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DE69431794T2 - LESE-/SCHREIBVORRICHTUNG FüR EINE IC-KARTE UND STEUERVERFAHREN DAFüR - Google Patents

LESE-/SCHREIBVORRICHTUNG FüR EINE IC-KARTE UND STEUERVERFAHREN DAFüR

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Publication number
DE69431794T2
DE69431794T2 DE69431794T DE69431794T DE69431794T2 DE 69431794 T2 DE69431794 T2 DE 69431794T2 DE 69431794 T DE69431794 T DE 69431794T DE 69431794 T DE69431794 T DE 69431794T DE 69431794 T2 DE69431794 T2 DE 69431794T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
character
card
error
port
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69431794T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69431794D1 (de
Inventor
Yoshihiro Shona
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lapis Semiconductor Co Ltd
Original Assignee
Oki Electric Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oki Electric Industry Co Ltd filed Critical Oki Electric Industry Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69431794D1 publication Critical patent/DE69431794D1/de
Publication of DE69431794T2 publication Critical patent/DE69431794T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • G06K17/0022Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations arrangements or provisions for transferring data to distant stations, e.g. from a sensing device
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0008General problems related to the reading of electronic memory record carriers, independent of its reading method, e.g. power transfer

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung zum Steuern einer Operation zum Lesen von Daten von einer IC-Karte und einer Operation zum Schreiben von Daten in die IC-Karte usw., die beispielsweise einer Norm einer ISO (Internationalen Organisation für Normung) usw. genügt, und auf ein Verfahren zu deren Steuerung.
  • In einem technischen Gebiet der IC-Karte gibt es Normen, die in der ISO (Internationale Organisation für Normung) und in der IEC (Internationale Elektrotechnische Kommission) 7816-3, 1989 (E), beschrieben sind.
  • Wie in der obenerwähnten Literatur offenbart ist, wird in einem Verfahren des Standes der Technik zum Steuern einer IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung eine Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung für eine IC-Karte ausgeführt, die einem asynchronen Halbduplex-Zeichenübertragungsprotokoll (einer asynchronen Halbduplex-Zeichenübertragungsregel) T = 0 (im folgenden als T = 0- Protokoll bezeichnet) genügt.
  • Die Fig. 2(a) und 2(b) sind Ansichten, die eine Datenübertragungsverarbeitung für die IC-Karte zeigen. Die beiden Fig. 2(a) und 2(b) zeigen jeweils den Status einer (im folgenden als SIO-Leitung bezeichneten) seriellen Eingangs-/Ausgangsleitung zur Ausführung einer Datenübertragung zwischen der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung und der IC-Karte.
  • Gemäß dem in der obenerwähnten Literatur offenbarten T = 0-Protokoll umfaßt ein Zeichenrahmen ein Startbit C1, die Zeichendaten C2 mit 8 Bits, ein Paritätsbit C3 und zwei Stoppbits C4, d. h., er umfaßt insgesamt 12 Bits. Die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung sendet dieses Zeichen über die SIO-Leitung an die IC-Karte.
  • Falls in einer solchen Zeichenübertragung in einem Zeichen "Daten i", das von der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung gesendet wird, ein Paritätsfehler erzeugt wird, gibt ein Empfänger, wie in Fig. 2(b) gezeigt ist, während einer Schutzzeit nach dem Paritätsbit C3 auf der SIO-Leitung ein Fehlersignal C5 aus. (Normalerweise wird die SIO-Leitung auf den "H"-Pegel heraufgezogen. Dementsprechend wird das Fehlersignal C5 durch Ändern der SIO-Leitung auf den "L"-Pegel ausgegeben.) Wenn ein Fehlersignal erfaßt wird, prüft ein Sender die SIO-Leitung beim Senden des Paritätsbits C3 und sendet das gleiche Zeichen "Daten i" noch einmal. Wenn der Paritätsfehler nicht erzeugt wird, gibt der Sender, wie in Fig. 2(a) gezeigt ist, nach einer Schutzzeit ein nächstes Zeichen "Datenj+1" aus.
  • In Fig. 2(a) ist eine Zeit, bis beim Abschluß der Sendung des Stoppbits C4 (nach der Schutzzeit) das nächste Zeichen gesendet wird, nicht angegeben. Wenn das Startbit C1 sofort nach der Schutzzeit gesendet wird, wird die SIO-Leitung auf den "L"-Pegel geändert. Wenn das Startbit C1 nicht sofort nach der Schutzzeit gesendet wird, bleibt die SIO-Leitung auf dem "H"-Pegel. Dementsprechend ist der Status der SIO-Leitung nach der Schutzzeit in Fig. 2(a) durch durchgezogene Linien und punktierte Linien gezeigt.
  • Allerdings führt im Verfahren des Standes der Technik zum Steuern der IC- Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung das Zählen der Bits unter den Zeichen und das Senden/Empfangen des Zeichenrahmens usw. zum Realisieren der Spezifikation des T = 0-Protokolls eine Software aus. Dementsprechend wird ein Programm kompliziert, was einen Speicher mit hoher Kapazität (z. B. einen ROM) erfordert, um darin das Programm zu speichern.
  • US-A-5149945 offenbart einen Koppler als Schnittstelle eines transportablen Datenträgers wie etwa einer IC-Karte mit einem Most-Prozessor. Der Koppler verwendet einen universellen asynchronen Empfänger/Sender (UART), in dem die Sendeleitung an die Empfangsleitung rückgekoppelt ist, um zu ermöglichen, daß der Host seine eigenen Sendungen empfängt. Dies ist nützlich zur Fehlererfassung. Wenn die IC-Karte beispielsweise über eine serielle Eingabe-/Ausgabeleitung verfälschte Daten empfängt, gibt die Karte ein Fehlersignal aus, das sofort von dem UART aufgefangen wird. Die Daten können sofort erneut gesendet werden. Da der UART seine eigene Sendung empfängt, kann er außerdem Sendefehler erfassen. Allerdings kann Rauschen das Fehlersignal stören, was die Fehlererfassung erschwert.
