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DE69312569T2 - Verbindergehäuseanordnung für einzelne Drähte - Google Patents

Verbindergehäuseanordnung für einzelne Drähte

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DE69312569T2
DE69312569T2 DE69312569T DE69312569T DE69312569T2 DE 69312569 T2 DE69312569 T2 DE 69312569T2 DE 69312569 T DE69312569 T DE 69312569T DE 69312569 T DE69312569 T DE 69312569T DE 69312569 T2 DE69312569 T2 DE 69312569T2
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DE
Germany
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wires
wire
portions
electrical
terminals
Prior art date
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DE69312569T
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DE69312569D1 (de
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Homer Ernst Henschen
Joseph Kurtz
Joseph Michael Pawlikowski
Brian Alfred Wolfe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
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Publication date
Application filed by Whitaker LLC filed Critical Whitaker LLC
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Publication of DE69312569T2 publication Critical patent/DE69312569T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/04Heating appliances
    • B23K3/047Heating appliances electric
    • B23K3/0475Heating appliances electric using induction effects, e.g. Kelvin or skin effects
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/023Soldered or welded connections between cables or wires and terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for soldered or welded connections
    • H01R43/0207Ultrasonic-, H.F.-, cold- or impact welding

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Verbinderanordnung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der elektrischen Verbinder und insbesondere Verbinder für einen Einsatz für mehrere Drähte.
  • Viele elektrische Verbinder sind kommerziell erhältlich, die bei einer Vielzahl von einzelnen Kabeln zum Einsatz kommen können, und die eine Anordnung von elektrischen Anschlußklemmen aufweisen, die sich durch die Durchgänge des Gehäuses von den Abschlüssen an den Leitern der Drähte nach vorn zu den Kontaktabschnitten erstrecken, die zumindestens über die Eingriffsfläche des Verbindergehäuses für eine Kontaktgabe mit den entsprechenden Anschlußklemmen eines passenden Verbinders freigelegt sind. Im allgemeinen nutzt die Vorrichtung für das Montieren derartiger Verbinder an den Drähten eine Werkzeugausrüstung, die relativ kompliziert ist, um die Endabschnitte der einzelnen Drähte für eine genaue Anordnung zu handhaben, und im allgemeinen werden die Anschlußklemmen auf die Drähte durch Crimpen aufgebracht, wonach die so abgeschlossenen Drähte axial nach vorn bewegt werden, damit die Anschlußklemmen durch die Durchgänge des Gehäuses gezogen werden, bis sie dort vollständig eingepaßt sind.
  • Bei einer weiteren Ausführung werden die Anschlußklemmen vorher in das Gehäuse montiert, wobei die hinteren Abschnitte längs einer gemeinsamen Fläche des Gehäuses freigelegt werden, und die Drähte werden seitlich neben den quer geschlitzten Trägern der hinteren Enden der Anschlußklemmen angeordnet und seitlich in die geschlitzten Träger gedrückt, die die Drahtisolierung durchdringen und dort mit den Leitern für den Abschluß in Eingriff kommen, wonach eine Abdeckung am Gehäuse für die Isolation und den Schutz befestigt wird. Eine gleiche Verbinderanordnung wird im US-A-5123859 offenbart, bei der die Abdeckung eine netzartige Drahteingriffsinnenfläche umfaßt, um mit den Drahtenden in Eingriff zu kommen und sie in die geschlitzten Träger zu drücken, bis sie abgeschlossen sind, wobei die Abdeckung sich selbst an Ort und Stelle am Gehäuse sicher befestigt.
