DE69318287T2 - Vorrichtung für, an einer walze befestigten, gefederten element z.b. einer fegemaschine - Google Patents
Vorrichtung für, an einer walze befestigten, gefederten element z.b. einer fegemaschineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für elastische Elemente für eine Maschine, die unter anderem zum Reinigen von Straßen und Fahrbahnen gedacht ist, wobei die Vorrichtung Kassetten aufweist, die in Haltern um den Umfang einer Walze herum angeordnet sind und sich im wesentlichen in Längsrichtung der Walze erstrecken. Die Kassetten beinhalten elastische Elemente, wie z.B. radial abstehende Borsten, deren Enden bei der Rotation der Walze mit der Untergrundfläche bzw. dem Boden in Berührung gebracht werden.
- Es ist eine große Anzahl von Lösungen für die Anbringung von Kassetten für Borstenbündel bekannt, die um den Umfang einer Borstenwalze herum angeordnet sind, die wiederum an einer Kehrmaschine oder dergleichen drehbar angebracht ist. Die US 4 302 863 beschreibt eine Borstenwalze, die längliche Kassetten aufweist, in denen Bündel von Borsten in Öffnungen entlang der Länge jeder Kassette angeordnet sind. Jede Kassette ist in einer Nut aufgenommen, die sich entlang der Länge der Borstenwalze erstreckt und durch zwei einander zugewandte U-förmige Blechprofile gebildet ist, die einander gegenüberliegende Öffnungen bilden, in denen Borstenbündel mit radial abstehenden Borsten angeordnet sind. Die Borstenbündel weisen elastische Elemente auf, die am Boden jedes Bündels um einen Verriegelungsdraht herum um sich selbst herumgebogen sind, der unterhalb des in der Nähe der Borstenwalze vorgesehenen Blechprofils angeardnet ist und mit einem schleifenförmigen Vorsprung an der Unterseite des Profils befestigt sind. Die Kassetten besitzen ausreichende Steifigkeit, da die beiden Blechprofile aneinander angreifen und einen geschlossenen Querschnitt bilden. Ein einzelnes, nach außen offenes U-förmiges Profil würde eine zu geringe Steifigkeit für den Einsatz in der Praxis aufweisen.
- Eine weitere Ausführungsform einer Borstenwalze ist aus der US 4 498 210 bekannt. Dabei ist eine Kassette in Haltern angeordnet, die wiederum an einer sich in Längsrichtung erstreckenden Walze angebracht sind. Die Halter bilden Einschiebenuten, in die die Kassetten eingebracht werden. Die elastischen Elemente in jeder Kassette sind entlang der vollen Erstreckung der Kassette angeordnet und um einen Verriegelungsdraht, der sich entlang des Bodens der Kassette erstreckt, um sich selbst herumgebogen. Die elastischen Elemente werden in der Kassette festgehalten, da diese plastisch sowie elastisch verformt wird, nachdem die elastischen Elemente in einer derartigen Weise angebracht worden sind, daß der Verriegelungsdraht am Boden der Kassette gehalten ist und die elastischen Elemente entlang der Erstreckung der Kassette eingeklemmt werden. Ein Nachteil bei Kassetten mit dieser Ausbildung besteht darin, daß der Vernegelungsdraht nicht in einer exakten Position in seitlicher oder vertikaler Richtung entlang der Erstreckung der Kassette festgelegt ist. Kassetten mit dieser Ausbildung sind auch für das Eindringen von Wasser und Schmutz in das Innere der Kassetten sowie in die Halter für diese anfällig.
