DE69412254T2 - Übertragungsvorrichtung für rechnernetze, insbesondere für schnurlose netze - Google Patents
Übertragungsvorrichtung für rechnernetze, insbesondere für schnurlose netzeInfo
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- H04L27/2021—Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation in which the phase change per symbol period is not constrained
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Übertragungsvorrichtungen, die verwendet werden, um Rechner, z. B. PCs in Netzen zu verbinden. Solch eine Vorrichtung hat die Funktion eines Interface zwischen dem Rechner und dem für das Netz verwendeten Übertragungskanal. Dieser Kanal kann ein direkt leitender Kanal, z. B. ein Koaxialkabel oder ein Lichtwellenleiter oder ein Raum im Falle eines sog. schnur- oder drahtlosen Netzes sein, bei dem die Übertragung mittels Radiowellen erfolgt.
- Eine Vorrichtung dieser Art, wie sie im Stand der Technik bekannt ist, z. B. in der US- A-4,682,344 offenbart.
- Die Vorrichtung gem. der vorliegenden Erfindung wurde insbesondere, obwohl nicht ausschließlich zur Verwendung in schnurlosen Ortsnetzen entwickelt, und bei der speziellen Ausführungsform zum Betrieb gem. der ETS 300-175-Norm.
- Übertragungsvorrichtungen dieser Art sind im Stand der Technik bekannt, sie haben jedoch einen oder mehrere Nachteile, wie z. B. Störempfindlichkeit, hohe Kosten, Schaltungskompliziertheit und dgl.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfachere und billigere Übertragungsvorrichtung als die Vorrichtungen des Standes der Technik zu schaffen, die ein optimales Betriebsverhalten hat.
- Gem. der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Übertragungsvorrichtung gelöst, die in den der vorliegenden Beschreibung folgenden Ansprüchen angegeben sind.
- Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der detaillierten beispielsweisen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
- Fig. 1: schematisch eine Übertragungsvorrichtung für Rechnernetzwerke zeigt;
- Fig. 2: ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform der Vorrichtung gem. der vorliegenden Erfindung ist;
- Fig. 3: ein schematisches Blockschaltbild einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung gem. der vorliegenden Erfindung ist; und
- Fig. 4: ein schematisches Blockschaltbild eines Teils der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Vorrichtung ist.
- Fig. 1 zeigt eine gattungsmäßige Übertragungsvorrichtung des zuvor beschriebenen Typs. Die Vorrichtung 1 verbindet einen digitalen Übertragungskanal einer allgemein bekannten Art mit einem nichtgezeigten Rechner. Dieser Kanal ist bidirektional, so daß er die Übertragung von mit DDI bezeichneten digitalen Eingangsdaten vom Rechner zur Vorrichtung 1 und die Übertragung von mit DDO bezeichneten digitalen Ausgangsdaten von der Vorrichtung 1 zum Rechner ermöglicht.
- Die Vorrichtung tritt mit anderen gleichen oder kompatiblen Vorrichtungen, weiterhin in bidirektionaler Weise, unter Verwendung einer Antenne A über Radiowellen in Verbindung.
- Bei einer möglichen Ausführungsform kann es sich als zweckmäßig erweisen, zwei Antennen zu verwenden, um die als "space diversity" bekannte Technologie auszuwerten.
- Fig. 2 zeigt den detaillierten Aufbau einer Ausführungsform der Vorrichtung 1, gem. der vorliegenden Erfindung.
- Die digitalen Eingangsdaten DDI bilden das Eingangssignal eines mit MOD bezeichneten Modulators, der an seinem Ausgang ein moduliertes Signal erzeugt. Dieses modulierte Signal gelangt in einen Mischer-MIX1, der seine Frequenz unter Verwen dung eines Festfrequenzssignals anhebt, das von einem Überlagerungsoszillator LOC erzeugt wird. Das HF-modulierte Signal am Ausgang des Mischers MIX1 läuft dann durch ein Keramikfilter F1, wonach es vom Leisungsverstärker AMP verstärkt wird.
- Das verstärkte Signal wird dann zu einer mit C bezeichneten Übertragungseinheit gesendet, die es zu einer Antenne A übermittelt, über die das Signal somit per Funk übertragen wird.