  • Bei einem noch weiteren Verfahren für mehrdrähtige Leiter der 28 AWG verdrillten Drahtpaare eines Kabelbündels werden die abisolierten Leiter der Vielzahl von Drähten an die Leiterbahnen einer Leiterplatte mit freiem Ausläufer oder Übergangsleiterplatte angelötet, wobei sich die Leiterbahnen zu einem gemeinsamen vorderen Rand erstrecken und danach an die Anschlußklemmen eines Verbinders für eine elektrische Verbindung damit gelötet werden, und darüber werden Abdeckelemente sicher befestigt. Gleiche derartige Anordnungen werden in den U.S.Patenten Nr. 4679868 und 4682828 offenbart. In einer Abänderung dieser Anordnung offenbart das US-A-4871319 eine geformte Leiterplatte mit freiem Ausläufer, auf der sich die einzelnen Leiterbahnen vom vorderen Leiterplattenrand bis zu den geformten Drahtaufnahmenuten erstrecken, die so konstruiert sind, daß sie die abisolierten Drahtenden darin für ein Löten aufnehmen, wonach die Leiterplatte mit freiem Ausläufer an einem Verbinder befestigt wird, der darin sicher befestigte Anschlußklemmen aufweist, die an die Leiterbahnen der Leiterplatte gelötet werden können.
  • Das EP-A-0234780 offenbart eine elektrische Verbinderanordnung entsprechend dem vorbeschreibenden Abschnitt des Anspruchs 1. Im Biegungsabschnitt eines jeden Verbindungsabschnittes der elektrischen Kontakte wird ein Ausschnitt bereitgestellt, der den Kontakt zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Draht verbessern soll.
  • Das DE-A-3722725 offenbart eine Vorrichtung für das Löten von abisolierten Abschnitten eines Flachkabels an die Verbindungsabschnitte einer Vielzahl von Kontakten, worin eine Klemmschiene für das sichere Befestigen des Kabels gegen eine Verschiebung vorhanden ist. Die Kontakte liegen in der Form von Leiterbahnen auf beispielsweise Leiterplatten vor.
  • Die Bereitstellung eines Verfahrens für das Abschließen einer Vielzahl von isolierten dünnen Litzendrähten und das Montieren eines Verbinders an diesen wird gewünscht.
  • Es wird gewünscht, daß eine Gehäuseanordnung bereitgestellt wird, die so ausgeführt ist, daß der Abschluß an einzelnen Drähten erleichtert wird, wobei der Abschluß der Anschlußklemmen an den Leitern eher durch Löten als durch Crimpen oder eine Isolationsverdrängung erfolgt.
  • Es wird gewünscht, daß eine Gehäuseanordnung bereitgestellt wird, die Bauteile aufweist, die so ausgelegt sind, daß sie die einzelnen Drahtenden aufnehmen und weiter als eine Einheit während des Abschließens durch Löten handhaben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine elektrische Verbinderanordnung bereit, wie sie im Anspruch 1 definiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Körperteil des Gehäuses: eine Anordnung von sich axial erstreckenden Nuten, die auf jeder Seitenfläche für das Aufnehmen der Drahtenden begrenzt sind, die seitlich von der Seitenfläche aus dort hineinbewegt werden; einen ebenen vorderen Auflageabsatz, der sich genau vor der Nutenanordnung erstreckt; und einen ebenen hinteren Auflageabschnitt, der sich von den hinteren Enden der Nuten zu einem hinteren Ende erstreckt. Genau nach vorn und nach hinten von den Drahtaufnahmenuten, die sich von jedem seitlichen Ende des ebenen vorderen Auflageabsatzes und hinteren Auflageabschnittes des Körperteils nach außen erstrecken, sind ein Paar vordere und hintere mit einer Öffnung versehene Montageflansche angeordnet. Ein Paar vordere Klemmschienen und ein Paar hintere Klemmschienen werden am Körperteil montiert, wenn die Drahtenden in den entsprechenden Nuten sicher befestigt sind, wobei sie an jedem Ende Vorsprünge aufweisen, die so ausgelegt sind, daß sie durch den entsprechenden mit einer Öffnung versehenen Montageflansch in einer Preßpassung aufgenommen werden.
