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DE692950C - Skibindung ohne Fersenriemen - Google Patents

Skibindung ohne Fersenriemen

Info

Publication number
DE692950C
DE692950C DE1937H0153089 DEH0153089D DE692950C DE 692950 C DE692950 C DE 692950C DE 1937H0153089 DE1937H0153089 DE 1937H0153089 DE H0153089 D DEH0153089 D DE H0153089D DE 692950 C DE692950 C DE 692950C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toe
screw
cheek
ski binding
clamping piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937H0153089
Other languages
English (en)
Inventor
Sverre Holm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1937H0153089 priority Critical patent/DE692950C/de
Priority to FR827379D priority patent/FR827379A/fr
Priority to US167890A priority patent/US2137048A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE692950C publication Critical patent/DE692950C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/16Non-self-releasing bindings without straps, but with guiding cheeks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Skibindung ohne Fersenriemen Die Erfindung betrifft eine fersenriemenlose Skibindung, bestehend aus Zehenbacken sowie beweglichen Klemmstücken, die gegen den Stiefelsohlenrand gepreßt werden können, und zwar mit Hilfe einer an jedem Zehenbacken angeordneten Flügelschraube, die in einer mit dem lotrechten Zehenbackenschenkel fest verbundenen Mutter oder in einer mit Gewinde versehenen Bohrung eines vom lotrechten Zehenbackenschenkel nach innen abgebogenen Teiles verschraubbar gelagert' ist und deren unteres Ende dazu bestimmt ist, das Klemmstück unmittelbar auf den Stiefelsohlenrand aufzupressen. Die Erfindung besteht nun darin, daß der mittlere Teil des lotrechten Zehenbackenschenkels nach außen durchgewölbt ist, um für die -Schraube Raum zu schaffen, während die Teile des lotrechten Schenkels, die vor und hinter diesem mittleren Teil liegen, eine ebene Lauffläche haben. Dabei ist die Verbindung zwischen dem Klemmstück und dem unteren Teil der Schraube dadurch gebildet, daß die Schraube mit einem Kopf ohne Gewinde versehen ist, der in eine Vertiefung des Klemmstückes derart lose eingepaßt ist, daß sich das Klemmstüclc unbehindert von dieser Verbindung in. allen Richtungen drehen und gleichzeitig von einem senkrechten Druck beeinflußt werden kann.
  • Gegenüber einer bekannten Skibindung niit . Fersenriemen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand wesentlich dadurch, daß die Niederholschraube für das Sohlenkantenklemmstüclc in den durch die Durchkröpfung des lotrechten Zehenbackenschenkels geschaffenen Raum innerhalb der beiden Zehenbackenschenkel verlegt ist, während. die Stellschraube für den Sohlenkantenhalter bei der bekannten Skibindung mit Fersenriemen außerhalb am lotrechten Zehenbackenschenkel liegt. In diesem Fall ist sie nämlich den schädlichen Einflüssen der Bindung des an ihr wetzend vorbeigeführten andren Ski ausgesetzt und kann daher leichter beschädigt werden als bei der Bindung gemäß der Erfindung, bei welcher die Niederholschraube im Krüpfungsraum innerhalb des Zehenbackenschenkels geschützt liegt, was als beachtlicher Vorteil und: technischer Fortschritt gegenüber der bekannten Skibindung anzusehen ist.
  • Überdies dient' die Niederholschraube bei der neuen Bindung zum Niederholen eines die Sohlenkante des Skistiefels auf den Ski niederpressenden und das Herausgleiten des Stiefels nach rückwärts aus den Zehenführungsbacken heraus verhindernden und somit den besonderen Fersenzug überflüssig machenden Preßstückes, -während der von der Niederholschraube der bekannten Skibindung mit Fersenriemen beeinflußte Teil lediglich ein das Hochrutschen des Stiefels zwischen den Zehenführungs'backen verhindernder Anschlag ist, der den üblichen Zehenriemen ersetzt, aber eine Fersenzugvorrichtung außerdem noch erforderlich macht.
  • Die Skibindung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen.eine Ausführungsform eines Zehenbackens im Seitenriß und im Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. i, und im Grundriß mit der Fußplatte teilweise abgebrochen.
  • Fig. 4 zeigt schaubildlich eine etwas abgeänderte Ausführungsform und Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4.
  • Fig. 6 und 7 zeigen die Herstellung eines Zehenbackens gemäß der Erfindung.
