DE69527688T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Bandstückes in einer Gürtelschlaufennähmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Bandstückes in einer GürtelschlaufennähmaschineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zuführen eines Bandstücks zu einer Gürtelschlaufen-Nähmaschine, welches als eine Gürtelschlaufe an ein Kleidungsstück, z. B. Hosen, Jeans oder dergleichen, mittels der Gürtelschlaufen-Nähmaschine zu nähen ist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Bandzuführer zum Ausführen dieses Verfahrens.
- Fig. 14 und 15 zeigen eine Gürtelschlaufen-Nähmaschine M zum Nähen einer erforderlichen Anzahl von Gürtelschlaufen an ein Kleidungsstück, das an einer Nähplatte 27 platziert ist, und einen herkömmlichen Bandzuführer F, welcher neben dieser Nähmaschine zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Bandstücken einer vorbestimmten Länge zu der Nähmaschine M angeordnet ist. Der Bandzuführer F weist zwei gabelförmige Bandfalteschafte 11a und 11b, die sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken, und ein Paar von Bandaufnahmeplatten 13a und 13b auf, die schräg aufwärts von der Nähplatte 27 angeordnet sind. Jeder der Bandfalteschafte 11a und 11b weist einen mittleren Stift und einen seitlichen Stift auf, die sich beide von einem distalen bzw. körperfernen Ende von diesem parallel zueinander erstrecken.
- Wenn ein Bandstück T1 als eine Gürtelschlaufe an das an der Nähplatte 27 platzierte Kleidungsstück genäht wird, wird das Bandstück T1 zuerst an den Bandaufnahmeplatten 13a und 13b platziert und entgegengesetzte Enden des Bandstücks werden darauffolgend durch die zwei Bandfalteschafte 11a und 11b gefaltet bzw. umgelegt und gehalten. Das Bandstück T1, das durch die Bandfalteschafte 11a und 11b gehalten ist, wird dazu veranlasst, an dieser Position zu warten, bis ein Startschalter 24 eingeschaltet wird (Stand-by- bzw. Bereitschaftszustand). Wie in Fig. 15 gezeigt, werden, wenn ein Operator oder Bedienungsmann bzw. -person den Startschalter 24 einschaltet, um einen Nähvorgang bzw. eine Nähoperation zu starten, die Bandfalteschafte 11a und 11b zu der Nähmaschine M mit einem einzigen bzw. einzelnen Hub bzw. Takt bewegt, um das Bandstück T1, das durch die Bandfalteschafte 11a und 11b gehalten ist (durch eine festausgezogene Linie angegeben), unmittelbar zu einer Position (durch eine doppelt-strichpunktierte Linie angegeben) unmittelbar unterhalb zweier Halteglieder 23a und 23b vorzuschieben.
- Die Gürtelschlaufen-Nähmaschine, welche das oben beschriebene Verfahren verwendet, ist durch die Erfinder dieser Anmeldung vorgeschlagen worden, und es ist hierauf sowohl in den Vereinigten Staaten von Amerika als auch in Japan ein Patent gewährt worden (USP 4.114.544 und JP 1200304). Diese Gürtelschlaufen-Nähmaschine ist nunmehr im Handel erhältlich und sie ist unentbehrlich, um Zeit und Arbeit zu verringern, die für Gürtelschlaufen- Näharbeiten erforderlich sind, bei denen eine erforderliche Anzahl von Gürtelschlaufen an Hosen genäht wird. Aus diesem Grund wird diese Gürtelschlaufen-Nähmaschine jetzt weitgehend in der mit Hosen, Jeans oder dergleichen befassten Industrie verwendet und trägt zu einer Zunahme in der Produktivität erheblich bei.
- Bei der oben erläuterten Gürtelschlaufen-Nähmaschine setzt bzw. bringt der Operator bzw. die Operatorin, vor der Nähmaschine M sitzend und einen Taillenteil G von Hosen mit seinen bzw. ihren Händen R und L ergreifend, den Taillenteil G der Hosen in einen Raum zwischen den Haltegliedern 23a und 23b und der Nähplatte 27 ein, um den Taillenteil G an der Nähplatte 27 vor einer Nähoperation zu platzieren, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt. Sodann wird die Nähoperation durch Niederdrücken des Startschalters 24 mit der rechten Hand R des Operators gestartet.
- Jedoch besteht in diesem Augenblick, wenn der Operator seine rechte Hand R oberhalb der Nähplatte 27 anhebt, eine Gefahr, dass seine rechte Hand R durch die sich oberhalb der Nähplatte 27 vorschiebenden Bandfalteschafte 11a und 11b beschädigt bzw. verletzt wird.
- Darüber hinaus wird der Operator, weil die Bandfalteschafte 11a und 11b von der Bereitschaftsposition in Richtung zu der Nähmaschine M mit einem einzigen Hub bewegt werden, wenn sie zu seiner rechten Hand R gerichtet sind, dazu gezwungen, einem Risiko zu unterliegen, bei Berührung mit den Bandfalteschaften 11a und 11b während der Nähoperation verletzt zu werden.
- Insbesondere ist es, wenn das Bandstück T1 an einen vorderen rechten Endbereich des Taillenteils G der Hosen genäht wird, sehr wahrscheinlich, dass die rechte Hand R des Operators oberhalb der Nähplatte 27 vorsteht, und es ist infolgedessen erforderlich, eine gewissenhafte Aufmerksamkeit darauf zu verwenden, um nicht verletzt zu werden.