- Eine weitere Ausführungsform einer Borstenwalze ist aus der US 3 036 323 bekannt. Die dort beschriebenen Kassette ist durch eine längliche Schiene gebildet, die Borsten trägt, welche in der Schiene mittels eines Festhaltedrahts festgehalten sind, der sich entlang der Mitte der Schiene erstreckt. Dieser Draht ist mittels einander gegenüberliegender Zähne in seiner Position festgelegt, die aus den jeweiligen Seiten der Kassette ausgestanzt sind und senkrecht zu jeder Seite umgebogen sind.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung in Kassetten für elastische Elemente für eine Maschine, die unter anderem zum Reinigen von Straßen und Fahrbahnen gedacht ist, wobei die bei den bekannten Kassetten vorhandenen Nachteile nicht bestehen. Die Kassetten gemäß der Erfindung sind in Haltern um den Umfang einer Walze herum angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen in Längsrichtung der Walze. Jede Kassette weist elastische Elemente auf, wie z.B. radial abstehende Borsten, deren Enden bei der Rotation der Walze mit der Untergrundfläche in Berührung gebracht werden. Jede Kassette weist eine längliche Schiene auf, die in einander gegenüberliegenden Nuten in den Haltern angeordnet sind, die sich entlang der Erstreckung der Walze erstrecken. Die elastischen Elemente sind um eine Verriegelungseinrichtung, die sich in Längsrichtung der Schiene erstreckt, um sich selbst herumgebogen. Die Schienen weisen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten und einem zwischen den Seiten liegenden Boden auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Schiene mit Verbindungseinrichtungen fest gegenseitig miteinander verbunden sind, die sich im Abstand voneinander entlang der Schiene über den Querschnitt der Schiene erstrecken, wobei die Längsseiten der Schiene unter Kraftausübung zusammengehalten sind und die Schiene in Zellen unterteilt ist. Die Verbindungseinrichtungen sind von Querwänden gebildet, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsseiten erstrecken, wobei die Querwände Öffnungen aufweisen, um die Verriegelungseinrichtung aufzunehmen, wobei die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungsdraht aufweist, der sich in Längsrichtung in der Schiene durch die Öffnungen erstreckt.
- Mit den Verbindungseinrichtungen wird erreicht, daß die Schiene eine ausreichende Steifigkeit erhält, ohne daß sie mit einem geschlossenen Querschnitt ausgebildet ist. Die Unterteilung in Zellen ermöglicht es, daß elastische Elemente nur in einigen der Zellen entlang der Erstreckung der Schiene angeordnet werden, so daß die elastischen Elemente in diesen Zellen Bündel entlag der Erstreckung der Schiene bilden.
- Die elastischen Elemente in der Schiene, die um die sich in Längsrichtung der Schiene erstreckende Verriegelungseinrichtung um sich selbst herumgebogen sind, sind auf diese Weise festgelegt.
- Die Schiene kann aus Metallblech hergestellt sein, wobei die Querwände von Laschen gebildet sind, die aus jeder Längsseite herausgestanzt sind und in Richtung aufeinander zu gebogen sind, und zwar vorzugsweise derart, daß die Laschen sich berühren und einander überlappen. Ferner sind die Öffnungen in den Querwänden aus jeder Längsseite aus jeder Lasche derart herausgestanzt, daß die Öffnungen kongruent sind, wenn die Laschen aufeinanderzu gebogen sind.
- Die Halter für die Kassetten für elastische Elemente sind derart ausgebildet, daß ein Kanal zwischen dem Boden der Kassette und dem Boden der Schiene gebildet ist. Der Boden der Schiene weist ferner Öffnungen entlang der Erstreckung der Schiene auf, durch die Wasser aus der Schiene ablaufen und durch den Kanal im Boden des Halters nach außen fließen kann.
- Vorzugsweise sind elastische Elemente in allen Zellen entlang der Erstreckung der Schiene sowie vorzugsweise in Käfigen angeordnet, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind und die über jede Längsseite der Schiene hinausragen. Jeder Käfig kann in einer Ausgangsposition aus einem flachen Körper gebildet sein, der nach dem Einbringen nach unten in die Schiene mit der gewünschten Formgebung des Käfigs ausgestattet ist. Jeder Käfig kann jedoch auch eine fertiggestellte Formgebung aufweisen, die einen im wesentlichen senkrechten unteren Bereich mit Öffnungen für die Verriegelungseinrichtung in zwei einander gegenüberliegenden Wänden sowie einen trichterförmigen, nach außen geneigten oberen Bereich aufweist, an dem die elastischen Elemente anliegen, wenn sich die Walze in Betrieb befindet.