  • In Fig. i bis 3 ist i der Auflageschenkel des Zehenbackens und 2 der lotrechte Schenkel des Backens. 3 ist ein Klemmstück, das dazu bestimmt ist, gegen den Stiefelsohienrand gepreßt zu werden von einer Schraube 4, die in einem von der Innenseite des lotrechten Zehenbackenschenkels nach innen, vorspringenden Teil 5 verstellbar ist. Die Schraube 4 besteht vorzugsweise aus einer Flachgewindeschraube mit steilem Gewinde aus rostfreiem Stahl. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der Vorsprung 5 unterhalb der Oberkante des Schenkels angeordnet. Die Schraube 4 ist am oberen Ende mit einem Kopf 6 versehen, der vorzugsweise geriffelt ist und sich in einer Ausnehmung 7 befindet, die in dem Schenkel angeordnet ist und sich von dessen Oberkante bis zum Vorsprung 5 erstreckt. Dadurch, daß der Vorsprung unterhalb der Oberkante des Zehenbackenschenkels angeordnet ist und daß über dem Vorsprung eine Ausnehmung 7 ausgeschnitten ist, wird ermöglicht, daß das obere Ende der Schraube mit dem Kopf 6 bündig mit oder unterhalb der Oberkante des Schenkels angeordnet werden kann. Es leuchtet ein, daß dies ein wesentlicher Vorteil ist im Vergleich mit den früher bekannten Konstruktionen von Skibindungen gleicher Art.
  • Zum Sichern der Schraube 4 in festgeschraubter Stellung kann vorzugsweise eine Sicherungsmutter 9 angeordnet sein sowie ein oder mehrere Federringe B. Die Sicherungsmutter 9 kann vorzugsweise als Flügelmutter ausgeführt sein z-vecks bequemer Bedienung mit den Fingern. Wenn die Sicherungsmutter festgeschraubt wird, nimmt sie unabhängig von der Stellung der Schraube eine bestimmte Stellung im Verhältnis zum Zehenbacken ein. Die Flügel können deshalb in einer solchen Stellung auf der Mutter angebracht -werden, daß sie in angezogener Stellung der Mutter in einer Ebene mit dem Zehenbackenschenkel verlaufen.
  • Die Sicherungsmutter kann aber auch ähnlich wie der Kopf 6 geriffelt ausgeführt werden und braucht in diesem Falle nicht mit Flügeln versehen zu sein.
  • Das Klemmstück 3 kann vorzugsweise aus zwei Teilen zusammengesetzt sein, nämlich einem unteren Teil io, der auf seiner Unterseite gewölbt ausgeführt ist, und einem oberen Teil ii, der an dem Teil io durch Nieten oder in anderer geeigneter Weise befestigt ist. Die Schraube 4 ist am unteren Ende mit einem Kopf 12 versehen, der sich unter dem Teil i i befindet und in einer Höhlung im Teil io aufgenommen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Schraube 4 im Verhältnis zum Klemmstück gedreht werden kann, während das Klemmstück gleichzeitig in der lotrechten Bewegung der Schraube mitgenommen wird.
  • Um dem Vorsprung 5 Platz. zu schaffen, kann der Schenkel vorzugsweise am mittleren Teil etwas nach außen gewölbt, wie bei 13 (Fig.3) gezeigt, und das Klemmstück im Grundriß entsprechend ausgeführt sein, wie bei. 14 gezeigt. Zur Führung des Klemmstückes 3 sind auf der Zeichnung zwei lotrecht stehende Leisten 15 gezeigt, die in entsprechende Ausnehmungen in dem Klemmstück einfassen. Um ferner ein zu starkes Kippen des Klemmstückes beim Einschieben des Stiefels in die Bindung zu verhindern, können vorzugsweise Anschläge 2o und 21 angeordnet werden sowie eine Hilfsschraube 22 in einer mit Gewinde versehenen Bohrung im Vorsprung 5 hinter der Schraube 6. Die Schraube 22 kann in gewünschter Stellung gesichert werden mit Hilfe einer Sicherungsmutter 23.
  • Die Anschläge 2o, 21 werden vorzugsweise in dem nach außen gewölbten Teil 13 des Schenkels angeordnet, so daß sie nicht in Berührung mit dem Stiefel kommen können. Der vordere Teil 16 des Schenkels ist vorzugsweise etwas höher ausgeführt als der hintere Teil 17, und der Schenkel ist am vorderen Rand etwas nach innen gebogen, wie bei 18 gezeigt, wodurch verhindert wird, daß sich Schnee zwischen den Zehenbacken und dem Stiefel ansammelt.
  • Der Vorsprung 5 kann entweder durch Anschweißen eines Blockes oder einer Mutter auf der Innenseite der Zehenbackenschenkel hergestellt werden oder aus einem Lappen i9, der, aus dem Schenkel ausgestanzt ist und der Ausnehmung 7 entspricht. Dieser Lappen wird, wie auf der Zeichnung gezeigt,. nach innen zusammengefaltet. Auf der Untrseite des Klemmstückes kann, wenn erwünscht, in an sich bekannter Weise ein Stück Leder o. dgl. angebracht werden, um Abnutzung: der Stiefelsohle zu verhindern oder zu vermindern. ., Die in Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform eines Zehenbackens gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 im wesentlichen dadurch, daß der untere Teil 23 der lotrechten Zehenbackenschenkel 2 eben ist, während der mittlere Teil 25 der Schenkel, der sich über der gestrichelten Linie 24 befindet, nach außen gewölbt ist ähnlich der Ausführungsform nach Fig. i bis 3. Die Verbindung .wischen der Schraube 4 und dem Klemmstück 3 ist auch etwas anders ausgeführt wie gemäß Fig. 4 und 5. Das Klemmstück nach Fig. 5 ist in ähnlicher Weise, wie Fig. 2 zeigt, aus zwei Teilen 26 und 27 ausgeführt. In der oberen Platte 27 ist ein Schlitz 28 vorgesehen, in welchen der untere Teil der Schraube 4 eingeführt werden kann.