- Was soeben beschrieben wurde, ist die Sendestufe der Vorrichtung 1; die Empfangsstufe ist ähnlich und hat eine komplementäre Struktur. Von der Antenne A empfangene Radiosignale werden über die Übertragungseinheit C zu einem mit PRE bezeichneten Empfängervorverstärker übertragen. Die so vorverstärkten empfangenen Signale laufen dann über ein Keramikfilter F2 und werden auf den Eingang eines Mischers MIX2 gegeben. Im Mischer MIX2 werden die Signale in eine niedrigere Frequenz unter Verwendung des gleichen Überlagerungsoszillators LOC umgewandelt, der in der Sendestufe verwendet wurde.
- Die Ausgangssignale des Mischers MIX2 sind ZF-Signale, diese werden zu einer mit IF bezeichneten Einheit zur Umwandlung in eine niedrige Frequenz geleitet. Die NF- Signale am Ausgang der Einheit IF werden zu einem mit DEMOD bezeichneten Demodulator geleitet, der sie dekodiert und an seinem Ausgang die digitalen Ausgangsdaten DDO abgibt, die dann zu dem über die Vorrichtung 1 angeschlossenen Rechner geleitet werden.
- Dieser Aufbau kann vereinfacht werden, wodurch seine Kosten und seine Kompliziertheit reduziert werden, indem einige der Elemente der Übertragungsvorrichtung 1 bidirektional ausgebildet werden. Ein in dieser Weise vereinfachter möglicher Aufbau ist in Fig. 3 gezeigt.
- Ein erstes Element, das bidirektional ausgebildet werden kann, ist der Verstärker AMP. Auf diese Weise ist es möglich, den Sendeleistungsverstärker AMP und den Empfängereingangsvorverstärker PRE in eine einzige bidirektionale Schaltung zu integrieren. Die sich ergebende Schaltung ist ein bidirektionaler, mit AMP/PRE bezeichneter Verstärker. Der bidirektionale Verstärker AMP/PRE ist typischerweise mit in den Zeichnungen nicht gezeigten Filtern versehen. Aufgrund der Integration des Verstärkters AMP/PRE ist es auch möglich, die Senderkeramikfilter F1 und die Empfängerfilter 2 in ein einziges bidirektionales Filter F zu integrieren.
- Außerdem ist es auch möglich, die beiden Frequenzwandlungsmischer, nämlich den Sendermischer MIX1 und den Empfängermischer MIX2 dadurch bidirektional auszubilden, daß sie in einem einzigen bidirektionalen Mischer MIX1/2 integriert werden. Der bidirektionale Mischer MIX1/2 verwendet weiterhin den Überlagerungsoszillator LOC zur Frequenzumwandlung.
- Die Anordnung der Elemente ändert sich geringfügig, wie Fig. 3 zeigt, da sich der Verstärker AMP/PRE zwischen dem Mischer MIX1/2 und dem Modulator MOD und dem Demodulator DEMOD befindet.
- Selbstverständlich ist es, da der Verstärker AMO/PRE bidirektional ist, notwendig, eine Übertragungsschaltung COMM in Verbindung mit dem Modulator MOD und dem Demodulator DEMOD einzuführen.
- Die Bidirektionalität der Vorrichtung 1 kann dadurch stark erhöht werden, so daß der Modulator MOD und der Demodulator DEMOD zur Verwendung z. B. eines einzigen Filters anstatt von zweien teilweise integriert werden, wie nachstehend beschrieben wird.
- Beim typischen Fall jedoch, bei dem der Hauptteil der elektronischen Schaltung der Vorrichtung 1 in integrierter Form ausgebildet ist, ist es notwendig, in Abhängigkeit von der speziellen Ausführungsform sorgfältig zu beurteilen, ob es zweckmäßig ist, bestimmte Komponenten bidirektional auszubilden oder nicht.
- Tatsächlich können die zusätzlichen Kosten eines Mischers oder eines Verstärkers in IC-Form vernachlässigbar sein.
- Eine besonders wichtige Komponente der Vorrichtung 1 ist der Modulator MOD, der nun im einzelnen anhand der Fig. 4 beschrieben wird.
- Der Modulator MOD besteht aus einem mit OSC bezeichneten Hauptoszillator, der der Haupt- (oder Master-)Festfrequenzoszillator ist. Bei der speziellen Ausführungsform liegt diese Frequenz zwischen 55 und 100 MHz, obwohl sich dies in Abhängigkeit von dem speziellen Aufbau des Modulators MOD ändern kann. Der Hauptoszillator OSC ist ein Hochqualitätsoszillator, z. B. ein Quarzoszillator, da er sehr stabil sein muß. Typischerweise ist er ein Digitaloszillator, und daher ist das Ausgangssignal des Masteroszillators OSC eine Rechteckwelle.
