfangsmitteln eines Erfassungssignals,
das die Stärke
des eingegebenen Lichtes wiedergibt, und zum Erfassen von jener
Stärke
des eingegebenen Lichtes, die nicht größer ist als ein vorgegebener Wert
von wenigstens 10 μs;
Kontrolllichteinführungsmittel
zum Empfangen eines Kontrollsignals von den Kontrollmitteln und
zum Einführen
in die optische Verstärkereinheit
von Stoßkontrolllicht,
welches einen Lichtstoß kontrolliert,
der in der optischen Verstärkereinheit
auftritt.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel sind vorhanden optische Steuermittel zum
Einführen
in die optische Verstärkereinheit
von Kontrolllicht mit einer Wellenlänge von ungefähr wenigstens
2,7 μm.
-
Die
obigen Ziele werden auch erreicht durch optische Kontrollmittel
zum Einführen
von Kontrolllicht, das eine Stärke
von nicht weniger als 80 μW hat,
in die optische Verstärkereinheit.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Empfangssystem,
das eine Verstärkerfunktion
hat und eine optische Verstärkereinheit
einschließt
zum Verstärken
eines optischen Signals und Empfangsmittel zum Empfangen eines verstärkten optischen
Signals von der Verstärkereinheit,
der Verstärker
aufweisend Stoßkontrollmittel zum
Kontrollieren eines Lichtstoßes,
der hierin auftritt.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel sind vorhanden Verstärkungskontrollmittel zum Kontrollieren
der Verstärkung
von dem Verstärkersystem
abhängig
von der Stärke
von einem optischen Signal, das eingegeben wird an das Verstärkersystem,
so dass die Stärke
eines optischen Signals, das ausgegeben wird von dem Verstärkersystem,
gewaltsam reduziert wird während
einer Zeitperiode von dem Zeitpunkt an, wenn die Stärke des
eingegebenen optischen Signals angegeben bzw. angezeigt wird mit einem
Wert von nicht mehr als einem vorgegebenen Wert für nicht
weniger als eine vorgegebene Zeit bis zu der Zeit, wenn die Stärke des
eingegebenen Signals angegeben bzw. erfasst wird zu einem Wert von nicht
weniger als einem vorgegebenen Wert.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
enthaltend: ein Übertragungssystem
zum Übertragen
eines optischen Signals; ein optisches Verstärkersystem zum Erhalten eines
optischen Signals von einem optischen Übertragungssystem und zum Verstärken und
Ausgeben des optischen Signals; und einen Empfänger zum Empfangen des ausgegebenen
Signals von dem Verstärkungssystem;
das Verstärkersystem
enthaltend eine optische Verstärkereinheit zum
Empfangen des optischen Signals von dem Übertragungssystem, eine Pumpquelle
zum Pumpen der Verstärkereinheit
und einen optischen Controller zum Einführen von Kontrolllicht, das
eine Wellenlänge
von ungefähr
wenigstens 2,7 μm
hat, in die optische Verstärkereinheit.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
enthaltend: ein optisches Übertragungssystem
zum Übertragen
eines optischen Signals; ein optisches Verstärkersystem mit einer maximalen
Verstärkung von
wenigstens 28 dB zum Empfangen des optischen Signals von dem optischen Übertragungssystems
und zum Verstärken
und Ausgeben des optischen Signals; und einen Empfänger zum
Empfangen des ausgegebenen Signals von dem Verstärkersystem; das Verstärkersystem
enthaltend eine optische Verstärkereinheit
zum Empfangen des optischen Signals von dem Übertragungssystem, eine Pumpquelle
zum Pumpen der Verstärkungseinheit und
einen optischen Controller zum Einführen von Kontrolllicht mit
einer Stärke
von wenigstens 80 μW in
die optische Verstärkereinheit.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
enthaltend ein Übertragungssystem
zum Übertragen
eines optischen Signals; ein optisches Verstärkungssystem zum Empfangen
des optischen Signals von dem Übertragungssystem
und zum Verstärken
und Ausgeben des optischen Signals, das Verstärkersystem ist direkt vorgesehen
nach dem Übertragungssystem
und enthält
eine Stoßkontrolleinheit
zum Kontrollieren von Stoßlicht,
welches auftreten kann in dem optischen Verstärkersystem; einen Übertragungsfiberstrang
zum Übertragen
des optischen Signals, verstärkt
durch das optische Verstärkersystem; und
einen Empfänger
zum Empfangen des optischen Signals, übertragen durch den Übertragungsfiberstrang.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
enthaltend: einen optischen Schalter mit einem einzigen Eingang
und einer Mehrzahl von Ausgängen;
ein optisches Verstärkersystem
zum Empfangen eines optischen Signals von wenigstens einer von der
Mehrzahl der Ausgänge
des optischen Schalters und zum Verstärken und Ausgeben des optischen
Signals, das Verstärkersystem
ist vorgesehen unmittelbar nach dem optischen Schalter und enthält eine
Stoßkontrolleinheit
zum Kontrollieren von einem Lichtstoß; einen Übertragungsfiberstrang zum Übertragen des
optischen Signals, verstärkt
durch das optische Verstärkersystem;
und einen Empfänger
zum Empfang des ausgegebenen Signals von dem Übertragungsfiberstrang.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
enthaltend: einen optischen Schalter mit einer Mehrzahl von Eingängen und
einem einzigen Ausgang; ein optisches Verstärkersystem zum Empfangen eines
optischen Signals von dem optischen Schalter und zum Verstärken und
Ausgeben des optischen Signals, das Verstärkersystem ist vorgesehen unmittelbar nach
dem optischen Schalter und enthält
eine Stoßkontrolleinheit
zum Kontrollie ren von Stoßlicht;
einen Übertragungsfiberstrang
zum Übertragen
des optischen Signals, verstärkt
durch das optische Verstärkersystem;
und einen Empfänger
zum Empfangen des ausgegebenen Signals von dem Übertragungsfiberstrang.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
enthaltend: ein Übertragungssystem
für die Übertragung eines
optischen Signals; ein optisches Verstärkungssystem, um das optische
Signal von dem Übertragungssystem
zu empfangen und um das optische Signal zu verstärken und auszugeben, das Verstärkungssystem
ist vorgesehen unmittelbar vor dem optischen Empfänger und
weist auf eine Stoßkontrolleinheit
zum Kontrollieren von Stoßlicht,
welches auftreten kann in einem optischen Verstärkersystem; einen Übertragungsfiberstrang
zum Übertragen
des optischen Signals, verstärkt
durch das optische Verstärkersystem;
und einen Empfänger
zum Empfangen des ausgegebenen Signals von dem Übertragungsfiberstrang.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
enthaltend: ein Übertragungssystem
zum Übertragen
eines optischen Signals mit einer gemultiplexten Wellenlänge; ein
optisches Übertragungssystem
zum Empfangen des optischen Signals von dem Übertragungssystem und zum Verstärken und
Ausgeben des optischen Signals, das Verstärkersystem enthaltend eine
optische Verstärkereinheit,
die versorgt wird mit Energie durch Pumplicht zum Verstärken des optischen
Signals, das eine gemultiplexte Wellenlänge hat, und eine Stoßkontrolleinheit
zum Kontrollieren von einem Stoß,
welcher auftreten kann in einem Empfänger; und einen Empfänger zum
Empfangen des verstärkten
optischen Signals von dem Verstärkersystem.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
enthaltend: ein Übertragungssystem
zum Übertragen
eines optischen Signals; ein optisches Verstärkersystem zum Empfangen des
optischen Signals von dem Übertragungssystem
und zum Verstärken
und Ausgeben des optischen Signals, das Verstärkersystem enthaltend eine
optische Verstärkereinheit,
versorgt mit Energie durch Pumplicht, zum Verstärken des optischen Signals
mit dem Pumplicht und eine Verstärkungskontrolleinheit
zum Kontrollieren einer Verstärkung
abhängig
von der Stärke
des optischen Signals, das in das optische Verstärkersystem eingegeben ist; und
einen Empfänger
zum Empfangen des verstärkten
Signals von dem Verstärkersystem.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
enthaltend: ein Übertragungssystem
zum Übertragen
eines optischen Signals; und ein Empfangssystem mit einer Verstärkungsfunktion
zum Empfangen des optischen Signals von dem Übertragungssystem, das optische
Empfangssystem enthaltend einen optischen Verstärker zum Verstärken und
Ausgeben des optischen Signals von dem Übertragungssystem und einen
Empfänger
zum Empfangen des verstärkten optischen
Signals von dem optischen Verstärker,
der optische Verstärker
enthaltend eine Stoßkontrolleinheit
zum Kontrollieren eines Lichtstoßes, welcher aufzutreten vermag
in dem optischen Verstärker.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
um eine lange Signaldistanzübertragung
ausführen
zu können,
enthaltend: ein Übertragungssystem
zum Übertragen
eines optisch gemultiplexten Signals; ein optisches Übertragungssystem,
vorgesehen direkt nach dem optischen Übertrager, zum Empfangen des
gemultiplexten Signals von dem Übertragungssystem
und zum Verstärken
und Ausgeben des gemultiplexten Signals, das Verstärkersystem
enthaltend eine optische Verstärkereinheit,
versorgt mit Energie durch Pumplicht, zum Verstärken des optischen Signals
und eine Verstärkerkontrolleinheit
zum Kontrollieren einer Verstärkung
des optischen Verstärkersystems
abhängig
von der Stärke
des optischen Signals, das zu dem optischen Verstärkersystem
eingegeben ist, die Verstärkerkontrolleinheit
aufweisend eine maximale Verstärkung
bei einem vorgegebenen Wert der Stärke des eingegebenen optischen
Signals und aufweisend einen Bereich von einer positiven Verstärkung kleiner
als die maximale Verstärkung
für die
Stärke
des eingegebenen optischen Signals, wenn gerin ger als der vorgegebene
Wert; und einen Empfänger
(8) zum Empfangen des optischen Signals von dem optischen
Verstärkersystem.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorgesehen ein optisches Übertragungssystem,
welches bewältigt
eine große
Entfernung der Signalübertragung,
beinhaltend: einen optischen Übertrager zum Übertragen
eines gemultiplexten optischen Signals; eine Mehrzahl von kaskadierten
optischen Verstärkersystemen
zum Empfangen des gemultiplexten optischen Signals von dem optisch übertragenen
Signal und zum Verstärken
und Ausgeben des gemultiplexten optischen Signals; eines von der
Mehrzahl von optischen Verstärkersystemen,
die vorgesehen sind direkt nach dem optischen Übertrager, dieses eine optische
Verstärkersystem
beinhaltend einen Verstärker,
versorgt mit Energie durch Pumplicht, zum Verstärken des gemultiplexten optischen
Signals und eine Verstärkungskontrolleinheit
zum Kontrollieren einer Verstärkung
von einem optischen Verstärker
abhängig
von der Stärke
des optischen Signals, eingegeben zu einem der optischen Verstärkersysteme,
die Verstärkungskontrolleinheit
kontrolliert in der Weise das eine optische Verstärkersystem,
so dass es eine maximale Verstärkung
hat bei einem vorgegebenen Wert der Stärke des eingegebenen optischen
Signals und einen Bereich von einer positiven Verstärkung unterhalb
einer maximalen Verstärkung;
und einen optischen Empfänger
zum Empfangen des verstärkten
optischen Signals von dem Verstärkersystem.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorgesehen ein optisches Übertragungssystem,
welches bewältigt
eine Signalübertragung
mit großer Entfernung,
beinhaltend: ein Übertragungssystem zum Übertragen
eines gemultiplexten optischen Signals; eine Mehrzahl von kaskadierten
optischen Verstärkersystemen
zum Empfangen des gemultiplexten optischen Signals von dem optischen Übertragungssystem
und zum Verstärken
und Ausgeben des gemultiplexten optischen Signals, ein erstes von
einer Mehrzahl von optischen Verstärkersystemen vorgesehen unmittelbar
nach dem Übertragungssystem, beinhaltend
eine Stoßkontrolleinheit
zum Kontrollieren von Stoßlicht,
welches aufzutreten vermag hierin, so dass die Stärke von
dem optischen Signal, das eingegeben ist zu dem ersten optischen
Verstärkersystem,
nicht mehr ist als 16 dBm; und einen Empfänger zum Empfangen des verstärkten gemultiplexten
optischen Signalausgangs von einem letzten der Mehrzahl von kaskadierten
optischen Verstärkern.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorhanden ein optisches Übertragungssystem,
welches bewältigt
eine Signalübertragung über eine
längere
Entfernung, beinhaltend: einen optischen Schalter, aufweisend einen
einzigen Eingang und eine Mehrzahl von Ausgängen; eine Mehrzahl von kaskadierten
optischen Verstärkersystemen
zum Empfangen eines optischen Signals von wenigstens einer Mehrzahl
von Ausgängen
von einem Schalter und zum Verstärken
und Ausgeben des optischen Signals, eines von der Mehrzahl von optischen
Verstärkersystemen
vorgesehen unmittelbar nach dem optischen Schalter, das eine optische
Verstärkersystem beinhaltend
eine Stoßkontrolleinheit
zum Kontrollieren eines Lichtstoßes, der hierin aufzutreten
vermag, so dass die Stärke
des optischen Signals, das eingegeben wird zu einem der optischen
Verstärkersysteme
nicht größer ist
als 16 dBm; und einen Empfänger zum
Empfang des optischen Signals, ausgegeben von einem letzten der
Mehrzahl von kaskadierten optischen Verstärkern.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorgesehen ein optisches Übertragungssystem,
welches bewältigt
eine große
Signalübertragungsstrecke,
beinhaltend: einen optischen Schalter, der eine Mehrzahl von Eingängen aufweist
und einen einzigen Ausgang; eine Mehrzahl von kaskadierten optischen
Verstärkersystemen
zum Empfangen eines optischen Signals von dem Schalter und zum Verstärken und
Ausgeben des optischen Signals, ein erstes von der Mehrzahl von
optischen Verstärkersystemen,
vorgesehen direkt nach dem optischen Schalter, beinhaltend eine
Stoßkontrolleinheit
zum Kontrollieren eines Stoßlichtes,
welches hierin auftreten kann, so dass die Stärke von dem optischen Signal,
das eingegeben wird zu dem ersten optischen Verstärkersystem,
nicht mehr ist als 16 dBm; und einen Empfänger zum Empfangen des optischen
Signalausgangs von einem letzten von der Mehrzahl von kaskadierten
optischen Verstärkern.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorgesehen ein optisches Übertragungssystem,
welches bewältigt
eine große
Strecke der Signalübertragung,
beinhaltend: ein Übertragungssystem
zum Übertragen
eines optischen Signals; ein optisches Verstärkersystem zum Empfangen eines
optischen Signals von dem Übertrager
und zum Verstärken
und Ausgeben des optischen Signals, das optische Verstärkersystem
beinhaltend eine Stoßkontrolleinheit zum
Kontrollieren von Stoßlicht,
welches aufzutreten vermag hierin, so dass die Stärke von
dem optischen Signal, eingegeben zu dem optischen Verstärkersystem,
nicht mehr ist als 16 dBm; und einen Empfänger zum Empfangen des verstärkten optischen
Signalausgangs von dem optischen Verstärkersystem.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorgesehen ein optisches Übertragungssystem,
welches bewältigt
eine große
Entfernung der Signalübertragung,
beinhaltend: ein Übertragungssystem zum Übertragen
eines optischen Signals; ein optisches Verstärkersystem zum Empfangen eines
optischen Signals von dem Übertrager
und zum Verstärken
und Ausgeben des optischen Signals, das optische Verstärkersystem
beinhaltend eine optische Verstärkereinheit,
versorgt mit Energie durch Pumpen von Licht, zum Verstärken des
gemultiplexten optischen Signals mit dem Pumplicht und eine Verstärkungskontrolleinheit
zum Kontrollieren einer Verstärkung
von der optischen Verstärkereinheit
abhängig
von der Stärke
des optischen Signals, eingegeben zu der optischen Verstärkereinheit,
die Verstärkerkontrolleinheit
vorgesehen zum Kontrollieren der optischen Verstärkereinheit, um so ein Maximum
an Verstärkung
bei einem vorgegebenen Wert der Stärke des eingegebenen optischen
Signals und eine positive Verstärkung
unterhalb der maximalen Verstärkung
in einem vorgegebenen Bereich der Stärke des eingegebenen optischen
Signals unterhalb des vorgegebenen Wertes von der Stärke des
eingegebenen optischen Signals zu haben; und einen Empfänger zum
Empfangen des verstärkten
optischen Signalausgangs von dem optischen Verstärkersystem.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorgesehen ein optisches Übertragungssystem,
beinhaltend: ein optisches Übertragungssystem
für die Übertragung
eines optischen Signals; ein optisches Verstärkersystem zum Empfangen des
optischen Signals von dem Übertrager
und zum Verstärken
und Ausgeben des optischen Signals, das optische Verstärkersystem
beinhaltend eine Verstärkereinheit versorgt
mit Energie durch Pumplicht zum Verstärken des optischen Signals
mit der Energie und eine Verstärkungskontrolleinheit
zum Kontrollieren einer Verstärkung
der optischen Verstärkereinheit
abhängig von
der Stärke
des optischen Signals, eingegeben zu dem optischen Verstärker, die
Verstärkerkontrolleinheit
kontrolliert das optische Verstärkersystem
so, dass es eine maximale Verstärkung
hat bei einem vorgegebenen Wert von nicht mehr als –20 dBm
von der Stärke
des eingegebenen optischen Signals und eine positive Verstärkung unterhalb
einer maximalen Verstärkung
in einem vorgegebenen Bereich der Stärke von dem eingegebenen optischen
Signal unterhalb des vorgegebenen Wertes der Stärke von dem eingegebenen optischen
Signal; und einen Empfänger
zum Empfangen des verstärkten
optischen Signalausgangs von dem optischen Verstärkersystem.
