DE69611431T2 - Becken und Verfahren zur Hitzebehandlung von Nahrungsmitteln enthaltenden Behältern - Google Patents
Becken und Verfahren zur Hitzebehandlung von Nahrungsmitteln enthaltenden BehälternInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Becken zur Wärmebehandlung von Packungsbändern. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung von einem Becken zur Wärmebehandlung von Packungsbändern, die Nahrungsmittel enthalten.
- Die Wärmebehandlung, wie zum Beispiel die Pasteurisierung oder Sterilisation in der Packung von Packungen, die Nahrungsmittelprodukte enthalten, werden in der Nahrungsmittelindustrie für die Reduktion von mikrobiologischer Aktivität in dem Nahrungsmittelprodukt und zur Verlängerung der Haltbarkeit des Produkts eingesetzt. Eine derartige Wärmebehandlung in der Packung findet statt, wenn das Produkt einmal in der Packung eingeschlossen ist.
- Gewöhnlich wird das Wärme zu behandelnde Produkt in einzelnen getrennten Packungen verpackt. Maschinen, die andauernd verpacken, wie zum Beispiel die MultivacTM- und Flowrap-Maschinen werden bei der Herstellung von getrennten einzelnen Packungen eingesetzt, die nicht miteinander verbunden sind. Bei diesen Maschinen werden die Packungen aus einem Film oder einer Folie geformt, dann gefüllt, abgedichtet und geschnitten, um die Packung von der Verpackungsmaterialzufuhr freizugeben. Die Packung wird dann aus der Verpackungsmaschine ausgestoßen und zu der Wärmebehandlungsvorrichtung transportiert. Bei diesen Maschinen, die andauernd verpacken, wird die Trennung von den einzelnen Packungen von dem angrenzenden Verpackungsmaterial ausgeführt, wenn die Packung in der Maschine ist, zum Beispiel zu der gleichen Zeit, wenn das Abdichten der Packung an seiner Stelle gut bestimmt ist.
- Es ist bekannt, die verpackten Packungen in Pasteurisierungstunneln einzeln mit Wärme zu behandeln, wobei sie heißer Luft oder Dampf unterworfen werden. Derartige Pasteurisierungstunnel leiden jedoch an dem erheblichen Nachteil, daß sie sehr viel Platz erfordern. Eine andere Möglichkeit ist es, die Packungen dadurch zu pasteurisieren, daß sie durch heißes Wasser geleitet werden. Um das zu machen, ist es notwendig, die Packungen unter der Oberfläche von dem Wasser zu halten, weil sie andernfalls dazu neigen, aufgrund der in den Packungen eingeschlossenen Luft zu schwimmen. Zum Beispiel wird das mit Hilfe eines Führungssystems gemacht, bei dem die Packungen zwischen zwei parallel verlaufenden Förderbändern angeordnet oder von einem einzigen Förderband über Befestigungsmittel gehalten werden. Um den Platzbedarf zu vermindern, verlaufen die Förderbänder vorzugsweise entlang eines Zickzackwegs. Jedoch sind Förderbänder teuer und nutzen leicht ab oder brechen, insbesondere, wenn sie durch heißes Wasser verlaufen.
- Das US-Patent 3 464 835 betrifft ein Verfahren zum Pasteurisieren flüssiger Produkte mit einer Kette von Beuteln aus flexiblem Material in einer ununterbrochenen Reihe, wobei das Verfahren den Vorgang des Leitens der Reihe von Beuteln entlang eines wellenförmigen Bewegungsverlaufs in den nachfolgenden Behandlungszonen durch Ausüben eines Zugs auf die Reihe von Beuteln und das Zirkulieren einer Behandlungsflüssigkeit in den Behandlungszonen umfaßt, damit das Flüssigkeitsprodukt in den Beuteln erhitzt wird und einer Pasteurisierungsbehandlung unterworfen wird, wenn sich die Beutel durch die Zonen bewegen.
- Wir haben uns jetzt ein Verfahren und ein Becken zur Wärmebehandlung von Packungen ausgedacht, das verwendet werden kann, um die oben beschriebenen Probleme zu überwinden. Bei dem Verfahren und dem Becken gemäß der Erfindung hat man herausgefunden, daß Vorteile erreicht werden können, wenn, im Gegensatz zu der normalen Praxis des voneinander Trennens der Packungen, diese in einem ununterbrochenen Band von Packungen zusammengehalten werden, und dieses Band als sein eigenes Förderband funktioniert. Die vorliegende Erfindung hat unter anderem die folgenden Vorteile:
- - Beseitigung der Notwendigkeit von Förderbändern.
