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DE69300672T2 - Bremssteuervorrichtung für Fahrräder. - Google Patents

Bremssteuervorrichtung für Fahrräder.

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DE69300672T2
DE69300672T2 DE69300672T DE69300672T DE69300672T2 DE 69300672 T2 DE69300672 T2 DE 69300672T2 DE 69300672 T DE69300672 T DE 69300672T DE 69300672 T DE69300672 T DE 69300672T DE 69300672 T2 DE69300672 T2 DE 69300672T2
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Germany
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brake lever
brake
pivot
pivot pin
housing
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Kenichi Yoshigai
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Yoshigai Kikai Kinzoku KK
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder, und insbesondere mit einer Bremsbetätigungsvorrichtung, welche gestattet, daß ein Betätigungszug, welcher in verriegelter Weise mit einem Bremshebel verbunden ist, gezogen werden kann, wenn der Bremshebel betätigt ist - wie dies im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
  • Bei einer üblichen Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder der vorstehend genannten Art, welche gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgelegt und in EP-A-0 435 248 oder EP-A-0 389 931 angegeben ist, ist der Bremshebel an einem an einem Lenker angebrachten Gehäuse drehbeweglich gelagert, und ein Betätigungszug ist in einer Bohrung angebracht, welche in der Basis des Bremshebels vorgesehen ist. Daher ist ein Zugverbindungsteil zum Verbinden des Betätigungszuges mit dem Bremshebel derart ausgelegt, daß sich die Position von einem Drehlager für den Bremshebel nicht ändert (wie beispielsweise bei der Vorrichtung, die in dem geprüften japanischen Gebrauchsmuster HEI 4-37835 angegeben ist).
  • Da jedoch nach der voranstehend beschriebenen üblichen Auslegungsform ein Abstand von der Drehlagerung des Bremshebels zu dem Verbindungsabschnitt des Betätigungszuges keiner Veränderung unterworfen ist, läßt sich der Wert des Kraftübertragungsverhältnisses nicht in der jeweiligen Hebelposition einstellen, und daher ist nur eine näherungsweise Bestimmung möglich. Da zusätzlich der Gesamthub des Bremshebels begrenzt ist und ferner der Betätigungszug mit dem Bremshebel derart verbunden ist, daß der Wert des Kraftübertragungsverhältnisses während des Bremsanzugshubes des Bremshebels ein Minimum wird, wenn ein Bremsschuh in Kontakt mit einer Radfelge ist, ist es unmöglich, ein im allgemeinen hohes Kraftübertragungsverhältnis aufrechtzuerhalten, wenn dies auf die Bremshebelseite während des Bremshubes aufzubringen ist. Folglich ergibt sich eine Schwierigkeit dahingehend, daß man eine im wesentlichen große Bremskraft nicht auf das Fahrrad aufbringen kann, es sei denn, daß man eine starke Zugkraft auf den Bremshebel aufbringt. Da zusätzlich der Bremsschuh sich selbst dann in großem Maße bewegt, wenn der Bremshebel geringfügig gezogen wird, ist es schwierig, das Anziehen der Bremse an dem Fahrrad durch eine geschickte Bremshebelbeaufschlagung zu steuern. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, wurde daher eine Technik bereitgestellt, bei der das Kraftübertragungsverhältnis dadurch eingestellt werden kann, daß der Zugverbinder in Richtung auf die Bremshebeldrehlagerung und von dieser weg nach Maßgabe der Bremshebelbetätigung bewegbar ist, wie dies in der geprüften japanischen Patentschrift HEI 3-292280 beschrieben ist.
  • Eine Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder, die in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung HEI 3-292280 angegeben ist, ist als solche zweckmäßig, es ergeben sich aber die nachstehend angegebenen Schwierigkeiten. Bei einer Einrichtung zum Einstellen des Kraftübertragungsverhältnisses dadurch, daß der Zugverbinder in Richtung zu dem Bremshebeldrehpunkt und von diesem weg bewegbar ist, wird eine Nockennachlaufeinrichtung genutzt, welche am Zugverbinder vorgesehen ist und in ein Langloch passend eingesetzt ist, welches im Bremshebel ausgebildet ist, sowie eine Nockenausnehmung genutzt, welche in einem Gehäuse ausgebildet ist. Diesen Teilen ist ein sehr hoher Reibungswiderstand zugeordnet, wodurch die Bremshebelbetätigung erschwert wird und man folglich einen kraftaufwendigen, ungleichmäßigen Bremsvorgang erhält.