-
Entsprechend
einem weiteren Beispiel ist vorgesehen ein optisches Übertragungssystem,
beinhaltend: ein Übertragungssystem
zum Übertragen eines
optischen Signals; ein optisches Verstärkersystem zum Empfangen eines
optischen Signals von dem Übertragungssystem
und zum Verstärken
und Ausgeben des optischen Signals, das optische Verstärkungssystem
beinhaltend einen Verstärker,
der mit Energie versorgt ist durch Pumplicht, zum Verstärken des
optischen Signals mit der Energie und eine Verstärkungskontrolleinheit zum Kontrollieren einer
Verstärkung
von dem optischen Verstärker
abhängig
von der Stärke
des eingegebenen optischen Signals zu der optischen Verstärkereinheit,
die Verstärkerkontrolleinheit
so unabänderlich
bewirkend die Abnahme der Stärke
des optischen Signals, ausgegeben von dem optischen Verstärkersystem
für eine
Zeitdauer ab der Zeit, wenn die Stärke des eingegebenen optischen
Signals anzeigt einen Wert unterhalb eines vorgegebenen Wertes für mehr als
eine vorgegebene Zeit bezogen auf die Zeit, wenn die Stärke des
eingegebenen optischen Signals einen Wert oberhalb des vorgegebenen
Wertes anzeigt; und einen Empfänger
zum Empfangen des verstärkten
optischen Signalausgangs von dem optischen Verstärkersystem.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine grundlegende Charakteristik eines optischen Verstärkersystems
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
-
2 zeigt
eine andere grundlegende Charakteristik des optischen Verstärkersystems
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
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3 zeigt
eine weitere grundsätzliche
Charakteristik des erfinderischen Verstärkersystems;
-
4 zeigt
eine grundlegende Blockanordnung von einem optischen Übertragungsnetzwerk entsprechend
der vorliegenden Erfindung;
-
5 zeigt
eine andere grundlegende Blockanordnung des erfinderischen optischen Übertragungssystems;
-
6 zeigt
ein System, das aus zwei optischen Verstärkersystemen und einem optischen Schalter
zusammengesetzt ist;
-
7 zeigt
eine Charakteristik wie nach 6 ermöglicht;
-
8 zeigt
ein anderes System, das aus einem optischen Verstärkersystem
und einem optischen Schalter zusammengesetzt ist;
-
9 zeigt
noch ein anderes System, das aus einem optischen Verstärkersystem
und einem optischen Übertragungssystem
zusammengesetzt ist;
-
10 zeigt
die Beziehung zwischen einer gesamten optischen Signaleingangsstärke und
einer gesamten optischen Signalausgangsstärke von dem optischen Verstärkersystem;
-
11 zeigt
die Beziehung zwischen einer gesamten optischen Signaleingangsstärke und
jedem der Beträge
einer Aktivität
von einer Kontrollquelle und einer Pumpquelle des optischen Verstärkersystems;
-
12 zeigt
noch ein anderes System, das aus einem optischen Verstärkersystem
und einem optischen Empfänger
zusammengesetzt ist;
-
13 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung von einem Beispiel des optischen
Verstärkersystems,
das in 12 gezeigt ist;
-
14 zeigt
eine andere spezielle Zusammensetzung eines Beispiels des optischen
Verstärkersystems,
das in 12 gezeigt ist;
-
15 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung eines Beispiels von einer optischen
Unterdrückungseinheit;
-
16 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung eines Beispiels von einem optischen
Verstärker;
-
17 zeigt
schematisch Auslösepegel
von der optischen Verstärkereinheit;
-
18 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung eines Beispiels einer Unterdrückungsquelle
von 16;
-
19 zeigt
eine Abwandlung des optischen Verstärkersystems von 18;
-
20 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung des optischen Verstärkersystems
von 19;
-
21 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung eines Beispiels einer Justiereinheit
von 20;
-
22 zeigt
schematisch ein optisches Spektrum von Rückführlicht;
-
23A und 23B zeigen
jeweils experimentelle Daten von einem optischen Ausgang von dem
optischen Verstärkersystem;
-
24 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung eines Beispiels einer Rückführeinheit;
-
25 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung eines Schaltkreises, der die Rückführeinheit
beinhaltet;
-
26 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung eines anderen Schaltkreises, der
die Rückführeinheit
beinhaltet;
-
27 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung eines anderen Beispiels des optischen
Verstärkersystems
von 14;
-
28 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung eines anderen Beispiels des optischen
Verstärkersystems
von 27;
-
29 zeigt
eine spezielle Schaltungszusammensetzung eines Beispiels einer Kontrolleinheit,
die in 24, 25 und 26 gezeigt
ist;
-
30 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung eines anderen Beispiels des optischen
Verstärkersystems
von 14;
-
31 zeigt
die Beziehung zwischen dem optischen Ausgang und dem Stoßlichtspitzenverhältnis;
-
32 zeigt
einen eingangsseitigen optischen Puls, welcher einen Pseudopuls
auslöst
für ein Stoßlicht,
das in dem speziellen Beispiel von 30 verwendet
wird;
-
33 zeigt
einen optischen Ausgang des speziellen Beispiels von 30;
-
34 zeigt
rückgeführte Lichtleistung,
eingegeben zu der optischen Verstärkereinheit in Bezug zu dem
Verstärkungsfaktor
der optischen Verstärkereinheit
in dem speziellen Beispiel von 30;
-
35 zeigt
einen Strom, benötigt
durch die Pumpquelle, wenn die Wellenlängenbandbreite des Rückführlichtes
gewechselt wird in dem speziellen Beispiel von 30;
-
36 zeigt
einen Wechsel in der Rückführlichtleistung,
wenn der Verstärkungsparameter
der optischen Verstärkereinheit
wechselt im speziellen Beispiel von 30;
-
37 zeigt
Rückführlichtleistung,
die benötigt
wird für
ein Wellenlängenband
von Rückführlicht, festgelegt
zu 3 nm in dem speziellen Beispiel von 30;
-
38A und 38B zeigen
Lichtstoßausgänge, unterdrückt durch
Rückführlicht,
enthaltend ein optisches Signal und jenes nicht enthaltend das optische
Signal, jeweilig dargestellt bezogen auf das spezielle Beispiel
von 30;
-
39 zeigt
eine Verstärkungscharakteristik des
optischen Verstärkungssystems,
wobei das Stoßlicht
unterdrückt
wird auf 3 dB oder weniger in dem speziellen Beispiel von 30;
-
40 zeigt
die Beziehung zwischen der Ausgangscharakteristik des ganzen optischen
Verstärkungssystems
und einer momentanen Abfangzeit von einem optischen Signaleingang;
-
41A und 41B zeigen
die Zusammensetzung eines konventionellen optischen Verstärkers;
-
42 zeigt
die Zusammensetzung von einem anderen konventionellen optischen
Verstärker; und
-
43 zeigt
die Zusammensetzung von noch einem anderen konventionellen optischen
Verstärker.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend beschrieben unter Bezugnahme
auf die 1–40.
-
Ein
Verfahren zum Kontrollieren einer optischen Verstärkereinheit
entsprechend der vorliegenden Erfindung wird vor der Beschreibung
von einer speziellen Zusammensetzung entsprechend der vorliegenden
Erfindung erklärt
werden.
-
Wie
oben beschrieben, sind Verbrauchskontrolle von akkumulierter, übermäßiger Energie
in der optischen Verstärkereinheit
und Maßnahmen
dafür vielmehr
als die Kontrolle der Geschwindigkeit nötig, um ein Stoßlicht zu
unterdrücken
in einer optischen Verstärkereinheit,
und zwar sicher und tatsächlich.
-
Eine
erste Ursache von Stoßlichterzeugung ist
die, wenn die Stärke
des eingegebenen optischen Signals zu dem optischen Verstärker klein
ist und noch dazu übermäßig akkumulierte
Energie gehalten wird in der optischen Verstärkereinheit.
-
Eine
zweite Ursache ist die, dass die Verstärkungsansprechgeschwindigkeit
der optischen Verstärkereinheit
besonders gering ist, sogar wenn die Versorgung von Energie von
einer Pumpquelle momentan abgefangen ist, um das erzeugte Stoßlicht zu unterdrücken. Daher
kann die Stärke
des optischen Ausgangs von der optischen Verstärkereinheit nicht momentan
herabgeführt
werden.
-
Dieses
Verfahren zeigt effektiv ein Zeichenphänomen von einer optischen Verstärkereinheit, welches
ein Faktor sein wird von dem Stoßlicht und eine Zunahme in
dem Stoßlicht
unterdrückt.
-
1, 2 und 3 zeigen
jeweils einen ersten grundlegenden Zustand eines Verfahrens zum Kontrollieren
der erfinderischen optischen Verstärkereinheit.
-
Als
erste von allen zeigt 1 die Beziehung der Stärke zwischen
einem ausgangsseitigen und einem eingangsseitigen optischen Signal
von dem optischen Verstärker.
-
Die
optische Verstärkereinheit
wird so kontrolliert bzw. gesteuert, dass die Verstärkung von
der Stärke
des ausgangsseitigen optischen Signals von der optischen Verstärkereinheit
zu der Stärke
ihres eingangsseitigen optischen Signals eine maximale Verstärkung hat
bei einem vorgegebenen Wert der Stärke von dem eingegebenen optischen
Signal und eine Verstärkung
hat, die unterhalb der maximalen Verstärkung liegt für einen
vorgegebenen Bereich der Stärke
des eingangseitigen optischen Signals, soweit es unterhalb eines
vorgegebenen Wertes liegt.
-
Im
Allgemeinen gibt es viele Fälle,
bei denen ein Bereich von dem optischen Eingangssignal zu der optischen
Verstärkereinheit
so festgelegt ist, um eine normale Signalübertragung aufrechtzuerhalten und
um eine Abnormalität
in einem frühen
Zustand der optischen Verstärkung
des optischen Übertragungssystems
herauszufinden. Sogar wenn die Stärke von dem optischen Eingangssignal
unterhalb einer vorbestimmten ist, wird ein bestimmter Grad der optischen
Verstärkung
gelegentlich aufrechterhalten in Betrachtung von einem Systemrand
und dergleichen. Wenn der Verstärkungsfaktor
der optischen Verstärkereinheit
aufrechterhalten wird bei einem normalen Betrieb, wenn das optische
Signal abfällt unter
den vorgegebenen Bereich, wird in großem Ausmaße Energie angesammelt in der
optischen Verstärkereinheit,
welche dann eine Ursache für
die Erzeugung von Stoßlicht
darstellt.
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird ein Stoßlicht verhindert – dass es überhaupt
auftritt – durch
Unterdrückung
der akkumulierten Energie im Bereich der Eingangsstärke, wo übermäßige Energieakkumulation
auftreten kann. Darüber
hinaus wird ein sicheres, hochzuverlässiges Steuerverfahren für eine optische
Verstärkereinheit
realisiert, ohne in die Performance einzugreifen und dergleichen,
wie z. B. der Verstärkungsfaktor
von den optischen Verstärkereinheiten
des Standes der Technik in einem Bereich der optischen Eingangsstärke oberhalb
des vorbestimmten Wertes, in welchem das optische Signal ganz normal
verstärkt
wird.
-
Im
Allgemeinen tendiert die optische Signalverstärkung dazu, graduell in winziger
Weise zuzunehmen, da die Stärke
des optischen Eingangssignals abnimmt, wie gezeigt durch die gepunktete
Linie in 1. Daher, wenn die optische
Signalverstärkung
abnimmt unterhalb die gestrichelte Verstärkungslinie, wird der Effekt
der vorliegenden Erfindung erreicht.
-
2 zeigt
einen optischen Ausgangspuls von der optischen Verstärkereinheit,
wenn ein optischer Puls eingegeben wird zu der optischen Verstärkereinheit.