  • Die vorliegende Erfindung soll dieses Problem lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern der Datenübertragung zwischen einer IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung und einer IC- Karte geschaffen, wobei die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung eine Datensende-/Datenempfangsschaltung besitzt, die einen Sendeanschluß und einen Empfangsanschluß enthält, wobei die IC-Karte einen seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß besitzt, wobei das Verfahren umfaßt: Verbinden des Sendeanschlusses und des Empfangsanschlusses mit dem seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß; Senden eines Zeichenrahmens vom Sendeanschluß zum seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß; Empfangen eines dem Zeichenrahmen entsprechenden Rückechozeichens beim Empfangsanschluß; Erfassen eines ersten Fehfers im Zeichenrahmen am seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß; Übermitteln der Erfassung des ersten Fehlers an den Empfangsanschluß; und Erfassen eines zweiten Fehlers in dem Rückechozeichen beim Empfangsanschluß, Bestimmen, ob die ersten und zweiten Fehler erfaßt worden sind, beim Empfangsanschluß und Zurücksenden des Zeichenrahmens vom Sendeanschluß zum seriellen Eingangs- /Ausgangsanschluß dann und nur dann, wenn die ersten und zweiten Fehler in bezug auf den gesendeten Zeichenrahmen erfaßt worden sind.
  • Die Kommunikationserfassung des ersten Fehlers kann das Ausgeben eines Fehlersignals auf einem ersten Signalpegel, gefolgt von einem weiteren Signal auf einem zweiten, anderen Signalpegel von längerer Dauer umfassen, um ein vorgegebenes Zeichen zu definieren.
  • Das Verfahren kann ferner das Bereitstellen des Zeichenrahmens für die Datensende-/Datenempfangsschaltung und das Bestimmen, ob nach dem Senden des Zeichenrahmens ein weiterer Zeichenrahmen gesendet werden soll, umfassen. Die ersten und zweiten erfaßten Fehler können aus demselben Sendefehler entstehen und das Erfassen des zweiten Fehlers kann das Ausführen einer Paritätsprüfung umfassen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird außerdem ein System geschaffen, das eine IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung und eine IC-Karte umfaßt, wobei die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung eine Datensende-/Datenempfangsschaltung besitzt, die einen Sendeanschluß und einen Empfangsanschluß enthält, wobei die IC-Karte einen seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß besitzt, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Einrichtung zum Verbinden des Sendeanschlusses und des Empfangsanschlusses mit dem seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß; eine Einrichtung zum Senden eines Zeichenrahmens vom Sendeanschluß zum seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß; eine Einrichtung zum Empfangen eines dem Zeichenrahmen entsprechenden Rückechozeichens beim Empfangsanschluß; eine Einrichtung zum Erfassen eines ersten Fehlers im Zeichenrahmen beim seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß; eine Einrichtung zum Übermitteln der Erfassung des ersten Fehlers an den Empfangsanschluß; eine Einrichtung zum Erfassen eines zweiten Fehlers in dem Rückechozeichen beim Empfangsanschluß und eine Einrichtung zum Bestimmen, ob die ersten oder zweiten Fehler erfaßt worden sind, beim Empfangsanschluß und eine Einrichtung zum Zurücksenden des Zeichenrahmens vom Sendeanschluß zum seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß dann und nur dann, wenn die ersten und zweiten Fehler erfaßt worden sind.
  • Es werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 ein Ablaufplan ist, der eine Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung zeigt;
  • Fig. 2(a) und 2(b) Ansichten sind, die eine Datenübertragungsverarbeitung einer IC-Karte zeigen, die einem T = 0-Protokoll genügt;
  • Fig. 3 ein Blockschaltplan ist, der eine Anordnung einer IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung zeigt;
  • Fig. 4 ein Blockschaltplan ist, der eine Anordnung einer UART-Schaltung aus Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 ein Blockschaltplan ist, der die Übertragungsverarbeitung aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 6 ein Ablaufplan ist, der die Empfangsverarbeitung aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 7 ein Ablaufplan ist, der eine Sendeverarbeitung gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ein Blockschaltplan ist, der eine Anordnung einer IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung zeigt;
  • Fig. 9 eine Ansicht ist, die ein weiteres Beispiel einer Verbindung zwischen einer Sendeleitung und einer Empfangsleitung in den Fig. 4 und 8 zeigt; und
  • Fig. 10 eine Ansicht zur Erläuterung der Wirkung der Erfindung ist.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltplan, der eine Anordnung einer IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung zur Verwendung bei der Erläuterung des Hintergrunds für die Erfindung zeigt. Eine IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 ist an eine Host- Einheit 60 angeschlossen, die einen Personalcomputer usw. umfaßt, und besitzt eine Funktion zum Ausführen einer Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung für eine IC-Karte 70, die einem wie in der obenerwähnten Literatur offenbarten T = 0-Protokoll genügt. Die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 enthält eine Host-Schnittstelleneinrichtung 41 wie etwa eine RS-232C-Schnittstelle usw. als Schnittstelle zu der Host-Einheit 60. Die Host-Schnittstelleneinrichtung 41 ist an einen Controller 42 angeschlossen, der einen Mikroprozessor usw. zur Steuerung der gesamten IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 umfaßt. Der Controller 42 umfaßt einen ROM, in dem ein Steuerprogramm zur Ausführung der Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung usw. gespeichert ist, einen RAM zum Speichern von Daten darin, eine CPU zum Ausführen der Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung usw. gemäß dem Steuerprogramm, einem Sendezeiger TP, einem Empfangszeiger RP und einem Empfang-NG-Merker RNGF usw.