  • Der Bremshebel dreht sich um einen Drehpunkt des zugeordneten Drehzapfens, während der Zugverbinder den Betätigungszug mit der Drehbewegung des Bremshebels zieht. Somit erhält man lediglich dadurch, daß die Nockennachlaufeinrichtung des Zugverbinders passend in das Langloch eingesetzt ist, welches im Bremshebel ausgebildet ist, einen Verlust bei der auf den Zug einwirkenden Zugkraft. Es ist daher schwierig, eine Nockenausnehmung mit präzisen Abmessungen auszubilden, um diesen Verlust zu eliminieren.
  • Der Erfindung liegt als erste Zielsetzung zugrunde, eine Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder bereitzustellen, welche eine empfindliche bzw. feine Bremssteuerung gestattet und ferner eine leistungsfähige Bremsung des Fahrrads unter Aufwendung einer geringen Bremskraft zugleich erreicht wird.
  • Eine zweite Zielsetzung der Erfindung ist darin zu sehen, eine Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder bereitzustellen, welche ein leichtes, gleichmäßiges Anziehen der Bremse mit geringem Zugkraftverlust an dem Zug dadurch sicherstellt, daß in einem Gehäuse ein Verbindungsglied vorgesehen ist, welches sich mit der Betätigung des Bremshebels hin- und hergehend als eine Einrichtung bewegt, welche den Zugverbinder in Richtung auf den Drehzapfen zu und von diesem weg bewegt.
  • Eine dritte Zielsetzung nach der Erfindung ist darin zu sehen, eine Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder bereit zu stellen, welche derart ausgelegt ist, daß auf eine einfache Weise eine Einstellung des Kraftübertragungsverhältnisses während der Bremshebelbetätigung zwischen dem Anfangsende der Bewegung und dem Abschlußende der Bewegung des Bremshebels vorgenommen werden kann.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder bereitgestellt, welche im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Da somit nach der Erfindung die Kraftübertragungsverhältnis- Einstelleinrichtung für die Einstellung des Wertes des Kraftübertragungsverhältnisses nach Maßgabe der Betätigung des Bremshebels ein Langloch umfaßt, welches im Bremshebel ausgebildet ist, sowie ein Verbindungsglied umfaßt, welches drehbeweglich an einem Ende durch den Zugverbinder gelagert ist, welcher in das Langloch eingesetzt ist, und auch am anderen Ende an dem Gehäuse über einen weiteren Drehzapfen drehbeweglich belagert ist, wird es möglich, daß unter Zuordnung zu der jeweiligen Hebelposition auf einfache Weise eine Kraft eingestellt werden kann, welche auf die Zugseite aufgebracht wird, wenn der Bremshebel mit jeweils einer Krafteinheit in der jeweiligen Hebelposition betätigt wird.
  • Während des Bremshubs kann eine große Bremskraft auf das Fahrrad aufgebracht werden, da man ein großes Kraftübertragungsverhältnis selbst dann bereitstellen kann, wenn man eine kleine Kraft auf den Bremshebel ausübt.
  • Da ferner die Kraftübertragungsverhältnis-Einstelleinrichtung sich das Verbindungsglied zu Nutze macht, kann die Bremse mit einem geringen Reibungswiderstand und einem geringen Zugkraftverlust betätigt werden, wodurch ein leichtes und gleichmäßiges Betreiben der Bremse des Fahrrads ermöglicht wird.
  • Um der vorstehend genannten dritten Zielsetzung Rechnung zu tragen, zeichnet sich die Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 2 aus, welche eine leichte Veränderung der Position des weiteren Drehzapfens gestatten.
  • Nach der Erfindung kann daher die Drehzapfenpositions-Änderungseinrichtung die Position des Drehzapfens einstellen, welcher sich an dem Drehmittelpunkt des Verbindungsgliedes befindet, wodurch sich auf einfache Weise das Kraftübertragungsverhältnis einstellen läßt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 und 4 wiedergegeben.
  • KURBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform einer ersten Auslegungsform nach der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht zur Verdeutlichung dieser Ausführungsform und zur Erläuterung des Arbeitsprinzips;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Bremshebels;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer zweiten Variante nach der Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht von Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer zweiten bevorzugten Ausführungsvariante nach der Erfindung;
  • Fig. 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von Fig. 8, und
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 9.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, hat die Bremsbetätigungsvorrichtung 1 für Fahrräder ein Gehäuse 4, welches in der Nähe eines Griffs 3 eines Lenkers 2 angebracht ist, und einen Bremshebel 6, welcher drehbeweglich an diesem Gehäuse 4 vermittels eines Drehzapfens 5 gelagert ist.