-
Die
optische Verstärkereinheit
wird so kontrolliert bzw. gesteuert, dass der optische Ausgang von
dem optischen Verstärker
oder die optische Signalverstärkung
abnimmt, wie in 1 und 2 gezeigt,
wenn die Stärke
von dem optischen Eingangssignal an der optischen Verstärkereinheit
unterhalb des vorbestimmten Wertes ist und ein Zeitbereich unterhalb
eines vorbestimmten Wertes eine vorbestimmte Zeit überschreitet.
-
Zum
Beispiel, in einem Gebiet, bei dem die ausgangsseitige optische
Signalstärke
abnimmt, wenn die optische eingangsseitige Signalstärke abnimmt,
wird die optische ausgangsseitige Signalstärke zwangsweise abnehmen, wenn
die abgenommene eingangsseitige optische Signalstärke sich
unterhalb eines vorbestimmten Wertes befindet und mehr als eine
vorbestimmte Zeit abgelaufen ist.
-
Konventionell
wird die akkumulierte Energie abnehmen durch Abnehmen der ausgangsseitigen optischen
Signalstärke,
indikativ zu einem konstanten Wert relativ zu dem optischen Eingangssignal. Der
optische Ausgang nimmt wieder zu, wenn das eingangsseitige optische
Signal wieder den vorbestimmten Wert überschreitet.
-
Wenn
die optische Verstärkereinheit
in dem optischen Übertragungssystem
verwendet wird, wird ein konstantes optisches Signal nicht notwendigerweise übertragen.
Das optische Signal hat eine Möglichkeit,
dass das optische Signal momentan abgefangen wird, z. B. wenn ein
optischer Schalter, der in der Übertragungsstrecke
vorgesehen ist, geschaltet wird und/oder ein optischer Verbinder
mechanisch verbunden wird. Wenn die Zeitzone, in der das optische
Signal momentan abgefangen wird, sich unterhalb eines festen Wertes
befindet, wird die akkumulierte Energie in der optischen Verstärkereinheit
nicht aufrechterhalten. Wenn eine Zeit, die über einem festen Zeitwert liegt,
abgelaufen ist, wird die akkumulierte Energie aufrechterhalten,
was die Verursachung einer Lichtstoßerzeugung bedeuten könnte.
-
Entsprechend
diesem Verfahren wird Kontrolle der optischen Verstärkereinheit
erreicht ohne Aufrechterhaltung von extra akkumulierter Energie für eine verhältnismäßig lange
momentane Abfangprozedur, bedingt durch strukturelle Verbindung
von einem optischen Schalter und einem optischen Fiberstrang und
dergleichen zum Beispiel. Wenn die momentane Abfangprozedur verursacht
wird bedingt durch eine unausweichliche sukzessive Erscheinung „0's" von einem optischen Signaldatum bzw.
-daten und einem verhältnismäßig kurzen
Zeitintervall, wird eine reguläre
optische Signalverstärkung
aufrechterhalten.
-
Der
optische Ausgang oder die optische Signalverstärkung müssen nicht notwendigerweise
diskontinuierlich gewechselt werden, aber mögen kontrolliert werden, um
so kontinuierlich abzunehmen.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung wird ein sicheres, hochzuverlässiges Steuerverfahren
für eine optische
Verstärkereinheit
geschaffen, ohne dass Charakteristiken des Standes der Technik von
optischen Verstärkereinheiten
in nachteiliger Weise beeinträchtigt
werden.
-
3 zeigt
ein optisches Spektrum von ausgangsseitigem Licht von einer optischen
Verstärkereinheit.
Das verstärkte
optische Signal und optische Rauschelemente, die bezeichnet werden
als spontanes Emissionslicht, werden ausgegeben von der optischen
Verstärkereinheit
in einem gepumpten Zustand. Ein optischer Anteil bzw. Beitrag von
dieser spontanen Emissionskomponente 2 hängt ab von
der Pumpenergie, zugeführt
zu der Verstärkereinheit, und
der optischen Signalverstärkung
von der optischen Verstärkereinheit
und zeigt den Beitrag der akkumulierten Energie in der optischen
Verstärkereinheit
direkt.
-
In
der vorliegenden Erfindung wird die optische Verstärkereinheit
kontrolliert, so dass der Beitrag der spontanen Emission 2 von
der optischen Verstärkereinheit
unterhalb eines bestimmten Maximums eins ist.
-
Im
Allgemeinen nimmt der Beitrag der spontanen Emission einer optischen
Verstärkereinheit
zu, wenn die Stärke
des eingegebenen optischen Signals abnimmt und wenn das Licht verstärkt wird
in dem optischen Übertragungssystem.
Wenn der Beitrag der spontanen Emission von der optischen Verstärkereinheit
beibehalten wird, wie es der regulären Betriebsart, wenn das optische
Eingangssignal abnimmt, entspricht, wird exzessive bzw. übermäßige Energie
akkumuliert in der optischen Verstärkereinheit, was wiederum einen
Lichtstoß verursachen kann.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung wird der Lichtstoß daran gehindert aufzutreten
durch Unterdrückung
des Beitrags der spontanen Emission unter einen vorbestimmten Wert;
die akkumulierte Energie ist unterdrückt. Darüber hinaus kann die optische Verstärkereinheit
gesteuert bzw. kontrolliert werden, ohne dass ihre Performance wie
der Verstärkungsfaktor
von einer konventionellen optischen Verstärkereinheit in einem Bereich
liegt unterhalb des vorbestimmten Wertes, in welchem das optische
Signal normalerweise verstärkt
wird.
-
Die
Beschreibung erfolgt nachfolgend an einem Beispiel der Zusammenstellung
eines optischen Verstärkersystems,
welches eine Stoßkontrolleinheit beinhaltet,
welche das Auftreten von Stoßlicht
verhindert, und noch spezieller eines optischen Verstärkersystems,
welches eine Verstärkungskontrolleinheit beinhaltet,
welche die Verstärkung
des optischen Verstärkersystems
kontrolliert als die Eigenschaften bzw. Kennwerte der vorliegenden
Erfindung. 5, 6, 8, 9, 12, 15 und 16 lassen
die Bezeichnung bzw. die Bestimmung der Kontrolleinheit weg, um
damit der Vereinfachung zu dienen.
-
4 zeigt
ein optisches Übertragungsnetzwerk,
wobei das Steuer- bzw. Kontrollverfahren der optischen Verstärkereinheit
gezeigt ist, wie es in den 1, 2 und 3 angewandt
wird. Das Signal wird übertragen
durch den optischen Übertrager
und Empfangssysteme von zentralen Terminals 3 zwischen
den Terminals. Optische Multiplex-/Dumultiplexübertragung wird ausgeführt von
einem zentra len Terminal 3 für jedes von bezogenen Endterminals 4 und
von jedem der Endterminals 4 zu dem bezogenen zentralen
Terminal 3.
-
5 zeigt
ein spezielles Beispiel, z. B. von einem optischen Übertragungssystem,
das zwischen zwei zentralen Terminals angewandt wird von einem optischen Übertragungsnetzwerk
wie in 4 gezeigt. Ein optisches Übertragungssignal von einem optischen Übertragungssystem 5 von
einem zentralen Terminal 3 wird geliefert an ein optisches
Verstärkungssystem 6.
Das verstärkte
optische Signal von dem Verstärkersystem 6 wird übertragen
durch einen übertragenden
Fiberstrang 7 und verstärkt
durch ein Verstärkersystem 6,
um optische Verluste, die durch die Übertragung entstehen, auszugleichen.
In diesem System wird das optische Signal wiederum an einen optischen
Empfänger 8 gesandt
von einem zentralen Terminal 3 über den Übertragungsfiberstrang 7 und
ein optisches Verstärkersystem 6.
-
Das
erfinderische optische Übertragungssystem
beinhaltet eine Mehrzahl von optischen Verstärkersystemen 6, wobei
jedes Pumpwellen 10 einschließt, welche aktiv die Verstärkung von
der optischen Verstärkereinheit
erhöhen.
Es ist kennzeichnend, dass wenigstens eines von den optischen Verstärkersystemen 6 eine
Kontrollquelle 11 mit einschließt, welche aktiv die Verstärkung von
jenem Verstärkersystem
in einem vorbestimmten Bereich von Eingangsstärke, einem vorbestimmten Bereich
von Zeit oder einem vorbestimmten Betrag von spontaner Emission
erniedrigt.
-
Es
ist nicht notwendigerweise erforderlich, die Kontrollquelle zu veranlassen,
dass sie in einer limitierten Weise im Bereich der Eingangsstärke, dem Bereich
der Zeit oder dem vorbestimmten Betrag von spontaner Emission arbeitet.
Beide, die Pumpquelle und die Kontrollquelle, können veranlasst werden, aktiv
zu arbeiten in vorbestimmten Bereichen, während sie justiert werden.
-
Zum
Beispiel, wenn nur die letzte Stufe des optischen Verstärkersystems 6 eine
Kontrollquelle beinhaltet und wenn die Verstärkung aktiv erniedrigt wird
in einem Bereich von Eingangsstärke
oder einem Zeitbereich oder von einem bestimmten Betrag einer spontanen
Emission, kann Stoßlicht
bedingt durch alle momentanen Abfangmaßnahmen in dem optischen Eingangssignal
und optische Pulse effektiv unterdrückt werden durch die letzte
Stufe des optischen Verstärkersystems 6.
-
Alle
von den optischen Verstärkersystemen 6 von
dem Übertragungssystem
mögen jeweils
einschließen
eine Kontrollquelle 11. In diesem Fall kontrollieren vorzugsweise
alle von den optischen Verstärkersystemen 6 in
gleicher Weise den Unterdrückungsgrad
von Lichtstößen und
Lichtstoßverhältnis, welches
ist das Verhältnis
von normaler optischer Ausgangsleistung zu der Lichtstoßspitze
in den entsprechenden Verstärkersystemen.
Wann immer auch optische Verstärkungssysteme 6 durchlaufen
werden, ist der Unterdrückungsgrad
von Stoßlicht
oder das Stoßlichtverhältnis im
Ganzen betrachtet bzw. zusammengezählt. Deshalb, wenn eine Kontrollquelle 11 benutzt
wird, ist in bzw. nach der vorliegenden Erfindung jedes von all
den optischen Verstärkersystemen 6 mit
einer solchen Kontrollquelle versehen, und wenn der Unterdrückungsgrad
oder das Lichtstoßverhältnis eingestreut
ist in einem festen Wert zu dem entsprechenden optischen Verstärkersystem 6, wird
der Unterdrückungsgrad
oder das Lichtstoßverhältnis heruntergedrückt, bis
bzw. bis zu einem geringen festen Wert. Das Risiko von einem optischen Übertragungssystem
wird moderat gestreut zu der gleichen Zeit.
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6 zeigt
eine Kombination von zwei optischen Verstärkersystemen und einem angewandten optischen
Schalter, z. B. für
optische Multiplex- und Demultiplexübertragung von einem zentralen
Terminal 3 und Endterminal 22 von dem optischen Übertragungsnetzwerk,
wie in 4 gezeigt.
-
In 6 wird
ein optisches Signal von einer einzigen Übertragungsstrecke übertragen,
jeweils über
Strecken a und b, mit dem optischen Schalter 12. Die Richtung
der Übertragung
wird kontrolliert durch eine Schalterkontrolleinheit 13,
das übertragene
optische Signal wird verstärkt
durch das optische Verstärkersystem 6 und
weitergesendet zu der Übertragungsstrecke.
Wenn ein Signal von einer optischen Detektionseinheit 14 von
dem optischen Verstärkersystem 6 sich
in einem vorgegebenen Bereich von Eingangsstärke befindet, einem vorgegebenen Zeitbereich
oder einem vorgegebenen Betrag von spontaner Emission, wird die
Signalverstärkung
des optischen Verstärkersystems 6 aktiv
herabgeführt.
-
Konventionell
besteht eine Möglichkeit,
dass ein diskontinuierlicher Status von Eingangslicht in dem optischen
Verstärker
durch den optischen Schalter verursacht ist. Ein Lichtstoß, erzeugt
in dem optischen Verstärkersystem,
wird unterdrückt
durch effektives Detektieren des diskontinuierlichen Status oder
momentan Abfangen von dem Eingangslicht. A) In diesem System wird
ein null betreffender optischer Eingang vorgegeben durch das optische
Verstärkersystem,
angeordnet in einer Strecke, in welcher der Schalter nicht verbindet.
Ein optischer Eingang zu einem optischen Verstärkersystem, angeordnet in einer
Strecke, mit welcher der Schalter verbunden ist, befindet sich oft
innerhalb eines vorgegebenen engen Bereichs von Stärke. Deshalb
ist ein Verfahren der diskontinuierlichen Herabsteuerung von Verstärkung bei
einer vorgegebenen Eingangsstärke,
wie in 7 gezeigt, anzuwenden, da dabei kein aktueller kontinuierlicher
Eingangsbereich vorliegt, wie gezeigt in 1. Zu diesem
Zeitpunkt wird die zugehörige optische
Ausgangscharakteristik des optischen Verstärkersystems so sein wie in 2.
Wenn der vorgegebene Bereich von Zeit kalkuliert bzw. berechnet wird
von der Abschaltzeit des optischen Schalters, ist die Stoßunterdrückung effektiver.
-
Das
Verfahren zum Detektieren des diskontinuierlichen Status von Eingangslicht
ist wirksam bzw. effektiv zum Erfassen eines Zeichenphänomens von einem
Lichtstoß.
Wenn es offensichtlich ist, dass der diskontinuierliche Status oder
das momentane Abfangen von einem optischen Eingang auftritt, bedingt durch
eine Verbindung oder Verbindungslösung von einem optischen Schalter,
ist es zu bevorzugen, dass, anstatt dass der Lichtstoß kontrolliert
wird abhängend
von einem aktuell übertragenen
eingangsseitigen optischen Signal oder durch eine erzeugte spontane
optische Emission, die Kontrollquelle in der vorliegenden Erfindung
vorderhand dazu benutzt wird, ursächlich die Erfassung einer
vorausgehenden Information zu bewirken, die erhalten wird von der optischen
Schalterkontrolleinheit, die angeordnet ist an der Vorderseite von
der optischen Verstärkereinheit.
-
8 zeigt
eine Modifikation des optischen Übertragungssystems,
welches beinhaltet eine Kombination des optischen Verstärkersystems
und des optischen Schalters von 5. In 8 wird
ein optisches Signal von einer Übertragungsstrecke
a oder b übertragen
auf einer bestimmten Strecke durch den optischen Schalter 12.
Die Richtung der Signalübertragung
wird kontrolliert durch die Schalterkontrolleinheit 13.
