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DE69214042T2 - Einrichtung zur Steuerung eines Rufempfängers von einem Fernsprechgerät in einer Hausanlage - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung eines Rufempfängers von einem Fernsprechgerät in einer Hausanlage

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Publication number
DE69214042T2
DE69214042T2 DE69214042T DE69214042T DE69214042T2 DE 69214042 T2 DE69214042 T2 DE 69214042T2 DE 69214042 T DE69214042 T DE 69214042T DE 69214042 T DE69214042 T DE 69214042T DE 69214042 T2 DE69214042 T2 DE 69214042T2
Authority
DE
Germany
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line
contact
series
call receiver
telephone
Prior art date
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Application number
DE69214042T
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English (en)
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DE69214042D1 (de
Inventor
Jean-Claude Lege
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orange SA
Original Assignee
France Telecom SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • HELECTRICITY
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/02Calling substations, e.g. by ringing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dafür bestimmt ist, das Auslösen bzw. das Umschalten eines Rufempfängers durch den Benutzer selbst zu ermöglichen, d.h. das Auslösen der Klingel eines Telefonappärates ausgehend von einem beliebigen anderen Apparat, der parallel zum ersten Apparat innerhalb einer einfachen Telefonanlage geschaltet ist, die insbesondere zum Hausgebrauch bestimmt ist und insbesondere keinen automatischen Umschalter aufweist, der die Verwaltung der verschiedenen Apparate dieser Anlage sicherstellt, nämlich ihre Verschaltungen und die Weiterleitung eines Anrufs von außen zu einem beliebigen dieser Apparate.
  • Es ist bereits bekannt, insbesondere für Privatleute eine Telefonanlage einzurichten, die mehrere separate Apparate hat, die parallel an ihre Leitung angeschlossen und in unterschiedlichen Räumen ihrer Wohnung oder der Räumlichkeit verteilt sind, zu der diese Leitung fiihrt. Auf diese Weise kann der Benutzer einen auf dieser Leitung von außen ankommenden Anruf beantworten, indem er den Hörer des am nächsten gelegenen Apparates abhebt, um sich dann, falls er es wünscht, zu einem anderen Apparat zu begeben, der sich in einem anderen Zimmer befindet als demjenigen, wo der erste Apparat vorgesehen ist, um den zweiten Apparat abzuheben und sein Gespräch mit seinem Gesprächspartner fortzusetzen. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn der Benutzer Einsicht in ein Dokument nehmen oder dieses oder irgendeinen Gegenstand holen muß, der sich nicht in der unmittelbaren Nähe des ersten Apparates befindet, mit dem er in die Leitung gegangen ist, wobei dadurch vermieden wird, daß der Benutzer das gewünschte Dokument holen muß, während die Leitung eingeschleift bleibt, und daß er dann zum ersten Apparat zurückkehren muß, um das Telefongespräch fortzusetzen.
  • Lösungen dieser Art werden in den Patenten FR-A-2.517.910 und US- A-3.435.151 beschrieben.