  • Das Gehäuse 4 hat eine kastenförmige Konstruktion und ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Es hat ein Öffnungsteil 7 an der Rückseite. In diesem Öffnungsteil 7 ist ein Bremshebel 6 eingebaut. Im vorderen, oberen Teil ist ein Befestigungsteil 9 zum Einbau des Betätigungszuges 8 ausgebildet.
  • Der Betätigungszug 8, welcher für die Übertragung der Bremsbetätigungskraft vorgesehen ist, umfaßt einen inneren Drahtzug 8A und eine äußere Hülle 8B, welche den inneren Drahtzug 8A überdeckt. An dem Befestigungsteil 9 ist die äußere Hülle 8B abgestützt, und es ist ein äußeres Hüllenteil vorgesehen, welches diesen Teil zur Einstellung der Vorstandslänge des inneren Drahtzugs 8A bezüglich der äußeren Hülle 8B aufnimmt. Folglich bewegt sich der innere Drahtzug 8A nach einer Zugkraftbeaufschlagung relativ zu der äußeren Hülle 8B, welche als ein Anschlag dient. Diese Bremsbetätigungsvorrichtung 1 für Fahrräder wird eingesetzt, um eine Bremse am Fahrrad dadurch anzuziehen, daß der innere Drahtzug 8A gezogen wird, welcher verriegelbar mit dem Bremshebel 6 verbunden ist, und zwar in Relation zu der äußeren Hülle 8B, wenn der Bremshebel 6 betätigt wird, wodurch ein Bremsschuh einer Bremseinrichtung (nicht gezeigt), welche an der Radseite vorgesehen ist, gegen die Radfelge gedrückt wird.
  • Der Bremshebel 6 ist mit einer Durchgangsbohrung an der Basis zum Einsetzen des Drehzapfens 5 versehen, und er hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt in Längsrichtung des Betätigungsteils, welches sich auf der Seite des Griffs 3 in Richtung nach außen erstreckt, wenn dieser an dem Lenker 2 angebracht ist. Auf der Basisseite des Bremshebels 6 ist ein Abschnitt 11 mit einer schmalen Breite ausgebildet, welcher durch das Öffnungsteil 7 des Gehäuses 4 ein- und austreten kann, wenn der Bremshebel nach oben und unten geschwenkt wird.
  • Ferner ist eine Hebelrückholfeder 12, welche in Form einer Spiralfeder ausgebildet ist, zwischen dem unteren Teil des Abschnitts 11 mit schmaler Breite des Bremshebels 6 und der vorderen Wand des Gehäuses sowie dieser gegenüberliegend angeordnet. Die Basis des Bremshebels 6 wird gegen die Endfläche des Öffnungsteils 7 durch die Federkraft der Feder 12 gedrückt, wodurch der Bremshebel 6 am Anfangsende der Bewegung gehalten wird.
  • Wie in den Figuren 1 und 3 bis 5 gezeigt ist, hat der Abschnitt 11 mit schmaler Breite des Bremshebels 6 ein Paar von rechten und linken Langlöchern 13, welche derart lang bemessen sind, daß man Bewegungsflächen auf den Radiallinien erhält, die sich von dem Mittelpunkt des Drehzapfens 5 aus weg erstrecken. Eine Rolle 14, welche passend in das Langloch 13 eingesetzt ist, ist mittels eines Bolzens 16 an dem Zugverbinder 15 gelagert.
  • Der Zugverbinder 15 ist ein gegabeltes Metallteil von oben gesehen und hat einen Nippel 15A, mit dem der innere Drahtzug 8A verbunden ist. Das gegabelte Metallteil ist an beiden Enden des Bolzens 16 gelagert. Zwischen einem Paar von Rollen 14, welche etwa auf der Mitte des Bolzens 16 angebracht sind, ist ein Ende des Verbindungsgliedes 17 gelagert. Das andere Ende des Verbindungsgliedes 17 ist drehbeweglich an den beiden Seitenwänden des Gehäuses 4 mit Hilfe eines weiteren Drehzapfens 18 gelagert.