Das übertragene
optische Signal wird verstärkt
durch das optische Verstärkersystem 6 und wiederum
eingeführt
in die Übertragungsstrecke 23. Die
Signalverstärkung
von dem optischen Verstärkersystem 6 wird
aktiv herabgesetzt, wenn das Signal von der optischen Detektionseinheit 14 zeigt, dass
das eingangsseitige optische Signal sich innerhalb des bestimmten
Bereiches von Eingangsstärke eines
bestimmten Bereiches einer Zeit oder einem bestimmten Betrag einer
spontanen Emission befindet.
-
Während hier
eine Möglichkeit
besteht, dass ein diskontinuierlicher Zustand des Eingangslichts verursacht
sein kann durch Schalten des optischen Schalters, kann ein Lichtstoß, erzeugt
in dem optischen System 6, unterdrückt werden durch wirksames
bzw. effektives Erfassen des diskontinuierlichen Status oder momentaner
Abfangprozedur von dem optischen Eingangssignal.
-
In
dieser Zusammensetzung wird ein mit null zu betrachtender optischer
Eingang vorgegeben zu einem optischen Verstärkungssystem in einer Zeitzone,
in welcher der Schalter nicht angeschlossen ist. Nachdem der Schalter
angeschlossen ist in dem Verstärkersystem,
fällt der
optische Eingang oft innerhalb in einen vorgegebenen engen Bereichs
von Stärke.
Sogar wenn eine Differenz in der Stärke vorliegt zwischen den optischen
Signalen von den Strecken a und b, werden die entsprechenden Stärken von
optischen Signalen oft hineinfallen innerhalb eines en gen Bereiches
von Stärke.
Deshalb ist ein Verfahren zum diskontinuierlichen Herabsetzen von
Verstärkung
in einer vorgegebenen Eingangsstärke
anzuwenden, wie in 7 gezeigt. Die optische Ausgangscharakteristik
des optischen Verstärkersystems
ist in 2 gezeigt. Wenn der vorgegebene Zeitbereich berechnet
wird von dem Schaltzeitpunkt des optischen Schalters, ist die Stoßunterdrückung noch
effektiver.
-
Das
Verfahren zum Detektieren des diskontinuierlichen Status von Eingangslicht
ist effektiv für das
Detektieren eines zeichenartigen Phänomens von einem Lichtstoß. Wenn
es augenscheinlich ist, dass der diskontinuierliche Status oder
momentane Abfangprozedur in einem optischen System auftritt, bedingt
durch die Verbindung oder Verbindungslösung von einem optischen Schalter,
ist es mehr zu bevorzugen, dass, anstatt dass der Lichtstoß kontrolliert
wird abhängig
von einem aktuell übertragenen eingegebenen
optischen Signal oder von einer erzeugten spontanen optischen Emission,
die Kontrollquelle gebraucht wird in der vorliegenden Erfindung, welche
vorderhand ursächlich
wirkt durch Erfassen von vorderhand vorliegender Information, die
erhalten wird von der optischen Schalterkontrolleinheit, vorgesehen
auf der Eingangsseite der optischen Verstärkereinheit.
-
9 zeigt
ein optisches Übertragungssystem,
welches einschließt
eine Kombination von dem optischen Verstärkersystem 6 von 5 und
einem optischen Übertragungssystem 5.
-
Das
optische Übertragungssystem 5 hat
eine Zusammensetzung, in welcher ein Multiplexer 16 32 Wellenlängensignale
multiplext von entsprechenden optischen Übertragungseinheiten 15 und
ein resultierendes gemultiplextes Signal zu einem Übertragungsfiberstrang 7 überträgt. Zum
Beispiel, wenn angenommen wird, dass nur ein einziges optisches
Signal sich in dem Zustand der Benutzung befindet und jene Signaleingangsstärke zu dem
optischen Verstärkersystem –5 dBm ist.
Der Eingangspegel zu dem optischen Verstärkersystem ist gering, weil
andere Signale im Moment sich im Halt- bzw. Ruhezustand befinden.
Wenn das Signallicht von den verbleibenden 31 Wellenlängen benutzt
wird unter einer solchen Bedingung, werden 24 optische Pulse erzeugt,
die dann eine Ursache sein werden für einen erzeugten Lichtstoß. Wenn
alle der Signalstärken von
den Eingangspulsen zu dieser Zeit –5 dBm betragen, ist die Spitzenstärke von
den Eingangspulsen +10 dBm.
-
Im
Allgemeinen ist das optische Verstärkersystem vorgesehen nach
dem optischen Übertragungssystem
und ist of so kontrolliert, dass entsprechende gemultiplexte optische
Ausgänge
einen konstanten Wert erreichen können. Deshalb ändert sich die
gesamte optische Ausgangsstärke
von dem optischen Verstärkersystem
ungefähr
um 15 dB, wenn nur eine Wellenlänge
benutzt wird und wenn alle von den 32 Wellenlängen benutzt werden.
-
Wenn
das eingehende optische Signal sich bezogen auf seine Eingangsstärke innerhalb
eines bestimmten Bereiches befindet oder in dem bestimmten Zeitbereich
oder in dem bestimmten Betrag einer spontanen Emission, wird diese
Anordnung aktiv die Signalverstärkung
des optischen Verstärkersystems
herabsetzen.
-
10 zeigt
die Beziehung zwischen der gesamten optischen Eingangsstärke und
der gesamten optischen Signalausgangsstärke von dem optischen Verstärkersystem
in dieser Zusammensetzung. Zum Beispiel, wenn die optische Signaleingangsstärke von
einer Wellenlänge –5 dBm beträgt, wird
die gesamte optische Signaleingangsstärke von 32 Wellenlängen ungefähr 10 dBm
betragen. Es wird angenommen, dass die entsprechenden Wellenlängen alle
dieselbe Stärke
haben. Zum Beispiel, wenn die Ausgangsstärke von jeder Wellenlänge vorgegeben ist
bei +7 dBm, wird die Verstärkung
von einer gesamten optischen Signalausgangsstärke zu einer gesamten optischen
Signaleingangsstärke
fixiert sein bei 12 dB, wenn die gesamte optische Signaleingangsstärke sich
in einem Bereich von –5
bis +10 dBm befindet. In dieser Zusammenstellung wird die Verstärkung kontrolliert
bzw. gesteuert bei 7 dB, indem die Kontrollquelle veranlasst wird,
zu agieren z. B. unter 0 dB von der gesamten optischen Eingangsstärke.
-
11 zeigt
jeden der Beträge
von Aktionen der Kontrollquelle und der Pumpquelle mit der gesamten
optischen Eingangsstärke.
Die Kontrollquelle und die Pumpquelle zeigen die Aktionen, welche
sich gegenseitig beeinflussen. 11 zeigt
in (1), dass der Betrag der Aktion der Pumpquelle zu einer geringen
Zunahme tendiert, ohne dabei monoton unterhalb null dB abzufallen
bezogen auf die gesamte Lichtstärke,
um die Charakteristik zu erreichen, die in 11 gezeigt
ist. 11 zeigt in (2), dass der Betrag der Handlung
der Kontrollquelle dazu neigt, unter 0 dBm der gesamten Eingangslichtstärke zuzunehmen.
-
Die
Charakteristiken bzw. Kennlinien, gezeigt in 11, können realisiert
werden bei Aufrechterhaltung des Betrags der Aktion von der Pumpquelle
auf einem konstanten Wert und unter Wechsel des Betrags der Aktion
der Kontrollquelle.
-
Die
Kontrollquelle wird in der Weise benötigt, dass sie von einem vorgegebenen
Wert aus agiert. Zum Beispiel kann so zugeordnet werden, dass die Kontrollquelle
immer unterhalb +10 dB arbeitet von der gesamten Eingangslichtstärke. Zu
diesem Zeitpunkt ist es ratsam, dass, wenn die Eingangslichtstärke hoch
ist, der Beitrag der Aktion der Kontrollquelle minimiert werden
sollte, wohingegen die Eingangslichtstärke abnimmt, der Beitrag der
Aktion der Kontrollquelle sollte dann graduell zunehmen. Indem so
vorgegangen wird, wird der Lichtstoß unterdrückt, ohne dabei in nachteiliger
Weise den Rauschfaktor zu beeinträchtigen von dem optischen Verstärkersystem.
-
Alternativ
kann die Kontrollquelle veranlasst werden zu handeln, z. B. wenn
es erfasst wird, dass die Anzahl der Wellenformen, die benutzt werden, sich
unterhalb einer vorbestimmten Nummer befindet.
-
Entsprechend
diesem System wird der Lichtstoß,
der innerhalb des optischen Verstärkersystems erzeugt wird, unterdrückt durch
effektives Detektieren von Diskontinuität oder momentaner Abfangprozedur
in dem Eingangslicht, verursacht durch das optische Übertragungssystem.
-
12 zeigt
eine Kombination des optischen Verstärkersystems von 5 und
einen optischen Empfänger
in diesem System.
-
Der
optische Empfänger 8 empfängt Licht
direkt von dem optischen Verstärker 6 und
seinem Photodetektor etc., die am wahrscheinlichsten zerstört werden
können.
Zum Beispiel, wenn optische Solitonübertragung in Erwägung gezogen
wird als ein Beispiel, um sicher einen Lichtstoß zu unterdrücken in
dem optischen Verstärkersystem,
das vor dem optischen Empfänger
angeordnet ist. Die optische Solitonübertragung ist eine Methode
der Übertragung
des optischen Signals in der Form eines Pulses, um einen nichtlinearen
Effekt auszugleichen, der inhärent
ist in einem optischen Fiberstrang, und den Effekt von Dezentralisation
des optischen Signals und unter Mitausführen einer Signalübertragung über eine
große
Entfernung, während
der optische Puls aufrechterhalten wird. In dieser Methode gibt
es viele Faktoren von Lichtstoßerzeugungen,
bedingt durch eine Verzerrung oder einen Wechsel und dergleichen,
in der Signalwellenform. Daher ist es unabdingbar, einen optischen
Verstärker
zu haben, welcher in der Lage ist, Stoßlicht zu unterdrücken.
-
In
dieser Zusammensetzung wird die Verstärkung des optischen Verstärkersystems 6 vor
dem optischen Empfänger 8 aktiv
herabgesetzt in einem vorbestimmten Bereich der Eingangsstärke oder Zeit.
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Entsprechend
diesem System wird das optische Verstärkersystem effektiv die Erzeugung
von Lichtstößen von
allen plötzlichen
Prozeduren von eingehenden optischen Signalen und optischen Pulsen
unterdrücken,
die auftreten, bevor das optische Verstärkersystem effektiv unterdrückt. Daher
ist ein Stopp von Funktionen von dem gesamten System, welcher ausgelöst sein
kann durch Zerstörungen
und Verzerrungen, in dem optischen Empfänger verhindert.
-
13 zeigt
ein spezielles Beispiel des optischen Verstärkersystems. Ein Teil des optischen
Signaleingangs zu dem optischen Verstärkersystem 6 wird
abgeteilt durch einen Splitter 17 einer Erfassungseinheit 14.
Ein optischer Detektor 18 detektiert die Stärke oder
Zeitwechsel von dem eingangsseitigen optischen Signal, wobei separates
Licht benutzt wird. Das eingangsseitige optische Signal, welches den
Splitter 17 durchlaufen hat, wird eingeführt zusammen
mit dem Pumplicht von der Pumpquelle 10 in die optische
Verstärkereinheit 9.
Die optische Verstärkereinheit 9 gibt
ein entsprechendes optisches Signal aus. Gleichzeitig wirkt Kontrolllicht
von einer Kontrollquelle 11 in einer Kontrolllichteinführungseinheit
zusammen auf die optische Verstärkereinheit 9 über einen
optischen Multiplexer 19. Die Verstärkung von der Stärke des
Ausgangssignals von der optischen Verstärkereinheit 9 zu der
Stärke
von dem Eingangssignal, das eingegeben wird zu der optischen Verstärkereinheit 9,
stellt ein Maximum dar zu einem vorgegebenen Wert einer Stärke des
eingangsseitigen optischen Signals. Die Kontrolleinheit 20 kontrolliert
die optische Verstärkereinheit 9,
dass sie eine Verstärkung
hat von weniger als der maximalen Verstärkung bei einem vorgegebenen
Bereich von der Eingangsstärke
unterhalb des vorgegebenen Wertes, unter Heranziehung eines Signals,
das ausgegeben wird von der Detektierungseinheit 14.
-
Alternativ,
wenn die optische Stärke
des Eingangssignals zu der optischen Verstärkereinheit unter den vorbestimmten
Wert fällt
und der Zeitbereich unterhalb des bestimmten Zeitwertes über einer
vorbestimmten Zeit ist, steuert die Kontroll- bzw. Steuereinheit 20 die
optische Verstärkereinheit
so, um einen optischen Ausgang der optischen Verstärkereinheit oder
ihrer optischen Signalverstärkung
herabzusetzen, wobei das Signal der Erfassungseinheit 14 benutzt
wird.
-
Dieses
optische Verstärkersystem
behält weiterhin
seine inhärenten
Charakteristiken bzw. Kenndaten und hat eine hohe Sicherheit und
Zuverlässigkeit.
-
Das
Pumplicht oder Kontrolllicht kann eingeführt werden von vor und/oder
nach der optischen Verstärkereinheit.
-
14 zeigt
ein anderes spezielles Beispiel des optischen Verstärkersystems.
Der optische Signaleingang zu dem optischen Verstärkersystem
wird eingeführt
entlang mit dem Pumplicht von der Pumpquelle 10 in die
optische Verstärkereinheit 9,
welche ein optisches Signal ausgibt. Ein Teil des ausgegebenen Lichtes
ist abgeteilt durch einen Splitter 17 von der Detektionseinheit 14.
Das abgeteilte Licht wird weitergegeben bzw. gesendet zu einem optischen Detektor 18 durch
ein Bandfilter 21, welches optische Signalkomponenten entfernt,
und der optische Detektor 18 detektiert eine Menge von
spontaner Emission. Gleichzeitig wirkt das Kontrolllicht von der
Kontrollquelle auf die optische Verstärkereinheit über den optischen
Multiplexer 19. Die Kontrolleinheit 20 kontrolliert
die optische Verstärkereinheit,
so dass die Verstärkereinheit
einen Beitrag von spontaner Emission hat, der unter einem vorgegebenen
Maximum einer Menge von spontaner Emission liegt, indem das Signal
der Detektierungseinheit 14 benutzt wird. Dieses optische
Verstärkersystem
behält
seine originalen Charakteristiken bei und hat eine hohe Sicherheit und
Verlässlichkeit.
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Die
Pumplichtquelle oder die Kontrolllichtquelle können eingeführt werden von einer oder beiden
von der Eingangs- und Ausgangsseite der optischen Verstärkereinheit.