  • Jedes Drahtende wird vorbereitet, indem die Isolierung um den Leiter in einem ausgewählten Abstand vom Ende sorgfältig aufgeschlitzt, das aufgeschlitzte Isolationsstück längs des Leiters nach vorn bewegt wird und teilweise darauf verbleibt, um eine ausgewählte Länge des Leiters freizulegen, wonach jener Abschnitt des Isolationsstückes vor dem Leiterende abgetrennt wird. Die vorbereiteten Drahtenden werden danach in den entsprechenden Nuten des Körperteils angeordnet, wobei die freigelegte Länge des Leiters innerhalb und längs der entsprechenden Nut angeordnet wird; der isolierte Endabschnitt längs eines Absatzes des Körperteils vor der Nutenanordnung angeordnet wird; eine auf dem Körperteil montierte Klemmschiene die isolierten Drahtenden am Absatz festklemmt, wobei die isolierten verbleibenden Abschnitte des Drahtes längs der ebenen hinteren Auflagefläche angeordnet werden, und eine Klemmschiene auf dem Körperteil montiert wird, die den isolierten Draht daran festklemmt, wobei alles einen Drahtträger definiert, der als eine Einheit für die verbleibenden Montageschritte und den Abschluß des Drahtes gehandhabt werden kann.
  • Die Anschlußklemmen werden aus einem Rohling gestanzt und geformt und anfangs in einem Stück mit einem Trägerstreifen gehalten, der einen Leitungsrahmen begrenzt; einen derartigen Leitungsrahmen für die obere Reihe und einen zweiten für die untere Reihe. Die Kontaktabschnitte der Anschlußklemmen der beiden Reihen werden nach vorn durch die Durchgänge eines gemeinsamen quer verlaufenden vorderen Abdeckelementes eingesetzt, bis die aufgeweiteten Körperabschnitte der Anschlußklemmen innerhalb der Durchgänge in einer Preßpassung angeordnet sind, wodurch eine Verbinderbaugruppe begrenzt wird. Die Zwischenabschnitte der Anschlußklemmen der Leitungsrahmen treten aus den hinteren Enden der Durchgänge aus und divergieren anfangs von der mittleren Ebene des vorderen Abdeckelementes aus, das die Reihen teilt, erstrecken sich danach axial und beginnen dann damit, in Richtung der Zwischenabschnitte der Klemmen des anderen Leitungsrahmens zu konvergieren, bis zu den sich axial erstreckenden Drahtendabschnitten der Anschlußklemmen. Die hinteren Abschnitte der Anschlußklemmen divergieren von den Endabschnitten bis zu den zerbrechlichen Abschnitten, die die Anschlußklemmen mit dem entsprechenden Trägerstreifen des Leitungsrahmens verbinden.
  • Der Drahtträger kann jetzt axial nach vorn zwischen den am vorderen Abdeckelement sicher befestigten Leitungsrahmen bewegt werden, wobei die abgefasten vorderen Ränder der vorderen Klemmschienen die Durchbiegung der Leitungsrahmen nach außen beim Eingriff mit den hinteren Klemmenabschnitten einleiten. Die Drahtendabschnitte der Anschlußklemmen bewegen sich über die vordere Klemmschiene, bis sie daran vorbei sind, wobei sie in die entsprechende Nut der Nuten des Körperteils zurückfedern und gegen den dort liegenden freigelegten Leiterabschnitt drücken. Vorzugsweise wird eine Vorform des Lötmetalls längs der Bodenflächen der Nut vor dem Festklemmen der Drähte am Körperteil angeordnet. Ebenfalls vorzugsweise definieren die Trägerstreifen der Klemmenleitungsrahmen jeweils eine Curie-Punkt-Heizung oder eine selbstregulierende Temperaturquelle, in dem eine anwachsende Schicht des magnetischen Materials eingeschlossen wird, die innig mit der Kupferlegierung des Leitungsrahmens verbunden ist; ein derartige Curie-Punkt-Heizung wird, wenn sie einem darin induzierten hochfrequenten Strom mit konstanter Amplitude ausgesetzt wird, eine Wärmeenergie erzeugen, damit das Lötmetall zurückfließt, nachdem das Lötmittel zur Anwendung gebracht wird. Danach werden die Trägerstreifen abgebrochen, die die einzelnen Stromkreise begrenzen. Nach dem Löten und dem Entfernen der Trägerstreifen kann eine zusätzliche isolierende Abdeckung aufgebracht werden, wenn es gewünscht wird; beispielsweise können die Flansche der vorderen und hinteren Klemmschienen und die zugehörigen Montageflansche des Körperteils ausgerichtete Montageöffnungen umfassen, in die die Vorsprünge der äußeren Abdeckelemente in einer Preßpassung eingesetzt werden können.