- Ferner ist, wie in Fig. 14 gezeigt, der Bandzuführer F mit zwei Bandausricht- und - haltemechanismen 15a und 15b versehen, die schräg oberhalb der Nähmaschine M angeordnet und um etwa 110 mm von dieser beabstandet sind. Jeder der Bandausricht- und -haltemechanismen 15a und 15b weist einen Führungsstab bzw. -stange 16a oder 16b zum seitlichen Bewegen eines Abschnitts bzw. Länge des Bands T, das an den Bandaufnahmeplatten 13a und 13b platziert ist, bis dessen Seitenrand in Berührung mit einer aufwärts weisenden Fläche eines Bandaufnahmestücks 14a oder 14b gebracht ist (nur 14b ist gezeigt). Jeder der Bandausricht- und -haltemechanismen 15a und 15b enthält ferner eine Druckschraubenfeder 17a oder 17b, um das Band T gegen bzw. an die Bandaufnahmeplatte 13a oder 13b zu pressen bzw. zu drücken. Weil die Bandausricht- und -haltemechanismen 15a und 15b verhältnismäßig kompliziert sind, hindern sie den Operator am Erkennen des Zustands des Bandstücks T1, das an den Bandaufnahmeplatten 13a und 13b platziert oder durch die Bandfalteschafte 11a und 11b gehalten ist. Ein unzureichendes Erkennen des Bandstücks T1 resultiert oftmals in einem unerwünschten Vorschub eines schadhaften Bandstücks zu der Nähmaschine M.
- Die US-A-4 803 935 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden von Gürtelschlaufen entsprechend dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5. Die gebildete Schlaufe wird zu einer Nähstation überführt bzw. transferiert, an der die Schlaufe an das Taillenband eines Paares von Hosen genäht werden kann. Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung richten sich auf das Problem eines Sich-Ausfransens bzw. Sich-Ausfaserns der Gürtelschlaufenenden durch automatisches Bilden und Zuführen von Gürtelschlaufen mit kürzeren, untergefalteten Enden, welche zu dem Nähen eng benachbart sind. Das Gürtelschlaufenmaterial wird auf eine vorbestimmte Länge geschnitten und gefaltet und unter Verwendung einer komplizierten Konstruktion überführt bzw. transferiert, welche Abziehbacken, Transferklammern, Schlaufenfalter und Zuführklammern aufweist.
- Die US-A-4 389 957 beschreibt ein Gürtelschlaufeneinstellsystem, welches vorgeschnittenes Gürtelschlaufematerial für eine Vereinigung mit Hosen faltet und positioniert. Eine schlaufenbildende Unterbaugruppe, welche das Gürtelschlaufematerial aufnimmt, wird von dieser Aufnahmeposition durch die Einsetzung bzw. Einbringung einer pneumatischen Unterbaugruppe in einer einzelnen, kontinuierlichen Bewegung, welche eine Drehung aufweist, gefolgt von einer horizontalen und einer vertikalen Verschiebung, zu der Nähposition ohne irgendein Anhalten an einer Bereitschaftsposition positioniert.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Bandzuführverfahren und eine Nähmaschine zu schaffen, die mit einem Bandzuführer versehen ist, welcher von einer Gefahr für einen Operator befreit ist, durch Bandfalteschafte verletzt zu werden, welche zu einer Nähmaschine bewegt werden.
- Diese Aufgabe wird durch ein Bandzuführverfahren und eine Nähmaschine erfüllt, welche mit einem Bandzuführer versehen ist, wobei das Bandzuführverfahren die im Anspruch 1 offenbarten Merkmale und die Nähmaschine die im Anspruch 5 offenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen definiert. In vorteilhafter Weise ermöglichen es das Bandzuführverfahren und der Bandzuführer entsprechend der vorliegenden Erfindung dem Operator, den Zustand eines Bandstückes leicht zu erkennen, dessen entgegengesetzten Enden durch die Bandfalteschafte gefaltet bzw. umgelegt worden sind.
- Zum Erfüllen der obigen Aufgabe weist das Bandzuführverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung die Schritte auf:
- (a) Falten bzw. Umlegen entgegengesetzter Enden eines Bandstücks an einer von einer Nähplatte beabstandeten Position, wobei die Nähplatte an einer Nähmaschine angebracht ist;
- (b) Bewegen des Bandstücks in eine Stand-by- bzw. Bereitschaftsposition, welche von einer an einer Nähmaschine angebrachten Nähplatte beabstandet ist, so dass ein Abstand zwischen distalen bzw. körperfernen Enden von Bandfalteschaften und einem Maschinenkörper geringer als eine Breite einer Hand eines Operators ist;
- (c) weiteres Bewegen des Bandstücks in eine Position unterhalb eines Haltemittels bzw. einer Halteeinrichtung, die an der Nähmaschine angebracht ist, so dass das Bandstück als eine Gürtelschlaufe an ein Kleidungsstück genäht wird.
- In vorteilhafter Weise ist die Bereitschaftsposition oberhalb eines Seitenrandes der Nähplatte.
- Es wird bevorzugt, dass der Schritt (b) fertiggestellt bzw. vervollständigt wird, bevor ein vorheriges Bandstück an das Kleidungsstück genäht wird.