- Die Längsseiten der Schiene weisen vorzugsweise nach außen gerichtete Flansche auf, die mit den Haltern an der Walze der Rotoreinrichtung verbunden sind. Die Längsseiten der Schiene können auch mit nach innen gerichteten Rippen versehen sein, an denen die ganz außen angeordneten elastischen Elemente in solchen Fällen anliegen können, in denen die Schiene nicht mit vorstehenden Käfigen versehen ist. Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Schiene aus Kunststoff hergestellt sein, und die Verbindungseinrichtungen sind als Bereiche der Schiene bildende Querwände ausgebildet.
- Bei der Anbringung elastischer Elemente in einer Schiene werden im wesentlichen gerade elastische Elemente über der Schiene an Zellen angeordnet, die mit elastischen Elementen bestückt werden sollen. Ein Niederdrückwerkzeug wird dann dazu veranlaßt, sich zu den elastischen Elementen zu bewegen sowie diese in die Zellen in der Schiene hineinzudrücken und dadurch den elastischen Elementen eine U-förmige Gestalt zu verleihen, wobei diese in eine Position zwischen den Öffnungen in den Verbindungseinrichtungen der Schiene und dem Boden der Schiene gedrückt werden. Das Niederdrückwerkzeug kann an seinem vorderen Ende eine Nut aufweisen, die parallel zu der Schiene ist, so daß bei der Anordnung des Nieder drückwerkzeugs in einer abgesenkten Position eine Verriegelungseinrichtung, z.B. in Form eines Verriegelungsdrahts, durch die Öffnungen in allen Verbindungseinrichtungen derart hindurchgeführt werden kann, daß die elastischen Elemente in den Zellen in der Schiene festgehalten werden. Alternativ hierzu kann ein scheibenförmiges Niederdrückwerkzeug zuerst dazu veranlaßt werden, die elastischen Elemente in die Zellen in der Schiene hineinzudrücken, und anschließend daran dazu veranlaßt werden, sich von der Schiene zurückzubewegen, so daß die Öffnungen frei sind, damit die Verriegelungseinrichtung durch die Öffnugen in den Verbindungseinrichtungen hindurch eingeführt werden kann.
- Wenn die elastischen Elemente in einem Käfig angeordnet werden sollen, der von einem flachen Körper gebildet wird, werden die elastischen Elemente auf dem Körper liegend über der Schiene an Zellen angeordnet, die mit elastischen Elementen gefüllt werden sollen, und danach wird das Niederdrückwerkzeug dazu veranlaßt, den Körper sowie die elastischen Elemente in der Schiene nach unten zu drücken, wobei ein Käfig gebildet wird und dazu gebracht wird, die elastischen Elemente an jeder Zelle zu umschließen Wenn der Käfig von Anfang an eine fertiggestellte Formgebung besitzt, werden die elastischen Elemente, die in jedem Käfig provisorisch angebracht sind, in eine Zelle in der Schiene eingebracht. In diesem Fall werden die elastischen Elemente in dem Käfig nach unten gedrückt, so daß die Öffnungen in dem Käfig für die Verriegelungseinrichtung freibleiben, so daß die Verriegelungseinrichtung eingeführt werden kann, nachdem der Käfig mit den elastischen Elementen nach unten in die Schiene hinein eingebracht worden ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben; dabei zeigen:
- Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rotoreinrichtung im Querschnitt;
- Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs der Rotoreinrichtung gemäß Fig. 1 mit zwei Haltern und zugeordneten Kassetten für elastische Elemente;
- Fig. 3 eine fragmentarische Darstellung eines Halters ohne die Kassette;
- Fig. 4 eine teilweise im Querschnitt und teilweise in Richtung ihres Inneren dargestellte Ansicht einer Kassette für elastische Elemente;
- Fig. 5 eine Kassette gemäß Fig. 4 während der Montage von elastischen Elementen mittels eines Werkzeugs;
- Fig. 6 eine alternative Ausführungsform einer Kassette mit angebrachten elastischen Elementen;
- Fig. 7 und 8 Darstellungen eines Käf igs für elastische Elemente in einem montierten Zustand und in einem Zustand vor der Montage;
- Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Käfigs für elastische Elemente gemäß Fig. 7 bei Anbringung desselben in einer Kassette;
- Fig. 10 eine alternative Ausführungsform eines Käfigs für elastische Elemente im Querschnitt und im Längsschnitt.