- - Einen kompakten Aufbau.
- - Gute Wärmeübertragung aufgrund des direkten Kontakts mit dem heißen Medium.
- - Infolge des Gegendrucks des Wassers eine geringe Verformung der Packungen, die auf Grund des Erwärmens des Inhalts erfolgt.
- - Ein konstant gestrecktes Band von Packungen, was einen Bruch davon verhindert.
- - Flexibilität gegenüber der Form der wärmebehandelten Packungen.
- - Ein leichtes Beladesystem.
- Gemäß einem ersten Gesichtspunkt betrifft die Erfindung ein Becken zur Wärmebehandlung von Packungen, die Nahrungsmitteln enthalten und in einem Band miteinander verbunden sind, wobei das Becken zumindest eine im wesentlichen stationäre Walze und zumindest eine bewegliche Walze umfaßt, die aus einer oberen Stellung in eine Stellung unterhalb der im wesentlichen stationären Walze vertikal hin und her bewegt werden kann.
- Mit dem vorliegenden Becken zur Wärmebehandlung ist die Notwendigkeit für unterstützende Förderbänder für den Transport und die Fixierung der Packung beseitigt. Das Band aus Packungen ist selbsttragend, funktioniert als sein eigenes Förderband und wird unter und über die Walzen in einem Zickzackverlauf geführt. Der Zickzackverlauf erlaubt einen kompakten Aufbau von dem Becken.
- Zur Wärmebehandlung wird das Becken mit heißem oder kochendem Wasser gefüllt, und eine Vorrichtung zum Erhitzen des Wassers ist vorgesehen. Die Wärmebehandlung durch Leiten der Packungen durch das Wasser bietet, wie oben beschrieben, einen guten Wärmeübergang infolge des direkten Kontakts zwischen der Packung und dem Wasser. Die Wassererhitzung kann auch eine haltbarere Packungsverschweißung zur Folge haben als eine, die erreicht werden kann, wenn eine Packung in heißer Luft erwärmt wird. Die Ausdehnung der warmen Luft von dem Inhalt der Packung führt zu einer zeitweiligen Verformung der Packung. Die Wärmebehandlung im Wasser hat desweiteren den Vorteil, daß das Gewicht der Packungen im wesentlichen beseitigt wird, während sie durch das Wasser transportiert werden. Das erlaubt es, das Band vertikal ohne irgendein Risiko für einen Bruch des Bands oder der Verpackung zu führen.
- Das Becken gemäß der Erfindung ist zur Wärmebehandlung in der Packung geeignet, wie zum Beispiel zur Pasteurisierung, Sterilisation und zum Kochen von Lebensmittelprodukten in Packungen in Bändern. Die Packungen können zum Beispiel in der Form von einer Schale mit abgedichteten Deckeln oder Beuteln vorliegen, wobei die Packungen verbunden sind, um ein Band von Packungen zu bilden. Das Band kann zum Beispiel vorzugsweise eine einzige Reihe von Packungen oder eine Matrix von Reihen aus zwei oder mehr Packungen umfassen, die miteinander verbunden sind. Geeignete Materialien für derartige Packungen sind Kunststoffilme oder -folien, wie zum Beispiel Polyethylen, Polypropylen usw.
- Vorzugsweise gibt es mehr als eine im wesentlichen stationäre und eine bewegliche Walze, die abwechselnd angeordnet sind, wobei alle beweglichen Walzen geeignet sind, sich simultan nach oben oder nach unten zu bewegen.
- Die Wände von den Becken sind vorzugsweise mit Führungsmitteln ausgestattet, die dazu geeignet sind, die Wellen der beweglichen Walzen zu führen, wenn sie sich hin und her bewegen. Die Mittel können vorgesehen sein, um die untere Endstellung der beweglichen Walze auf eine gewünschte Zeit für die Wärmebehandlung einzustellen, wobei auf diese Weise die Länge des Verlaufs durch das heiße Wasser eingestellt wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist/sind die im wesentlichen stationäre Walze und/oder die bewegliche Walze mit Vertiefungen für den Eingriff mit einer Packung ausgestattet, während sie um die Walze geführt wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist/sind die im wesentlichen stationäre Walze und/oder die bewegliche Walze mit Vorsprüngen entlang ihres Umfangs ausgestattet. Für diese Aus führung kann das Band von Packungen mit Öffnungen in den Randbereichen auf beiden Seiten des Bands für den Eingriff mit den Vorsprüngen ausgestattet sein.