- In zweckdienlicher Weise wird der Schritt (a) durch Drehen zweier gabelförmiger Bandfalteschafte in entgegengesetzten Richtungen ausgeführt.
- Der Bandzuführer nach der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Zuführerträger und eine Dreifachzylindereinheit mit entgegengesetzten Enden, d. h. einem ersten Ende und einem zweiten Ende, und ferner mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Zylinder, die in Reihe miteinander verbunden sind. Das erste Ende der Dreifachzylindereinheit ist mit dem Zuführerträger drehbar bzw. schwenkbar verbunden. Der Bandzuführer weist ferner auf: einen bewegbaren Tragarm bzw. eine bewegbare Halterung, die mit dem zweiten Ende der Dreifachzylindereinheit verbunden ist, zwei Bandfalteschafte, die durch die bewegbare Halterung drehbar getragen sind, um entgegengesetzte Enden eines Bandstücks zu falten bzw. umzulegen, und ein Steuer- bzw. Regelmittel bzw. eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung zum Steuern bzw. Regeln der Dreifachzylindereinheit und der Bandfalteschafte.
- Bei der oben beschriebenen Konstruktion bewegt eine Betätigung des ersten Zylinders die Bandfalteschafte in Richtung zu einer ersten Position, in der das Bandstück so platziert ist, dass distale bzw. körperferne Enden der Bandfalteschafte in der ersten Position angeordnet sind. Die zwei Bandfalteschafte werden sodann in entgegengesetzten Richtungen gedreht, um hierdurch die entgegengesetzten Enden des Bandstücks zu falten und zu halten. Eine darauffolgende Betätigung des zweiten Zylinders bewegt die Bandfalteschafte in Richtung zu einer zweiten Position benachbart zu der Nähplatte, so dass das durch die Bandfalteschafte gehaltene Bandstück in der zweiten Position angeordnet ist. Sodann bewegt eine Betätigung des dritten Zylinders die Bandfalteschafte in Richtung zu einer dritten Position, so dass das durch die Bandfalteschafte gehaltene Bandstück unmittelbar unterhalb der Halteeinrichtung angeordnet ist.
- Die obigen und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlicher werden, wobei durch die Zeichnungen durchgehend gleiche Teile durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind und wobei zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Nähmaschine mit einem Bandzuführer entsprechend der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine Vorderansicht der Nähmaschine nach Fig. 1;
- Fig. 3 eine Vorderansicht des Bandzuführers, der in Fig. 2 gezeigt ist;
- Fig. 4 eine Vorderansicht der Nähmaschine, wobei insbesondere der Zustand angegeben ist, in dem eine Länge bzw. Abschnitt eines an Bandaufnahmeplatten platzierten Bandes zwischen einen mittleren Stift und einen seitlichen Stift eingeführt bzw. eingesetzt ist, die beide an einem distalen bzw. körperfernen Ende eines jeden der zwei Bandfalteschafte gebildet sind;
- Fig. 5 eine zu Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der Zustand angegeben ist, in welchem ein durch die Bandfalteschafte gefaltetes und gehaltenes Bandstück unmittelbar unterhalb von Haltegliedern, die an der Nähmaschine angebracht sind, zugeführt worden ist;
- Fig. 6 eine Vorderansicht einer Dreifachzylindereinheit entsprechend einer Abwandlung der Erfindung;
- Fig. 7 eine Vorderansicht zweier Bandausricht- und -haltemechanismen, wenn das Band hierdurch gegen die Bandaufnahmeplatten niedergedrückt worden ist;
- Fig. 8 eine zu Fig. 7 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der Zustand angegeben ist, in welchem ein Bandstück von dem Bandabschnitt bzw. Bandlänge abgeschnitten ist und entgegengesetzte Enden des Bandstücks durch die Bandfalteschafte gefaltet und umgelegt sind;
- Fig. 9 eine Vorderansicht der Bandausricht- und -haltemechanismen, wenn die Niederdrückung des Bandstücks durch die Bandausricht- und -haltemechanismen freigegeben ist;
- Fig. 10 eine teilweise Vorderansicht der Nähmaschine, wenn das durch die Bandfalteschafte gehaltene Bandstück unmittelbar unterhalb der Halteglieder zugeführt ist;
- Fig. 11 eine zu Fig. 10 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der Zustand angegeben ist, in welchem die entgegengesetzten Enden des Bandstücks zusammen mit den Bandfalteschaften durch die Halteglieder niedergedrückt sind;
- Fig. 12 eine zu Fig. 10 ähnliche Ansicht, wobei jedoch der Zustand angegeben ist, in welchem das gefaltete Bandstück an einen Taillenteil von Hosen genäht worden ist;
- Fig. 13 ein Blockschaltbild eines Steuer- bzw. Regelsystems zum Steuern bzw. Regeln des Bandzuführers der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Nähmaschine mit einem herkömmlichen Bandzuführer; und
- Fig. 15 eine Vorderansicht der Nähmaschine nach Fig. 14.
- Wenn nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, so ist in Fig. 1 eine Nähmaschine M dargestellt, die zur Verwendung beim Nähen von Gürtelschlaufen an ein Kleidungsstück, z. B. Hosen, Jeans oder dergleichen, bestimmt ist.