  • Der Controller 42 ist an einen Sende-/Empfangspuffer 43 angeschlossen, der einen Sendepuffer 43a und einen Empfangspuffer 43b zum vorübergehenden Speichern der Sende-/Empfangsdaten darin über einen Datenbus 47 umfaßt. Außerdem ist der Controller 42 an eine Taktzufuhreinrichtung 44, die der IC-Karte 70 einen Takt zuführt, an eine Vcc-Zufuhreinrichtung 45, die der IC-Karte 70 ein Leistungspotential Vcc zuführt, und an eine IC-Karten-Schnittstelle 46, die Signale zwischen sich und der IC-Karte 70 überträgt, angeschlossen. Die IC-Karten- Schnittstelle 46 ist an eine SIO-Leitung L11, an eine RST-Leitung L12, die an den Controller 42 angeschlossen ist, an eine CLK-Leitung L13, die an die Taktzufuhreinrichtung 44 angeschlossen ist, und an eine Vcc-Leitung L14, die an die Vcc- Zufuhreinrichtung 45 angeschlossen ist, angeschlossen.
  • Es ist ein bemerkenswerter Punkt der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40, daß eine serielle Datenübertragungseinrichtung, die ausschließlich eine serielle Datenübertragung ausführt, über den Datenbus 47 an den Controller 42 angeschlossen ist; Es ist ein besonders bemerkenswerter Punkt, daß als serielle Datenübertragungseinrichtung eine universelle asynchrone Empfangs-Sende- Schaltung (UART-Schaltung) 50 verwendet wird, die beispielsweise eine Sende leitung TXD und eine Empfangsleitung RXD besitzt, die jeweils direkt an die SIO- Leitung L11 angeschlossen sind.
  • Die UART-Schaltung 50 wird durch ein von dem Controller 42 ausgegebenes Steuersignal CS gesteuert. Die UART-Schaltung 50 besitzt eine Datenübertragungsfunktion zum Empfangen paralleler Daten von dem Controller 42 über den Datenbus 47, zum Umsetzen der empfangenen parallelen Daten in serielle Daten und zum Senden der umgesetzten seriellen Daten an die Sendeleitung TXD und umgekehrt, d. h. zum Empfangen serieller Daten von der Empfangsleitung RXD, zum Umsetzen der empfangenen seriellen Daten in parallele Daten und zum Senden der umgesetzten parallelen Daten an den Controller 42 über den Datenbus 47, wobei die Sendeoperation und die Empfangsoperation unabhängig voneinander ausgeführt werden, um eine Vollduplexübertragung auszuführen. Die Sendeleitung TXD und die Empfangsleitung RXD der UART-Schaltung 50 sind direkt miteinander verbunden, wobei die auf diese Weise verbundenen Leitungen an die SIO-Leitung L11 angeschlossen sind, so daß die Sendedaten so, wie sie sind, als Echo zurückgesendet werden und erneut empfangen werden können.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltplan, der eine Anordnung der wie in Fig. 3 gezeigten UART-Schaltung 50 zeigt. Die UART-Schaltung 50 enthält einen Steuerabschnitt 51 zum Steuern der seriellen Datenübertragung als Antwort auf das von dem Controller 42 ausgegebene Steuersignal CS. Der Steuerabschnitt 51 umfaßt einen Sendesteuerabschnitt 51a zum Steuern der Sendeoperation, einen Empfangssteuerabschnitt 51b zum Steuern der Empfangsoperation und ein Statusregister 51c zum Speichern von Informationen über einen internen Status der UART- Schaltung 50 wie etwa des Sendestatus, des Empfangsstatus usw. Der Sendesteuerabschnitt 51a ist an ein Senderegister 52 angeschlossen, um die Sendedaten darin vorübergehend zu speichern und die gespeicherten Sendedaten an die Sendeleitung TXD zu senden. Der Empfangssteuerabschnitt 51b ist an ein Empfangsregister 53 angeschlossen, um darin die Empfangsdaten von der Empfangsleitung RXD vorübergehend zu speichern.
  • Fig. 1 zeigt ein Verfahren zum Steuern der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 sowie einen Ablaufplan, der die durch den Controller 42 aus Fig. 3 ausgeführte Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung zeigt. Anhand des Ablaufplans aus Fig. 1 wird nun ein Verfahren zum Steuern der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 aus Fig. 3 beschrieben.
  • Wenn gemäß der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 aus Fig. 3 von der Host-Einheit 60 eine Anweisung zum Ausführen der Befehlsverarbeitung für die IC-Karte 70 ausgegeben wird, bereitet der Controller 42 in der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 einen Befehlsanfangsblock einer angegebenen Befehlsverarbeitung und Sendedaten (lediglich einen Befehl mit den Sendedaten) vor, wobei er die Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung auf folgende Weise ausführt.
  • Bei der Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung werden in einem Schritt S10 gemäß der Steuerung des Controllers 42 zunächst der Befehlsanfangsblock und die Sendedaten in dem Sendepuffer 43a gespeichert, während in einem Schritt S11 dem Sendezeiger TP in dem Controller 42 eine führende Adresse des Befehlsanfangsblocks zugewiesen wird und daraufhin in einem Schritt S12 dem Empfangszeiger RP in dem Controller 42 eine führende Adresse des Empfangspuffers 43b zugewiesen wird.
  • Aufeinanderfolgend wird in einem Schritt S13 der Empfang-NG-Merker RNGF in dem Controller 42 auf 0 eingestellt und daraufhin in einem Schritt S14 eine Sendeverarbeitung des Befehlsanfangsblocks ausgeführt. Daraufhin wird in einem Schritt S15 eine Antwortempfangsverarbeitung ausgeführt, woraufhin das Programm zu einem Schritt S16 geht. In dem Schritt S16 wird geprüft, ob die Sendedaten vorhanden sind oder nicht, um zu beurteilen, ob die derzeit ausgeführte Befehlsverarbeitung ein Befehl zum Empfangen der Daten oder ein Befehl zum Senden der Daten ist. Falls die Sendedaten vorhanden sind, geht das Programm zu einem Schritt S17, in dem dem Sendezeiger TP in dem Controller 42 eine führende Adresse der Sendedaten in dem Sendepuffer 43a zugewiesen wird, woraufhin das Programm zu dem Schritt S14 zurückkehrt. Wenn das Programm zu dem Schritt S14 zurückkehrt, wird in dem Schritt S14 die Sendeverarbeitung der Sendedaten ausgeführt und in dem Schritt S15 die Antwortempfangsverarbeitung ausgeführt, woraufhin das Programm zu dem Schritt S16 geht.