- Eine Rotoreinrichtung z.B. für eine Kehrmaschine weist eine zylindrische längliche Walze 1 auf, die Halter 2 für längliche Kassetten 3 mit elastischen Elementen 4 trägt, wobei sich die Kassetten längs der Walze 1 erstrecken und nebeneinander um den Umfang der Walze 1 angeordnet sind. Jeder Halter 2 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf und ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus extrudiertem Aluminium hergestellt sowie mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Befestigungseinrichtung in Form einer Schwalbenschwanzeinrichtung 5 versehen, die in eine entsprechende Nut in der Walze 1 einzubringen ist. In jeder der parallelen Seiten des Halters 2 sind einander gegenüberliegende Kanäle 6 angeordnet, mit denen die Gleithülsen 7 aus Kunststoff festgehalten werden. Die beiden im wesentlichen parallelen Gleithülsen 7 in einem Halter 2 schaffen einander gegenüberliegende Kanäle 8, in denen eine Kassette angebracht werden soll.
- Jede Kassette 3 weist eine Schiene 9 auf, die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Metallblech hergestellt ist und die wie der Halter 2 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und einander gegenüberliegende, im wesentlichen parallele Längsseiten 9.1 und zwischen diesen einen Boden 9.2 aufweist. Die elastischen Elemente 4 sind in die Schiene 9 hinein eingebracht, und zwar um sich selbst herum umgebogen und um eine Verriegelungseinrichtung in Form eines Verriegelungsdrahts 10 aus Stahl herum angeordnet, der sich entlang der Kassette 3 erstreckt. Die einander gegenüberliegenden Längsseiten 9.1 der Schiene 9 sind durch Verbindungseinrichtungen in Form von Querwänden 11 verbunden, die sich in einem Abstand voneinander entlang der Schiene 9 über den Querschnitt der Schiene 9 erstrecken, so daß die Schiene 9 in Zellen 9.4 unterteilt ist.
- Die Querwände 11 sind derart ausgebildet, daß Laschen 11.1 aus jeder Längsseite 9.1 herausgestanzt und aufeinander zu gebogen sind, wobei auch Öffnungen 11.2 aus jeder Lasche 11.1 derart herausgestanzt sind, daß die Öffnungen 11.2 kongruent sind, wenn die Laschen 11.2 aufeinander zu gebogen sind, so daß der Verriegelungsdraht 10 durch die Querwände 11 hindurchgeführt werden kann. Die Längsseiten 9.1 der Schiene 9 bilden nach außen gerichtete Flansche 9.3, die mit den Nuten 8 der Gleithülsen 7 in dem Halter 2 in Verbindung stehen. Die Längsseiten 9.1 der Schiene 9 können auch nach innen gerichtete Rippen 9.5 bilden, wie dies bei der alternativen Ausführungsform der Schiene 9 in Fig. 6 gezeigt ist. Der Boden 9.2 der Schiene 9 weist Öffnungen 12 zum Abführen von eventuell eindringendem Wasser in einen Kanal entlang des Bodens des Halters 2 auf, aus dem das Wasser nach außen abfließen kann.
- Bei der Anbringung elastischer Elemente 4 in einer Schiene 9 gemäß Fig. 4 und 5 werden gerade elastische Elemente symmetrisch über jede Zelle 9.4 der Schiene 9 gelegt, wonach ein Niederdrückwerkzeug 13 in Form einer Scheibe mit einer abgerundeten Vorderkante dazu veranlaßt wird, sich gegen die elastischen Elemente 4 zu bewegen und diese nach unten in die Schiene 9 hinein zu bewegen und dabei die elastischen Elemente 4 U-förmig zu biegen. In Fig. 5 sind elastische Elemente 4 nach dem Biegen in einer Stellung gezeigt, in der das Niederdrückwerkzeug 13 aus der Schiene 9 herausbewegt wird. Der Verriegelungsdraht 10 kann nun in die Öffnung 11.2 in jeder Querwand 11.1 eingeführt werden und die elastischen Elemente 4 in der Schiene 9 verriegeln.
- Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können die elastischen Elemente 4 in Käfigen 14 angeordnet werden, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind und von jeder Längsseite 9.1. der Schiene 9 vorstehen. Jeder Käfig 14 kann in einer Ausgangsposition aus einem flachen Körper gebildet werden, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, der nach dem Einbringen nach unten in die Schiene 9 mit der gewünschten Formgebung des Käf igs 14 ausgestattet ist. Der Körper kann mit Aussparungen 14.1 ausgebildet sein, die nach der Anbringung des Käfigs Öffnungen für den verriegelungsdraht 10 bilden.
- Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung kann jeder Käfig 14 eine von Anfang an fertiggestellte Formgebung aufweisen, wie sie z.B. in Fig. 10 gezeigt ist. Der bereits fertig ausgebildete Käfig 14 weist einen senkrechten unteren Teil mit Öffnungen 14.2 für den Verriegelungsdraht 10 in zwei einander gegenüberliegenden Wänden auf, die nach der Montage des Käfigs 14 nahe bei jeder Querwand 11.1 in der Schiene 1 angeordnet sind. Der Käfig 14 ge mäß Fig. 10 weist ferner trichterförmige, nach außen geneigte Wände 14.3 auf, an denen die elastischen Elemente 4 während eines Kehrvorgangs mittels der Rotoreinrichtung anliegen.
- Vorzugsweise werden Käfige 14, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, verwendet, wenn die elastischen Elemente 4 von Metallborsten, z.B. Stahlborsten mit einem Durchmesser von etwa 0,45 mm gebildet sind. Die Käfige 14 bilden dabei im wesentlichen eine Abdeckung zwischen den Längsseiten 9.1 der Schiene 9 und den elastischen Elementen 4, die in Anzahl und Dicke variieren können. Die Anzahl der Borsten und das Material bei diesen elastischen Elementen 4 sind entscheidend für die Bürst- bzw. Kehreigenschaften der Vorrichtung. Die Käfige 14 können jedoch in einer Schiene auch weggelassen werden, wenn die elastischen Elemente von relativ dicken Kunststoffborsten z.B. mit einem rechteckigem Querschnitt von 1 x 2 mm gebildet sind. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, sowohl elastische Elemente 4 aus Kunststoffborsten als auch aus Metallborsten in den Schienen 9 mit oder ohne Käfige 14 zu verwenden.
Claims (11)
1. Vorrichtung für elastische Elemente (4) für eine
Kehrmaschine zum Reinigen von Straßen und Fahrbahnen, wobei die
Vorrichtung Kassetten (3) aufweist, die in Haltern (2) um
den Umfang einer länglichen Walze (1) herum angeordnet sind
und sich im wesentlichen in Längsrichtung der Walze
erstrekken sowie elastische Elemente (4), wie z.B. radial abstehen
de Borsten mit Enden, aufweisen, wobei die Enden dazu
ausgelegt sind, bei der Rotation der Walze mit einer
Untergrundfläche in Berührung gebracht zu werden, wobei jede Kassette
(3) eine längliche Schiene (9) aufweist, die in einander
gegenüberliegenden Nuten (8) in den sich entlang der Walze
erstreckenden Haltern (2) angeordnet sind, wobei jedes
elastische Element um eine Verriegelungseinrichtung (10), die
sich in Längsrichtung der Schiene (9) erstreckt, um sich
selbst herumgebogen ist, wobei die Schiene (9) einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei einander ge
genüberliegenden Längsseiten (9.1) und einem zwischen den
Seiten liegenden Boden aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei einander gegenüberliegenden Längsseiten der
Schiene mit Verbindungseinrichtungen (11) fest gegenseitig
miteinander verbunden sind, die sich im Abstand voneinander
entlang der Schiene (9) über den Querschnitt der Schiene (9)
erstrecken, wobei die Längsseiten der Schiene unter
Kraftausübung zusammengehalten sind und die Schiene von den
Verbindungseinrichtungen in Zellen unterteilt ist, wobei die
Verbindungseinrichtungen (11) von Querwänden gebildet sind,
die sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Längsseiten
(9.1) erstrecken, wobei die Querwände Öffnungen aufweisen,
um die Verriegelungseinrichtung (10) aufzunehmen, wobei die
Verriegelungseinrichtung (10) einen Verriegelungsdraht (10)
aufweist, der sich in Längsrichtung in der Schiene (9) durch
die Öffnungen erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 11
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (9) aus Metallblech hergestellt ist
und daß die Querwände (11) von Laschen (11.1) gebildet sind,
die aus jeder Längsseite (9.1) herausgestanzt und in
Richtung aufeinander zu gebogen sind,
und daß die Öffnungen (11.2) derart aus jeder Lasche (11.1)
herausgestanzt sind, daß die Öffnungen (11.2) kongruent