- Die Nähmaschine M weist einen Maschinenkörper B und eine Bandfalte- und - zuführvorrichtung F auf, die neben dem Maschinenkörper B angeordnet ist, um eine Länge bzw. einen Abschnitt eines Bandes T in Stücke T1 mit einer vorbestimmten Länge zu schneiden und um jedes Bandstück T1 in Richtung zu dem Maschinenkörper 8 zuzuführen. Die Bandfalte- und -zuführvorrichtung F wird im nachfolgenden einfach als ein Bandzuführer bezeichnet.
- Der Maschinenkörper B weist auf: eine Nähplatte 27, an welcher das Kleidungsstück zu platzieren ist, zwei Halteglieder 23a und 23b zum Halten entgegengesetzter Enden eines Bandstücks T1 an der Nähplatte 27 und zwei Nadeln 22a und 22b zum Nähen einer Vielzahl bzw. Mehrzahl von Gürtelschlaufen an das Kleidungsstück. Der Bandzuführer F weist auf: eine Bandzuführplattform 18, an welcher ein Abschnitt des Bandes T platziert ist, eine Bandzuführrolle 10, die oberhalb der Bandzuführplattform 18 zum Zuführen des Bandes T angeordnet ist, eine bewegbare Klinge bzw. Messer 19, das stromabwärts von der Bandzuführplattform 18 in Bezug auf eine Richtung des Verlaufs des Bandes T angeordnet ist, um das Band T in Stücke T1 mit einer vorbestimmten Länge zu schneiden, und ein Paar von Bandaufnahmeplatten 13a und 13b, welche stromabwärts von der bewegbaren Klinge 19 angeordnet sind, um hieran bzw. hierauf aufeinanderfolgend die Bandstücke T1 aufzunehmen, welche durch die bewegbare Klinge 19 geschnitten sind. Der Bandzuführer F weist ferner zwei gabelförmige Bandfalteschafte 11a und 11b auf, welche sich parallel zueinander in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung des Verlaufs des Bandes T erstrecken.
- Wie in Fig. 5 gezeigt, werden, wenn die entgegengesetzten Enden des Bandstücks T1 zuerst mittels zugeordneter Bandfalteschafte 11a und 11b gefaltet bzw. umgelegt werden und das Bandstück T1 darauffolgend zu einem bzw. an einen Taillenteil G von Hosen zugeführt wird, der an der Nähplatte 27 platziert ist, die Halteglieder 23a und 23b abwärts bewegt, um die gefalteten Enden des Bandstücks T1 gegen die Nähplatte 27 zu drücken bzw. zu pressen. Sodann werden die zwei Nadeln 22a und 22b vertikal hin- und herbewegt, um zugeordnete, gefaltete Enden des Bandstücks T1 an den Taillenteil G der Hosen gleichzeitig zu nähen.
- Wie in Fig. 1, 3 und 7 gezeigt, sind die Bandfalteschafte 11a und 11b jeweils stromaufwärts von der Bandaufnahmeplatte 13a und stromabwärts von der Bandaufnahmeplatte 13b symmetrisch angeordnet. Der Bandfalteschaft 11a bzw. 11b ist mit einem rotierbaren Luftzylinder 12a bzw. 12b (nur 12b ist gezeigt) verbunden und durch ein unteres Ende eines Schwenkhebels 25a bzw. 25b (nur 25b ist gezeigt) getragen, so dass sich die Bandfalteschafte 11a und 11b um etwa 270º in entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Schwenkhebel 25a und 25b sind jeweils an einem bewegbaren Tragarm bzw. einer bewegbaren Halterung 7 mittels jeweiliger Stifte 24a und 24b angebracht (nur 24b ist gezeigt). Die bewegbare Halterung 7 ist mit einem Gleit- bzw. Schiebemechanismus 9 verbunden, um sich in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung des Verlaufs des Bandes T zu bewegen. Der Schiebemechanismus 9 weist eine Dreifachzylindereinheit 4 auf, welche einen ersten Luftzylinder 1, einen zweiten Luftzylinder 2 und einen dritten Luftzylinder 3 aufweist, wobei alle von diesen im wesentlichen horizontal in Linie miteinander angeordnet sind. Die Dreifachzylindereinheit 4 ist an ihrem einen Ende 5 mit einem hinteren Ende (rechte Seite in Fig. 3) eines Zuführerträgers 8 dreh- bzw. schwenkbar verbunden, welcher den Bandzuführer F trägt. Ein oberes Ende der bewegbaren Halterung 7 ist mit dem anderen Ende der Dreifachzylindereinheit 4 mittels eines sich horizontal erstreckenden Stiftes 6 verbunden.
- Wenn sich die drei Luftzylinder 1, 2 und 3 der Dreifachzylindereinheit 4 sämtlich in ihren zurückgezogenen Positionen befinden, sind die Bandfalteschafte 11a und 11b seitlich von den Bandaufnahmeplatten 13a und 13b positioniert. Wie in Fig. 4 und 7 gezeigt, werden, wenn der erste Luftzylinder 1 betätigt wird, die Bandfalteschafte 11a und 11b gemeinsam mit der bewegbaren Halterung 7 in Richtung zu dem Maschinenkörper B um eine Distanz bzw. Strecke (a) von etwa 23 mm bewegt, so dass die entgegengesetzten Enden des Bandstücks T1, das an den Bandaufnahmeplatten 13a und 13b platziert ist, zwischen einem mittleren Stift und einem seitlichen Stift der zugeordneten Bandfalteschafte 11a und 11b eingesetzt bzw. eingeführt werden können. Nachdem die entgegengesetzten Enden des Bandstücks T1 durch die Bandfalteschafte 11a und 11b gefaltet worden sind, wird der zweite Luftzylinder 2 betätigt, um die Bandfalteschafte 11a und 11b weiterhin in Richtung zu dem Maschinenkörper B zu bewegen, so dass das Bandstück T1 unmittelbar oberhalb eines Seitenrandes der Nähplatte 27 positioniert werden kann, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Auf die Betätigung des ersten Luftzylinders 1 und des zweiten Luftzylinders 2 folgend, wird der dritte Luftzylinder 3 betätigt, um die Bandfalteschafte 11a und 11b weiterhin in Richtung zu dem Maschinenkörper B zu bewegen, so dass das Bandstück T1 unmittelbar unterhalb der Halteglieder 23a und 23b positioniert werden kann, welche an dem Maschinenkörper B angebracht sind.
