DE69706757T2 - Verfahren zur Herstellung von 3-Amino substituierten Crotonaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-Amino substituierten CrotonatenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 3-Amino-4,4,4- trihalogencrotonaten und Derivaten davon aus einem 4,4,4-Trihalogenacetoacetat oder einer analogen Verbindung davon. 3-Substituierte Crotonate sind nützliche Intermediate in der Synthese von Agrochemikalien, Pharmazeutika und anderen industriellen Chemikalien. 3- Aminosubstituierte 4,4,4-Trihalogencrotonate sind besonders nützlich, vor allem für die Herstellung von trihalogenmethylsubstituierten heterozyklischen Verbindungen.
- Die japanische Patentoffenlegungsschrift 06-321877 A offenbart ein Verfahren zur Herstellung 3-substituierter Amino-4,4,4-trifluorcrotonate, bei dem eine Mischung aus einem Alkyl-4,4,4-trifluoracetoacetat und einem primären Amin in einem Lösungsmittel in der Gegenwart einer Fettsäure dehydratisiert wird. Das Verfahren erfordert zwei Schritte: (1) Die Bildung eines intermediären Aminsalzes des Trifluoracetoacetats und (2) die Dehydratisierung des Salzes. Die Gesamtausbeuten bei der Verwendung dieses Verfahrens liegen in dem Bereich von 60-65%.
- Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines 3-Amino-4,4,4- trihalogencrotonats in hohen Ausbeuten, welches die Notwendigkeit der Bildung eines intermediären Aminsalzes eines Trihalogenacetoacetats vermeidet. Diese Erfindung stellt insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer 3-Amino-4,4,4-trihalogencrotonat- Verbindung der Formel I
- bereit, wobei
- X für Fluor oder Chlor steht;
- A für O, S oder NR&sup5; steht;
- B für R&sup6;, OR&sup6;, SR&sup6; oder NR³R&sup4; steht;
- R, R¹, R², R³, R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; jeweils unabhängig voneinander für H, (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl, (C&sub2;- C&sub6;)Alkenyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkinyl, Phenyl oder Phenyl(C&sub1;-C&sub6;)alkyl; oder für (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl, (C&sub2;- C&sub6;)Alkenyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkinyl, Phenyl oder Phenyl(C&sub1;-C&sub6;)alkyl, substituiert mit einer oder mehreren Gruppen unabhängig voneinander ausgewählt aus Halogen, CN, NO&sub2;, (C&sub1;- C&sub6;)Alkyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkenyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkinyl, Phenyl; Phenyl(C&sub1;-C&sub6;)alkyl; (C&sub1;-C&sub6;)alkoxy, (C&sub2;- C&sub6;)Alkenyloxy und Phenoxy stehen; oder R¹ und R², und R³ und R&sup4; jeweils unabhängig voneinander mit dem Stickstoff, an den sie gebunden sind, verbunden sein können, so daß sie einen fünf-, sechs- oder siebengliedrigen heterozyklischen Ring bilden; oder, wenn A für NR&sup5; steht und B für OR&sup6; oder SR&sup6; steht, R&sup5; und R&sup6; mit der A=C-B Gruppe, an die sie gebunden sind, verbunden sein können, so daß sie einen fünf-, sechs- oder siebengliedrigen heterozyklischen Ring bilden; oder, wenn A für NR&sup5; steht und B für NR³R&sup4; steht, R³ oder R&sup4; und R&sup5; mit der A=C-B Gruppe, an die sie gebunden sind, verbunden sein können, so daß sie einen fünf-, sechs- oder siebengliedrigen heterozyklischen Ring bilden; .
- umfassend die Schritte:
- i) Bildung einer Mischung, umfassend ein 4,4,4-Trihalogenacetoacetat-Derivat der Formel II
- wobei
- X, R, A und B so definiert sind wie für Formel I,
- und ein Ammoniumsalz der Formel
- R¹R²NH&sub2;&spplus;Y&supmin;,
- wobei
- R¹ und R² so definiert sind wie für Formel I und
- Y&supmin; das Anion einer schwachen Säure ist, ausgewählt aus Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure und Buttersäure; und
- ii) Erhitzen der Mischung.