  • Die Verbinderbaugruppe/Drahtträger wird daher besonders ausgelegt, um nicht nur die Handhabung einer Vielzahl von Anschlußklemmen und die Handhabung einer Vielzahl von einzelnen Drähten zu erleichtern, sondern um ebenfalls die Drähte an die Anschlußklemmen zu löten, was insbesondere wertvoll für das Abschließen bei mehrdrähtigen Leitern ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbinderanordnung bereitzustellen, die so ausgelegt ist, daß die Handhabung der einzelnen Drähte mit einer minimal komplizierten Werkzeugausrüstung erleichtert wird.
  • Es ist ebenfalls ein Ziel, eine derartige Anordnung bereitzustellen, die für die Handhabung einer Vielzahl von Anschlußklemmen vor dem Abschließen an den entsprechenden Drähten ausgelegt ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel, eine derartige Anordnung bereitzustellen, die für das Löten der Leiter aus einzelnen Drähten an die entsprechenden Anschlußklemmen nach der Verbinderanordnung ausgelegt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird jetzt mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 und 2 isometrische Ansichten, auseinandergezogen und zusammengesetzt, eines elektrischen Verbinders, der die vorliegende Erfindung umfaßt, wobei Fig. 2 ebenfalls ein Kabelbündel mit den repräsentativen einzelnen Drähten zeigt, die sich daraus erstrecken und im Verbinder abgeschlossen werden;
  • Fig. 3 und 4 Ansichten, die die Vorbereitung eines Drahtes und das Montieren des Drahtes am Gegenstand der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • Fig. 5 bis 7 Längsschnittdarstellungen, die das Montieren der Drahtträgerbaugruppe an der Verbinderbaugruppe zeigen, wobei Fig. 7 ebenfalls das Anordnen einer Spule einer Hochfrequenzvorrichtung um diese herum für das Aktivieren der Curie-Punkt-Heizung, die auf den Klemmenträgerstreifen begrenzt wird, und ebenfalls das Entfernen eines Trägerstreifens nach Abschluß des Lötens zeigt.
  • Fig. 1 zeigt die Bauteile der Verbinderanordnung 10, die in Fig. 2 montiert werden, und die durch Löten an eine Anordnung von einzelnen Drähten 14, wie beispielsweise 28 AWG verdrillte Drahtpaare, die sich von einem Kabelbündel 12 aus erstrecken, abgeschlossen werden. Eine Abschirmlitze 16 des Kabels 12 wird für den Abschluß freigelegt, wie beispielsweise ein Metallmantel, der den Verbinder umgibt (nicht gezeigt). Die Drähte 14 können Volleiterseile sein, oder sie können mehrdrähtige Leiter aufweisen, für die die vorliegende Erfindung besonders geeignet ist. Die Anschlußklemmen 20 für die entsprechenden Leiter der Drähte 14 sind in zwei Reihen angeordnet, und die Anschlußklemmen einer jeden Reihe sind anfangs an ihren hinteren Enden mit einem Trägerstreifen 22 verbunden, um einen Leitungsrahmen 24 zu begrenzen. Die Anschlußklemmen 20 besitzen jeweils einen Kontaktabschnitt 26 an deren vorderen Ende und eine Abschlußstelle 28 in der Nähe des Trägerstreifens 22. Das vordere Abdeckelement 30 ist im wesentlichen ein quer verlaufendes Element, dessen vordere Fläche die Eingriffsfläche 32 des Verbinders begrenzt und die Durchgänge 34 umfaßt, die sich von der Eingriffsfläche bis zu einer nach hinten liegenden Fläche 36 erstrecken, und die Eingänge aufweisen, die so ausgelegt sind, daß die Kontaktabschnitte der entsprechenden Anschlußklemmen, die durch diese hindurch einsetzbar sind, und die aufgeweiteten Körperabschnitte 38 der Anschlußklemmen 20 in einer Preßpassung darin aufgenommen werden können, um eine Verbinderbaugruppe 140 zu begrenzen (Fig. 5 bis 7).