- Es wird darauf hingewiesen, dass, obwohl in Fig. 3, um die Gesamtlänge der Dreifachzylindereinheit 4 zu minimieren, jeder der ersten und zweiten Luftzylinder 1 und 2 so veranschaulicht worden ist, dass er eine Kolbenstange an der rechten Seite aufweist, während der mit dem zweiten Zylinder 2 verbundene, dritte Luftzylinder 3 so veranschaulicht worden ist, dass er eine Kolbenstange an der linken Seite aufweist, die drei Luftzylinder 1, 2 und 3 in Serie bzw. Reihe verbunden sein können, wobei deren Kolbenstangen in der gleichen Richtung gerichtet sind, wie in Fig. 6 gezeigt.
- Es wird ferner darauf hingewiesen, dass, obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Bandzuführer F mit den zwei gabelförmigen Bandfalteschaften 11a und 11b zum Falten entgegengesetzter Enden des Bandstücks T1 versehen ist, ein Mittel bzw. eine Einrichtung zum Bilden eines Bandstücks T1 mit entgegengesetzten, gefalteten bzw. umgelegten Enden hierdurch nicht beschränkt ist und dass irgendein anderes geeignetes Mittel bzw. Einrichtung verwendet werden kann, mutatis mutandis bzw. entsprechend abgewandelt.
- Fig. 13 zeigt ein Steuer- bzw. Regelsystem C zum Steuern bzw. Regeln des oben erläuterten Bandzuführers F.
- Das Steuer- bzw. Regelsystem C weist ein Steuer- bzw. Regelgerät 60 auf, welches aufweist: einen Mikrocomputer, einen Schrittmotor 61, welcher mit der Bandzuführrolle 10 mittels eines Antriebskraftübertragungsmittels bzw. - einrichtung (zum Beispiel einer Kette) antriebsmäßig verbunden ist, ein Klingen- bzw. Messerbetätigungssolenoid 62, welches mit einem ((nicht gezeigten) Luftzylinder zur vertikalen Bewegung der bewegbaren Klinge 19 pneumatisch verbunden ist, um eine Länge eines Bandes T in Stücke T1 vorbestimmter Länge zu schneiden, ein erstes Zylinderbetätigungssolenoid 63, das mit dem ersten Luftzylinder 1 pneumatisch verbunden ist, ein zweites Zylinderbetätigungssolenoid 64, das mit dem zweiten Luftzylinder 2 pneumatisch verbunden ist, ein drittes Zylinderbetätigungssolenoid 65, das mit dem dritten Luftzylinder 3 pneumatisch verbunden ist, und ein Drehzylinderbetätigungssolenoid 66, das mit den zwei drehbaren Luftzylindern 12a und 12b pneumatisch verbunden ist. Der Schrittmotor 61, das Klingenbetätigungssolenoid 62, die ersten bis dritten Zylinderbetätigungssolenoide 63 bis 65 und das Drehzylinderbetätigungssolenoid 66 sind sämtlich mit dem Steuer- bzw. Regelgerät 60 elektrisch verbunden und werden durch das Steuer- bzw. Regelgerät 60 gesteuert bzw. geregelt. Darüber hinaus sind sämtliche Solenoide 62 bis 66 mit einer Luftquelle 68 pneumatisch verbunden.
- Die Nähmaschine M mit der oben beschriebenen Konstruktion arbeitet wie folgt.
- Wenn eine Länge eines an der Bandzuführplattform 18 platzierten Bandes T in Richtung zu den Bandaufnahmeplatten 13a und 13b um einen vorbestimmten Abstand bzw. Strecke durch die Bandzuführrolle 10 bewegt und an den Bandaufnahmeplatten 13a und 13b platziert wird, arbeiten zwei Bandausricht- und -haltemechanismen 15a und 15b, wie in Fig. 4 und 7 gezeigt. Insbesondere wird das Band T durch zwei Führungsstangen bzw. -stäbe 16a und 16b seitlich bewegt, bis dessen Seitenrand in Berührung mit nach auswärts weisenden Flächen zweier Bandaufnahmestücke 14a und 14b gebracht ist. Das Band T wird sodann gegen die Bandaufnahmeplatten 13a und 13b durch zwei Druckschraubenfedern 17a und 17b gedrückt bzw. gepresst.
- Im Anschluss daran betätigt das den ersten Zylinder betätigende Solenoid 63 den ersten Luftzylinder 1, um die bewegbare Halterung 7 zusammen mit den Bandfalteschaften 11a und 11b in Richtung zu dem Maschinenkörper B zu bewegen, bis das Band T zwischen dem mittleren Stift und dem seitlichen Stift eines jeden der Bandfalteschafte 11a und 11b eingeführt ist.