Die Positionen von der Detektionseinheit 14 und dem Multiplexer 19 für das Einführen von
Kontrolllicht können
umgedreht werden. Während
in 13 und 14 die
Detektionseinheit gezeigt ist als vorgesehen vor und nach der optischen
Verstärkereinheit,
ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt auf diesen speziellen Fall.
Die Detektionseinheit kann vorgesehen werden an einem Punkt, ausgenommen
auf dem Übertragungsweg, wo
spontane Emissionen entweichen können
von der optischen Verstärkereinheit,
um sie somit zu erfassen.
-
15 zeigt
ein spezielles Beispiel von einer optischen Unterdrückungseinheit 22.
Die optische Unterdrückungseinheit 22 ist
zusammengesetzt aus einer Detektionseinheit 14 und einer
Kontrollquelle 11. Ein Teil des optischen Signals, das
in die optische Unterdrückungseinheit 22 eingeführt wird,
wird abgeteilt durch einen Splitter 17 der Detektionseinheit 14. Der
optische Detektor 18 detektiert die Stärke oder Zeitveränderung
des eingegebenen optischen Signals. Das Kontrolllicht von der Kontrollquelle 11 wirkt auf
die optische Verstärkereinheit 9 ein
zur gleichen Zeit, und das Kontrolllicht von der Kontrollquelle 11 wird
eingeführt
in die optische Verstärkereinheit 9, abhängig von
der Stärke
des optischen Signals, eingegeben zu der optischen Verstärkereinheit 9.
-
Somit
kann nach der vorliegenden Zusammensetzung die optische Unterdrückungseinheit 22 leicht
hinzugefügt
werden zu einem optischen Verstärkersystem
nach dem Stand der Technik und damit ausgerüstet werden. Eine Akkumulierte-Energie-Detektierungseinheit
kann benutzt werden anstatt der Eingangsstärkedetektierungseinheit. Zum Beispiel
können
Teile des Lichtes von dem optischen Verstärkersystem abgeteilt werden
durch einen optischen Splitter von der Akkumulierte-Energie-Detektierungseinheit.
Die Komponenten des abgeteilten Lichtes, nämlich andere als das optische
Signal, durchlaufen ein Bandpassfilter. Die Menge von Licht, welche
durch das Filter hindurchtritt, wird detektiert durch einen optischen
Detektor und übertragen
zu der Kontrolleinheit. Das Kontrolllicht von der Kontrollquelle
wird eingeführt
in das optische Verstärkersystem
durch die Einführungseinheit
abhängig
von der weitergeleiteten detektierten Menge von Licht.
-
16 zeigt
ein spezielles Beispiel von einem optischen Verstärker 23 von
der optischen Verstärkereinheit.
Das optische Signal, das eingegeben wird in den optischen Verstärker 23,
wird eingeführt zusammen
mit dem Pumplicht von der Pumpquelle 10 in die optische
Verstärkereinheit 9 über einen
Multiplexer 24, und die optische Verstärkereinheit 9 erzeugt
ein optisches Ausgangssignal. Gleichzeitig wirkt das Kontrolllicht
von der Kontrollquelle 11 auf die optische Verstärkereinheit 9 über einen
optischen Multiplexer 19, und die optische Verstärkereinheit 9 führt aktiv
beides aus, nämlich
das Pumpen und Unterdrückungsaktionen.
-
Entsprechend
dieser Zusammenstellung wird ein optischer Verstärker mit hoher Sicherheit und Verlässlichkeit
geschaffen, welcher einschließt
in Kombination eine bremsende bzw. herabsteuernde Funktion und ein
konventionelles optisches Verstärkersystem,
welches nur Licht verstärkt.
-
Die
Funktionen der Kontrollquelle werden im Detail erläutert, bevor
ein spezielles Beispiel der Kontrollquelle beschrieben wird.
-
17 zeigt
schematisch Pumppegel von der optischen Verstärkereinheit. Die optische Verstärkereinheit
wird gepumpt durch Pumplicht 26 von einer Pumpquelle von
ihrem Grundpegel bis zu einem N-ten Erregungs- bzw. Auslösepegel
und als akkumulierte Energie gespeichert, wie gezeigt. Die Atome,
die angehoben werden zu dem N-ten Ansprechpegel werden weiter angehoben
zu einem weiteren höheren
Pegel oder erreichen den Grundpegel durch einen dazwischenliegenden
Pegel, abhängig
von der Energie der Pumpquelle. Um das Entstehen eines Lichtstoßes zu verhindern,
wenn das optische Signal 27 eine spontane Emission ausführt, wird
die Kontrollquelle in der vorliegenden Erfindung dazu herangezogen,
aktiv die akkumulierte Energie zu konsumieren bzw. abzubauen, welche
die spontanen Emissionen mit beinhaltet. Daher hat das korrespondierende
Kontrolllicht 25 vorzugsweise breitbandige Wellenlängen von
1500–1600
nm, welche verursachen spontane Emissionen in der Übertragung
von dem ersten Ansprechpegel zu dem Grundpegel, oder Wellenlängen, welche
Licht aufbrauchen, welches emittiert ist in der Übertragung von dem N-ten Ansprechpegel
zu dem (N – 1)-ten
Ansprechpegel oder einem (N – 2)-ten
Ansprechpegel, ... Alternativ wird Licht mit einer Wellenlänge, durch
welche Lichtenergie von einem N-ten Ansprechpegel zeitweise angehoben
wird, zu einem höheren
Ansprechpegel in Gebrauch kommen.
-
Wenn
z. B. Licht mit einem breiten Wellenlängenband von Wellenlängen von
1500–1600
nm spontane Emissionen verursacht bei der Übertragung von dem ersten Ansprechpegel
zu dem Grundpegel und Licht mit einer Wellenlänge in der Übertragung von dem N-ten Ansprechpegel
zu dem (N – 1)-ten
Ansprechpegel oder dem (N – 2)-ten
Ansprechpegel gleichzeitig wirken, fallen Atome von allen Ansprechpegeln
momentan zu dem Grundpegel verglichen mit der Erzeugung von einem
Lichtstoß. Damit,
als ein Ergebnis, wird die akkumulierte Energie rasch abgebaut in
effektiver Weise.
-
Es
ist wirksam, Licht einzuführen,
das Wellenlängen
hat, welche einschließen
so viele Pegel des Übertragens
wie möglich,
um akkumulierte Energie effektiv abzubauen.
-
18 zeigt
ein spezielles Beispiel der Kontrollquelle 11. In der Kontrollquelle 11 verstärkt ein
Erbium- (seltenes Erdenelement) dotierter optischer Fiberstrang 29 Licht
von einer InGaAsP-LED 28, welche eine Lichtemissionswellenlänge in einem 1,5-μm-Band hat,
und ein optischer Isolator 30 unterdrückt Rückführlicht, um damit Kontrolllicht
zu erzeugen. Das Pumplicht von einem 0,98-μm-Pumplaser 31, welches als die
Pumpquelle, die zu dem seltenen Erdenelementbeinhaltenden optischen
Fiberstrang 39 pumpt, wird eingeführt in den Fiberstrang 29 durch einen
Multiplexer 32.
-
Entsprechend
dieser Zusammensetzung wird Kontrolllicht bereitgestellt, das eine
zufriedenstellende optische Leistung und ein weites Wellenlängenband
hat. Die LED hat eine hohe Verlässlichkeit verglichen
mit Pumplasern, und der 0,98-μm-Pumplaser bringt
auch einen niederen Ausgang, ist nicht teuer und stellt eine zufriedenstellende
benötigte Leistung
zur Verfügung.
Somit ist eine wenig teure, hochzuverlässige Kontrollquelle geschaffen.
-
Im
Allgemeinen werden optische Komponenten mit einer breiten Wellenlänge, die
spontane Emissionen haben, erhalten nur durch Pumpen eines seltenen
Erdenelement-dotierten optischen Fiberstrangs mit der Pumpquelle.
Deshalb, wenn der seltene Erdenelement-dotierte optische Fiberstrang eine
genügende
spontane Emissionsleistung erzeugt, wird die LED nicht benötigt. Obwohl
die LED ein Pumplaser sein kann, muss sie kein Laser sein für einen
einzigen Modus wie das optische Signal, aber kann ein Laser sein
von einer anderen Modus-Oszillation. Justierung von Leistung in
der Kontrollquelle kann gemacht werden bei einem von dem 0,98-μm-Pumplaser
und der LED.
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Ein
Halbleiterverstärker
kann verwendet werden anstatt des seltenen Erdenelement-dotierten optischen
Fiberstrangs und der Pumpquelle, und der Multiplexer, in welchen
das Pumplicht eingeführt wird,
wird eingeführt.
Zu dieser Zeit stellt die Pumpquelle einen Pumpstrom zur Verfügung.
-
Solange
die Kontrollquelle 11 vorgesehen ist, um eine ausreichende
oder genügende
optische Leistung in einem breiten Wellenband bereitzustellen, wird
die obig erwähnte
Zusammenstellung nicht benötigt.
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19 zeigt
eine Modifikation von dem optischen Verstärkersystem von 18,
in welchem Teile von dem Ausgangslicht von der optischen Verstärkereinheit
zurückgeführt werden
als Kontrolllicht. Wie in 19 gezeigt
ist, ist im Allgemeinen davon auszugehen, wenn die optische Verstärkereinheit 9 gepumpt
wird durch das Pumplicht von der Pumpquelle 10, wird ein
optisches Signal Pin, das eingegeben wird von außerhalb, verstärkt durch
die Verstärkereinheit 9 und
ausgegeben wird als ein optisches Ausgangssignal Pout', welches hauptsächlich das
optische Signal beinhaltet. In der vorliegenden Erfindung sind vorgesehen
ein optischer Splitter 33 für Rückführlichterzeugung und ein Splitter 17,
der benötigt wird
zum Detektieren von optischer Leistung Pout', welche hauptsächlich beinhaltet das optische
Signal für
den optischen Ausgang Pout. Ein Teil von dem optischen Ausgang Pout' 1, welcher
den Splitter 32 durchlaufen hat, wird abgetrennt durch
den Splitter 17. Der optische Detektor 18 detektiert
die optische Leistung von dem Ausgang Pout'. Ein optisches Signal, welches den
optischen Splitter 17 durchlaufen hat, wird erhalten als
ein optischer Ausgang Pout, welcher hauptsächlich einschließt das optische
Signal von dem optischen Verstärkersystem 6.
Auf der anderen Seite wird ein Teil des optischen Ausgangs Pout', welcher hauptsäch lich beinhaltet
das optische Signal von der optischen Verstärkereinheit 9, abgetrennt
durch einen optischen Splitter 33, und dessen optische
Leistung wird justiert durch eine Rückführeinheit 34 und rückgeführt als
Rückführlicht
zu der optischen Verstärkereinheit 9.
-
20 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung von einem Beispiel des optischen
Verstärkersystems 6,
gezeigt in 19. Wie in 20 gezeigt, beinhaltet
die optische Verstärkereinheit 9 einen
Multiplexer 24 und einen Erbium-dotierten optischen Fiberstrang 35,
vorgesehen für
den Multiplexer. Die Pumpquelle 10 beinhaltet eine 980-nm-optische Pumpquelle 36.
Das Pumplicht von der 980-nm-Pumpquelle 38 wird
eingeführt
in den optischen Fiberstrang 35 über den Multiplexer 24.
Als ein Ergebnis wird das optische Signal Pin, das eingegeben wird
von der Außenseite
und einen optischen Isolator 37 durchläuft, verstärkt durch den Fiberstrang 35 und
ausgegeben als der optische Ausgang Pout', welcher hauptsächlich beinhaltet das optische
Signal von dem Fiberstrang 35. Ein Teil (3%) von dem optischen
Ausgang Pout' wird
dann abgeteilt durch den Splitterkoppler (ein (3:97)-optischer Koppler)
als ein optischer Splitter 33) 38 und verarbeitet
durch die Rückführeinheit 34.
Das abgetrennte Licht von dem optischen Koppler 38 wird
weiterhin abgetrennt durch einen (50:50)-optischen Koppler 39 von
der Rückführeinheit 34 in
zwei Lichtanteile, welche eintreten über korrespondierende Strecken
in eine Justiereinheit 40 in entgegengesetzten Richtungen.
Das Licht, das justiert wird durch die Justiereinheit 40,
wird ausgegeben von der Justiereinheit in entgegengesetzten Richtungen.
Das Licht ist gemultiplext wiederum durch den optischen Koppler 39 und zurückgeführt zu dem
Fiberstrang 35 als Rückführlicht über den
optischen Koppler 38. Die Rückführung ist verstärkt durch
den Fiberstrang 35 und fließt zurück zu der Eingangsseite. Jedoch
ist der Rückfluss versperrt
durch einen optischen Isolator 37.
-
Ein
weiterer Teil von 97% von dem gesamten Pout', welches hauptsächlich beinhaltet das optische Signal,
welches den Splitter 33 durchlaufen hat, wird abgetrennt
durch einen (5:95) optischen Koppler 41 als einen optischen
Splitter 17, und seine optische Leistung wird detektiert
durch den optischen Detektor 18. Nach allem, in dem vorliegenden
Beispiel, wird der optische Ausgang Pout, welcher hauptsächlich beinhaltet
das optische Signal von dem optischen Verstärkersystem, erhalten als 92%
von dem gesamten optischen Ausgang Pout', welcher hauptsächlich beinhaltet das optische
Signal. Die 980-nm-Pumpquelle 36 und die Justiereinheit 40 werden
kontrolliert durch die Kontrolleinheit 20, basierend auf
der erfassten optischen Leistung von dem optischen Detektor 18,
wie später
beschrieben werden wird. Natürlich
wird nur eine von der Pumpquelle 36 und der Justiereinheit 40 gesteuert
bzw. kontrolliert. Alternativ kann die Kontrolleinheit 20 die
980-nm-Pumpquelle 36 kontrollieren und eine Justiereinheit 40 ohne
das Heranziehen des Splitters 17 und des optischen Detektors 18.
Das Pumplicht von der 980-nm-Pumpquelle 36 vergrößert die
Verstärkung
in dem optischen Fiberstrang 35, und das Rückführlicht
von der Rückführeinheit 34 setzt
die Verstärkung
herab.
-
Eine
spezielle Zusammensetzung der Justiereinheit 40 wird gezeigt
in 21. Wie gezeigt, ist die Justiereinheit 40 zusammengesetzt
von einem Erbium-dotierten
optischen Fiberstrang 29, einer Pumpquelle mit einer Oszillationswellenlänge von 980
nm (welche einen wenig teuren niedrigen optischen Ausgang abzugeben
vermag) 31 und einem optischen Multiplexer 32,
welcher Pumplicht einführt. In
diesem Beispiel wird die benötigte
optische Leistung von dem Rückführlicht
justiert auf einen gewünschten
Wert nur durch Erhöhen
und Erniedrigen des Pumplichtes von der Pumpquelle 31.