  • Das Körperteil 50 umfaßt die nach oben liegende Fläche 52 und die nach unten liegende Fläche 54, die jeweils eine Anordnung von seitlich angeordneten Drahtaufnahmenuten 56 aufweisen, die durch die Trennwände 58 getrennt werden. Von den Anordnungen der Nuten nach vorn erstreckt sich ein vorderer Auflageabsatz 60; von den Anordnungen der Nuten nach hinten erstreckt sich ein hinterer Auflageabschnitt 62. Seitlich vom vorderen Auflageabsatz 60 (siehe Fig. 4 bis 7) und vom hinteren Auflageabschnitt 62 erstrecken sich die vorderen und bzw. hinteren Montageflansche 64, 66, die jeweils mindestens eine Öffnung 68, 70 für die Aufnahme des Vorsprunges aufweisen, die sich vertikal entsprechend dort hindurch erstreckt. Mit dem vorderen Auflageabsatz 60 sind die oberen und unteren vorderen Klemmschienen 72 verbunden, die die Flansche 74 an deren entsprechenden Enden aufweisen, von denen die Montagevorsprünge 76 herabhängen, wie beispielsweise halbzylindrische Schenkel, die so ausgeführt sind, daß sie in den entsprechenden Öffnungen 68 für das Aufnehmen der Vorsprünge in einer Preßpassung aufgenommen werden. Gleichermaßen sind mit dem hinteren Auflageabschnitt 62 obere und untere hintere Klemmschienen 82 verbunden, die an ihren entsprechenden Enden die Flansche 84 aufweisen, von denen die Montagevorsprünge 86 herabhängen, wie beispielsweise halbzylindrische Schenkel, die so ausgeführt sind, daß sie in den entsprechenden Öffnungen 70 für das Aufnehmen der Vorsprünge in einer Preßpassung aufgenommen werden. Die vorderen und hinteren Klemmschienen 72, 82 können identisch sein, wie gezeigt wird.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 2 begrenzen vorzugsweise die überlagerten Montageflansche 74, 64, 74 und 84, 66, 84 zusätzlich gemeinsam die zweiten Öffnungen 90, 92, in die die Vorsprünge der äußeren oberen und unteren dielektrischen Abdeckelemente (nicht gezeigt) eingesetzt werden können, die die Montagevorsprünge aufweisen, die so ausgeführt sind, daß sie darin in einer Preßpassung aufgenommen werden können, nachdem die gesamte Montage und das Löten durchgeführt wurden. Zusätzlich kann der hintere Auflageabschnitt 62 die Öffnungen 94 umfassen, mittels der die Kabelentlastungsklemmen (nicht gezeigt) oder die hinteren Mantelelemente (nicht gezeigt) daran montiert werden können.
  • Die Vorbereitung eines Drahtes 14 wird in Fig. 3 veranschaulicht. Jeder Draht 14 wird durch sorgfältiges Aufschlitzen der Isolationshülle 100 an einer ausgewählten Stelle nach innen von deren Ende 102 aus vorbereitet, und das so gelöste Stück 104 wird teilweise nach vorn längs des Leiters 106 geschoben, wodurch ein Abschnitt 108 des Leiters 106 mit einer ausgewählten Länge freigelegt wird. Der Abschnitt 110 des Isolationsstückes 104 nach vorn vom Ende 102 wird entfernt, wobei das restliche Stück 104 auf dem Ende des Leiters 106 festgehalten wird.