  • Jedoch hat diese Situation den Nachteil, daß sich - wenn ein Dritter nicht den Hörer des ersten Apparates auflegt, der demzufolge abgehoben bleibt - der Strom der Leitung sich zwischen den beiden Apparaten aufteilt, sobald der Benutzer den zweiten Apparat abgehoben hat, wodurch die Verständlichkeit des Gesprächs merklich abgeschwächt wird.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, hat der Anmelder bereits eine Lösung vorgeschlagen, wie sie in seiner französischen Anmeldung 88.05863 vom 2. Mai 1988 für eine "Vorrichtung zum Schalten einer Telefonleitung auf Bereitschaft", beschrieben und beansprucht ist, die vorsieht, einen Thyristor in den Schaltkreis der mit der Anlage verbundenen Leitung einzufügen, der durch den Anwender selbst ausgelöst die Leitung geschlossen hält, und zwar selbst dann, wenn der erste Apparat wieder aufgelegt wird, und der aus dem Schaltkreis herausgenommen ist, sobald der zweite Apparat seinerseits abgehoben wird, wobei dadurch vermieden wird, daß sich der Leitungsstrom auf ungünstige Weise aufteilt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine weitere Verbesserung einer Hausanlage dieser Art ohne automatischen Umschalter erbringt, indem sie es dem den ersten Apparat abhebenden Benutzer ermöglicht, den Rufempfänger, d.h. die Klingel eines anderen, vom vorgenannten Apparat entfernten Apparates anzusteuern, um eine weitere Person, die sich in der Nähe dieses zweiten Apparates befindet, davon zu unterrichten, daß ein Anruf für sie bestimmt ist, und sie so aufzufordern, diesen zweiten Apparat abzuheben, um mit dem Anrufer zu sprechen, wobei der erste Apparat daraufhin aufgelegt oder außer Betrieb gesetzt werden kann, gegebenenfalls, indem die Vorrichtungen verwendet werden, die der vorgenannten Patentanmeldung zugrunde liegen.
  • Zu diesem Zweck weist die betreffende in einer Hausanlage eingesetzte Vorrichtung wenigstens zwei Apparate auf, die parallel an einer zu dieser Anlage führenden Telefonleitung angeschlossen sind, wobei die Vorrichtung insbesondere dafür bestimmt ist, den Rufempfänger eines zweiten Apparates ausgehend von einem ersten, zuvor abgehobenen Apparat aus anzusteuern, mit dem die beiden Adern (L1, L2) der Telefonleitung verbunden sind, wobei die Vorrichtung einen im Inneren des ersten Apparates montierten ersten Steuerungskontakt (X1) aufweist und sich die Vorrichtung dadurch auszeichnet, daß der erste Kontakt eine der Adern (L2) der Leitung über eine Zwischenader (5) einschleift, die die beiden Apparate über einen Widerstand (R1) verbindet, um die Leitung über einen zweiten Kontakt (X3) auf "wartend" zu schalten und um den Rufempfänger des zweiten Apparates parallel auf die beiden ersten Adern der Leitung zu legen, und sich weiter dadurch auszeichnet, daß sie auch einen dritten Steuerungskontakt (X2) aufweist, und zwar in Reihe mit einem Transformator (T) für den Strom der Leitung des ersten Apparates, wobei der dritte Steuerungkontakt nach Schließen des ersten Kontakts (X1) geöffnet wird und wobei der dritte Steuerungskontakt weiterhin zwischen denbeiden Adern der Leitung angeordnet ist, und zwar in Reihe mit dem ersten Apparat und dergestalt, daß auf sein Öffnen hin der erste Apparat von dieser Leitung getrennt wird, die dann dem Rufempfänger des zweiten Apparates die für seinen Betrieb notwendige Stromintensität zuführt.
  • Vorteilhafterweise und gemäß einer besonderen Eigenschaft der betrachteten Vorrichtung steuert das Öffnen des dritten Kontaktes (X2) gleichzeitig das Schließen des zweiten Kontaktes (X3), der zwischen die Zwischenader (S) und die andere Ader (L1) der Leitung geschaltet ist, nämlich in Reihe mit einer Anzeigegruppe, die ein Anzeigesignal der Ansteuerung des Rufempfängers des zweiten Apparates, und anschließend des Abhebens des letzteren liefert.
  • Vorzugsweise weist die Anzeigegruppe zwischen ihren Anschlüssen eine Brücke auf, die von vier jeweils paarweise in Reihe geschalteten Dioden gebildet wird, die dafür geeignet sind, einer in der Diagonalen der Bricke angeschlossenen Leuchtdiode eine Vorspannung zu geben, wobei die Leuchtdiode in Reihe mit einem Widerstand geschaltet ist, der den zur Steuerung des Rufempfängers notwendigen Stromwert einstellt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal und in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Leuchtdiode in Reihe mit einem Satz paralleler Widerstände mit unterschiedlichen Werten geschaltet, von denen jeder nach Bedarf durch das Schließen eines Kontaktes eingeschaltet wird, um den Strom in der Diode entsprechend dem Wert des eingeschalteten Widerstandes zu begrenzen.