- Um die Packungen nach dem Ende der Wärmebehandlung leicht voneinander zu trennen, sind zwischen den Packungen Schwächungslinien vorgesehen. Aufgrund des empfindlichen Steuersystems ist es möglich, das Strecken des Bands zu kontrollieren und somit irgendein vorzeitiges Reißen von dem Band zu verhindern. Außerdem machen es derartige Schwächungslinien leicht, die Packungen ohne die Notwendigkeit einer genauen Orientierung und Fixierung der Packungen zu trennen, wie es zum Beispiel für die Trennung durch Schneiden notwendig ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Tank mit einem Steuersystem ausgestattet, um eine Streckung von dem Band der Packungen ohne irgendeine vorzeitige Trennung von den Packungen zu gewährleisten. Das Steuersystem umfaßt die im wesentlichen stationäre Walze mit einer Dichte von weniger als 1,0, die geführt wird, um eine bestimmte kleine Bewegung nach oben und nach unten zu erlauben, und zumindest eine Sensorvorrichtung, die geeignet ist, automatisch die Geschwindigkeit von den Bändern der Packungen in Abhängigkeit von der Position der im wesentlichen stationären Walze einzustellen. Es folgt aus der Dichte der Walze, daß sie im Wasser schwimmen kann, und somit wird sie einen geringen nach oben gerichteten Druck auf das Band der Packungen zur Verfügung stellen.
- Das Becken kann auch im Anschluß an die Verpackungsmaschine aufgestellt werden, die das Band von Packungen erzeugt, wobei in einem solchen Fall die Geschwindigkeit von dem Band in dem Becken durch Einstellen der Geschwindigkeit der Packungen, die daraus ausgestoßen werden, eingestellt werden kann.
- Das Steuersystem kann digital oder analog sein. Zum Beispiel ist bei einem digitalen Steuersystem ein induktiver Sensor geeignet, die Position von einer im wesentlichen stationären Walze zu detektieren. Bei einem digitalen Steuersystem kann der Sensor in zumindest einer Rille angeordnet sein, die die Welle führt, wohingegen bei einem analogen Steuersystem ein analoger Sensor die Drehung von einem Rad mißt, das mit einer Walze mit Hilfe eines strammen Drahts verbunden ist.
- Um das Beladen von dem Band von Packungen zu erleichtern, ist das Becken vorteilhafterweise mit einer Einlaß- und einer Auslaßvorrichtung für das Band in der Seitenwand, vorzugsweise an einer Stelle zwischen den stationären Walzen und den beweglichen Walzen ausgestattet, wenn sie in ihrer oberen Stellung sind. Infolge der Fähigkeit der Packungen, zu schwimmen, wird das Band vorteilhafterweise über das Becken zwischen den stationären Walzen und den beweglichen Walzen gespannt. Diese beweglichen Walzen bewegen sich anschließend aus ihrer oberen Stellung in ihre untere Stellung hin und her, wonach das andauernde Verfahren der Wärmebehandlung des Bands während seines Verlaufs durch das Becken beginnen kann. Außerhalb des Beckens können Förderbänder oder andere Träger für die Unterstützung und den Transport der mit Wärme zu behandelnden Packungen vorgesehen sein.
- Es ist bevorzugt, daß das Band ein Einführungsende umfaßt, bei dem kein Nahrungsmittel eingeschlossen ist. Das wird zum Beladen des Bands benutzt, um zu gewährleisten, daß die verpackten Nahrungsmittel eine hinreichend lange Zeit in dem heißen oder kochendem Wasser sein können, damit die Wärmebehandlung hinreichend ist.
- Bei einem zweiten Gesichtspunkt gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Wärmebehandlung von Packungen an, die Nahrungsmittel enthalten, wobei die Packungen in einem Band miteinander verbunden sind, wobei das Verfahren das Führen des Bands von Beuteln durch ein Becken durch Leiten des Bands unter zumindest eine vertikal bewegliche Walze und über zumindest eine im wesentlichen stationäre Walze und das Bewegen der beweglichen Walze nach unten in eine Stellung unterhalb der im wesentlichen stationären Walze umfaßt, um zu bewirken, daß das Band in einem im wesentlichen vertikalen Zickzackkurs durch das Wasser verläuft.