  • Das Befestigen der Drähte 14 am Körperteil 50 wird in Fig. 4 im Anschluß an die Vorbereitung gezeigt. Der freigelegte Leiterabschnitt 108 wird mit der entsprechenden Nut 56, mit dem Isolationsstück 104 neben dem vorderen Auflageabsatz 60 und dem isolierend umhüllten restlichen Draht 14, der sich längs des hinteren Auflageabschnittes 62 erstreckt, ausgerichtet. Die abgefasten äußeren Ränder 120 der Trennwände 58 sind so ausgelegt, daß sie die Leiterabschnitte 108 in geeigneter Weise in den Nuten 56 aufnehmen, bis die Drahtisolierung nach vorn und nach hinten vom Abschnitt 108 gegen die Fläche des Körperteils 50 längs des vorderen Auflageabsatzes 60 und des hinteren Auflageabschnittes 62 stößt. Vorzugsweise werden vertikale Rippenabschnitte 122 längs der Seitenflächen der Wände 58 gebildet, um das Zentrieren der Drahtleiter 106 innerhalb der Nuten 56 zu unterstützen. Vorher wird längs der Bodenfläche einer jeden Nut 56 eine Menge des Lötmetalles oder der Lötpaste 124 angeordnet. Wenn alle Drähte 14 in geeigneter Weise längs der entsprechenden Nuten 56 angeordnet sind, werden die oberen und unteren vorderen Klemmschienen 72 auf dem Körperteil 50 nach außen vom vorderen Auflageabsatz 60 montiert, wobei die Vorsprünge 76 in die Öffnungen der Montageflansche 64 gelangen; und die oberen und unteren hinteren Klemmschienen 82 werden gleichermaßen auf dem Körperteil 50 nach außen vom hinteren Auflageabschnitt 62 unmittelbar hinter den Trennwänden 58 montiert, die alle eine Drahtbaugruppe oder einen Drahtträger 130 abgrenzen.
  • Fig. 5 bis 7 veranschaulichen das Montieren des Drahtträgers 130 an der Verbinderbaugruppe 140, die einen Metallmantel 180 (in Phantomlinien) aufweist, wie gezeigt wird, der konventionell am vorderen Abdeckelement 130 sicher befestigt ist, an dem vorzugsweise ein Paar hintere Mantelelemente (nicht gezeigt) an der fertigen Verbinderanordnung nach dem Löten befestigt wird. Jede Anschlußklemme 20 eines jeden Leitungsrahmens 24 umfaßt einen Zwischenabschnitt, der sich vom Körperabschnitt 38 nach hinten erstreckt und aus einem entsprechenden Durchgang 34 des vorderen Abdeckelementes 30 austritt, wobei ein erster Abschnitt 142 von der Mittellinie der Baugruppe 140 aus nach außen divergiert, ein zweiter Abschnitt 144 sich axial erstreckt und ein dritter Abschnitt 146 zum Drahtendabschnitt 28 unter einer scharfen Biegung konvergiert. Der hintere Abschnitt 150 umfaßt einen zerbrechlichen Abschnitt 152, der anfangs die Anschlußklemme 20 mit dem Trägerstreifen 22 verbindet. Gemeinsam begrenzen die Drahtendabschnitte 28 der Anschlußklemmen der oberen und unteren Leitungsrahmen 24 eine Verengung mit einer Öffnung, die kleiner dimensioniert ist als der Abstand zwischen den nach außen liegenden Flächen 154 der oberen und unteren vorderen Klemmschienen 72 des Drahtträgers 130. Vorzugsweise sind die nach außen liegenden Flächen 154 zumindestens an ihren vorderen Rändern 156 abgefast, und wenn der Drahtträger 130 axial zwischen den Leitungsrahmen bewegt wird, die einen Eingriff zwischen den abgefasten Rändern 156 und den hinteren Klemmenabschnitten 150 der beiden Leitungsrahmen unterstützen, wird die Durchbiegung der Leitungsrahmen nach außen eingeleitet.