  • Falls in dem Schritt S16 die Sendedaten nicht vorhanden sind, der Befehl z. B. für den Empfang der Daten ist oder die Sendedaten übertragen worden sind, obwohl der Sendebefehl vorhanden ist, geht das Programm zu einem Schritt S18, in dem der Controller 42 beurteilt, ob der Empfang-NG-Merker RNGF, der den Empfangsfehler angibt, 1 ist oder nicht. Falls der Empfang-NG-Merker RNGF 1 ist, kehrt das Programm zu dem Schritt S11 zurück, in dem die Befehlssende- /Befehlsempfangsverarbeitung von Anfang an noch einmal ausgeführt wird. unterdessen geht das Programm zu einem Schritt S19, in dem die Befehlssende- /Befehlsempfangsverarbeitung abgeschlossen wird, wenn die Empfangsverarbeitung in dem Schritt 818 normal abgeschlossen wird (RNGF = 0).
  • Fig. 5 ist ein Ablaufplan, der eine erste Ausführungsform der Senderverarbeitung in dem wie in Fig. 1 gezeigten Schritt S14 zeigt. In dieser Sendeverarbeitung weist zunächst der Controller 42 in einem Schritt S14-1 die UART-Schaltung 50 an, ein durch den Sendezeiger TP angegebenes Zeichen über die SIO-Leitung L11 an die IC-Karte 70 zu senden. Im Ergebnis wird in der UART-Schaltung 50 ein durch den Sendezeiger TP angegebenes Zeichen eingestellt, woraufhin die Daten usw. in dem einen Zeichen seriell aufeinanderfolgend an die IC-Karte 70 gesendet werden. Die Daten in diesem Zeichen werden beispielsweise in einem von der Taktzufuhreinrichtung 44 ausgegebenen Takt oder in einem Takt, der in der UART-Schaltung 50 durch Herunterteilen der Frequenz des von der Taktzufuhreinrichtung 44 ausgegebenen Takts erzeugt wird, aufeinanderfolgend an die IC- Karte 70 gesendet.
  • Da die Sendung des Zeichens die UART-Schaltung 50 verwendet, ist es überhaupt nicht erforderlich, daß der Controller 42 das Zählen der Bits unter den Zeichenrahmen steuert. Das heißt, die Sendung wird automatisch (ohne Zählen der Bits) ausgeführt, wenn der Controller 42 lediglich ein zu sendendes Zeichen in dem Senderegister 52 der UART-Schaltung 50 einstellt.
  • In einem Schritt S14-2 empfängt die UART-Schaltung 50 das Rückechozeichen, das über die direkt an die Sendeleitung TXD angeschlossene Empfangsleitung RXD zurückgegeben wird. Da die UART-Schaltung 50 für den Empfang des Rückechozeichens verwendet wird, ist es ausreichend, wenn der Controller 42 auf eine Empfangsunterbrechung von der UART-Schaltung 50 wartet, ohne irgendeine Spezialverarbeitung auszuführen.
  • Wenn die UART-Schaltung 50 das Rückechozeichen empfängt, nimmt der Controller 42 in einem Schritt S14-3 auf das Statusregister 51c in der UART- Schaltung 50 Bezug. Beim Empfang des Rückechozeichens prüft der Controller 42 in dem Schritt S14-4, wie anhand von Fig. 2 erläutert worden ist, ob das Fehlersignal C5 von der IC-Karte 70 während der Schutzzeit ausgegeben worden ist. Das heißt, die IC-Karte 70 erzeugt aus den Daten des von der IC-Kartenlese- /Kartenschreibeinrichtung 40 ausgegebenen Zeichens ein Paritätsbit und vergleicht das auf diese Weise erzeugte Paritätsbit mit einem von der IC-Kartenlese- /Kartenschreibeinrichtung 40 ausgegebenen Paritätsbit Wenn im Ergebnis des Vergleichs beide Paritätsbits miteinander übereinstimmen, beurteilt der Controller 42, daß die Sendedaten nicht anomal sind, wobei die IC-Karte 70 während der Schutzzeit keinen "L"-Pegel ausgibt. Dementsprechend hält die SIO-Leitung L11 während der Schutzzeit, wie in Fig. 2(a) gezeigt ist, den "H"-Pegel. (Wie zuvor erwähnt wurde, wird die SIO-Leitung L11 normalerweise auf den "H"-Pegel heraufgezogen.) Ein solcher Status wird als rahmenfehlerfreier Status bezeichnet, d. h., das von der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 ausgegebene Zeichen wird normal an die IC-Karte 70 gesendet.
  • Falls die beiden Paritätsbits im Ergebnis des Vergleichs nicht miteinander übereinstimmen, beurteilt der Controller 42, daß die Sendedaten anomal sind (der Paritätsfehler wird erzeugt), wodurch die IC-Karte 70 während der Schutzzeit den "L"-Pegel ausgibt. Folglich wird die SIO-Leitung L11, wie in Fig. 2(b) gezeigt ist, während der Schutzzeit auf den "L"-Pegel geändert. Ein solcher Status wird als Rahmenfehler-Status bezeichnet, d. h., das von der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 ausgegebene Zeichen ist nicht normal an die IC-Karte 70 gesendet worden, d. h., es wird ein sogenannter Rahmenfehler erzeugt.