  • Somit sind der Drehzapfen 5, welcher als ein Lagerpunkt für den Hebel 6 wirkt, und der Drehzapfen 18, welcher als ein Lagerpunkt für das Verbindungsglied 17 wirkt, in unterschiedlichen Positionen angeordnet. Wenn der Bremshebel 6 betätigt wird, welcher sich um den Mittelpunkt des Drehzapfens 5 dreht, bewegt sich die Rolle 14 des Zugverbinders 15 entlang des Langlochs 13, und zugleich dreht sich das Verbindungsglied 17 auf dem Mittelpunkt des weiteren Drehzapfens 18. Hierdurch wird bewirkt, daß die Rolle 14 sich näher zu dem Drehzapfen 5 hin oder von diesem entlang des Langloches 13 bewegt, wodurch sich das Kraftübertragungsverhältnis einstellen läßt. Das Langloch 13 und das Verbindungsglied 17 dienen daher als eine Kraftübertragungsverhältnis-Einstelleinrichtung 19.
  • Unter dem Kraftübertragungsverhältnis ist nach Figur 2 ein Verhältnis zu verstehen, welches dadurch bestimmt ist, daß eine Krafteinheit F, welche auf den Bremshebel 6 aufgebracht wird, durch einen Ausgang Q dividiert wird, welchen man als die Leistung erhält, um den inneren Drahtzug in eine Richtung entlang des Betätigungszuges 8 zu ziehen, wenn die Krafteinheit F als eine Eingangsgröße auf den Bremshebel 6 aufgebracht wird.
  • Dies bedeutet, daß in Figur 2 ein auf den Bremshebel 6 wirkendes Moment mit der Kraft F, zu der in der jeweiligen Hebelposition die Länge eines Eingangsarmes zu addieren ist, welche durch die Länge eines Schenkels einer Senkrechten vorgegeben ist, welche durch den Drehzapfen 5 nach unten in Richtung nach unten in Richtung der Kraftlinie geht, welche entlang der Richtung der aufgebrachten Kraft wirkt, multipliziert wird. Der Wert und die Richtung dieser Eingangsgröße F ändern sich mit der Betätigung des Bremshebels 6. Da jedoch die Größe dieser Veränderung als klein betrachtet werden kann, wird die Länge L des Eingangsarmes nahezu während des gesamten Hubes des Bremshebels trotz der jeweiligen Hebelposition konstant. Andererseits ist das Moment an dem Zugverbinder 5 durch die Multiplikation der Ausgangsgröße Q gegeben, die man von der Eingangsgröße F, welche auf den Bremshebel 6 einwirkt, und welche in Richtung der Verlängerung des inneren Drahtzuges 8A wirkt, erhält, mit der Länge M des Ausgangsarmes gegeben, welche durch die Länge des Schenkels der Senkrechten vorgegeben ist, welche nach unten durch den Drehzapfen 5 in der Richtungslinie der Erstreckung des inneren Drahtzugs 8A geht. Das Moment an dem Bremshebel 6 und jenes an dem Zugverbinder 15 sind nahezu gleich groß, so daß man die folgende Gleichung erhält.
  • F x L = Q x M
  • Q = (F x L) /M
  • Hierbei läßt sich die Ausgangsgröße Q dadurch einstellen, daß die Länge M des Ausgangsarmes verändert wird. Bei der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung wird daher der Bremshebel 6 bei der Betätigung gezwungen, daß er sich auf dem Drehmittelpunkt des Drehzapfens 18 des Verbindungsgliedes 17 dreht, wodurch bewirkt wird, daß die Rolle 14 in Richtung auf den Drehzapfen 5 des Bremshebels 6 entlang des Langloches 13 zu oder von diesem weg bewegt wird, wodurch das Kraftübertragungsverhältnis eingestellt wird.
  • Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, ist der Abschnitt 11 mit schmaler Breite des Bremshebels 6 als ein in vertikaler Richtung länglich und eben verlaufendes plattenähnliches Teil ausgebildet. Die Basis des Hebels dient als ein Kontaktabschnitt 20, welcher den Öffnungsteil 7 nach figur 1 berührt. Somit sind eine Einsetzbohrung 21 für den Drehzapfen 5 am unteren Teil des Abschnittes 11 mit schmaler Breite und eine Aufnahmefläche 22 der Feder 12 ausgebildet. In der vorderen Fläche des Abschnitts 11 mit schmaler Breite ist ein in Längsrichtung verlaufendes Fenster 23 vorgesehen, in welches das Verbindungsglied 17 eingesetzt ist. Die obere Wand 23A des in Längsrichtung verlaufenden Fensters 23 dient als ein Anfangsende der Bewegung (Schwenkbewegung bzw. Drehbewegung) des Verbindungsglieds 17, während die untere Wand 23B als ein Abschlußende der Bewegung (Drehbewegung bzw. Schwenkbewegung) des Verbindungsglieds 17 dient.