- Die Ausgangsfrequenz des Hauptoszillators OSC bildet das Eingangssignal zu zwei Teilerschaltungen DIV3 und DIV4. DIV3 ist ein modulo-3-Teiler und DIV4 ist ein modulo-4-Teiler. Die Teiler DIV3 und DIV4 sind ebenfalls digitale Schaltungen.
- Die Ausgangssignale der Teile DIV3 und DIV4, d. h. Signale mit Frequenzen jeweils gleich einem Drittel und einem Viertel der Frequenz des Hauptoszillators OSC, werden von einem Schalter SW selektiv auf den Eingang eines weiteren modulo-8- Teilers DIV8 übertragen. Dieser Schalter SW ist ebenfalls eine digitale Schaltung, die von den digitalen Eingangssignalen DD1 gesteuert wird, die bei der speziellen Ausführungsform eine Frequenz von 576 kHz (oder 1152 Kbit pro Sekunde) haben.
- Diese Konfiguration ermöglicht es, einen Modulation des FSK-Typs (frequency shift keying, Frequenzumschaltung) zu bewirken. Am Ausgang des Teilers DIV8 erscheint daher ein moduliertes Signal des reinen FSK-Typs, zentriert auf die mittlere Frequenz des Hauptoszillators OSC, geteilt durch 24 oder 32, d. h., geteilt durch 8 · 3 oder 8 · 4. Daher ist dieses reine FSK-Signal auf eine Frequenz zentriert, die bei der speziellen Ausführungsform zwischen 2 und 6 MHz liegt.
- Die Wahl der vom Hauptoszillator OSC erzeugten Frequenz wird durch die im speziellen Fall gewünschte Frequenz bestimmt, die für das modulierte FSK-Signal zwischen 2 und 6 MHz liegt. Der modulo-8-Teiler DIV8 hat die Funktion, das Signal am Ausgang des Schalters SW von Harmonischen mit unerwünschten Frequenzen, die durch das Fehlen einer Synchronisation zwischen der vom Hauptoszillator OSC erzeugten Frequenz und damit der Ausgangsfrequenz der Teiler DIV3 und DIV4, und dem Fluß der Daten DDI, die den Schalter SW steuern, erzeugt werden, zu befreien.
- Wenn der Fluß der Daten, die den Schalter SW steuern, mittels einer Synchronisierschaltung SINC mit der Frequenz synchronisiert wird, die vom Hauptoszillator OSC gesteuert wird, ist das Ausgangssignal des Schalters SW sehr viel freier von unerwünschten Harmonischen. In diesem Falle ist es daher möglich, die Verwendung des modulo-8-Teilers DIV8 zu vermeiden, und daher kann die vom Hauptoszillator OSC erzeugte Frequenz um einen entsprechenden Faktor reduziert werden.
- Das Ausgangssignal des Schalters SW oder möglicherweise vom Teiler DIV8 wird auf den Eingang des Mischers MIX gegeben, in dem die Frequenz auf 57 MHz bei der speziellen Ausführungsform durch ein Festfrequenzsignal angehoben wird. Die Frequenz FO kann von einem ausschließlich zugeordnetem Oszillator erzeugt oder in bekannter Weise von anderen, in der Vorrichtung 1 erzeugten Frequenzen abgeleitet werden.
- Der Mischer MIX ist ebenfalls eine digitale Schaltung und kann daher in einfacher und billiger Weise als einfache logische Torschaltung ausgebildet sein. Am Ausgang des Mischers MIX erscheint ein digitales Rechtecksignal mit einer Frequenz von 57 MHz mit einer sehr genauen FSK-Abweichung. Dieses Signal ist spektralmäßig jedoch sehr verschmutzt und muß daher gefiltert werden.
- Das Ausgangssignal des Mischers MIX läuft dann durch ein akustisches Oberflächenwellenfilter, das mit SAW bezeichnet ist und in der Funktechnik als passives Filter verwendet wird.
- Das Ausgangssignal des Filters SAW ist das vom Modulator MOD erzeugte Signal.