  • Falls im Schritt S14-4 der Rahmenfehler erzeugt wird, kehrt das Programm zu Schritt S14-1 zurück, in dem der Controller 42 das erneute Senden des gleichen Zeichens steuert. Falls der Rahmenfehler nicht erzeugt wird, geht das Programm zu Schritt S14-5, in dem der Controller 42 den Sendezeiger TP darin aktualisiert, während es in einem Schritt S14-6 beurteilt, ob die Sendung abgeschlossen ist oder nicht. Wenn die Sendung nicht abgeschlossen ist, kehrt das Programm zu Schritt S14-1 zurück, um das nächste Zeichen zu senden. Wenn die Sendung in dem S14-6 abgeschlossen ist, geht das Programm zu Schritt S14-7, in dem die Sendeverarbeitung abgeschlossen wird.
  • Es wird nun die Empfangsverarbeitung beschrieben.
  • Fig. 6 ist ein Ablaufplan, der die Empfangsverarbeitung in dem in Fig. 1 gezeigten Schritt S15 zeigt.
  • In dieser Empfangsverarbeitung ist der Controller 42 in dem Schritt S15-1 in einem Zustand, in dem er auf einen Empfang, d. h. auf eine anstehende Empfangsunterbrechung, wartet. Wenn die Empfangsunterbrechung erzeugt wird, holt der Controller 42 in dem Schritt S15-2 das Zeichen aus dem in der UART-Schaltung 50 vorgesehenen Empfangsregister 53. (Beispielsweise kann die UART-Schaltung 50 so beschaffen sein, daß sie ein Unterbrechungssignal an den Controller 42 ausgibt, wenn sämtliche von der IC-Karte 70 ausgegebenen Daten an das Empfangsregister 53 gesendet worden sind.) Aufeinanderfolgend nimmt der Controller 42 in dem Schritt S15-3 auf das Statusregister 51c in der UART-Schaltung 50 Bezug und geht das Programm zu einem Schritt S15-4, in dem der Controller 42 prüft, ob der Paritätsfehler erzeugt wird oder nicht.
  • Wenn in dem Schritt S15-4 der Paritätsfehler erzeugt wird, geht das Programm zu einem Schritt S15-5, in dem der Controller 42 den Empfang-NG-Merker RNGF auf 1 setzt, woraufhin das Programm zu einem Schritt S15-6 geht. In dem Schritt S15-6 wird das Empfangszeichen in einem durch den Empfangszeiger RP in dem Controller 42 dargestellten Bereich des Empfangspuffers 43b gespeichert, wobei der Controller 42 in einem Schritt S16-7 beurteilt, ob der Empfang abgeschlossen ist oder nicht. Wenn der Empfang in dem Schritt S16-7 nicht abgeschlossen ist, aktualisiert der Controller 42 in einem Schritt S16-8 den Empfangszeiger RP, wobei das Programm zu dem Schritt S15-1 zurückkehrt, in dem das Programm bis zum Empfang des nächsten Zeichens im Standby ist. Wenn der Empfang in dem Schritt S16-7 abgeschlossen wird, geht das Programm zu einem Schritt S16-9, in dem die Empfangsverarbeitung abgeschlossen wird.
  • Wenn in der Empfangsverarbeitung in dem Schritt S15 wie in Fig. 1 gezeigt der Empfangsfehler (Paritätsfehler) erzeugt wird, wird der Empfang-NG-Merker RNGF in dem Controller 42 wie oben erwähnt auf 1 eingestellt, wobei auf ihn nach Ausführung der Empfangsverarbeitung in dem Schritt S15 während der wie in Fig. 1 gezeigten Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung Bezug genommen wird. Falls der Empfangsfehler erzeugt wird, beginnt der Controller 42 erneut mit der Ausführung der Befehlssendeverarbeitung.
  • Da die Sende-/Empfangsverarbeitung eines Zeichens eine Hardware ausführen kann, wird die Steuerung, die dem T = 0-Protokoll für die IC-Karte 70 entspricht, sehr einfach, wobei die Kapazität des in dem ROM in dem Controller 42 zu speichernden Programms klein sein kann. Da die erste Ausführungsform die universelle serielle Datenübertragungsschaltung wie etwa die UART-Schaltung 50, die einen IC-Chip enthält, verwendet, braucht ferner keine ausschließliche universelle serielle Datenübertragungsschaltung für das T = 0-Protokoll entwickelt zu werden.
  • Die obenerwähnten Wirkungen werden nicht lediglich durch Verwendung der seriellen Datenübertragungsschaltung wie etwa der UART-Schaltung usw. erhalten, die die zu sendenden Daten als Reaktion auf ein Taktsignal usw. seriell ausgibt. Dies wird anhand von Fig. 10 erläutert.
  • Fig. 10 zeigt beispielhaft einen Fall der Sendeverarbeitung, in dem die Daten, wie in Fig. 2(b) gezeigt ist, von der seriellen Datenübertragungsschaltung 101 an die IC-Karte 70 gesendet werden. Allgemein werden ein Sendepuffer 105 und ein Empfangspuffer 103 in der Weise gesteuert, daß während der Übertragung eines Zeichens, das das Startbit C1, die Datenbits C2, das Paritätsbit C3 und die Stoppbits C4 empfängt, der erstere ein- und der letztere ausgeschaltet wird. Das heißt, die SIO-Leitung L11 wirkt bei der Sendeverarbeitung als ausschließliche Sendeleitung und bei der Empfangsverarbeitung als ausschließliche Empfangsleitung. Die vorliegende Erfindung weist das Merkmal auf, daß die Sendeleitung TXD und die Empfangsleitung RXD der seriellen Datenübertragungsschaltung 101 direkt miteinander verbunden sind, so daß die SIO-Leitung L11 bei der Sendeverarbeitung als Sende-/Empfangsleitung dient.