Licht, abgeteilt durch den optischen Kuppler 31, wird benutzt, soweit
es ein Teil des Rückführlichtes
ist.
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Im
Allgemeinen hat die optische Verstärkereinheit, die einen Erbium-dotierten
Fiberstrang und dergleichen beinhaltet, einen Bereich von optischen Wellenlängen von
ungefähr
50 nm oder mehr, die verstärkt
oder gedämpft
werden müssen.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist, effektiv die Energie
zu verbrauchen, die unnötigerweise
in der optischen Verstärkereinheit
sich angesammelt hat und welche den Fiberstrang und dergleichen
mit beinhaltet. Deshalb beinhaltet das Rückführlicht vorzugsweise verstärkte (absorbierte)
Wellenlängen
von dem optischen Fiberstrang 29. Der optische Fiberstrang 29 in
der Justiereinheit 40 wird in 21 eingesetzt bzw.
gebraucht und überträgt als ein
Rückführlicht Licht
in einem weiten Bereich von ungefähr 1520–1570 nm.
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Die
Skizze von einem optischen Spektrum von dem übertragenen rückgeführten Licht
wird gezeigt in (A) von 22. Das
Wellenlängenband
von dem Pumplaser (LD), der als normales optisches Signal benutzt
wird, ist ungefähr
0,1 nm oder weniger. Zusätzlich
zu dem optischen Signal (von weniger als 0,1 nm) beträgt ein gewünschtes
optisches Spektrum als das Rückführlicht
wenigstens 0,3 nm (in der vorliegenden Ausführungsform ungefähr 1520–1570 nm)
und angenähert
2570 nm. Mehr bevorzugt ist das optische Spektrum von 1500–1600 nm,
wie in (B) von 22 gezeigt. Um es noch genauer
zu sagen, wird die Verwendung des Rückführlichtes, welches ein optisches
Spektrum hat, das jenem von dem Erbium-dotierten optischen Fiberstrang 29 entspricht, bevorzugt
dazu führen,
dass das Rückführlicht
veranlasst wird, um die verstärkte
(absorbierte) Wellenlänge
von dem Erbium-dotierten optischen Fiberstrang 35 zu enthalten.
Wie leicht zu mutmaßen ist,
sogar wenn der Erbium-dotierte Fiberstrang von der optischen Verstärkereinheit 9 ersetzt
wird, z. B. mit einem Neodym-dotierten optischen Fiberstrang, dessen
optisches Spektrum ein 1060-nm-Wellenformband ist, einem Praseodym-dotierter optischer Fiberstrang,
dessen optisches Spektrum in 1300-nm-Wellenformband ist, oder einem optischen Halbleiterverstärker, hat
das optische Spektrum vorzugsweise ein optisches Spektrum, welches
gleichartig enthält
ein entsprechendes von einem der Wellenlängenbänder. Multiplexwellenlängenverstärkung, bei
welcher Wellenlängen
von einer Mehrzahl von optischen Signalen (von nicht mehr als 0,1
nm) gemultiplext werden bei einem Verstärkungsband von einer optischen
Verstärkereinheit
und welche das resultierende Signal in einem optischen Verstärker verstärkt, wurde
kürzlich
einer Überprüfung unterzogen. In
diesem Fall ist das Rückführlicht,
das bei der Erfindung involviert ist, effektiv für die Unterdrückung eines
Lichtstoßes,
weil es als Rückführlicht
wirkt, das ein brei teres Wellenlängenband
als ein einziges optisches Signal (von 0,1 nm oder weniger) hat.
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Der
Erbium-dotierte Fiberstrang und der optische Verstärker führen dem
Grunde nach zur Verursachung von Lichtstoß, wie oberhalb ausgeführt wurde.
Es ist wirksam, den Betrag des Rückführlichtes zu
erhöhen,
das nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, um den Lichtstoß noch effektiver
unterdrücken
zu können.
Auf der anderen Seite würde eine übermäßige Zunahme
des Betrags von Rückführlicht
dazu führen,
dass die Verstärkungsgradeffizienz
reduziert wird. Jedoch, wenn die Justiereinheit 40 von 21 benutzt
wird, wird der optische Ausgang Pout', welcher hauptsächlich das optische Signal
beinhaltet, z. B. für
den Augenblick, wenn ein Lichtstoß erzeugt wird in dem Erbium-dotierten
Fiberstrang 35 und sein Betrag an Licht vergrößert wird.
Ein Lichtstoß wird
auch erzeugt in dem Erbium-dotierten Fiberstrang 29 von
der Justiereinheit 40 mit einem Mechanismus, der gleichartig
ist zu dem in dem Fiberstrang 35. Entsprechend 21 wird
der Betrag von Rückführlicht
reduziert zu einem geringfügigen
durch die Justiereinheit 40 in den normalen Zustand, und
nur, wenn Stoßlicht
erzeugt wird, wird ein genügend
hoher Betrag von Rückführlicht
erzeugt.
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23A zeigt ein Beispiel von einem Lichtstoß, der auftritt,
wenn die Kontrollquelle nicht benutzt wird. 23B zeigt
gemessene Daten, die erhalten werden, wenn Lichtstöße unterdrückt werden, in
den speziellen Beispielen der 20 und 21. Es
kann erkannt werden, dass die Lichtstöße effektiv unterdrückt werden
durch die vorliegende Erfindung.
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Die
Länge des
Erbium-dotierten Fiberstrangs 29 in 21 war
ungefähr
10 m, und die optische Leistung von der 980-nm-Pumpquelle war 20
mW. Um den Lichtstoß weiterhin
zu unterdrücken, wird
es benötigt
bzw. ist es erforderlich, dass die Länge des Erbium-dotierten optischen
Fiberstrangs 29 und der optische Ausgang der Pumpquelle
zu erhöhen
sind oder das Splitter-Verhältnis
des optischen Kopplers 38 reduziert werden muss (z. B.
auf 20:80), um den Betrag des Rückführlichtes
zu erhöhen.
Obwohl die Oszillationswellenlänge
von der Pumpquelle wie gezeigt bei dem vorliegenden Beispiel sich
bei 980 nm befindet, kann eine Pumpquelle mit einer Oszillationswellenlänge nahe
530, 660 oder 830 oder 1480 nm verwendet werden, wenn der Fiberstrang 29 verstärkbar ist.
Besonders für
530, 660 oder 830 nm ist eine lichtausstrahlende Diode verwendbar.
Für eine
Wellenlänge
bei 1480 nm ist eine lichtausstrahlende Diode mit einem geringen
Ausgang verwendbar. Daher können
Elemente mit komplexen Funktionen, wie z. B. Temperatur-Controller,
das Oszillationselement bzw. -bauteil weglassen. Wie vorstehend beschrieben,
kann die Pumpquelle, die in dem vorliegenden Beispiel verwendet
wird, auch eine wenig teure des Typs mit geringem optischem Ausgang sein.
Dadurch zum Beispiel, dass ein Teil des Ausgangs der Pumpquelle 36 auf
die optische Verstärkereinheit 9 einwirkt,
kann dieser Ausgang abgeteilt werden und in den Fiberstrang 29 eingeführt werden.
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In
dieser Hinsicht, wenn der Justierteil 40 zusammengesetzt
ist als ein optischer Halbleiterverstärker, wird der Verstärkungsfaktor
von dem optischen Halbleiterverstärker kontrolliert durch einen Wechsel
in dem Pumpstrom. Somit wird die optische Leistung des Rückführlichtes
justiert.
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24 zeigt
eine andere Zusammenstellung der Rückführeinheit 34. Wie
in dem vorliegenden Beispiel gezeigt, wird abgetrenntes Licht von
dem optischen Koppler 38 geführt zu einer fertigen Spiegelfläche von
dem Fiberstrang 42 direkt durch die Justiereinheit 40 und
nicht durch den optischen Koppler 39, reflektiert durch
die Spiegelfläche
in der entgegengesetzten Richtung zu der Versorgung mit dem abgetrennten
Licht und dann wiederum ausgegeben durch die Justiereinheit 40 zu
der Rückführeinheit 34. Das
heißt,
die Rückführeinheit 34 ist
zusammengesetzt aus einer reduzierten Anzahl von Komponenten. Nebenbei
wird der optische Splitter 33 benötigt, um zwischen dem optischen
Splitter 17 und dem optischen Detektor 18 eingefügt zu werden,
wie in 25 gezeigt, um den Betrag des
Lichtes zu reduzieren, der abbetrennt ist von dem Signalausgang Pout'. Wie in 26 gezeigt,
als eine weitere Modifikation, kann das Rückführlicht von der Rückführ einheit 34 zurückgeführt werden
zu der optischen Verstärkereinheit 9 durch
den optischen Multiplexer 43 und nicht durch die optischen
Splitter 33 und 17.
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Für die vorliegende
Zusammensetzung ist das Rückführlicht
optisch justiert mit der Leistung des optischen Ausgangs, abgeteilt
durch den Splitter, und beinhaltet einen optischen Feedback- bzw.
Rückführungsschaltkreis
unterschiedlich von dem eines elektrischen Systems. Daher ist das
Verfahren zur Unterdrückung
des Stoßes
sehr einfach und erzeugt in keinster Weise irgendeinen Lichtstoß, der bedingt
ist durch eine elektrische Verzögerung
und/oder das Kontrollverfahren und dergleichen.
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Die
Zusammenstellung ist noch effektiver für Wellenlängenmultiplexübertragung.
Weil das gemultiplexte Signal einen Effekt hat, der gleichartig
zu dem des Rückführlichtes
mit einer großen
Bandbreite in einer Wellenlängenmultiplexübertragung
ist, wird der Grad der Unterdrückung
von dem Lichtstoß weiter
erhöht.
Zum Beispiel, in dem Wellenlängenmultiplexsignal,
würde eine
momentane Erhöhung
von einer Anzahl von gemultiplexten Wellenlängen von 2 auf 32 einen Lichtstoß in dem
optischen Verstärkersystem
auslösen.
Auch in diesem Fall unterdrückt
automatisch das Rückführlicht,
das nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, den Lichtstoß, und daher
wird ein beständiges
Wellenlängenmultiplexsystem
konstruiert bzw. bereitgestellt.
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Nach
dieser Zusammenstellung hat eine Kontrollquelle eine optische Stärke, stark
genug für die
Unterdrückung,
wenn ein Lichtstoß entstanden ist.
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27 zeigt
eine spezielle Zusammensetzung des optischen Verstärkersystems
von 14. Wie in 27 gezeigt,
und zwar allgemein, wird ein externes optisches Signal Pin eingegeben
zu der Verstärkereinheit 9,
verstärkt
in dieser Verstärkereinheit
in dem Status, bei dem die Verstärkereinheit 9 gepumpt
wird durch Pumplicht von der Pumpquelle 10, und das verstärkte Signal
wird ausgegeben als optischer Ausgang Pout', welcher hauptsächlich das optische Signal
beinhaltet. In der vorliegenden Erfindung sind ein Splitter 33 für die Erzeugung
von Rückführlicht
und ein Splitter 17, eingesetzt für die Detektion der optischen
Leistung von dem optischen Ausgang Pout', vorgesehen auf der Strecke für den optischen
Ausgang Pout. Ein Teil des optischen Ausgangs Pout', welcher den Splitter 33 durchlaufen
hat, wird abgeteilt durch den Splitter 17 und dann weiter durch
den Splitter 44. Der Teil des optischen Ausgangs, abgeteilt
durch den Splitter 44, wird dann abgeteilt in einen ersten
Ausgangsanteil, mit welchem der optische Detektor 18 die
optische Leistung von dem optischen Ausgang Pout detektiert, welcher hauptsächlich beinhaltet
das optische Signal, und in einen zweiten Ausgangsanteil, welcher
dann geführt wird
zu einem optischen Filter 21, welches nur optischen Komponenten,
welche anders sind als optische Signale, gestattet, hindurchzutreten
bzw. durchgelassen zu werden. Der Ausgang von dem optischen Filter
wird dann verwendet für
einen optischen Detektor 18',
um die optische Leistung von den optischen Komponenten außer jenen
des optischen Signals zu detektieren. Ein optisches Signal, welches durchgelassen
wird durch den optischen Splitter 17, hat einen optischen
Ausgang Pout, welcher im Wesentlichen das optische Signal von der
optischen Verstärkereinheit 9 einschließt. Ein
Teil des optischen Ausgangs Pout, welcher hauptsächlich einschließt das optische
Signal von der optischen Verstärkereinheit 9,
wird abgeteilt durch den Splitter 33, dessen optische Leistung
wird justiert in der Rückführeinheit 34,
und das resultierende Signal wird dann zurückgeführt als Rückführlicht zu der optischen Verstärkereinheit 9,
und zwar wieder durch den Splitter 33. Die Kontrolleinheit 20 kontrolliert
wenigstens eine von der Pumpquelle 10 und Rückführeinheit 34,
basierend auf der detektierten optischen Leistung von dem optischen
Detektor 18, so dass die optische Leistung von dem optischen
Ausgang Pout, welche im Wesentlichen beinhaltet das optische Signal,
aufrechterhalten wird auf einem gewünschten Wert. Der Effekt dieser
Erfindung geht nicht verloren, auch wenn man den optischen Detektor 18 weglässt, welcher überwacht
einen Teil von dem optischen Ausgang Pout.
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28 zeigt
eine spezielle Zusammenstellung von einem Beispiel von dem optischen
Verstärkersystem,
gezeigt in 27. Wie gezeigt, wird ein Teil
von dem durch den optischen Splitter 17 abgetrennten optischen
Signal weiter abgeteilt durch einen optischen Koppler (50:50) 45 als
ein optischer Splitter 44 in zwei Ausgangsanteile. Eine
von den zwei Ausgangsanteilen wird erfasst durch den optischen Detektor 18,
und der andere Anteil wird durchgelassen durch das optische Filter 21,
welches nur Lichtkomponenten außer
denen von optischen Signalen gestattet, durchgelassen zu werden,
und dann detektiert durch den optischen Detektor 18'. Zum Beispiel
können
Lichtelemente außer
denen von dem optischen Signal liegen in einem Bereich von Wellenlängen von
1520–1545
nm, wenn die Wellenlänge des
optischen Signals 1550 nm ist. Deshalb wird der Gebrauch eines Tiefpassfilters
benötigt,
welcher Licht ausfiltert mit einer Wellenlänge von nicht weniger als 1545
nm.
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29 zeigt
eine konkrete Zusammenstellung der Kontrolleinheit 20 in
den 24, 25 und 26. Die
erfasste Lichtleistung von dem Detektor 18' wird verglichen mit einem vorgegebenen
Referenzwert 46 in einem Komparator 47. Wenn die
erfasste Leistung größer ist
als der vorbestimmte Referenzwert, wird der Schalter 48 eingeschaltet,
und ein Strom wird geliefert von einer Stromquelle 49 zu
der 980-nm-Pumpquelle 31 von der Justiereinheit 4 und bewirkt
einen Betrieb der Pumpquelle 31. Ein Rückführschaltkreis 51 steuert
die 980-nm-Pumpquelle 36 an, so dass das erfasste Signal
von dem Detektor 18 konstant wird im Vergleich zu dem vorbestimmten Referenzwert 50.