- Die Begriffe "Alkyl" und "Alkenyl" umfassen geradkettige, verzweigtkettige und zyklische Alkyl- und Alkenylgruppen. Der Begriff "Alkinyl" umfaßt geradkettige und verzweigtkettige Akinylgruppen. Der Begriff "Alkoxy" umfaßt als Alkylteil geradkettige, verzweigtkettige und zyklische Alkylgruppen. Der Begriff "Alkenyloxy" umfaßt als Alkenylteil geradkettige, verzweigtkettige und zyklische Alkenylgruppen. Der Begriff "Halogen" bedeutet F, Cl, Br und I.
- Aufgrund ihres kommerziellen Nutzens sind diejenigen 3-Amino-4,4,4-trihalogencrotonat- Derivate bevorzugt, in denen X für F steht; A für O oder S steht; B für OR&sup6; oder SR&sup6; steht, wobei R&sup6; für (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl steht; R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander für H oder (C&sub1;- C&sub6;)Alkyl stehen; und R für H oder (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl steht. Noch mehr bevorzugt sind Derivate, in denen A für O steht, B für OR&sup6;, R&sup6; für Methyl oder Ethyl steht, R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander für H oder Methyl stehen und R für H&supmin; steht.
- Die bevorzugten Ammoniumsalze sind Salze der Essigsäure aufgrund ihrer Zugänglichkeit.
- Das Verfahren wird mit oder ohne Lösungsmittel durchgeführt. Wird ein Lösungsmittel eingesetzt, ist die Wahl des Lösungsmittels nicht entscheidend. Es sollte jedoch inert gegenüber den Reaktanden und den Reaktionsbedingungen sein. Bevorzugte Lösungsmittel umfassen nicht-aromatische und aromatische Kohlenwasserstoffe wie Cyclohexan, Benzol; Toluol und Xylole, Ether und Polyether wie Diethylether und Diglyme, Ester wie Ethylacetat und Alkohole wie Ethyl- und Propylalkohol. Lösungsmittel wie Alkohole, Cyclohexan und Benzol sind bevorzugt, weil sie günstige Siedepunkte aufweisen und leicht entfernt werden können, wenn die Reaktion vollständig ist. Wird ein Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel wie Cyclohexan oder Benzol verwendet, kann die Reaktion durch unter Rückfluß zum Sieden Erhitzen der Reaktionsmischung unter azeotroper Entfernung des Wässer durchgeführt werden, obwohl die Wasserentfernung nicht erforderlich ist. Wird ein polares Lösungsmittel wie ein Alkohol verwendet, wird die Reaktionsmischung einfach während der Reaktionsdauer unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. In jedem Fall wird keine Säure-Katalyse benötigt. Ethanol ist ein bevorzugtes Lösungsmittel, weil es wasserlöslich ist und einen geeigneten Siedepunkt aufweist.
- Die Wahl der Temperatur, auf die die Mischung erhitzt wird, ist abhängig von der gewünschten Umsetzungsgeschwindigkeit. Temperaturen von etwa 20ºC bis etwa 180ºC sind bevorzugt, weil die Reaktion mit einer vernünftigen Geschwindigkeit, ohne unerwünschte Nebenreaktionen; erfolgt. Temperaturen von 60ºC bis 120ºC sind mehr bevorzugt, weil die Reaktion in einer vernünftigen Geschwindigkeit abläuft. Wird ein Lösungsmittel verwendet, ist es günstig, eines zu wählen, das einen Siedepunkt nahe der gewünschten Reaktionstemperatur aufweist. In solchen Fällen kann die Reaktion in einem unter Rückfluß zum Sieden erhitzten Lösungsmittel durchgeführt werden. Abhängig vom Lösungsmittel und dem Ammoniumsalz der gewählten schwachen Säure und der verwendeten Reaktionstemperatur ist die Reaktion typischerweise in 1 bis 24 Stunden vollendet.