  • In Fig. 6 ist eine Zwischenposition während der Montage zu sehen, bei der die Leitungsrahmen 24 durchgebogen oder auseinandergehebelt werden, wenn die Drahtendabschnitte über die nach außen liegenden Flächen 154 der vorderen Klemmschienen 72 hinweggehen. In Phantomlinie wird die Endposition der Drahtendabschnitte 28 nach einer Aufnahme in den entsprechenden Nuten 56 und einem Eingriff mit den entsprechenden Leitern 106 der Drähte 14 nach dem elastischen Zurückfedern der durchgebogenen Klemmenabschnitte gezeigt. Es wird bevorzugt, daß die Leitungsrahmen 24 und das vordere Abdeckelement so geformt und dimensioniert sind, daß die Drahteingriffsabschnitte 28 eine Federvorspannung an den Leitern in der Endposition zur Anwendung bringen, wodurch optimale Bedingungen für ein Löten zwischen diesen gesichert werden.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 stößt die vordere Fläche 158 des vorderen Auflageabsatzes gemeinsam mit den vorderen Flächen der Klemmschienen 72 und der Isolationsstücke 104 an die nach hinten liegende Fläche 160 des Flansches 162 des vorderen Abdeckelementes 30; die erhabenen Abschnitte 164 erstrecken sich vom Körperteil 50 an jedem Ende seitlich nach vorn, um in die entsprechenden Löcher 166 längs der hinteren Fläche 36 des vorderen Abdeckelementes 30 zu gelangen (Fig. 1). Der Endabschnitt 28 einer jeden Klemme 20 ist gegen einen entsprechenden Leiter 106 des Drahtes 14 federbelastet. Die Anordnung wird innerhalb einer Spule 302 einer Vorrichtung 300 für das Erzeugen eines hochfrequenten Stromes mit konstanter Amplitude, wie beispielsweise 13,56 Megahertz, angeordnet. Die Trägerstreifen 22 umfassen eine Metallschicht mit einer hohen magnetischen Permeabilität und einem hohem elektrischen Widerstand, wie beispielsweise die Alloy 42 (42 % Nickel, 58 % Eisen), mit einer Dicke zwischen etwa 0,0076 und 0,0178 mm (0,0003 und 0,0007 Zoll), wie beispielsweise, indem Phosphorbronze auf die Fläche des Trägerstreifens 22 aufgebracht wird, der vorzugsweise eine Kupferlegierung aufweist, wie beispielsweise die Alloy Nr. C511000. Beim Aufbringen des Lötmittels auf die Abschlußstellen in den Nuten 56, und wenn die Trägerstreifen dem hochfrequenten Strom über mehrere Sekunden ausgesetzt werden, erreicht die Curie-Punkt-Heizung, die durch jeden Trägerstreifen 22 begrenzt wird, eine Temperatur von etwa 240ºC und leitet die Wärmeenergie längs des hinteren Abschnittes 150 der Anschlußklemmen 20 zu den Endabschnitten 28, damit das Lötmetall 124 zurückfließen kann, um die Lötverbindungen 170 zwischen den Anschlußklemmen 20 und den Leitern 106 zu bilden. Das Lötmetall 124 kann beispielsweise Sn 63 Zinn-Blei mit einer Rückflußtemperatur von etwa 183ºC sein. Eine derartige Curie-Punkt-Heizung durch selbstregulierende Temperaturquellen wird in den U.S. Patenten Nr. 4852252; 4256945 und 4659912 offenbart, und Hochfrequenzgeneratoren werden in den U.S.Patenten Nr. 4626767 und 4789767 offenbart. Die lokalisierte Erwärmung der Trägerstreifen 22 und nur der nahe benachbarten freigelegten Leiterabschnitte 108 über mehrere Sekunden, die erforderlich ist, um das Lötmetall zum Zurückfließen zu bewegen, zeigt die bedeutenden Vorteile einer gesteuerten maximalen Temperatur in einem stark lokalisierten Bereich über eine sehr kurze Zeit, wodurch jeglicher nachteiliger Einfluß der Wärme auf beispielsweise die Drahtisolierung minimiert wird.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist das Abschließen einer Vielzahl von dünnen Drähten und das Montieren eines Verbinders an diese, wodurch der Kontakt des Verbinders an die entsprechenden Drähte angelötet wird. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ein Drahtpositionierungselement, auf dem die dünnen Drähte angeordnet und daran sicher befestigt werden, wodurch ermöglicht wird, daß die Kontakte eines elektrischen Verbinders mit den entsprechenden Drähten elektrisch verbunden werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß die Verbindungsabschnitte der Kontakte in einer geeigneten Ausrichtung durch einen Trägerstreifen gehalten werden, der entfernt wird, nachdem die Verbindungsabschnitte mit den entsprechenden Drähten verbunden sind.