  • Weitere Merkmale und Eigenschaften zur Steuerung eines Rufempfängers eines Telefonapparates in einer Hausanage werden in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles ohne Einschränkung darauf erläutert mit Bezug auf die einzige Figur der anliegenden Zeichnung, die das Montageschema der Anlage veranschaulicht, die in dem betreffenden Beispiel zwei parallel auf der gleichen Leitung angeschlossene Apparate aufweist, die voneinander entfernt gelegen sind.
  • In dieser Figur bezeichnen die Bezugsziffern L1 und L2 die beiden an kommenden Adern einer klassischen Telefonleitung in einer Benutzeranlage, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist, wobei diese in dem gegebenen Beispiel zwei jeweils mit 1 und 2 bezeichnete, in der Zeichnungdurch einen Umriß mit unterbrochenen Linien schematisiert dargestellte Empfangsapparate aufweist, wobei jeder Apparat insbesondere einen Transformator T umfaßt, und zwar derart, daß nach Schließen eines Schalters 3 oder 4 für den einen oder anderen Apparat der Strom der Leitung, der das Zustandekommen des Gesprächs zwischen den Anrufer und dem Angerufenen gestattet, an das Mikrofon dieses Apparates geschickt wird. Die Schalter 3 und 4 simulieren auf diese Weise beim Schließen den Betrieb, der für den Benutzer im Abnehmen seines Empfängers und im Übernehmen der Leitung als Antwort auf einen auf dieser übermittelten Anruf besteht.
  • Zu diesem Zweck weist jeder Apparat 1 oder 2 einen Rufempfänger 5 auf, der eine Vorrichtung 6 zum Ansteuern einer Klingel umfaßt, die dem Be nutzer einen auf der Leitung ankommenden Anruf meldet, wobei diese Vorrichtung parallel zwischen die Adern L1 und L2 der Leitung an einer Brücke 7 angeschlossen ist. Die Verbindung 8, mit der die Brücke verbunden ist, weist einen Kondensator 9 auf, der nur den Durchgang eines die Klingel anregenden Wechselstromes zum Rufempfänger gestattet und der folglich den Durchgang des Gleichstromes der Leitung unterbindet.
  • Der Schalter 3 (oder 4), der die Leitung beim Abheben des betreffenden Apparates schließt, ist mit einem zweiten Schalter 3a (oder 4a) gekoppelt, der in Reihe mit zwei gegeneinander geschalteten Dioden 10 bzw. 11 geschaltet ist, und zwar derart, daß beim Schließen dieses Schalters der Klingeistrom gleichgerichtet und auf eine Zwischenader 5 gelegt wird, die parallel zu den Adern L1 und L2 der Leitung geschaltet ist, wobei der Schalter in Reihe mit einem Strombegrenzungswiderstand 12 geschaltet ist. Es ist zu bemerken, daß diese Vorrichtungen an sich nicht Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind, denn sie sind bekannt und es gibt sie in allen derzeit auf dem Markt erhältlichen Apparaten.
  • Gemäß der Erfindung ist mindestens einer der beiden Apparate 1 und 2 der Anlage 1, gegebenenfalls auch alle beide Apparate, mit einem Zweistellungs-Druckknopf 13 versehen, der es dem Benutzer, der sich in einem Raum befindet, wo zum Beispiel der Apparat 1 angeschlossen ist, den er auf die Anregung des entsprechenden Rufempfängers 5 hin abgehoben hat, und der dann den Anruf auf den Apparat 2 umleiten will, der sich entfernt in einem anderen Raum befindet, um eine dort anwesende Person zu benachrichtigen, ermöglicht, den Rufempfänger des anderen Apparates anzusteuern und so die Klingel dieses letzteren Apparates ertönen zu lassen, obgleich der zu diesem Zeitpunkt auf der Leitung verfügbare Strom, der auch den abgehobenen ersten Apparat versorgt, für sich selbst ungenügend ist, um diese Klingel in Betrieb zu setzen.