- Die Erfindung betrifft auch die Verwendung von einem Becken zur Wärmebehandlung von einem Band von Packungen.
- Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines Beispiels nur mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
- Fig. 1 eine Seitenschnittansicht von einem Becken gemäß der Erfindung zeigt, wobei die beweglichen Walzen in ihrer oberer Stellung sind, und bei der ein Band von Packungen bereit ist, beladen zu werden,
- Fig. 2 eine Seitenschnittansicht von einem Becken gemäß der Erfindung beim Betrieb mit den beweglichen Walzen in ihrer unteren Stellung zeigt,
- Fig. 3 eine Aufsicht von Fig. 2 in der Richtung der Pfeile I- I zeigt,
- Fig. 4 eine Seitenschnittansicht von einem Becken gemäß der Erfindung zeigt, das einen Steuermechanismus darstellt,
- Fig. 5 eine Schnittansicht durch eine der Wände des Beckens zeigt, wobei Führungsmittel für die bewegliche Walze dargestellt werden,
- Fig. 6 eine Ansicht von Fig. 5 entlang der Linie I-I in Blickrichtung der Pfeile zeigt,
- Fig. 7 eine Schnittansicht durch eine Wand von dem Becken zeigt, die ein Detail von einem Steuersystem darstellt,
- Fig. 8 eine Ansicht von Fig. 7 entlang der Linie II-II in Blickrichtung der Pfeile zeigt,
- Fig. 9 eine schematische Ansicht von dem Steuersystem zeigt,
- Fig. 10 eine Schnittansicht von Fig. 1 entlang der Linie III- III in Blickrichtung der Pfeile zeigt, um einen alternativen Steuermechanismus darzustellen,
- Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 10 in Blickrichtung der Pfeile zeigt, und
- Fig. 12 eine schematische Ansicht von dem alternativen Steuersystem zeigt, das in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist.
- Mit Bezug auf die Zeichnungen wird ein Becken 16 zur Wärmebehandlung von einem Band 13 aus Packungen 40 in Fig. 1 gezeigt. Das Becken 16 enthält Wasser 17, eine Dampfspule 18, im wesentlichen stationäre Walzen 19, 32 mit Wellen 20, die mit vertikalen Rillen 21 (Fig. 8) gleiten können, und bewegliche Walzen 22 mit Wellen 23, die mit Gewindemuttern 34 befestigt sind, die sich entlang von Gewindestangen 24 (Fig. 5 und 6) hin und her bewegen können, die an einer Wand des Beckens über Lager 35 befestigt sind, und die von einem Elektromotor 25 gedreht werden. Das Becken 16 ist mit einem Einlaß 26 und einem Auslaß 27 ausgestattet, und jenseits des Auslasses ist ein Auslaßförderband 28 vorgesehen. Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen einen induktiven Sensor 30 in der vertikalen Rille 21 dicht neben dem Ende der Welle 20 einer stationären Walze 32 mit einem Drehzahlregulator 33 zum Einstellen der Geschwindigkeit von dem Förderband 15. Die Fig. 10, 11 und 12 zeigen einen Draht 36, der die Welle 20 der Walze 32 mit einem Rad 37 verbindet, das an einem analogen Sensor 38 mit einer Drehfeder 39 befestigt ist, um den Draht 36 zu spannen.
- Bei dem Beginn von dem Beladen sind die beweglichen Walzen 22 in dem Becken 16 in ihrer oberen Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, und das Einführungsende von dem Band 13 ohne Packungen wird entlang des Einlaßförderbands 15 durch den Einlaß 26 oberhalb der Wasseroberfläche in dem Tank 16 und durch den Auslaß 27 geleitet und auf dem Auslaßförderband 28 abgelegt, das stationär ist. Der elektrische Motor 25 wird dann angeschaltet, um die Gewindestangen 24 zu drehen. Das bewegt die beweglichen Walzen 22 mittels der Wellen 23 nach unten, die in den Gewindemuttern 34 befestigt sind, die sich entlang der Gewindestangen langsam in das Becken 16 derart bewegen, daß sie das Band 13 von Packungen 40 nach unten in das Wasser führen, damit es in einem vertikalen Zickzackkurs unterhalb der beweglichen Walzen 22 und über die im wesentlichen stationären Walzen 32 verläuft. Wenn die beweglichen Walzen ihre niedrigste Stellung erreicht haben, wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Auslaßförderband mit der gewünschten Laufgeschwindigkeit gestartet. Wenn eine kürzere Wärmebehandlungszeit erforderlich ist, ist es möglich, die beweglichen Walzen 22 aus ihrer unteren Stellung, wie in Fig. 2 gezeigt, in irgendeine gewünschte Stellung anzuheben, was zu einem kürzeren Verlauf des Bandes 13 von Packungen 40 durch das Becken 16 führt.