- Der Vorteil dieses Systems liegt in der Einfachheit, mit der das Leistungsspektrum vollkommen gefiltert wird. Bei anderen Systemen gem. dem Stand der Technik ist das Filtern extrem kritisch und führt allgemein nicht zu guten Ergebnissen. Mit dem System gem. der Erfindung ist das Filtern dagegen sehr einfach, führt zu optimalen Ergebnissen und kann mittels eines akustischen Oberflächenfilters SAW durchgeführt werden. Das Filter SAW ist das gleiche Filter, wie es zum Filtern der Zwischenfrequenz während der Empfangsphase verwendet wird. Dies ist ebenfalls ein sehr wichtiger Faktor, denn das bedeutet, daß das gleiche Filter beim Empfang verwendet wird. Bei diesem System hat man daher den Vorteil, Filter einzusparen, die die teuersten Elemente im System sind, da die selben Filter zum Empfang und zum Senden verwendet werden können. Der übrige Teil des Modulators ist außerdem äußerst einfach, da er nur eine vollständig digitale Schaltung erfordert. Der Masteroszillator ist ebenfalls ein digitaler Rechteckoszillator.
- Ein weiterer signifikanter Vorteil des Systems ergibt sich durch die Leistungsmodulation, die in einer durch das Filter SAW implizierte Weise erzeugt wird. Netze dieser Art arbeiten in TDD (time division duplex, Duplexverkehr mit Zeitunterteilung) oder auch in TDMA (time division multiple access, Mehrfachzugriff mit Zeitunterteilung). Der Funkbetrieb arbeitet demnach nicht während 100% der Zeit, sondern nur für begrenzte Zeitperioden. Dies bedeutet, daß der Sender ein- und ausgeschaltet wird.
- Ein Problem besteht darin, daß, wenn der Sender scharf ein- und ausgeschaltet wird, d. h., in der Praxis mit einer zeitlichen Rechteckwellen-Leistungsänderung, eine Aussendung von Störharmonischen zu dem Zeitpunkt stattfindet, wenn er ein- oder ausgeschaltet wird.
- Die Aussendung von Störharmonischen ist dahingehend schädlich, daß andere Benutzer des Systems gestört werden könnten. Es ist daher notwendig, die vom Sender abgegebene Leistung in der Weise zu modulieren, daß die Änderung nicht eine Rechteckwellenänderung ist, d. h., daß der Sender allmählich oder gleitend ein- oder ausgeschaltet wird.
- Dies ist jedoch sehr schwierig, da der Sender ein nichtlineares Element ist, und es ist daher ziemlich kompliziert, diese Charakteristik mit anderen Charakteristika des Senders in Einklang zu bringen. Hauptsächlich ist es praktisch unmöglich, einen Sender zu konstruieren, dessen Übertragungsleistung moduliert werden kann und der gleichzeitig schnell von einem Kanal zum anderen springen kann. Insbesondere diese beiden Charakteristika sind sehr von Nutzen, und dem Stand der Technik ist es nicht gelungen, sie im selben Sender zu kombinieren.
- Tatsächlich können bekannte Sender nicht schnell von einem Kanal auf den anderen umschalten, so daß man in bestimmten Fällen zu der Lösung gegriffen hat, zwei Synthesizer zu verwenden, die demselben Zweck dienen, da, während einer in einem Zeitkanal sendet, der andere den Kanal umschaltet, um in den richtigen Kanal zu gelangen und im nächsten Zeitkanal senden zu können.
- Im Falle der vorliegenden Erfindung ist dagegen der Sender nichtlinear und nicht moduliert und kann daher rasch von einem Kanal zum anderen umschalten, während er dennoch billig und einfach ist. Dies ist ein wesentlicher Vorteil.
- Dies ist möglich, da das verwendete Filter SAW es ermöglicht, eine genaue Steuerung der Spektralform zu erzielen; es ist daher möglich, das Filter SAW in einer Weise zu konstruieren, daß die durch sein Zeitansprechverhalten auf einen Impuls erzeugten Harmonischen unter den von jeder Norm vorgeschriebenen Grenzen liegen. Dies vermeidet die Notwendigkeit zur Leistungssteuerung, da die Formung, d. h. die zeitabhängige Formung, vom Filter SAW, nämlich einem passiven Element automatisch durchgeführt wird. Dies ist sehr kostengünstig und von hohem Vorteil. Das Filter SAW in der Akustikoberflächenwellentechnik wurde nicht nur aus diesem Grund gewählt, sondern auch aus anderen Gründen, da es die beste Technologie in Fällen wie diesen ist, und die wirtschaftlichste und genaueste und am wenigsten aufwendige und am wenigsten Platz benötigende Technologie ist.