- Wenn das Klingenbetätigungssolenoid 62 den Luftzylinder für die bewegbare Klinge 19 betätigt, um das Band T zu schneiden, werden die Bandfalteschafte 11a und 11b gleichzeitig um etwa 270º in entgegengesetzten Richtungen gedreht, wie in Fig. 8 jeweils durch B1 und B2 gezeigt, wodurch entgegengesetzte Enden eines geschnittenen Bandstücks T1 nach unten um etwa 180º gefaltet bzw. umgelegt werden. Sodann betätigen die Bandausricht- und -haltemechanismen 15a die Führungsstange 16a und die Druckschraubenfeder 17a, um sich aufwärts zu bewegen, während die Bandausricht- und -haltemechanismen 15b gleichfalls die Führungsstange 16b und die Druckschraubenfeder 17b öetätigen, um sich aufwärts zu bewegen, wie in Fig. 9 gezeigt.
- Im Anschluss daran betätigt das den zweiten Zylinder betätigende Solenoid 64 den zweiten Luftzylinder 2, um die bewegbare Halterung 7 zusammen mit den Bandfalteschaften 11a und 11b in Richtung zu dem Maschinenkörper B weiterzubewegen, bis das Bandstück T1 mit den entgegengesetzten, gefalteten Enden unmittelbar oberhalb des seitlichen Randes der Nähplatte 27 angeordnet ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Dieser Zustand ist ein Bereitschaftszustand, in welchem der Bandzuführer F in Bereitschaft zum Zuführen des Bandstücks T1 des Bandes mit den entgegengesetzten, gefalteten Enden zu dem Maschinenkörper B ist. In dem Bereitschaftszustand kann, weil die Bandfalteschafte 11a und 11b, die unterhalb der Bandausricht- und - haltemechanismen 15a und 15b angeordnet worden sind, nunmehr unmittelbar oberhalb des seitlichen Randes der Nähplatte 27 angeordnet sind, ein Operator leicht den Zustand des Bandstücks T1 erkennen.
- Wenn der Operator einen Taillenteil G von Hosen an der Nähplatte 27 platziert und einen Startschalter 24 unter Verwendung seiner rechten Hand R einschaltet, während er bestätigt, ob das Bandstück T1 durch die Bandfalteschafte 11a und 11b normal gehalten ist, betätigt das den dritten Zylinder betätigende Solenoid 65 den dritten Luftzylinder 3, um die bewegbare Halterung 7 zusammen mit den Bandfalteschaften 11a und 11 ö weiter zu bewegen, bis das Bandstück T1 unmittelbar unterhalb der Halteglieder 23a und 23b des Maschinenkörpers B platziert ist, wie in Fig. 5 und 10 gezeigt.
- Darauffolgend werden, wie in Fig. 11 gezeigt, die Halteglieder 23a und 23b gleichzeitig abwärts bewegt, um die entgegengesetzten, gefalteten Enden des Bandstücks T1 gegen die Nähplatte 27 zu drücken.
- Im Anschluss daran werden der erste Luftzylinder 1, der zweite Luftzylinder 2 und der dritte Luftzylinder 3 der Dreifachzylindereinheit 4 sämtlich gleichzeitig von dem Maschinenkörper B wegbewegt, um die bewegbare Halterung 7 zusammen mit den Bandfalteschaften 11a und 11b zurückzuziehen, um hierdurch die mittleren Stifte und die seitlichen Stifte der Bandfalteschafte 11a und 11b von den entgegengesetzten, gefalteten Enden des Bandstücks T1 wegzuziehen. Das Bandstück T1 wird sodann an den Taillenteil G der Hosen genäht, wie durch S in Fig. 12 angegeben.
- Während des Nähvorganges bzw. der Nähoperation werden die Bandfalteschafte 11a und 11b an ihren vollständig zurückgezogenen Positionen in eine jeweilige Richtung gedreht, die zu der jeweiligen, durch den Pfeil B1 bzw. B2 in Fig. 8 gezeigten Richtung entgegengesetzt ist. Sodann wird das Band T an bzw. auf die Bandaufnahmeplatten 13a und 13b um eine vorbestimmte Länge entsprechend der Gesamtlänge der Gürtelschlaufe zugeführt und durch die bewegbare Klinge 19 in der selben Art und Weise, wie oben angegeben, geschnitten. Entgegengesetzte Enden eines geschnittenen Bandstücks T1 werden sodann abwärts um etwa 180º gefaltet und das Bandstück T1 wird in die Position unmittelbar oberhalb des seitlichen Randes der Nähplatte 27 bewegt und an dieser Position gehalten (Bereitschaftszustand, wie oben angegeben).
- Nach Vervollständigung bzw. Vollendung der Nähoperation an einer Stelle an dem Taillenteil G der Hosen bewegt der Operator ihn in einer durch einen Pfeil D in Fig. 2 gezeigten Richtung, so dass jener Bereich des Taillenteils G der Hosen, an welches das nächste Bandstück T1 zu nähen ist, unmittelbar unterhalb der Nadeln 22a und 22b positioniert ist. In diesem Augenblick fühlt sich der Operator, weil die rechte Hand R des Operators, wie durch eine doppelt-punktierte Linie in Fig. 2 angegeben, unterhalb der Bandfalteschafte 11a und 11b, die sich in einem Stillstand befinden, positioniert ist, beim Bewegen des Taillenteils G der Hosen sicher.