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Wie
zuvor erwähnt,
hat das Rückführlicht eine
Funktion, die entgegengesetzt zu der Pumplichtes ist, und ein übermäßiger Betrag
von Rückführlicht beschränkt die
originale Performance bzw. Eigenschaften von dem optischen Verstärker.
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Es
ist wichtig zu verhindern, dass ein Stoßlicht auftritt, so dass die
akkumulierte Energie in dem Erbium-dotierten Fiberstrang nicht über einem
festen Wert sich vergrößert. Optische
Wellenlängenelemente,
die anders sind als das optische Signal, sind in dem durch die optische
Verstärkereinheit 9 verstärkten optischen
Sig nal enthalten. Die Wellenlängenbestandteile,
die anders sind als das optische Signal, zeigen den Betrag der akkumulierten
Energie.
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Zum
Beispiel, in dieser Zusammenstellung, ist die optische Verstärkung von
der optischen Verstärkereinheit
angenommen bei 32 dB, und ein Lichtstoß wird unterdrückt bei
einem Wert von nicht mehr 1 dB von einer normalen optischen Ausgangsstärke. Zu
diesem Zweck wird der Betrag der spontanen Lichtemissionen von optischen
Wellenlängenbeiträgen, die
anders sind als das optische Signal, so gesteuert, dass diese nicht
ansteigen über –14,0 dBm/nm.
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Bei Übernahme
der Zusammenstellung, wie in dem speziellen Beispiel erklärt, wird
das Rückführlicht
veranlasst, nur zu wirken, wenn die akkumulierte Energie über einen
vorbestimmten Wert steigt, wohingegen die Wirkung von der Pumpquelle
nicht limitiert ist in einem vorgegebenen normalen Bereich von akkumulierter
Energie.
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Steuerung
oder Kontrolle kann vorgesehen sein, so dass, wenn die akkumulierte
Energie ansteigt über
die vorbestimmte Leistung, das Rückführlicht
wirkt und das Pumplicht vermindert wird. In diesem Fall, obwohl
die akkumulierte Energie nicht verbraucht werden kann durch bloßes Herabsteuern
des Pumplichtes, kann ein Lichtstoß noch effektiver unterdrückt werden,
weil das Rückführlicht
zu der gleichen Zeit wirkt.
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Das
Licht, das Wellenlängenelemente
hat, die anders sind als jene von dem optischen Signal, welches
anzeigt den Betrag von der akkumulierten Energie, wird nicht nur
emittiert von der Rückseite des
Erbium-dotierten Fiberstrangs, sondern auch von der Vorderseite
oder der Seite des Fiberstrangs. Deshalb kann die optische Detektionseinheit
Licht detektieren, indem es von der Vorderseite oder der Rückseite
des Fiberstrangs kommt. Entsprechend dieser Zusammensetzung können optische
Kontroll- bzw. Steuermittel eine solche Stärke haben, die groß genug ist,
um Stoßlicht
zu unterdrücken,
und ein gutes Ansprechen (für
das Steuern) wird auf einfachste Weise bereitgestellt.
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30 zeigt
eine Abwandlung von dem optischen Verstärkersystem von 14.
Diese Abwandlung beinhaltet die Rückführeinheit von 20.
Unterdrückung
von Rückführlicht
wird nachfolgend gezeigt bei der Verwendung des optischen Übertragungssystems
von 4, ein System, welches eine Kombination aus dem
Empfänger
von 12 und dem optischen Verstärkersystem von 30 beinhaltet.
-
In
dieser Zusammenstellung sind ungefähr 3% von dem optischen Ausgang
von dem das Kontrolllicht einführenden
(97:3) Splitter 38 eingeführt in die Rückführeinheit 34.
In dem (50:50) optischen Splitter 39 von der Rückführeinheit 34 werden
ungefähr
50% des Ausgangs von dem Splitter 39 so justiert durch
eine im Uhrzeigersinn laufende Strecke durch die Justiereinheit 40,
um eine vorbestimmte optische Leistung zu erhalten, von der 50%
zu dem Splitter 38 geführt
werden. In gleicher Weise werden etwa 50% des Lichtes, welches durch
eine im Gegenuhrzeigersinn laufende Strecke zu der Justiereinheit 40 geführt wird,
zurückgeführt von
der Justiereinheit 40. Als Ergebnis wird das meiste von
dem Licht von einem Ende von der Justiereinheit 40 zurückgeführt als
Rückführlicht.
Ungefähr
3% des Rückführlichts werden
eingeführt
durch den Splitter 38 in die optische Verstärkereinheit 9.
Da die Leistung des Rückführlichtes
höher ist,
ist der Effekt der Unterdrückung größer. Jedoch,
wenn das Splitting bzw. Abtrennverhältnis von dem Splitter 38 größer ist,
ist der optische Ausgang von der optischen Verstärkereinheit 9 geringer,
und die originalen Kenndaten von dem optischen Verstärkersystem
werden verzerrt. Zum Beispiel können
50% des Rückführlichtes
zurückgeführt werden durch
Justieren des Splitterverhältnisses
von dem (97:3) Splitter 38 auf 50%. Jedoch erniedrigt sich
der Ausgangsverlust von dem optischen Verstärkersystem auch auf 50%.
-
Wenn
Licht von genügender
Leistung vorbereitet ist durch die Rückführjustiereinheit 40 in
dieser Zusammenstellung, wird ein optischer Verlust in dem Splitter 38 herabgedrückt auf –3%. Sogar
wenn 97% des Rückführlichtes
verloren gehen, wird ein genügender
Effekt der Unterdrückung
herbeigeführt.
Es liegt da ein Verfahren vor unter Verwendung von optischen Zirkulatoren,
um den Verlust an einem optischen Ausgang herabzusetzen von der
optischen Verstärkereinheit 9 und
ferner den Verlust an optischer Leistung von dem Rückführlicht
zu einem Minimum zu unterdrücken.
Jedoch ist die Verwendung von optischen Kopplern angeraten, weil
diese Zusammenstellung von jener Methode sehr komplex und viel teuerer
ist als die optischen Koppler.
-
Eine ähnliche
Sache kann gesagt werden, auch wenn das Kontrolllicht eingeführt wird
auf der Vorderseite der optischen Verstärkereinheit 9. Insbesondere
wenn ein optischer Signalverlust verursacht wird vor der optischen
Verstärkereinheit 9,
wird der Rauschfaktor, der charakteristisch ist für das gesamte
optische Verstärkersystem,
verschlechtert. Deshalb ist die Rückführeinheit von dieser Erfindung
exzellent, indem sie einen genügenden
Effekt von Stoßunterdrückung hat,
ohne dass in nachteiliger Weise die Charakteristiken von dem gesamten
optischen System beeinflusst werden.
-
Die
optische Verstärkereinheit 29 von
der Justiereinheit 40 hat denselben Aufbau wie die optische
Verstärkereinheit 35.
Die Justiereinheit 40 benutzt auch eine Pumplichtquelle
von 0,98 μm,
um die optische Verstärkereinheit 35 zu
pumpen mit Pumplicht von 0,98 μm.
Der Grund dafür
ist der, wie oben beschrieben, dass ein Ziel der vorliegenden Erfindung
ist, die Energie von einem Atom an dessen Erregungsschwelle effektiv
abzubauen. Um die akkumulierte Energie von der optischen Verstärkereinheit 35 effektiv
abzubauen, soll die Verstärkungsbandbreite
der optischen Verstärkereinheit 29,
die benutzt wird in der Justiereinheit 40, ähnlich sein
zu der in der optischen Verstärkereinheit 35.
Wie oben erwähnt,
ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine akkumulierte Energie
an einer Erregungsschwelle abzubauen. Zum Beispiel, wenn die optische
Verstärkereinheit 35 gepumpt
wird mit einer 0,98 μm
Pumpquelle 36, wird bei einem Licht, das ausgestrahlt wird
in einem Wellenlängenband
von 2,75 μm,
eine Schwelle vorhanden sein, die sich oberhalb der Schwelle befindet,
welche die induzierte Emission von dem optischen Signal enthält. Deshalb
ist der Effekt von dem Rückführlicht
weiter verbessert durch Verwendung der Pumpquelle 31 und
der optischen Verstärkereinheit 29,
welche denselben Ausstrahlungsvorgang in der Justiereinheit 40 haben.
-
Wie
auch später
beschrieben werden wird, werden die optische Leistung der verwendeten Pumpquelle 31 und
der Betrag von dem verbrauchten Strom herabgesetzt. Deshalb ist
keine Temperaturjustierfunktion bei der Pumpquelle 31 vorgesehen, und
der Aufbau der Pumpquelle 31 ist vereinfacht.
-
Entsprechend
dem optischen Übertragungssystem
von 5 ist die Stärke
der Lichtstoßspitze unterdrückt auf
+16 dBm oder weniger, um zu verhindern, dass eine optische Empfängereinheit
von dem Empfänger 8 zerstört wird.
Bevorzugt ist die Stärke von
der Lichtstoßspitze
unterdrückt
auf +10 dBm oder weniger. Darüber
hinaus ist die optische Ausgangsleistung von dem letzten optischen
Verstärkersystem
von –10
bis +5 dBm. 31 zeigt das Spitzenverhältnis von
einem Lichtstoß,
den der spezielle Aufbau unterdrücken
kann, mit der optischen Ausgangsleistung. In (1) von 31 gehört es zur
Charakteristik von diesem Übertragungssystem,
das Spitzenverhältnis
von einem Lichtstoß zu
unterdrücken,
z. B. auf 26 dB oder weniger, wenn der optische Ausgang –110 dBm
beträgt.
Zum Beispiel, wenn der optische Ausgang +5 dBm ist, ist das Spitzenverhältnis von
Lichtstoß unterdrückt auf
11 dB oder weniger. Noch mehr bevorzugt, wie in (2) von 31 gezeigt, wird
das Spitzenverhältnis
von dem Lichtstoß unterdrückt auf
20 dB oder weniger, zum Beispiel, wenn der optische Ausgang –10 dBm
beträgt.
Zum Beispiel, wenn der optische Ausgang +5 dB ist, wird das Spitzenverhältnis von
dem Lichtstoß unterdrückt auf 5
dB oder weniger.
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Die
Verhältnisse
von einem Lichtstoß,
die höchst
bemerkenswert erscheinen, sind jene, dass ein steiler bzw. erheblicher
optischer Puls auftritt vor dem Eingang des optischen Verstärkersystems.
Das liegt vor, weil Lichtstöße erzeugt
werden innerhalb entsprechender optischer Systeme und sich aufaddieren.
Wie anhand von 5 erklärt, wird, wenn die nach der
vorliegenden Erfindung benutzte Kontrollquelle vorgesehen ist in
jedem der optischen Verstärkersysteme
und der Unterdrückungsgrad
oder das Lichtstoßverhältnis gestreut
wird auf einen konstanten Wert zu jedem der optischen Verstärkersysteme, der
Unterdrückungsgrad
von dem Lichtstoß oder
das Lichtstoßverhältnis unterdrückt zu einem
niederen konstanten Wert auf der Strecke des optischen Übertragungssystems.
Das Risiko des optischen Übertragungssystems
wird moderat verteilt zur gleichen Zeit. Deshalb, wie gezeigt in
(3) von 31, wenn vier optische Verstärkersysteme
benutzt werden auf der Strecke von dem Übertragungssystem, sind die Kenndaten
von den individuellen optischen Verstärkersystemen jene, wenn der
optische Ausgang von dem letzten Verstärkersystem –10 dBm ist, das Spitzenverhältnis von
dem Lichtstoß wird
unterdrückt
auf 6,5 dB oder weniger. Ebenso bzw. ähnlich, wenn der optische Ausgang
z. B. bei +5 dBm ist, wird das Spitzenverhältnis von dem Lichtstoß unterdrückt auf
2,75 dB oder weniger. Noch mehr bevorzugt wird, wie gezeigt in (4)
von 3, wenn der optische Ausgang bei 10 dBm ist, das
Spitzenverhältnis
des Lichtstoßes herabgedrückt auf
5 dB oder weniger. Zum Beispiel, wenn der optische Ausgang +5 dBm
ist, wird das Spitzenverhältnis
von dem Stoß herabgedrückt auf 1,25
dB oder weniger.
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Um
die Zerstörung
von einer optischen Empfängereinheit
in dem optischen Empfänger
wie in einem Beispiel des aktuellen Systementwurfs zu verhindern,
war das Spitzenverhältnis
von dem Lichtstoß unterdrückt auf
+10 dBm oder weniger. Darüber hinaus,
da die optische Ausgangsleistung von dem letzten optischen Verstärkersystem –2 dBm in
diesem System ist, ist es notwendig, das Verhältnis von dem Lichtstoß in dem
letzten optischen Verstärkersystem
so zu entwerfen bzw. zu dimensionieren, dass es nicht 12 dB übersteigt.
Da die vier optischen Verstärkersysteme
benutzt werden auf der Strecke des Übertragungssystems, wird das
Ver hältnis
von dem Lichtstoß zu
dem normalen optischen Ausgang so entworfen, dass es unterdrückt wird
auf einen Wert kleiner als 3 dB.
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Als
eine unmittelbare Ursache für
einen zerstörten
Empfänger
mit einem Lichtstoß wird
als ursächlich
Joule'sche Wärme angesehen.
Weil der Ausgangspuls als der Lichtstoß ein relativ lang andauernder
Puls ist, ist es notwendig, jenen Lichtstoß so schnell wie möglich auszugleichen.
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32 zeigt
einen optischen Puls, welcher einen falschen Lichtstoß in diesem
speziellen Beispiel auslöst.
Licht, dessen optische Leistung ansteigt von minus unendlich auf
plus 3 dBm und dessen maximale Anstiegszeit 2 μs war, wurde eingegeben in das
optische Verstärkersystem.
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33 zeigt
ein Ergebnis der Unterdrückung von
dem Spitzenverhältnis
von einem Lichtstoß von einem
kleineren Wert als 3 dB durch diesen Aufbau. 34 zeigt
die Rückführlichtleistung,
die eingegeben wird in die optische Verstärkereinheit bei einem Verstärkungsfaktor
der Verstärkung
von der optischen Verstärkereinheit
zu diesem Zeitpunkt. Rückführlicht
von wenigstens 100 μW
wird benötigt,
um es einzugeben in das optische Verstärkersystem, um den Lichtstoß innerhalb
eines entworfenen Wertes zu unterdrücken. Zu diesem Zeitpunkt wird
optische Leistung von dem Rückführlicht
von wenigstens 3,3 mW zugeführt
zu der Eingangsseite von dem (3:97) optischen Koppler 38.