- Ein Steuersystem ist vorgesehen, damit eine kontrollierte Streckung gewährleistet ist, um eine Überstreckung von dem Band von Packungen zu verhindern und somit das Risiko für einen Bruch von dem Band entlang der Schwächungslinien zwischen den Packungen auf das Mindestmaß zurückzuführen, wenn es sich durch das Wasser bewegt. Dieses Steuersystem umfaßt einen Induktionssensor 30, der in den Fig. 4, 7, 8 und 9 und einen analogen Sensor 38, der in den Fig. 10, 11 und 12 gezeigt ist, wobei die im wesentlichen stationären Walzen 19, 32 derart ausgelegt sind, daß sie eine Dichte unter 1,0 aufweisen, was zu einer Neigung führt, in dem wassergefüllten Becken 16 aufzusteigen. Die Wellen 20 der Walzen sind in vertikalen Rillen 21 geführt, die eine bestimmte Bewegung nach oben und nach unten gestatten. Die Walzen 32 sind bei den dargestellten Ausführungen derart ausgelegt, daß sie eine geringfügig höhere Dichte als die äußeren Rollen 19 aufweisen, so daß sich die Walzen 32, wenn das Band von Packungen gestreckt wird, vor den Walzen 19 nach unten bewegen. Die Walzen 19 funktionieren als eine zusätzliche Sicherungsvorrichtung, um zu verhindern, daß das Band bei extrem schnellen Spannungen bricht. Bei der in den Fig. 4, 7, 8 und 9 dargestellten Ausführung betätigt die Hinweiswalze 32, wenn sie in ihrer oberen Stellung ist, den Sensor 30, der ein Signal zu dem Geschwindigkeitsregulator 33 gibt, um die Geschwindigkeit von dem Förderband 15 zu regeln.
- Während seines Zickzackverlaufs durch das Becken bewegt sich das Band von Packungen über die Walzen 19 und die Hinweiswalze 32, und wenn das Auslaßförderband 28 das Band zu stark zieht, wird die Hinweiswalze, die in dem Wasser schwimmt, wegen ihrer höheren Dichte vor der Walze 19 nach unten gedrückt, und sie wird sich bis zu einem gewissen Grad nach unten bewegen, bei dem sie den Betätigungssensor 30 trifft. Dieser Sensor unterbricht dann sein Signal zu dem Geschwindigkeitsregulator 33 von dem Förderband 15, das seine Geschwindigkeit erhöht, bis sie eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht, die größer als die Geschwindigkeit von dem Auslaßförderband 28 ist, und bis die Spannung von dem Band von Packungen entfernt wird.
- Wenn die Geschwindigkeit von dem Förderband 15 jetzt größer als die Geschwindigkeit von dem Auslaßförderband 28 ist, wird bald ein zu langes Band 13 von Packungen 40 in dem Becken sein, was das Band schlackernd macht. Die Hinweiswalze 32 wird dann auf ein höheres Niveau steigen, wodurch der Sensor 30 wieder betätigt wird, und der gibt wiederum ein Signal zu dem Geschwindigkeitsregulator 33, die Geschwindigkeit von dem Förderband auf eine niedrigere vorbestimmte Geschwindigkeit zu vermindern. Die Hinweiswalze 32, die in dem Wasser schwimmt, wird somit um den Wert "Sensor betätigt/nicht betätigt" oszillieren. Die Dauer der Oszillation hängt von der Trägheit des Geschwindigkeitsregulators von dem Einlaßförderband und davon ab, wie die Hinweiswalze in dem Wasser nach oben steigt.
- Wie in Fig. 8 gezeigt, ist, wenn sich die Welle 20 von der Walze 32 in der oberen Stellung in der Rille 21 befindet, die Geschwindigkeit V geringer als V, und ist, wenn sie sich in der niedrigeren Stellung befindet, die Geschwindigkeit V+ größer als V. Der ungefähre Abstand der Bewegung der Hinweiswalze 32 in der Rille 21 ist 40 mm, aber während des Betriebs wird der Abstand üblicherweise innerhalb von 10 mm liegen.