  • In Figur 3 sind mit den Bezugszeichen 5A und 5B Abstandsbundteile bezeichnet, welche aus einem Kunststoff bzw. Harz hergestellt sind.
  • Die Figuren 6 bis 10 zeigen zwei bevorzugte Ausführungsformen gemäß einer zweiten Auslegung nach der Erfindung. Bei jeder dieser Ausführungsformen ist eine Drehzapfenpositions-Änderungseinrichtung 24 zum Verändern der Position des weiteren Drehzapfens 18 vorgesehen, welcher als ein Drehmittelpunkt für die Drehbewegung des Verbindungsgliedes 17 dient, wodurch eine optimale Einstellung des Kraftübertragungsverhältnisses nach Maßgabe der Betätigung des Bremshebels 6 ermöglicht wird.
  • Da die Auslegung der Bremsbetätigungsvorrichtung, abgesehen von der Drehzapfenpositions-Änderungseinrichtung 24, mit den vorstehend beschriebenen Ausbildungseinzelheiten übereinstimmt, sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Nachstehend wird nur noch die Drehzapfenpositions- Änderungseinrichtung 24 näher erläutert.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Mehrzahl von Drehzapfeneinsetzbohrungen 25A, 25B und 25C, welche in beiden Seitenwänden des Gehäuses 4 ausgebildet sind. In eine dieser Einsetzbohrungen wird der Drehzapfen 18 eingesetzt. Die Basis des Verbindungsgliedes 17 ist drehbeweglich an dem Gehäuse 4 mit Hilfe des Drehzapfens 18 gelagert. Der Drehzapfen 18 hat an einem Ende einen Kopf und er wird mit dem ersten, kopflosen Ende eingesetzt. An dem kopflosen Ende ist ein Verriegelungsteil 26, wie ein Splint, eine Mutter oder dergleichen, angebracht.
  • In den Figuren 8 bis 10 ist ein Langloch 27, welches sägezahnförmig ausgebildete Eingriffsvorsprünge 27A auf dem Lochrand hat, in der jeweiligen Seitenwand des Gehäuses 4 ausgebildet. In dieses Langloch 27 ist der Drehzapfen 18 eingesetzt, welcher einen Kopf 18A hat, wobei eine Harzbuchse 28 zwischengeschaltet ist. In dem Bund dieser Buchse 28 ist ein Eingriffsabschnitt 28A ausgebildet, welcher in Eingriff mit einem Eingriffsvorsprung 27A und außer Eingriff von demselben gebracht werden kann. Ferner ist eine Mutter 30 auf einem Gewindeabschnitt 18B des Drehzapfens 18 unter Zwischenlage einer ebenen Harzunterlagscheibe 29 angehoben. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsglied 17 drehbeweglich an der Buchse 28 gelagert.
  • Somit läßt sich die Position des Drehzapfens 18 dadurch ändern, daß man die Mutter 30 löst, den Eingangsabschnitt 28A von dem Eingriffsvorsprung 27A trennt, und dann den Drehzapfen 18 zusammen mit der Buchse 28 entlang des Langloches 27 verschiebt. Der Drehzapfen 18 wird dann dadurch festgelegt, daß die Mutter 30 wiederum angezogen wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsfrom nach der Erfindung, welche voranstehend erläutert worden ist, stellt nur ein Beispiel dar, und es können nachstehend noch näher angegebene Auslegungseinzelheiten geändert werden.
  • Die Anwendung ist nicht nur bei einem ebenen Lenker möglich, sondern auch bei einem gekrümmten Lenker.
  • Es kann nur ein innerer Drahtzug eingesetzt werden. Die äußere Hülle kann entfallen.
  • Man kann in passender Weise eine Spiralfeder für eine Bremshebel-Rückholfeder vorsehen, welche an dem Bremshebel-Drehzapfen eingebaut ist.
  • Man kann eine mit einem Flansch versehene Rolle als Rolle einsetzen, welche sich entlang des Langlochs bewegt, oder man kann einen Gleitschuhblock an Stelle einer Rolle einsetzen.
  • Ferner kann ein Paar von Verbindungsgliedern auf den beiden rechten und linken Seiten des Abschnitts mit schmaler Breite vorgesehen sein, und die Verbindungsglieder brauchen nicht durch das in Längsrichtung verlaufende längliche Fenster des Abschnitts mit schmaler Breite durchgeführt zu sein.