- Das 3-Amino-4,4,4-trihalogenerotonat kann durch übliche Trennungstechniken wie Destillation, Lösungsmittel/Lösungsmittel-Extraktion und Lösungsmittel/Wasser-Extraktion von der Reaktionsmischung getrennt werden. Das bevorzugte Verfahren ist, das 3-Amino- 4,4,4-trihalogencrotonät von der Reaktionsmischung durch eine Lösungsmittel/Wasser- Extraktion abzutrennen, weil das Crotonat typischerweise wasserunlöslieh ist und die verbleibenden unerwünschten Reaktionsprodukte und Mischungsbestandteile wasserlöslich sind. Wird die Reaktion entweder ohne Lösungsmittel oder in einem wasserlöslichen Lösungsmittel durchgeführt, ist es günstig, die Mischung direkt in Wasser zu gießen, wenn die Reaktion vollständig ist, und dann das Produkt mit einem nicht mit Wasser mischbaren Lösungsmittel zu extrahieren.
- Die Menge des Ammoniumsalzes der verwendeten schwachen Säure ist nicht allzu entscheidend. Wenn jedoch weniger als ein Äquivalent, basierend auf der Menge des 4,4,4- Trihalogenacetoacetat-Derivats, verwendet wird, wird die Reaktion nicht vollständig ablaufen. Ein leichter Überschuß des Ammoniumsalzes; d. h. t< wa 1.1 bis 4.0 Äquivalente, ist bevorzugt. Noch mehr bevorzugt sind 1.1 bis 2.0 Äquivalente des Salzes.
- Ob ein Lösungsmittel in dem Verfahren verwendet wird oder nicht, das Ammoniumsalz der schwachen Säure kann entweder vor seiner Reaktion mit dem 4,4,4-Trihalogenacetoacetat- Derivat unter Verwendung von dem Fachmann bekannten Methoden gebildet werden oder in situ aus Ammoniak oder dem Amin der Formel R¹R²NH in Gegenwart der schwachen Säure. Die Menge der schwachen Säure beträgt etwa 0.01 Äquivalente bis so viele Äquivalente wie relativ zum Ammoniak oder dem verwendeten Amin gewünscht, um die Reaktion bei einer geeigneten Geschwindigkeit auszuführen.
- Zu einer Lösung aus Ethyl-4,4,4-trifluoracetoacetat (18.4 g, 0.1 mol) in Ethanol (126 ml) wurde unter Rühren Ammoniumacetat (30.8 g, 0.4 mol) hinzugefügt und die Mischung 10 h unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurde die Lösung in Wasser gegossen und mit CH&sub2;Cl&sub2; extrahiert. Die organische Phase wurde mit wässeriger NaHCO&sub3;-Lösung, anschließend mit Wasser gewaschen und dann getrocknet (MgSO&sub4;). Das Lösungsmittel wurde durch Abdampfen entfernt, wobei ein flüssiger Rückstand erhalten wurde, der destilliert wurde, wobei das Produkt als farblose Flüssigkeit erhalten wurde; Sdep. (atm.) 145-160ºC (65-67ºC/20 Torr); 16.1 g (88%); IR (neat) 3380, 3560, 1690, 1660 cm&supmin;¹. ¹H NMR (200 MHz, CDCl&sub3;) δ 1.3 (t, 3H); 4.18 (q, 2H); 5.15 (s, 1H); 6.2 (br s. 2H); ¹&sup9;F NMR (90 MHz, Aceton-d&sub6;/Freon) 70.9 ppm:
- Eine Mischung aus Ethyl-4,4,4-trifluoracetoacetat (18.4 g, 0.1 mol), Ammoniumacetat (15.4 g, 0.2 mol) in trockenem Cyclohexan (160 ml) wurde unter azeotroper Entfernung des Wassers unter Verwendung einer Dean-Stark Falle unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach 6 h wurde die Reaktionsmischung auf Raumtemperatur abgekühlt und mit Wasser gewaschen. Die wässerige Waschphase wurde mit Methylenchlorid extrahiert. Die Methylenchloridphase wurde mit der Cyclohexanlösung vereinigt und die Mischung anschließend getrocknet (MgSO&sub4;) und am Rotationsverdampfer zu einem flüssigen Rückstand konzentriert. Der flüssige Rückstand wurde unter vermindertem Druck destilliert, wobei das Produkt als farblose Flüssigkeit erhalten wurde; Sdep. 65-67ºC/20 Torr; 15.1 g (83%); IR (neat) 3380, 3560, 1690, 1660 cm&supmin;¹, ¹H NMR (200 MHz, CDCl&sub3;) δ 1.3 (t, 3H); 4.18 (q, 2H); 5.15 (s, 1H); 6.2 (br s. 2H); ¹&sup9;F NMR (90 MHz, Aceton-d&sub6;/Freon) 70.9 ppm.