Claims (5)

1. Elektrische Verbinderanordnung für die elektrische Verbindung mit isolierten Leiterdrähten (14), die ein dielektrisches vorderes Abdeckelement (30) mit einer Vielzahl von elektrischen Kontakten (20) aufweist, die am Abdeckelement (30) montiert sind, wobei die elektrischen Kontakte (20) die Kontaktabschnitte (26) und die Verbindungsabschnitte (28) aufweisen, wobei ein dielektrisches Körperteil (50) Drahtaufnahmenuten (56) aufweist, worin die Drähte (14) angeordnet werden, und wobei die Verbindungsabschnitte (28) Zwischenabschnitte (142, 144, 146) und Biegungsabschnitte (28) an deren äußeren Enden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Körperteil (50) obere und untere Reihen von Drahtaufnahmenuten (56) aufweist, und daß die Klemmschienen (72, 82) am Körperteil (50) montiert sind, die daran die Drähte (14) befestigen, wodurch die Biegungsabschnitte (28) elektrisch mit den entsprechenden blanken Drahabschnitten (108) verbunden werden, indem sie daran angelötet werden.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschienen (72, 82) angefaste Flächen aufweisen, so daß die Biegungsabschnitte (28) bei der Bewegung längs der Klemmschienen (72, 82) nach außen durchgebogen werden, bis die Zwischenabschnitte (142, 144, 146) längs der Klemmschienen angeordnet sind und die Biegungsabschnitte mit den Drähten (14) in Eingriff kommen.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungsabschnitte (28) mit einem Trägerstreifen (24) mittels eines zerbrechlichen Abschnittes (152) verbunden sind.
4. Verbinderanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstreifen umfaßt: eine erste Schicht eines ersten Metalls, das eine niedrige magnetische Permeabilität und einen niedrigen elektrischen Widerstand aufweist, und eine zweite Schicht, die eng mit der ersten Schicht verbunden ist, und die aus einem zweiten Metall besteht, das eine hohe magnetische Permeabilität und einen hohen elektrischen Widerstand aufweist.
5. Verfahren für das elektrische Verbinden der elektrischen Kontakte mit den Leiterdrähten in der elektrischen Verbinderanordnung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Löten dadurch bewirkt wird, daß die Kontakte (20) einem hochfrequenten Strom ausgesetzt werden, damit die Kontakte und abwechselnd das zurückfließende Lötmetall (124) erwärmt werden, wodurch die Lötverbindungen (170) gebildet werden.
DE69312569T 1992-05-18 1993-05-12 Verbindergehäuseanordnung für einzelne Drähte Expired - Fee Related DE69312569T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/884,791 US5211578A (en) 1992-05-18 1992-05-18 Connector housing assembly for discrete wires

Publications (2)

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DE69312569D1 DE69312569D1 (de) 1997-09-04
DE69312569T2 true DE69312569T2 (de) 1998-01-02

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DE69312569T Expired - Fee Related DE69312569T2 (de) 1992-05-18 1993-05-12 Verbindergehäuseanordnung für einzelne Drähte

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