- Das Filter SAW wird daher nicht nur entworfen, um das optimale Ausgangsspektrum zu erhalten, sondern auch zur Formung der Leistungsänderung während des Sendens, d. h. dazu, unerwünschte Sendeharmonische zu unterdrücken.
- In diesem System besteht der Vorteil darin, daß die Anzahl der Komponenten für den 2 GHz Teil minimiert wird, und daher Kosten und Größe reduziert werden. Im System, bei dem der Raum kein Problem ist, ist es möglich, die 2 GHz Filter in Form passiver Filter auszubilden, die nur durch Bahnen auf einer gedruckten Schaltung hergestellt werden, und zwar zu Kosten, die daher vollkommen unbedeutend sind. Alternativ werden Keramikfilter verwendet.
Claims (23)
1. Übertragungsvorrichtung (1) zur Verwendung in Verbindung mit einem
Rechner, der kodierte Eingangssignale (DD1) erzeugt, bestehend aus:
- einer Modulatoreinrichtung (MOD) zum Empfang und Modulation der
kodierten Eingangssignale (DD1) an ihrem Eingang und zur Erzeugung erster
Ausgangssignale, die von den kodierten Eingangssignalen (DD1) abgeleitet werden;
- einer Sendeeinrichtung (MIXI, F1, AMP, C, A) zum Empfang der ersten
Ausgangssignale und zur Erzeugung von Sendesignalen aus den ersten
Ausgangssignalen, die von einer weiteren, mit der Übertragungsvorrichtung (1) kompatiblen
Übertragungsvorrichtung empfangen werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Modulatoreinrichtung (MOD) aufweist:
- eine Oszillatoreinrichtung (OSC) zur Abgabe eines ersten Synchronsignals
mit einer Festfrequenz;
- wenigstens zwei Teilereinrichtungen (DIV3, DIV4), die das erste
Synchronsignal an ihrem Eingang empfangen und wenigstens zwei
Ausgangssynchronsignale abgeben, von denen jedes eine Frequenz gleich der
Festfrequenz, geteilt durch einen bestimmten Zahlenfaktor hat, wobei die
Zahlenfaktoren der wenigstens zwei Teilereinrichtungen (DIV3, DIV4) voneinander
verschieden sind;
- eine Übertragungseinrichtung (SW), die mit den wenigstens beiden
Teilereinrichtungen (DIV3, DIV4) verbunden ist, um die wenigstens zwei
Ausgangssynchronsignale zu empfangen, und mit dem Rechner zum Empfang der kodierten
Eingangs
signale (DD1) und zur Abgabe eines ersten modulierten Eingangssignals oder eines
zweiten modulierten Ausgangssignals, jedes der modulierten Ausgangssignale für
eine Zeitperiode, die von den kodierten Eingangssignalen (DD1) bestimmt wird;
- eine Mischereinrichtung (MIX), die mit der Übertragungseinrichtung (SW)
und einer Quelle eines ersten vorbestimmten periodischen Signals (FO) verbunden
ist, um ein moduliertes digitales Signal mit einer vorbestimmten Frequenz mit einer
vorbestimmten FSK-Abweichung abzugeben; und
- eine Filtereinrichtung (SAW), die mit der Mischereinrichtung (MIX) zum
Filtern des modulierten Signals und zur Abgabe der ersten Ausgangssignale von der
Modulatoreinrichtung (MOD) verbunden ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Modulatoreinrichtung (MOD) eine weitere Teilereinrichtung (DIV8) aufweist, die
einen Eingang hat, der mit dem Ausgang der Übertragungseinrichtung (SW)
verbunden ist, und einen Ausgang, der mit der Filtereinrichtung (SAW) verbunden ist, und
die betätigbar ist, um die Frequenz des ersten Modulationssignals durch einen
weiteren Zahlenfaktor zu teilen.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Teilereinrichtungen (DIV3, DIV4) vorhanden sind, deren jeweilige
numerische Koeffizienten 3 und 4 sind.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der numerische Koeffizient der weiteren Teilereinrichtung (DIV8) 8 ist.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens zwei Teilereinrichtungen (DIV3, DIV4) und die weitere
Teilereinrichtung (DIV8) Frequenzteilerschaltungen sind.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenzteilerschaltungen (DIV3, DIV4, DIV8) digitale Schaltungen sind.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungseinrichtung (SW) einen Mulitplexer umfaßt.