- Nach Vervollständigung der Positionierung des Taillenteils G der Hosen schaltet der Operator den Startschalter 24 ein, um das Bandstück T1 mit den entgegengesetzten, gefalteten Enden in dem Bereitschaftszustand an bzw. auf die Nähplatte 27 zuzuführen, während er bestätigt, ob das Bandstück T1 durch die Bandfalteschafte 11a und 11b normal gehalten ist. Die gleiche Operation bzw. Vorgang, wie oben erläutert, wird wiederholt ausgeführt, so dass eine erforderliche Anzahl von Gürtelschlaufen aufeinanderfolgend an den Taillenteil G der Hosen genäht werden kann.
- Wenn der Operator herausgefunden bzw. entdeckt hat, dass in dem Bereitschaftszustand das Falten der entgegengesetzten Enden des Bandstücks T1 durch die Bandfalteschafte 11a und 11b unvollständig ist, kann er die Bandfalteschafte 11a und 11b zu einer Position seitlich von den Bandaufnahmeplatten 13a und 13b dadurch zurückziehen, dass er einen (nicht gezeigten) Rückstell-Schalter einschaltet, um das Steuer- bzw. Regelgerät 60 dazu zu veranlassen, das Falten erneut zu starten. Wenn so vorgegangen wird, werden die Bandfalteschafte 11a und 11b zu ihren zurückgezogenen Positionen seitlich von den Bandaufnahmeplatten 13a und 13b zurückgebracht, wodurch es dem Operator erlaubt wird, das unvollständig gefaltete Bandstück zu entfernen. Im Anschluss daran veranlasst das Steuer- bzw. Regelgerät 60 den Bandzuführer F, das Falten eines Bandstücks T1 erneut zu starten, und nach dem Falten wird das Bandstück T1 zu der Bereitschaftsposition unmittelbar oberhalb des seitlichen Randes der Nähplatte 27 in Bereitschaft für einen darauffolgenden Nähvorgang bzw. Nähoperation bewegt.
- Wie sich aus obigem eindeutig ergibt, fühlt sich, entsprechend der vorliegenden Erfindung, weil jedes Bandstück T1, dessen entgegengesetzten Enden durch die zwei Bandfalteschafte 11a und 11b gefaltet und gehalten sind, dazu veranlasst ist, an der Position oberhalb des seitlichen Randes der Nähplatte 27 zu warten, der Operator beim Bewegen des Taillenteils G der Hosen zu der Position unmittelbar unterhalb der Halteglieder 23a und 23b unter Verwendung seiner Hände R und L sicher. Der Grund hierfür ist, dass, wenn er seine rechte Hand R zu sehr aufwärts bewegt, sie in unvermeidlicher Weise auf untere Flächen bzw. Seiten der Bandfalteschafte 11a und 11b auftrifft, wodurch er veranlasst wird, seine rechte Hand R abwärts zu bewegen.
- Entsprechend dem herkömmlichen Verfahren zum Zuführen eines Bandstücks T1 zu einer Nähmaschine M sind, weil die Bereitschaftsposition, in der das durch die Bandfalteschafte 11a und 11b gefaltete und gehaltene Bandstück T1 dazu veranlasst wird, zu warten, eine Bandfalteposition ist, deren distale Enden um eine Distanz bzw. Strecke von dem Maschinenkörper B weg beabstandet und es gibt somit eine gute Möglichkeit für den Operator, seine rechte Hand R unabsichtlich in einen Raum zwischen den distalen Enden der Bandfalteschafte 11a und 11b und dem Maschinenkörper B zu bewegen. Dementsprechend ist es sehr wahrscheinlich, dass die rechte Hand R des Operators mit den Bandfalteschaften 11a und 11b gestoßen wird. Entsprechend der vorliegenden Erfindung gibt es jedoch, weil die Bereitschaftsposition oberhalb des seitlichen Randes der Nähplatte 27 ist, keinen Raum, um seine rechte Hand R hierin hineinzuführen, und dementsprechend gibt es keine Gefahr für seine rechte Hand R, dass sie durch die sich vorschiebenden Bandfalteschafte 11a und 11b verletzt wird.
- Darüber hinaus ist die herkömmliche Bereitschaftsposition eine Position unterhalb der Bandausricht- und -haltemechanismen 15a und 15b und sie ist schwerlich zu erkennen, während entsprechend der vorliegenden Erfindung die Bereitschaftsposition oberhalb des seitlichen Randes der Nähplatte 27 ist und dementsprechend der Operator leicht erkennen kann, ob das Bandstück T1 durch die Bandfalteschafte 11a und 11b zufriedenstellend gefaltet und gehalten ist. Dementsprechend kann, wenn ein schlechtes oder unvollständiges Falten erfolgt, der Operator dies leicht entdecken und das Bandstück T1 von den Bandfalteschaften 11a und 11b entfernen.
- Ferner wird entsprechend der vorliegenden Erfindung der Abstand zwischen der Bereitschaftsposition und den Nadeln 22a und 22b auf die Hälfte oder weniger verringert, verglichen mit dem herkömmlichen Abstand zwischen der Bandfalteposition (herkömmliche Bereitschaftsposition) und den Nadeln 22a und 22b. Dementsprechend kann die Zeitperiode, innerhalb der das sachgemäß gefaltete Bandstück T1, wenn der Operator den Startschalter 24 einschaltet, von der Bereitschaftsposition zu der Position unmittelbar unterhalb der Halteglieder 23a und 23b zugeführt wird, auf die Hälfte oder weniger verringert werden, verglichen mit dem herkömmlichen Verfahren.