  • Es kann eine entsprechende Ausbildung an dem Kopf des Drehzapfens zur Bildung des Eingriffsabschnittes vorgesehen sein, welcher die Veränderung der Verbindungsglieddrehposition gestattet.
  • Der Zugverbinder sollte in passender Weise einen inneren Drahtnippel in dem Langloch aufweisen.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, eine Bremsbetätigungsvorrichtung für Fahrräder bereitzustellen, welche eine Feinbremseinjustierung gestattet und zugleich ein äußerst effektives Bremsen eines Fahrrads unter Aufbringung einer geringen Bremskraft gestattet.
  • Selbst bei einer starken Bremsung, bei der die Bremse derart angezogen wird, daß der Bremsschuh und die Radfelge blockiert sind, spürt man an der Hand nur eine gerinfügige Belastung selbst dann, wenn der Bremshebel stark mit einer Zugkraft beaufschlagt wird, wodurch man ein geeignetes und zuverlässiges Anziehen der Bremse am Fahrrad sicherstellen kann.
  • Da ferner das Verbindungsglied derart eingesetzt wird, daß es eine Drehbewegung unter Kopplung mit dem Bremshebel ausführt, das heißt, daß man keine Nockenausnehmung benötigt, um das Kraftübertragungsverhältnis einzustellen, treten nur geringe Reibungswiderstände auf, wodurch ein leichtes und gleichmäßiges Anziehen der Bremse mit einem geringen Zugkraftverlust am Bremshebel ermöglicht wird.

Claims (4)

1. Bremsbetätigungsvorrichtung (1) für Fahrräder, welche folgendes aufweist: einen Bremshebel (6), welcher über einen Drehzapfen (5) an einem an einem Lenker (2) angebrachten Gehäuse (4) drehbar gelagert ist; einen Betätigungszug (8), welcher in verwinkelter Weise mit dem Bremshebel (6) über einen Zugverbinder (15) verbunden ist; und eine Kraftübertragungsverhältnis-Einstelleinrichtung (19) zum Einstellen eines Übertragungsverhältnisses durch die Bewegung des Verbinders (15) in Richtung auf den Drehzapfen (5) von diesem weg nach Maßgabe der Betätigung des Bremshebels (6); dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsverhältnis- Einstelleinrichtung (19) ein Langloch (13) hat, welches in dem Bremshebel (6) ausgebildet ist und den Zugverbinder (15) bezüglich des Drehzapfens (5) führt, und ein Verbindungsglied (17) hat, welches drehbeweglich an einem Ende mittels des Zugverbinders (15) gelagert ist, welcher in das Langloch (13) eingesetzt ist, und auch drehbeweglich an dem anderen Ende an dem Gehäuse (4) über einen zusätzlichen Drehzapfen (18) zu dem Drehzapfen (5) gelagert ist.
2. Bremsbetätigungsvorrichtung (1) für Fahrräder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Drehzapfenpositions-Änderungseinrichtung (24) zum Verändern der Position des weiteren Drehzapfens (18).
3. Bremsbetätigungsvorrichtung (1) für Fahrräder nach Anspruch 2, bei der die Drehzapfenpositions-Änderungseinrichtung (24) eine Mehrzahl von Drehzapfeneinsetzbohrungen (25A, 25B, 25C) aufweist, die in dem Gehäuse (4) ausgebildet sind, und ein Sperrelement (26) aufweist, welches den Drehzapfen (18), welcher lösbar in die Drehzapfeneinsetzbohrung (25A, 25B, 25C) eingesetzt ist, sperrt.
4. Bremsbetätigungsvorrichtung (1) für Fahrräder nach Anspruch 2, bei der die Drehzapfenpositions-Änderungseinrichtung (24) in dem Gehäuse (4) ausgebildet ist und ein Langloch (27) aufweist, welches Eingriffsvorsprünge (27A) an dem Lochrand hat, und einen Eingriffsabschnitt (28A) aufweist, welcher in Eingriff mit den Eingriffsvorsprüngen (27A) und außer Eingriff von demselben gebracht werden kann, um den in das Langloch (27) eingesetzten Drehzapfen (18) festzulegen.
DE69300672T 1992-10-19 1993-03-05 Bremssteuervorrichtung für Fahrräder. Expired - Fee Related DE69300672T2 (de)

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