sind, wenn die Laschen (11.1) aufeinanderzu gebogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
15 daß die Schiene (9) aus Kunststoff hergestellt ist
und daß die Querwände (11) als integrale Teile der Schiene
(9) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (9.2) der Schiene (9) Öffnungen (12) aufweist,
die entlang der Schiene (9) unterteilt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (4) in allen Zellen (9.4) oder
nur in einigen Zellen (9.4) entlang der Schiene (9)
angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsseiten (9.1) der Schiene (9) mit nach außen
gerichteten Flanschen (9.3) versehen sind, die mit den Haltern
(2) an der Walze (1) verbunden sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsseiten (9.1) der Schiene mit nach innen
gerichteten Rippen (9.5) versehen sind, an denen die ganz
außen angeordneten elastischen Elemente (4) in der Schiene
(9) anliegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Elemente (4) in Käfigen (14), die
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sind, als Vorform
zwischen den Längsseiten (9.1) der Schiene (9) und den ganz
außen angeordneten elastischen Elementen angeordnet sind,
wobei die Käfige (14) über die Längsseiten (9.1) der Schiene
(9) hinausragen können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Käfige (14) in einer Ausgangsposition aus
einem flachen Körper gebildet ist, der nach dem Einbringen
nach unten in die Schiene (9) mit der gewünschten Formgebung
des Käfigs (14) ausgestattet ist.
10. Verfahren zum Anbringen von elastischen Elementen in einer
Schiene (9) in einer Vorrichtung für elastische Elemente (4)
für eine Kehrmaschine zum Reinigen von Straßen und
Fahrbahnen, wobei die Vorrichtung Kassetten (3) aufweist, die in
Haltern (2) um den Umfang einer länglichen Walze (1) herum
angeordnet sind, die elastische Elemente (4) trägt, wobei
jede Kassette (3) eine längliche Schiene (9) aufweist, die
mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit zwei
einander gegenüberliegenden Längsseiten und einem Boden
zwischen diesen gebildet ist und zur Anordnung in
gegenüberliegenden Nuten (8) in den Haltern (2) ausgebildet ist,
wobei im wesentlichen gerade elastische Elemente (4) über
der Schiene (9) an Zellen (9.4) angeordnet werden, die mit
Verbindungseinrichtungen (11) gebildet werden, die die
einander gegenüberliegenden Längsseiten (9.1) der Schiene (9)
miteinander verbinden, und wobei die Zellen mit elastischen
Elementen (4) gefüllt werden sollen, wobei ein
Niederdrückwerkzeug (13) dazu veranlaßt wird, sich gegen die
elastischen Elemente (4) zu bewegen und diese in jede Zelle (9.4)
in der Schiene (9) zu drücken,
dadurch gekennzeichnet,
daß das scheibenförmige Niederdrückwerkzeug (13) zuerst dazu
veranlaßt wird, die elastischen Elemente (4) in den Zellen
(9.4) in der Schiene (9) nach unten zu drücken, so daß die
elastischen Elemente (4) eine U-förmige Gestalt erhalten,
wobei das Niederdrückwerkzeug (13) anschließend dazu
veranlaßt wird, sich zurückzubewegen, so daß die Öffnungen (11.2)
freigelegt werden,
daß die Verriegelungseinrichtung (10)in die Öffnungen (11.2)
in den Verbindungseinrichtungen (11) eingebracht wird,
und daß das Niederdrückwerkzeug (13) danach von den
elastischen Elementen (4) entfernt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geraden elastischen Elemente (4) auf einem flachen
Körper liegend angeordnet werden, der über der Schiene (9)
an Zellen angeordnet wird, die mit elastischen Elementen
gefüllt werden sollen,
und daß das Niederdrückwerkzeug (13) dazu veranlaßt wird,
den Körper sowie die elastischen Elemente (4) in der Schiene
(9) nach unten zu drücken, wobei ein Käfig gebildet wird und
dazu gebracht wird, die elastischen Elemente (4) an jeder
Zelle zu umschließen.
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