- Zu 25.6 g (0.14 mol) Ethyl-4,4,4-trifluoracetoacetat wurden zunächst 200 m195% Ethanol, dann 38 g (0.42 mol) Methylammoniumacetat gegeben. Die Mischung wurde 1.5 h unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach der Vollendung der Reaktion gemäß Gaschromatographie (GC) wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Der Rückstand wurde in 100 ml 2% wässeriger Natronlauge und Dichlormethan (100 ml) getrennt. Die Phasen wurden getrennt und die wässerige Phase wurde noch einmal mit Dichlormethan (100 ml) extrahiert. Die Dichlormethanphasen wurden vereinigt, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum zur Trockne eingedampft, wobei 20 g (101 mmol, 73 0,4) des Produkts als blaßgelbes Öl erhalten wurde. Destillation (200 mm, 100ºC) ergab 17.5 g (88.8 mmol, 63%) einer klaren Flüssigkeit. ¹H NMR (400 MHz, CDCl&sub3;) δ 1.2 (t, 3H), 3.0 (d, 3H), 4.1 (q, 2H), 5.1 (s, 1H), 8.2 (br. s, 1 H).
- Das Methylammoniumacetat wurde auf einem von zwei Wegen hergestellt. Der erste umfaßte das Durchleiten von Methylamingas durch eine Lösung von 50 ml Essigsäure in 150 ml Diethylether bei 0ºC. Nachdem das Ausfallen des Produkts beendet war, wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand ohne weitere Reinigung verwendet. Bei einer alternativen Methode wurde eine kommerziell erhältliche Lösung von 2M Methylamin in Tetrahydrofuran verwendet. Zu 50 ml (100 mmol) dieser Lösung wurden bei 0ºC 6 g (100 mmol) Essigsäure gegeben. Nachdem eine weitere Stunde gerührt worden war, wurde das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und das feste Methylammoniumacetat ohne weitere Reinigung verwendet.
- Ethyl-2-methyl-4,4,4-trifluoracetoacetat (10.2 g, 51 mmol), Ammoniumacetat (11.9 g; 150 mmol), Ethanol (20 g) und Wasser (1 g) wurden in einem 100 ml-Rundkolben vereinigt. Die Mischung wurde 6 h bei 70ºC erhitzt. Die Mischung wurde dann auf Raumtemperatur abgekühlt und in Wasser (50 ml) gegossen. Die wässerige Mischung wurde mit Ethylacetat (ca. 40 ml) extrahiert und die Phasen getrennt. Die Ethylacetatphase wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und abgedampft, wobei 88% Ausbeute an Ethyl-3-amino-2- methyl-4,4,4-trifluorcrotonat erhalten wurde.
- Zu einer Lösung von Essigsäure (57.6 g, 0.96 mol) in 250 ml wasserfreiem Ether wurde unter Rühren Methylamingas (31.06 g, 1.0 mol) durchgeblubbert, während die Reaktionstemperatur auf 0ºC gehalten wurde. Nach der Zugabe des Amins wurde die Mischung 4 h gerührt, um das Ausfallen des Salzes zu vervollständigen. Die Mischung wurde zur vollständigen Trockne konzentriert, woraufhin Ethyltrifluoracetoacetat (87.8 g, 0.48 mol) mit dem Salzrückstand vermischt wurde und unter heftigem Rühren bei 85ºC für 5 h erhitzt wurde. Nach dieser Zeit zeigte die GC Analyse der Reaktionsmischung, daß die Ausbeute an Ethyl-3-(N- methylamino)-4,4,4-trifluorcrotonat größer als 90% war.
- Zu Etyhltrifluoracetoacetat (87.8 g, 0.48 mol) wurde unter Rühren bei 85ºC Ammoniumacetat (74.0 g, 0.96 mol) über 1 h portionsweise zugegeben, so daß ein wirksames Rühren der Mischung beibehalten wurde. Die Mischung wurde bei 85ºC für weitere 4 h erhitzt. Nach dieser Zeit zeigte die GC Analyse der Reaktionsmischung, daß sämtliches Ethyltrifluoracetoacetat umgesetzt war und die Ausbeute an Ethyl-3-amino-4,4,4- trifluorcrotonat größer als 98% war.