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Es
ist wichtig, den Effekt des Rückführlichtes als
das Kontrolllicht zu verbessern mit jenem Wellenlängenband
von dem Rückführlicht,
das ein anderes Wellenlängenband
hat als jenes von dem optischen Signal. 35 zeigt
einen benötigten
Strom, der durch die Pumplichtquelle fließt, wenn die Breite des Wellenlängenbandes
von dem Rückführlicht
verändert
wird. Entsprechend dem erfinderischen Aufbau wird der benötigte Strom
zunehmen bei Reduzierung des Wellenlängenbandes, während der
Lichtstoß effektiv
unterdrückt
wird durch einen kleinen Strom. Insbesondere wenn die Verstärkung von
der optischen Verstärkereinheit herabgesetzt
wird auf einen verhältnismäßig geringen
Wert, ist der Unterschied zwischen den benötigten Strömen bemerkenswert. In einem
0,3-nm- oder weniger als -3-dB-Wellenlängenband steigt der benötigte Strom
an bei Herabsetzung der Verstärkung
der optischen Verstärkereinheit.
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Als
Ergebnis von einem Experiment zeigt sich, dass das Wellenlängenband
von dem Rückführlicht
vorzugsweise Licht ist mit einem Wellenlängenband von 0,1 nm oder mehr
in einem 3-dB-Wellenlängenband.
Sogar wenn das Licht ein Wellenlängenband
von 0,1 nm oder weniger hat, ist dieses effektiv, solange es eine
Mehrzahl von Wellenlängen
besitzt. Zum Beispiel, wenn eine Mehrzahl von optischen Signalen
zur gleichen Zeit verstärkt
wird durch die optische Verstärkereinheit
wie in einem Wellenlängenmultiplexsystem,
ist der Gebrauch von der Mehrzahl von optischen Signalen für das Rückführlicht
effektiv. Alternativ ist es auch effektiv, als Rückführlicht ein optisches Signal
zu verwenden, das einen 40-dB- oder weniger
Rand von einem S/N-Anstiegsverhältnis
aufweist, oder Licht mit einer Wellenlänge mit einem Seitenbereich
von 40 dB oder weniger, das an sich nicht geeignet ist für ein optisches
Signal, außer
einem optischen Signal, das normalerweise ein Seitenmodusunterdrückungsverhältnis von
ungefähr
30–40
dB verwendet.
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Die
optische Verstärkereinheit
wechselt oft in der Vorrichtungslänge der Zusammensetzungskonzentration
oder Gestaltung, abhängig
von dem erfolgenden Gebrauch. Zum Beispiel in dem im Allgemeinen
verwendeten seltenen Erdenelement-dotierten Fiberstrang sind der
Verstärkungswirkungsgrad
und der Rauschfaktor im Allgemeinen in einer Austauschbeziehung
zueinanderstehend. Um den Rauschfaktor herabzusetzen, ist der Anteil
von dem seltenen Erdenelement, mit dem der optische Fiberstrang
dotiert wird, herabzusetzen, oder die Länge von einem optischen Fiberstrang,
in welchem eine seltene Erdenelement-Dotierung erfolgt ist, ist
herabzusetzen. Als ein Ergebnis jedoch wird der Wirkungsgrad der
Verstärkung
herabgesetzt.
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36 zeigt
einen Wechsel bzw. eine Änderung
in der Rückführlichtleistung,
welche auftritt, wenn der Verstärkungsparameter
der optischen Verstärkereinheit
wechselt. Als ein Ergebnis wird der Verstärkungsfaktor der optischen
Verstärkereinheit oft
festgelegt in einem real ausgelegten System. Experimentelle Verwendungen
dieser Gestaltung zeigen auch, dass die benötigte Verstärkung von dem optischen Verstärkersystem
bei 28 dB ist, und dass eine Rückführlichtleistung,
die benötigt
wird, wenn die Länge
oder Konzentration von einem seltenen erdendotierten Fiberstrang
wechselt, von der Verwendung abhängt.
Wenn die Länge
oder Konzentration von dem optischen Fiberstrang wechselt, wird
die benötigte
Leistung von der Pumpquelle erhöht,
wohingegen der Rauschfaktor abfällt.
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Wenn
die Verstärkung
von dem optischen Verstärkersystem
festgelegt ist auf 28 dB entsprechend 36, ist
es nötig,
die Justiereinheit so zu gestalten, dass die Rückführlichtleistung justierbar
ist in einem Bereich von ungefähr
80–110 μW.
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Wenn
die benötigte
Verstärkung
wechselt abhängig
vom Gebrauch des optischen Verstärkersystems,
kann der Bereich für
das Justieren der Rückführlichtleistung
bestimmt werden wie in dem vorliegenden Verfahren.
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Es
wird bevorzugt, das gesamte Licht in einem Wellenlängenband
wie dem des Rückführlichtes von
der Justiereinheit in das Verstärkersystem
einzuführen,
ohne Lichtwellenlängen
auszuschließen
mit einem optischen Filter oder dergleichen, wie in diesem Aufbau.
Wenn jedoch das Rückführlicht
eingeführt
ist bzw. wird an der Vorderseite von der Verstärkereinheit und speziell wenn
ein optisches Filter zwischengeschaltet werden muss, ist es nötig, das
Wellenlängenband
festzulegen für
das Rückführlicht
in einem bevorzugten Wellenlängenband.
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37 zeigt
Rückführlichtleistung,
die benötigt
wird für
ein Wellenlängenband
von Rückführlicht, festgelegt
in 3 nm. Die Wellenlänge
von dem optischen Signal war angenommen, bei 1550 nm zu liegen.
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Das
Rückführlicht
wird erhalten durch Justierung eines Teils von dem optischen Ausgang.
Was die maximale Leistung des optischen Ausgangs am meisten betrifft,
ist eine optische Signalwellenlänge. Deshalb
wird Licht, das die Signalwellenlänge oder andere Wellenlängen hat,
am effektivsten sein.
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Licht,
das die Signalwellenlänge
hat oder andere Wellenlängen,
ist am effektivsten auch aus den folgenden Gründen. Wenn ein Lichtstoß erzeugt
wird, z. B. in der optischen Verstärkereinheit, wenn das optische
Signal ein Band hat, welches eine Wellenlänge hat von dem optischen Signal,
wird ein neuer Lichtstoß erzeugt
mit diesem Lichtstoßpuls
in der optischen Verstärkereinheit
von der Justiereinheit. Wenn der Lichtstoß steiler und höher ist
im Pegel, wird der Lichtstoß in
der Justiereinheit größer. Deshalb
wird Rückführlicht
von einer Leistung, welche größer ist als
die Leistung von Licht als normales Rückführlicht, zurückgeführt im Augenblick,
wenn ein Lichtstoß erzeugt
wird in der optischen Verstärkereinheit.
Deshalb unterdrückt
dieser synergistische Effekt noch effektiver den Lichtstoß in der
optischen Verstärkereinheit.
Der Effekt der Lichtstoßunterdrückung wird
größer, wenn
der erzeugte Lichtstoß größer ist.
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38A und 38B zeigen
korrespondierende Stoßpulse,
die unterdrückt
werden auf 3 dB oder weniger, wenn Rückführlicht, welches ein Band hat
von 3 nm und welches ein optisches Signal enthält, verwendet wird und wenn
Rückführlicht,
welches nicht das verwendete Signallicht enthält, verwendet wird. Wie augenfällig aus
den 38A und 38B zu
entnehmen, wird das Rückführlicht
mit der Wellenlänge
des optischen Signals den erzeugten Stoß in höherem Maß unterdrücken als das Rückführlicht,
das keine Wellenlänge
von dem optischen Signal aufweist, und die benötigte Zeit, um den Stoß zu einem
normalen auszugleichen, ist in dem zurückliegenden Fall (38A) reduziert verglichen zu jenem nach dem späteren Fall
(38B). Deshalb ist der Betrag der Erzeugung von
Joule'scher Wärme, welche
eine unmittelbare Ursache einer Zerstörung von einem optischen Empfänger sein
wird, reduziert. Um die Ausgleichszeit zu reduzieren, ist es effektiv, ein
geringfügiges
Rückführlicht
einzuführen,
sogar wenn das normale opti sche Signal eingeführt ist. Das gilt, weil die
Energie, die in der Justiereinheit akkumuliert ist, aufrechterhalten
wird und ein Lichtstoß so viel
leichter erzeugt wird in der Justiereinheit. Eine Abnahme von dem
Verstärkungsfaktor
von der optischen Verstärkereinheit
in Abhängigkeit
von der Einführung
des geringfügigen
Rückführlichtes
wird genügend
ausgeglichen durch Erhöhung
des Betrages von Pumplicht von der Pumpquelle in einem gewissen
Ausmaß.
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39 zeigt
die Verstärkungscharakteristik von
der gesamten optischen Verstärkereinheit,
durch welche das Stoßlicht
unterdrückt
ist auf 3 dB oder weniger. Ein normaler Bereich der optischen Signaleingangsstärke ist –20 dBm
oder mehr, und eine Eingangslichtstärke ist ungefähr 15 dB
(ungefähr –35 dBm),
und diese Werte stellen einen Systemrand (Randbedingungen des Systems)
dar. Noch spezieller kann das Rückführlicht
auch so kontrolliert werden, dass die Verstärkungscharakteristik kontinuierlich
herabgesetzt wird in einem kleinen Ausmaß und die Abnahme des Rauschfaktors
auf das äußerste unterdrückt wird,
gerade so, um nicht die optische Verstärkung abrupt zu unterbrechen
und somit die Signalübertragung
zu verhindern, sogar wenn das Eingangssignal –20 dB oder weniger wird.
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Zum
Beispiel ist der Strom, der durch die Pumpquelle fließt, ungefähr 35 mA
bei einer Eingangsstärke
von –21
dBm. Der Strom, der durch die Pumpquelle fließt, ist ungefähr 40 mA
bei einer Eingangsstärke
von –27
dBm. Der Strom, der durch die Pumpquelle fließt, ist ungefähr 45 mA
bei einer Eingangsstärke
von –29,5
dBm. Der Strom, der durch die Pumpquelle fließt, ist ungefähr 60 mA
bei einer Eingangsstärke
von –33
dBm.
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Zu
diesem Zeitpunkt ist die spontane Lichtemission ungefähr –16,18 dBm/nm
bei einer Eingangsstärke
von –21
dBm; –17,97
dBm/nm bei einer Eingangsstärke
von –27
dBm; 21,36 dBm/nm bei einer Eingangsstärke von –29,5 dBm; und –23,70 dBm bei
einer Eingangsstärke
von –33
dBm. Da der spontane Lichtemissionsbetrag –16,09 dBm/nm beträgt bei einer
Eingangsstärke
von –20
dBm, wird er unterdrückt
auf etwa –16
dBm/nm oder weniger in diesem Aufbau.
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Die
Verstärkung
nimmt z. B. nur um ungefähr 2
dB ab, während
die maximale Verstärkung
bei –20 dBm
liegt, sogar bei einer optischen Eingangssignalstärke von –26 dBm.
Die Verstärkung
ist so gesteuert, dass eine Minderung kaum erkannt werden kann in
der Nähe
des Bereiches von einer Eingangsstärke von dem normalen optischen
Signal. Weil eine Minderung in dem Rauschfaktor ungefähr 0,2 dB
ist, erhält
dieses Übertragungssystem
keine nachteiligen Effekte.
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In
den optischen Verstärkungssystemen
des Standes der Technik ist es notwendig, das momentane Abfangen
von und/oder Abfall an einem optischen Eingang unmittelbar zu erfassen
und den Ausgang oder die Verstärkung
des Verstärkungssystems
herabzusetzen, um das Auftreten eines Lichtstoßes hierin zu verhindern. Jedoch
wird dies verursachen eine Verschlechterung in einer Charakteristik
wie Rauschfaktor und dergleichen für die Bestimmung des Bereiches
von einer normalen Eingangsstärke
und wird bewirken, dass eine Kontrolle über die Stabilisierung und
dergleichen von dem optischen Ausgang außerhalb des normalen Bereichs
liegt. Nach dieser Erfindung wird ein abnormaler Abfall in dem Signaleingang
genau detektiert, und das optische Verstärkersystem wird gesteuert in
einer stabilen Weise, weil das Problem dieser Lichtstöße gelöst ist.
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40 zeigt
die Ausgangscharakteristik von dem gesamten optischen Verstärkersystem
und wird weiter gezeigt in Bezug auf eine momentane Abfangzeit von
diesem Eingang. Die Ansprechgeschwindigkeit von dem seltenen Erdenelementdotierten
optischen Fiberstrang übernimmt
nicht einen wechselnden Eingang, wenn die momentane Abfangzeit bei
10 μs oder
weniger liegt, und es wird kein Lichtstoß erzeugt. Deshalb kontrolliert
die Signalverstärkung
die Justiereinheit, um so zu einer Kurve von 40 zu kommen
für einen
Eingang, der 10 μs
oder weniger hat. Auf der anderen Seite wird die Signalverstärkung die
Justiereinheit kontrollieren, um zu einer Kurve b von 40 zu
kommen für
einen Eingang, der eine momentane Abfangzeit von 10 μs oder mehr
hat. Deshalb, mit einem mo mentanen Abbruch, welcher nicht die Signalcharakteristik
beeinflusst, wird die Verstärkung
des optischen Verstärkersystems
aufrechterhalten.
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Um
das Auftreten von einem Stoßlicht
in den optischen Verstärkersystemen
des Standes der Technik zu verhindern, ist es notwendig, momentan zu
detektieren einen momentanen Abfang von oder einen Abfall in dem
optischen Eingang, um damit den optischen Ausgang oder die Verstärkung von
dem Verstärkersystem
herabzusetzen. Jedoch würde
dies eine Charakteristik des Rauschfaktors usw. verschlechtern von
dem Verstärkersystem
zur Bestimmung des Stärkenbereiches
von einem normalen Eingangssignal, und/oder es würde verursacht werden, dass
eine Kontrolle über
die Stabilisation des optischen Ausgangs fehlerhaft wird. Nach dieser
Erfindung wird ein abnormaler Abfall in dem Signaleingang genau
erfasst, und das optische Verstärkersystem
arbeitet in stabilisierter Weise, weil das Problem von jenen Lichtstößen gelöst ist.
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Wie
vorangehend beschrieben, werden nach der vorliegenden Erfindung
ein Steuerverfahren für eine
optische Verstärkereinheit
und ein optisches Verstärkungssystem,
welches in der Lage ist, einen Stoß zu unterdrücken, und
welches eine hohe Zuverlässigkeit
und Sicherheit hat, und ein optisches Übertragungsnetzwerk, das die
Einheit und das System verwendet, bereitgestellt.