  • Wenn gemäß der wie in Fig. 2(b) gezeigten Anordnung das Zeichen gesendet wird, in dem der Paritätsfehler erzeugt wird, wird das während der Schutzzeit von der IC-Karte 70 ausgegebene Fehlersignal C5 an die Empfangsleitung RXD gesendet. Dementsprechend kann die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40, die die serielle Datenübertragungsschaltung 101 enthält, erkennen, daß die Sendedaten nicht normal gesendet worden sind, wobei sie die Datenübertragung innerhalb einer kurzen Zeitdauer erneut ausführen kann. Selbst wenn das Zeichen, in dem der Paritätsfehler erzeugt wird, von der Schaltung 101 aus Fig. 10 gesendet wird, wird das von der IC-Karte 70 während der Schutzzeit ausgegebene Fehlersignal C5 nicht an die Empfangsleitung RXD gesendet, da der Empfangspuffer 103 im ausgeschalteten Zustand ist. Dementsprechend kann die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40, die die serielle Datenübertragungsschaltung 101 enthält, nicht erkennen, daß die Sendedaten nicht normal gesendet worden sind.
  • In der in Fig. 5 gezeigten ersten Ausführungsform der Übertragungsverarbeitung wird der Übertragungsfehler (Paritätsfehler) durch den Rahmenfehler, d. h. durch den Empfang des von der IC-Karte während der Schutzzeit ausgegebenen Fehlersignals, erkannt. Wenn der Abfall des Fehlersignals auf den "L"-Pegel wegen des Hinzukommens eines Rauschens träge wird, besteht aber eine Möglichkeit, daß die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 beurteilt, daß die Sendedaten normal gesendet worden sind. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 das vollständig auf den "L"- Pegel gefallene Fehlersignal C5 falsch als das Startbit C1 erkennt, während sie den auf den "L"-Pegel folgenden "H"-Pegel als die Daten erkennt.
  • Dementsprechend kann die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Sendeverarbeitung das Fehlersignal C5 als das Startbit und den auf den "L"-Pegel des Fehlersignals C5 folgenden "H"-Pegel als die Daten erkennen. (Wie oben erwähnt wurde, wird die SIO-Leitung L11 normalerweise auf den "H"-Pegel heraufgezogen. Dementsprechend bleibt die SIO-Leitung auf dem "H"-Pegel, wenn keine Daten an sie gesendet werden.) Das heißt, die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 erkennt, daß das Zeichen nach dem Fehlersignal C5 ein Erweiterungszeichen ist und führt unter Verwendung dieses Erweiterungszeichens eine Fehlerkorrektur aus.
  • Fig. 7 ist ein Ablaufplan, der die Sendeverarbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In dieser Sendeverarbeitung weist der Controller 42 zunächst in einem Schritt S14-10 die UART-Schaltung 50 an, ein Zeichen, das durch den Sendezeiger TP angegeben wird, über die SIO-Leitung L11 an die IC-Karte 70 zu senden. In der UART-Schaltung 50 wird ein von dem Sendezeiger TP angegebenes Zeichen eingestellt, woraufhin die Daten in dem einen Zeichen seriell aufeinanderfolgend an die IC-Karte 70 gesendet werden. Die Daten in dem einen Zeichen werden aufeinanderfolgend beispielsweise als Reaktion auf den von der Taktzufuhreinrichtung 44 ausgegebenen Takt oder auf einen Takt, der durch Herunterteilen der Frequenz des von der Taktzufuhreinrichtung 44 in der UART-Schaltung 50 ausgegebenen Takts erzeugt wird, gesendet.
  • Da die Sendung des Zeichens die UART-Schaltung 50 verwendet, ist es wie oben erwähnt überhaupt nicht erforderlich, daß der Controller 42 etwa das Zählen der Bits unter den Zeichenrahmen steuert. Das heißt, die Sendung wird automatisch (ohne Zählung des Bitintervalls) ausgeführt, wenn der Controller 42 lediglich ein zu sendendes Zeichen in dem Senderregister 52 der UART-Schaltung 50 einstellt.
  • In einem Schritt S14-11 empfängt die UART-Schaltung 50 das Rückechozeichen, das über die direkt an die Sendeleitung TXD angeschlossene Empfangsleitung RXD zurückgegeben wird. Da die UART-Schaltung 50 auch für den Empfang des Rückechozeichens verwendet wird, ist es ausreichend, wenn der Controller 42 auf eine Empfangsunterbrechung von der UART-Schaltung 50 wartet, ohne irgendeine Spezialverarbeitung auszuführen.
  • Nachdem die UART-Schaltung 50 das Rückechozeichen empfängt, geht das Programm zu einem Schritt S14-12, in dem der Controller 42 beurteilt, ob das in dem Schritt S14-10 gesendete Zeichen das letzte Zeichen der Sendedaten ist oder nicht. Wenn das in dem Schritt S14-10 gesendete Zeichen nicht das letzte Zeichen der Sendedaten ist, geht das Programm zu einem Schritt S14-13. Der Controller 42 nimmt aufeinanderfolgend auf das Statusregister 51c in der UART- Schaltung 50 Bezug und prüft im Schritt S14-14, ob der Paritätsfehler in den Sendedaten erzeugt wird oder nicht. Wenn der Paritätsfehler in dem Schritt S14-14 erzeugt wird, geht das Programm zu einem Schritt S14-15, in dem der Controller 42 (beispielsweise während der Zeit, während der ein Byte von Daten gesendet wird) auf ein Erweiterungszeichen mit einem Fehlersignal C5, das von der IC-Karte 70 ausgegeben wird, als Startbit wartet, wobei er in Schritt S14-16 beurteilt, ob das Erweiterungszeichen empfangen wird oder nicht. Wenn das Erweiterungszeichen in dem Schritt S14-16 empfangen wird, kehrt das Programm zu dem Schritt S14-10 zurück, in dem die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 das gleiche Zeichen erneut sendet. Wenn das Erweiterungszeichen in dem Schritt S14-16 nicht empfangen wird, wird in Betracht gezogen, daß die IC-Karte 70 den Paritätsfehler von den Sendedaten nicht erfaßt hat, so daß das Programm zu einem Schritt S14-17 geht.