  • Der Zehenbacken gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weise hergestellt werden. Man kann z. B. von einem ebenen, angenähert rechteckigen, plattenförmigen Werkstück ausgehen, das um eine Gerade in rechtem Winkel abgebogen wird, um die Fußplatte und den .Schenkel des Zehenbackens zu bilden. Der nach außen gewölbte Teil des Zehenbackenschenkels kann in diesem Falle durch nachfolgendes Pressen hergestellt werden.
  • Fig. 6 und 7 zeigt ein anderes Verfahren zum Herstellen der Zehenbacken. Man geht hier von einem plattenförmigen Werkstück von angenähert 'T-Form aus mit einem schmaleren Teil 29 und einem breiteren Teil 3o. Der Teil 30 wird zuerst nach den gestrichelten Linien 31 und 32 abgebogen entsprechend der gewünschten Grundrißform des Zehenbackenschenkels, worauf der in dieser Weise abgebogene Teil 3o rechtwinklig zum Teil 29 um die gestrichelte Linie 33 umgebogen wird. Der Zehenbacken erhält hierdurch im Grundriß die in Fig. 7 gezeigte Form.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Skibindung ohne Fersenriemen, bestehend aus Zehenbacken sowie beweg-. lichen Klemmstücken, die - gegen den Stiefelsohlenrand gepreßt werden können, und zwar mit Hilfe einer an jedem Zehenbacken angeordneten Flügelschraube, die in einer mit dem lotrechten Zehenbackenschenkel fest verbundenen- Mutter oder in einer mit Gewinde versehenen Bohrung eines vom lotrechten Zehenbackenschenkel nach innen abgebogenen Teiles verschraubbar gelagert ist und deren unteres Ende dazu bestimmt ist, das Klemmstück unmittelbar auf den Stiefelsohlenran@d aufzupressen, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere- Teil des lotrechten Zehenb,ackenschenkels nach außen durchgewölbt ist, um für die Schraube Raum zu schaffen, während die' Teile des Lotrechten Schenkels, die vor und hinter diesem mittleren Teil liegen, eine ebene Innenfläche-haben.
  2. 2. SkibindungnachAnspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Klemmstück (3) und dem unteren 'feil der ,Schraube (4) dadurch gebildet ist,- daß die Schraube mit einem Kopf (12) ohne Gewinde versehen ist, der in eine Vertiefung des Klemmstücks derart lose eingepaßt ist, daß sich das Klemmstück unbehindert von dieser Befestigung in allen Richtungen drehen und gleichzeitig von einem senkrechten Druck beeinflußt werden kann.
  3. 3. Zehenbacken für eine Skibindung gemäß Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil ,des Zehenbackenschenkels (2) nach außen gewölbt ist, um Platz für die Schraube (4) zu schaffen, während der Schenkel unterhalb des mittleren gewölbten Teils auf der Innenseite eben ausgeführt ist.
  4. 4. Zehenbacken für eine Skibindung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (23) .des lotrechten Zehenbackenschenkels (2) eben ist.
  5. 5. Zehenbacken für eine Skibindung gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderrand (18) des Zehenbaekenschenkels nach innen- umgebogen ist, um ,Schneeansammlung zwischen Zehenbacken und dem Stiefel zu verhindern.
  6. 6. Zehenbacken für eine Skibindung gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch senkrechte Leisten (15) auf der Innenseite des Zehenbackenschenkels (2) zum Führen des Klemmstückes (3) sowie entsprechende Ausnehmungen in dem Klemmstück.
DE1937H0153089 1935-12-10 1937-09-28 Skibindung ohne Fersenriemen Expired DE692950C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937H0153089 DE692950C (de) 1935-12-10 1937-09-28 Skibindung ohne Fersenriemen
FR827379D FR827379A (fr) 1935-12-10 1937-09-30 Perfectionnements apportés aux dispositifs d'attache pour skis
US167890A US2137048A (en) 1935-12-10 1937-10-08 Ski binding

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO2137048X 1935-12-10
DE1937H0153089 DE692950C (de) 1935-12-10 1937-09-28 Skibindung ohne Fersenriemen
FR827379T 1937-09-30

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DE692950C true DE692950C (de) 1940-06-29

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ID=19914891

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DE1937H0153089 Expired DE692950C (de) 1935-12-10 1937-09-28 Skibindung ohne Fersenriemen

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FR2425254A2 (fr) * 1978-05-10 1979-12-07 Adidas Chaussures Ensemble de fixation d'une chaussure a un ski

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US2137048A (en) 1938-11-15
FR827379A (fr) 1938-04-25

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