- In eine Mischung aus Ethyltrifluoracetoacetat (58.5 g, 0.318 mol) und Essigsäure (19.1 g, 0.318 mol) wurde unter Rühren bei 85ºC Methylamingas (19.8 g, 0.636 mol) über einen Zeitraum von 1,5-2 h eingeleitet, während die Reaktionstemperatur bei 85ºC gehalten wurde. Die Mischung wurde weitere 2 h bei 85ºC gehalten. Die GC Analyse der Mischung zeigte, daß sämtliches Ethyltrifluoracetoacetat verbraucht war und die Ausbeute an Ethyl-3- (N-methylamino)-4,4,4-trifluorcrotonat größer als 95% war.
- Zu einer Mischung aus Ethyltrifluoracetoacetat (58.5 g, 0.318 mol) und Essigsäure (19.1 g; 0.318 mol) wurde unter Rühren bei 85ºC Ammoniakgas (10.83 g, 0.636 mol) über einen Zeitraum von 1,5-2 h eingeleitet, während die Reaktionstemperatur bei 85ºC gehalten wurde. Die Mischung wurde weitere 2 h bei 85ºC gehalten. Die GC Analyse der Mischung zeigte, daß sämtliches Ethyltrifluoracetoacetat verbraucht war und die Ausbeute an Ethyl-3- amino-4,4,4-trifluorcrotonat größer als 98% war.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung einer 3-Amino-4,4,4-trihalogencrotonat-Verbindung
der Formel I
wobei
X für Fluor oder Chlor steht;
A für O, S oder NR&sup5; steht;
B für R&sup6;, OR&sup6;; SR&sup6; oder NR³R&sup4; steht;
R, R¹, R², R³, R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; jeweils unabhängig voneinander für H, (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl, (C&sub2;-
C&sub6;)Alkenyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkinyl, Phenyl oder Phenyl(C&sub1;-C&sub6;)alkyl; oder für (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl, (C&sub2;-
C&sub6;)Alkenyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkinyl, Phenyl oder Phenyl(C&sub1;-C&sub6;)alkyl, substituiert mit einer oder
mehreren Gruppen unabhängig voneinander ausgewählt aus Halogen, CN, NO&sub2;, (C&sub1;-
C&sub6;)Alkyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkenyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkinyl, Phenyl, Phenyl(C&sub1;-C&sub6;)alkyl, (C&sub1;-C&sub6;)alkoxy, (C&sub2;-
C&sub6;)Alkenyloxy und Phenoxy stehen; oder R¹ und R², und R³ und R&sup4; jeweils unabhängig
voneinander mit dem Stickstoff, an den sie gebunden sind, verbunden sein können, so daß sie
einen fünf-, sechs- oder siebengliedrigen heterozyklischen Ring bilden; oder, wenn A für NR&sup5;
steht und B für OR&sup6; oder SR&sup6; steht, R&sup5; und R&sup6; mit der A=C-B Gruppe, an die sie gebunden
sind, verbunden sein können, so daß sie einen fünf-, sechs- oder siebengliedrigen
heterozyklischen Ring bilden; oder, wenn A für NR¹ steht und Ia für NR³R&sup4; steht, R³ oder R&sup4;
und R&sup5; mit der A=C-B Gruppe, an die sie gebunden sind, verbunden sein können, so daß sie
einen fünf-, sechs- oder siebengliedrigen heterozyklischen Ring bilden;
umfassend die Schritte:
i) Bildung einer Mischung, umfassend ein 4,4,4-Trihalogenacetoacetat-Derivat
der Formel II
wobei
X, R, A und B so definiert sind wie für Formel I,
und ein Ammoniumsalz der Formel
R¹R²NH&sub2;&spplus;Y&supmin;,
wobei
R¹ und R² so definiert sind wie für Formel I und
Y¹ das Anion einer schwachen Säure, ausgewählt aus Ameisensäure, Essigsäure,
Propionsäure und Buttersäure, ist; und
ii) Erhitzen der Mischung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei X für F; A für O oder S; B für OR&sup6; oder
SR&sup6; steht, wobei R&sup6; für (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl steht; R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander für H
oder (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl stehen; und R für H oder (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl steht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei A für O steht, B für OR&sup6;, R&sup6; für Methyl
oder Ethyl steht, R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander für H oder Methyl stehen und R
für H steht.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die schwache
Säure Essigsäure ist.