  • Unterdessen geht das Programm zu dem Schritt S14-17, in dem der Controller 42 den Sendezeiger TP um +1 inkrementiert, wenn das Sendezeichen in dem Schritt S14-12 das letzte Zeichen ist oder wenn der Paritätsfehler in dem Schritt S14-14 (im Fall des normalen Empfangs) nicht erfaßt wird. Anschließend geht das Programm zu einem Schritt S14-18, in dem der Controller 42 beurteilt, ob die Sendung abgeschlossen ist oder nicht. Wenn die Sendedaten nicht abgeschlossen sind, kehrt das Programm zu dem Schritt S14-10 zurück, in dem die IC- Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 das nächste Zeichen sendet. Wenn die Sendung in dem Schritt S14-18 abgeschlossen ist, geht das Programm zu einem Schritt S14-19, in dem die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 die Sendeverarbeitung abschließt.
  • Der Grund dafür, daß das letzte Zeichen in dem Schritt S14-12 in der Verarbeitung von den anderen Zeichen unterschieden wird, besteht darin, daß, da im Fall der Sendung des letzten Zeichens von der IC-Karte 70 nach dem Senden des letzten Zeichens ein Antwortzeichen zurückgegeben wird, das Antwortzeichen wegen des Fehlersignals C5 des Paritätsfehlers nicht von dem Erweiterungszeichen unterschieden werden kann. Dementsprechend kann in dem Verfahren der Steuerung der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung der zweiten Ausführungsform eine Fehlerkorrektur, die dem T = 0-Protokoll entspricht, im Fall des letzten Zeichens der Sendedaten nicht ausgeführt werden, während sie im Fall anderer Zeichen ausgeführt werden kann.
  • Da das Sendeverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung im Unterschied zu einer Anordnung, die die Reaktion (das Fehlersignal) der IC-Karte 70 in bezug auf die Sendedaten verwendet, wenn die Daten erneut gesendet werden, den von dem Rückecko der Sendedaten erfaßten Paritätsfehler und das von der IC-Karte 70 ausgegebene Fehlersignal verwendet, besitzt es außer der Wirkung der Anordnung eine weitere Wirkung, daß die Sendedaten mit Sicherheit erneut gesendet werden können.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltplan, der eine Anordnung einer IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung zeigt. Elemente, die mit jenen in Fig. 3 gemeinsam sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Obgleich die Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung in Fig. 3 durch die IC- Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 gemäß dem Steuerverfahren der ersten und der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird, kann eine solche Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung durch eine IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40A mit einer einfachen Schaltungsanordnung, wie sie in Fig. 8 gezeigt ist, realisiert werden.
  • In der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40A sind der Controller 42, der Sende-/Empfangspuffer 43 und die UART-Schaltung 50 in Fig. 3 weggelassen, wobei sie aber mit einer Host-Einheit 60A versehen ist, die die gleichen Funktionen wie die obenerwähnten Elemente besitzt. Das heißt, eine IC-Kartenlese- /Kartenschreibeinrichtung 40A besitzt eine Host-Schnittstelleneinrichtung 41 A, die an die Host-Einheit 60A angeschlossen ist, welche einen Personalcomputer usw. umfaßt. Die Host-Schnittstelleneinrichtung 41A umfaßt eine RS-232C-Schnittstelle usw. zum Ausführen einer seriellen Datenübertragung und ist an die Sendeleitung TXD, an die Empfangsleitung RXD, an die RST-Leitung L12, an eine Taktsteuerleitung L15 und an eine Vcc-Steuerleitung L16 angeschlossen. Die Sendeleitung TXD und die Empfangsleitung RXD sind direkt miteinander verbunden, wobei die auf diese Weise verbundenen Leitungen an die SIO-Leitung L11 angeschlossen sind. Die Steuertaktleitung L15 ist an die Taktzufuhreinrichtung 44 angeschlossen, die der IC-Karte 70 den Takt CLK zuführt. Die Taktzufuhreinrichtung 44 ist an die CLK-Leitung L13 angeschlossen. Die Vcc-Steuerleitung L16 ist an die Vcc- Zufuhreinrichtung 45 angeschlossen, die der IC-Karte 70 das Leistungspotential Vcc zuführt. Die Vcc-Zufuhreinrichtung 45 ist an die Vcc-Leitung L14 angeschlossen. Die IC-Karten-Schnittstelle 46 zur Ausführung des Sendens und des Empfangs der Signale zwischen sich und der IC-Karte 70 ist an die SIO-Leitung L11, an die RST-Leitung L12, an die CLK-Leitung L13 und an die Vcc-Leitung L14 angeschlossen.
  • Im Vergleich zu der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 in Fig. 3 besitzt die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40A nicht die gleichen Funktionen wie der Controller 42, der Sende-/Empfangspuffer 43 und die UART-Schaltung 50. Das heißt, die Host-Einheit 60A besitzt die gleichen Funktionen wie der Controller 42, der Sende-/Empfangspuffer 43 und die UART-Schaltung 50, wodurch die Anordnung der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40A vereinfacht werden kann. Außerdem ist es möglich, die gleiche Befehlssende-/Befehlsempfangsverarbeitung wie die Steuerverfahren der ersten und der zweiten Ausführungsform auszuführen. Das heißt, die Steuerverarbeitung, die von dem Controller 42 in der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40 in Fig. 3 ausgeführt wird, kann von einem Steuerabschnitt in der Host-Einheit 60A in Fig. 8 ausgeführt werden, so daß die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40A mit einer sehr einfachen Anordnung realisiert werden kann.
  • Fig. 9 zeigt beispielhaft die Zwischenverbindungen zwischen der Sendeleitung TXD und der SIO-Leitung L11 und zwischen der Empfangsleitung RXD und der SIO-Leitung L11 in den Fig. 3 und 8.