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Multiplexer (SW) eine digitale Schaltung ist.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 und 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die kodierten Eingangssignale (DDI) kodierte digitale Signale sind, und daß die
Auswahl des Eingangs des Multiplexers (SW) zur Verbindung mit dem Ausgang auf
der Grundlage der kodierten digitalen Signale erfolgt.
10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die kodierten digitalen Signale binär kodierte Signale sind, die einen ersten und
einen zweiten logischen Wert haben, und daß der Multiplexer (SW) einen ersten
Eingang mit seinem Ausgang bei Empfang des ersten logischen Wertes, bzw. einen
zweiten Eingang mit dem Ausgang beim Empfang des zweiten logischen Wertes
verbindet.
11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinrichtung (SAW) ein passives Filter umfaßt.
12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das passive Filter (SAW) ein akustisches Oberflächenwellenfilter ist.
13. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischereinrichtung (MIX) eine Schaltung des Mischertyps ist.
14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischerschaltung (MIX) eine digitale Schaltung ist.
15. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Synchronsignal und das erste modulierte Signal Rechtecksignale sind.
16. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste modulierte Signal am Eingang der Mischereinrichtung (MIX) eine zwischen
2 und 6 MHz liegende mittlere Frequenz hat.
17. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Ausgangssignale eine Frequenz in der Größenordnung von 57 MHz
haben.
18. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- eine Empfängereinrichtung (IF, MIX2, F2, PRE, C, A), die Eingangssignale
empfängt, die von einer kompatiblen Übertragungsvorrichtung abgegeben werden,
und die betätigbar ist, um erste Eingangssignale an ihrem Ausgang zu erzeugen,
und
- eine Demodulatoreinrichtung (DEMOD), die die ersten Eingangssignale an
ihrem Eingang empfängt und betätigbar ist, um an ihrem Ausgang kodierte
Ausgangssignale (DDO) zu erzeugen, die zum Rechner gesendet werden sollen.
19. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungseinrichtung (MIX, F1, AMP, C, A) aufweist:
- eine erste Einrichtung (MIX1), die die ersten Ausgangssignale und ein
zweites periodisches Signal (LOC) mit Festfrequenz empfängt und betätigbar ist, um
die Frequenz der ersten Ausgangssignale anzuheben,
- eine erste Filtereinrichtung (F1), die betätigbar ist, um die in der Frequenz
angehobenen ersten Ausgangssignale zu filtern,
- eine erste Verstärkereinrichtung (AMP), die an ihrem Eingang die ersten
Ausgangssignale von der ersten Filtereinrichtung (F1) empfängt und betätigbar ist,
um erste Leistungssignale an ihrem Ausgang abzugeben, und
- eine Verbindungseinrichtung (C), die betätigbar ist, um die ersten
Leistungssignale zu wenigstens einer Antenne (A) zu senden.
20. Vorrichtung (1) nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfangseinrichtung aufweist:
- die erste Verbindungseinrichtung (C), die betätigbar ist, um die
Empfangssignale von wenigstens einer Antenne (A) zu empfangen und sie an ihren Ausgang
abzugeben,
- eine zweite Verstärkereinrichtung (PRE), die die Empfangssignale an ihrem
Eingang empfängt und betätigbar ist, um die zweiten Leistungssignale an ihrem
Ausgang abzugeben,
- eine zweite Filtereinrichtung (F2), die betätigbar ist, um die zweiten
Leistungssignale zu filtern,
- eine zweite Mischereinrichtung (MIX2), um an ihrem Eingang die zweiten
Leistungssignale und das zweite periodische Signal (LOC) mit Festfrequenz zu
empfangen, und die betätigbar ist, um die Frequenz der zweiten Leistungssignale zu
reduzieren und an ihrem Ausgang die ersten Eingangssignale zu erzeugen und zur
Demodulatoreinrichtung (DEMOD) zu senden.
21. Vorrichtung (1) nach Anspruch 19 und 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Mischer (MIX1) und der zweite Mischer (MIX2) in eine einzige bidirektionale
Mischerschaltung (MIX1/2) integrierte Mischereinrichtungen sind.
22. Vorrichtung (1) nach Anspruch 19 und 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Verstärkereinrichtung (AMP, PRE) in eine einzige bidirektionale
Verstärkerschaltung (AMP/PRE) integrierte Verstärkereinrichtungen sind.
23. Vorrichtung (1) nach Anspruch 19 und 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Filtereinrichtung (F1, F2) in ein einziges bidirektionales Filter (F)
integrierte Filtereinrichtungen sind.
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