5. Verfahren nach einem der vorangegangen Ansprüche, wobei das Verfahren
ohne Lösungsmittel durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Verfahren in der
Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Lösungsmittel ein nicht-aromatischer
oder ein aromatischer Kohlenwasserstoff, ein Ether oder ein Polyether, ein Ester oder ein
Alkohol ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Lösungsmittel ein Alkohol, Cyclohexan
oder Benzol ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Lösungsmittel Ethanol ist.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Herstellung
bei einer Temperatur von 20ºC bis 180ºC durchgeführt wird.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Amonium
oder Aminsalz der schwachen Säure in situ aus Ammoniak oder dem Amin der Formel
R¹R²NH in Gegenwart der schwachen Säure gebildet wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer 3-Amino-4,4,4-trihalogencrotonat-Verbindung
der Formel I
wobei
X für Fluor oder Chlor steht;
A für O, S oder NR&sup5; steht;
B für R&sup6;, OR&sup6;, SR&sup6; oder NR³R&sup4; steht;
R, R¹, R², R³, R&sup4;, R&sup5; und R&sup6; jeweils unabhängig voneinander für H, (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl, (C&sub2;-
C&sub6;)Alkenyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkinyl, Phenyl oder Phenyl(C&sub1;-C&sub6;)alkyl; oder für (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl, (C&sub2;-
C&sub6;)Alkenyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkinyl, Phenyl oder Phenyl(C&sub1;-Cb)alkyl, substituiert mit einer oder
mehreren Gruppen unabhängig voneinander ausgewählt aus Halogen, CN, NO&sub2;, (C&sub1;-
C&sub6;)Alkyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkenyl, (C&sub2;-C&sub6;)Alkinyl, Phenyl, Phenyl(C&sub1;-C&sub6;)alkyl, (C&sub1;-C&sub6;)alkoxy, (C&sub2;-
C&sub6;)Alkenyloxy und Phenoxy stehen; oder R' und R², und R³ und R&sup4; jeweils unabhängig
voneinander mit dem Stickstoff, an den sie gebunden sind, verbunden sein können, so daß sie
einen fünf-, sechs- oder siebengliedrigen heterozyklischen Ring bilden; oder, wenn A für NR&sup5;
steht und B für OR&sup6; oder SR&sup6; steht, R&sup5; und R&sup6; mit der A=C-B Gruppe, an die sie gebunden
sind, verbunden sein können, so daß sie einen fünf-, sechs- oder siebengliedrigen
heterozyklischen Ring bilden; oder, wenn A für NR&sup5; steht und B für NR³R&sup4; steht, R³ oder Ra
und R&sup5; mit der A=C-B Gruppe, an die sie gebunden sind, verbunden sein können, so daß sie
einen fünf-, sechs- oder siebengliedrigen heterozyklischen Ring bilden;
umfassend die Schritte:
i) Bildung einer Mischung, ohne Anwesenheit eines Lösungsmittels, umfassend
ein 4,4,4-Trihalogenacetoacetat-Derivat der Formel II
wobei
X, R, A und B so definiert sind wie für Formel I,
und ein Amin der Formel
R¹R²NH,
wobei
R¹ und R² so definiert sind wie für Formel I;
in Gegenwart einer schwachen Säure, ausgewählt aus Ameisensäure, Essigsäure,
Propionsäure und Buttersäure; und
ii) Erhitzen der Mischung, ohne, daß ein Lösungsmittel anwesend ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei X für F; A für O oder S; B für OR&sup6; oder
SR&sup6; steht, wobei R&sup6; für (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl steht; R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander für H
oder (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl stehen; und R für H oder (C&sub1;-C&sub6;)Alkyl steht.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei A für O steht, B für OR&sup6;, R&sup6; für Methyl
oder Ethyl steht, R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander für H oder Methyl stehen und R
für H steht.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Herstellung bei
einer Temperatur von 20ºC bis 180ºC durchgeführt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die schwache Säure
Essigsäure ist.
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