  • In Fig. 9 ist die Sendeleitung TXD über die Gattereinrichtung 55 (z. B. einen Dreizustandspuffer) an die SIO-Leitung L11 angeschlossen.
  • Die Gattereinrichtung 55 wird einzig dann geöffnet, um zu ermöglichen, daß der Pegel der SIO-Leitung L11 auf den "L"-Pegel fällt, wenn die Sendedaten auf dem "L"-Pegel sind. Dementsprechend kann verhindert werden, daß die von der IC- Karte 70 gesendeten Daten die Sendeleitung TXD zum Zeitpunkt des Empfangs beeinflussen. Dies ist gültig in einem Fall, in dem die Sendeleitung TXD zu einem anderen Zeitpunkt als der Sendezeit (z. B. zum Zeitpunkt des Empfangs) nicht hochimpedant wird.
  • Wie oben ausführlich erläutert wurde, ist die Erfindung nicht auf die obenerwähnten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise abgeändert werden. Es gibt folgende Abänderungen.
  • (1) Beispielsweise sind der Sende-/Empfangspuffer 43 und die UART-Schaltung 50 außerhalb des Controllers 42 in Fig. 3 vorgesehen, wobei aber der erstere in dem letzteren enthalten sein kann.
  • (2) Beispielsweise können die Taktzufuhreinrichtung 44 und die Vcc-Zufuhreinrichtung 45, die in Fig. 8 so beschaffen sind, daß sie über die Taktsteuerleitung L15 bzw. über die Vcc-Steuerleitung L16, die an die Host-Schnittstelleneinrichtung 41A angeschlossen sind, durch die Host-Einheit 60A gesteuert werden, so beschaffen sein, daß der Takt CLK und die Leistungsversorgung Vcc der IC-Karte 70 unabhängig von der Host-Schnittstelleneinrichtung 41A zugeführt werden, wenn die IC-Karte 70 auf der IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung 40A angebracht ist, oder daß der Takt CLK und die Vcc der IC-Karte 70 immer zugeführt werden.
  • (3) Obgleich die Fehlerkorrektur des T = 0-Protokolls in Fig. 9 lediglich durch Erfassung des Paritätsfehlers und des Erweiterungszeichens realisiert ist, kann das Verfahren zur Erfassung des Rahmenfehlers in der ersten Ausführungsform beispielsweise zusammen mit der obenerwähnten Fehlerkorrektur verwendet werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Steuern der Datenübertragung zwischen einer IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung (40) und einer IC-Karte (70), wobei die IC-Kartenlese- /Kartenschreibeinrichtung eine Datensende-/Datenempfangsschaltung (50) besitzt, die einen Sendeanschluß (TXD) und einen Empfangsanschluß (RXD) enthält, wobei die IC-Karte einen seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß (L11) besitzt, wobei das Verfahren umfaßt:
Verbinden des Sendeanschlusses und des Empfangsanschlusses mit dem seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß;
Senden eines Zeichenrahmens (C1, C2, C3) vom Sendeanschluß zum seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß;
Empfangen eines dem Zeichenrahmen entsprechenden Rückechozeichens beim Empfangsanschluß;
Erfassen eines ersten Fehlers im Zeichenrahmen am seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß;
Übermitteln der Erfassung des ersten Fehlers an den Empfangsanschluß; und
Erfassen eines zweiten Fehlers in dem Rückechozeichen beim Empfangsanschluß,
gekennzeichnet durch
Bestimmen, ob die ersten und zweiten Fehler erfaßt worden sind, beim Empfangsanschluß und
Zurücksenden des Zeichenrahmens vom Sendeanschluß zum seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß dann und nur dann, wenn die ersten und zweiten Fehler in bezug auf den gesendeten Zeichenrahmen erfaßt worden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Bereitstellen des Zeichenrahmens für die Datensende-/Datenempfangsschaltung und das Bestimmen, ob nach dem Senden des Zeichenrahmens ein weiterer Zeichenrahmen gesendet werden soll, umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ersten und zweiten erfaßten Fehler aus demselben Sendefehler entstehen.
4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Erfassen des zweiten Fehlers das Ausführen einer Paritätsprüfung umfaßt.
5. System, das eine IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung (40) und eine IC-Karte (70) umfaßt, wobei die IC-Kartenlese-/Kartenschreibeinrichtung eine Datensende- /Datenempfangsschaltung (50) besitzt, die einen Sendeanschluß (TXD) und einen Empfangsanschluß (RXD) enthält, wobei die IC-Karte einen seriellen Eingangs- /Ausgangsanschluß (L11) besitzt, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine Einrichtung zum Verbinden des Sendeanschlusses und des Empfangsanschlusses mit dem seriellen Eingangs-/Ausgangsanschluß;
eine Einrichtung zum Senden eines Zeichenrahmens (C1, C2, C3) vom Sendeanschluß zum seriellen Eingangs- /Ausgangsanschluß;
eine Einrichtung zum Empfangen eines dem Zeichenrahmen entsprechenden Rückechozeichens beim Empfangsanschluß;
eine Einrichtung zum Erfassen eines ersten Fehlers im Zeichenrahmen beim seriellen Eingangs- /Ausgangsanschluß;
eine Einrichtung zum Übermitteln der Erfassung des ersten Fehlers an den Empfangsanschluß;
eine Einrichtung zum Erfassen eines zweiten Fehlers in dem Rückechozeichen beim Empfangsanschluß und
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob die ersten oder zweiten Fehler erfaßt worden sind, beim Empfangsanschluß und
eine Einrichtung zum Zurücksenden des Zeichenrahmens vom Sendeanschluß zum seriellen Eingangs- /Ausgangsanschluß dann und nur dann, wenn die ersten und zweiten Fehler erfaßt worden sind.
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