- Bei der in den Fig. 10, 11 und 12 gezeigten Ausführung dreht, wenn sich die Hinweiswalze 32 nach oben oder nach unten bewegt, der stramme Draht 36, der an der Welle 20 befestigt ist, das Rad 37 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch der analoge Sensor 38 betätigt wird, um entsprechend die Geschwindigkeit von dem Förderband 28 über den Geschwindigkeitsregulator 33 zu steuern.
- Das System beruht somit auf einer festen Geschwindigkeit "V" von dem Auslaßförderband 28, das hinter dem Auslaß 27 angeordnet ist. Um eine optimale Streckung von dem Band von Packungen zu bekommen, wird seine Fördergeschwindigkeit durch Vermindern oder Vergrößern der Geschwindigkeit von dem Förderband 15 mittels der Hinweiswalze 32 reguliert, die in dem Wasser schwimmt. Ebenso haben die im wesentlichen stationären Walzen 19, 32 eine Ausgleichswirkung für möglicherweise auftretende Spannungen von dem Band 13 von Packungen 40, wobei sie auch in dem Wasser schwimmen und sich somit einen bestimmten Weg in einer vertikalen Richtung bewegen können.
Claims (10)
1. Becken zur Wärmbehandlung von Packungen (40), die
Nahrungsmittel enthalten und in einem Band (13) miteinander
verbunden sind, wobei das Becken (16) zumindest eine im
wesentlichen stationäre Walze (19, 32) und zumindest eine
bewegliche Walze (22) umfaßt, die aus einer oberen Stellung
in eine Stellung unterhalb der im wesentlichen stationären
Walze (19, 32) vertikal hin und her bewegt werden kann.
2. Becken nach Anspruch 1, bei dem eine Wand von dem Becken
(16) mit Führungsmitteln (24, 34) ausgestattet ist, die zum
Führen von Wellen (23) der beweglichen Walzen (22) geeignet
sind, wenn sie sich hin und her bewegen.
3. Becken nach Anspruch 1 und 2, bei dem das Becken (16)
desweiteren eine Vorrichtung zum Einstellen der unteren
Endstellung der beweglichen Walze umfaßt.
4. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die im
wesentlichen stationäre Walze (19, 32) und/oder die
bewegliche Walze (22) mit Vertiefungen für den Eingriff von
einer Packung (40) ausgestattet ist/sind, wenn sie um die
Walze herumgeführt wird.
5. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die im
wesentlichen stationäre Walze (19, 32) und/oder die
bewegliche Walze (22) mit Vorsprüngen entlang ihres Umfangs
ausgestattet ist/sind.
6. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Becken
ein Steuersystem (12, 30, 33) umfaßt, das die im
wesentlichen stationäre Walze (19, 32), die eine Dichte von
weniger als 1,0 hat und geführt wird, um eine bestimmte
kleine Bewegung nach oben und nach unten zu erlauben, und
zumindest eine Sensoreinrichtung (30) aufweist, die
ge
eignet ist, die Geschwindigkeit von den Bändern (13) von
Packungen in Abhängigkeit der Stellung der im wesentlichen
stationären Walze automatisch einzustellen.
7. Becken nach Anspruch 6, bei dem die im wesentlichen
stationären Walzen (19, 32) dadurch geführt werden, daß ihre
Wellen (20) in vertikalen Rillen (21) angeordnet sind.
8. Becken nach Anspruch 6, bei dem das Steuersystem digital
ist, wobei ein induktiver Sensor (30) geeignet ist, die
Stellung von einer im wesentlichen stationären Walze
wahrzunehmen.
9. Verwendung eines Beckens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8
zur Wärmebehandlung von einem Band (13) von Packungen, die
Nahrungsmittel enthalten.
10. Verfahren zur Wärmebehandlung von Packungen, die
Lebensmittel enthalten, bei dem die Packungen (40) in einem Band
(13) miteinander verbunden sind, wobei das Verfahren das
Führen des Bands (13) von Beuteln durch ein Becken (16)
durch Leiten des Bands (13) unter die zumindest eine
vertikal bewegliche Walze (22) und über die zumindest eine
im wesentlichen stationäre Walze (19, 32), und Bewegen der
beweglichen Walze nach unten in eine Stellung unter der im
wesentlichen stationären Walze umfaßt, um zu bewirken, daß
das Band (13) in einem vertikalen Zickzackkurs durch das
Wasser (17) verläuft.
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