Claims (6)
1. Verfahren zum Zuführen eines Bandstücks (T1) zu einer Nähmaschine (M)
mit einer Nähplatte (27), an der das Bandstück (T1) zuerst durch ein Haltemittel
bzw. eine Halteeinrichtung (23a, 23b) gehalten wird und darauffolgend als eine
Gürtelschlaufe an ein Kleidungsstück (G) genäht wird, wobei das Verfahren die
Schritte aufweist:
(a) Falten bzw. Umlegen entgegengesetzter Enden des Bandstücks (T1) an
einer von der Nähplatte (27) beabstandeten Position;
(b) Bewegen des Bandstücks (T1) mittels Bandfalteschaften (11a, 11b) in
eine Stand-by- bzw. Bereitschaftsposition; und
(c) weiteres Bewegen des Bandstücks (T1) in eine Position unterhalb der
Halteeinrichtung (23a, 23b), sodass das Bandstück (T1) als eine Gürtelschlaufe
an das Kleidungsstück (G) genäht wird;
wobei die Bereitschaftsposition so zu der Nähplatte (27) benachbart ist, dass
ein Abstand zwischen distalen bzw. körperfernen Enden der Bandfalteschafte
(11a, 11b) und einem Maschinenkörper (B) geringer als eine Breite einer Hand
einer Bedienungsperson ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Bereitschaftsposition oberhalb eines
Seitenrandes der Nähplatte (27) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (b) fertiggestellt bzw.
vervollständigt wird, bevor ein vorheriges Bandstück an das Kleidungsstück (G) genäht
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt (a) durch Drehen der zwei
gabelförmigen Bandhalteschafte (11a, 11b) in entgegengesetzten Richtungen
ausgeführt wird.
5. Nähmaschine (M), die mit einem Bandzuführer (F) zum Zuführen eines
Bandstücks (T1) zu einer Nähmaschine (M) mit einer Nähplatte (27) versehen ist, an
der das Bandstück (T1) zuerst durch ein Haltemittel bzw. eine Halteeinrichtung
(23a, 23b) gehalten wird und darauffolgend als eine Gürtelschlaufe an ein
Kleidungsstück (G) genäht wird, wobei der Bandzuführer (F) einen Zuführerträger
(8) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass der Bandzuführer (F) weiterhin
aufweist:
Eine Dreifachzylindereinheit (4) mit entgegengesetzten Enden, d. h. einem
ersten Ende und einem zweiten Ende, und ferner mit einem ersten, einem
zweiten und einem dritten Zylinder (1, 2, 3), die in Reihe miteinander verbunden
sind, wobei das erste Ende der Dreifachzylindereinheit (4) mit dem Zuführerträger
(8) drehbar bzw. schwenkbar verbunden ist;
einen bewegbaren Tragarm bzw. eine bewegbare Halterung (7), die mit dem
zweiten Ende der Dreifachzylindereinheit (4) verbunden ist;
Zwei Bandfalteschafte (11a, 11b), die durch die bewegbare Halterung (7)
drehbar getragen sind, um entgegengesetzte Enden eines Bandstücks (T1) zu
falten bzw. umzulegen; und
Steuer- bzw. Regelmittel bzw. eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung (60) zum
Steuern bzw. Regeln der Dreifachzylindereinheit (4) und der Bandfalteschafte
(11a, 11b),
wodurch eine Betätigung des ersten Zylinders (1) die Bandfalteschafte (11a, 11b)
in Richtung zu einer ersten Position bewegt, in der das Bandstück (T1) so platziert
ist, dass distale bzw. körperferne Enden der Bandfalteschafte (11a, 11b) in
einer ersten Position angeordnet sind, wobei die Bandfalteschafte (11a, 11b)
sodann in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, um hierdurch die
entgegengesetzten Enden des Bandstücks (T1) zu falten und zu halten, wobei eine
darauffolgende Betätigung des zweiten Zylinders (2) die Bandfalteschafte (11a,
11b) in Richtung zu einer zweiten Position benachbart zu der Nähplatte (27)
bewegt, so dass das durch die Bandfalteschafte (11a, 11b) gehaltene Bandstück
(T1) in der zweiten Position so angeordnet ist, dass ein Abstand zwischen den
distalen bzw. körperfernen Enden der Bandfalteschafte (11a, 11b) und einem
Maschinenkörper (B) geringer als eine Breite einer Hand einer Bedienungsperson
ist, und wobei eine darauffolgende Betätigung des dritten Zylinders (3) die
Bandfalteschafte (11a, 11b) in Richtung zu einer dritten Position bewegt, so dass
das durch die Bandfalteschafte (11a, 11b) gehaltene Bandstück (T1) unmittelbar
unterhalb der Halteeinrichtung (23a, 23b) angeordnet ist.
6. Nähmaschine (M) nach Anspruch 5, bei der die zweite Position oberhalb eines
Seitenrandes der Nähplatte (27) ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HAMS CORP., KYOTO, JP Owner name: JUKI CORP., TOKIO/TOKYO, CHOFU, JP |