  • Zu diesem Zweck schließt der Knopf 13 zu einem ersten Zeitpunkt einen Kontakt X1, der an einer Verbindung 14 vorgesehen ist, die zwischen die Adern S und L2 geschaltet ist, wobei dadurch in diese Verbindung ein Widerstand R1 zwischengeschaltet wird, über den die beiden Adern auf diese Weise eingeschleift werden. Daraufhin schließt der Druckknopf 13 einen anderen, über eine Anzeigevorrichtung 15 in Reihe mit dem ersten geschalteten Kontakt X3, Die Anzeigevorrichtung ist im Folgenden näher erläutert. Außerdem öffnet der Knopf 13 gleichzeitig mit dem Schließen des Kontaktes X3 einen Zusatzkontakt X2, der den Apparat 1 abschaltet, ohne die Verbindung zu unterbrechen, da wie oben gesagt die Leitung über X1, R1 und X3 eingeschleift ist.
  • Das Abtrennen des Apparates 1 ermöglicht es, sobald der Strom in der Leitung verfügbar ist, den Rufempfänger 5 des zweiten Apparates 2 anzuregen und in der Folge dessen Klingel zu betätigen, bis der Benutzer den Apparat abhebt und damit die Verbindung übernimmt, womit der Apparat 1 gleichzeitig abgetrennt wird.
  • Die Anzeigevorrichtung 15 gestattet es, den richtigen Betrieb des Systems zu überwachen, und sie gestattet es insbesondere dem am Apparat 1 befindlichen Benutzer zu überprüfen, ob die Klingel des Rufempfängers des zweiten Apparates 2 richtig gearbeitet hat und ob dieser Apparat dann abgehoben wurde und so die Fortführung des Gesprächs auf der Leitung von diesem zweiten Apparat möglich ist.
  • Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung 15 vier Dioden 16, 17, 18, 19 auf, die in Brückenkonfiguration geschaltet sind, wobei in der Diagonale der Brücke eine Leuchtdiode 20, in Reihe mit irgendeinem von vier Widerständen 21, 22, 23, 24 vorgesehen ist, die je mittels eines in Reihe mit dem entsprechenden Widerstand liegenden Schalters 21a, 22a, 23a, 24a einschaltbar sind, wobei die Auswahl eines dieser Widerstände durch das Schließen des entsprechenden Schalters durch den Benutzer oder den Monteur der Anlage ein für allemal bewirkt wird, nämlich gemäß dem im Endeffekt verfügbaren Stromwert auf der Leitung, der von dem Ort der Anlage im Netz abhängt, wobei der Stromwert gleich demjenigen Wert ist, der zur Anregung des Rufempfängers 5 notwendig ist.
  • Sobald dieser angeregt ist, ist der durch die Leuchtdiode gehende Strom ausreichend groß, um diese aufleuchten zu lassen, was dem Benutzer anzeigt, daß der Rufempfänger des zweiten Apparates angeregt ist. Nachdem dieser abgehoben ist, wird eine Abschwächung der Leuchtintensität der Dioden 20 erzeugt, nämlich eine Auslöschung dieser Leuchtdiode, was es gestattet zu überprüfen, ob sich der zweite Apparat richtig in diesem (abgehobenen) Zustand befindet und ob folglich das Gespräch mit dem Anrufer fortgesetzt wird.

Claims (4)

1 - Vorrichtung zur Steuerung eines Rufempfängers eines Telefonapparats in einer Hausanlage, die mindestens zwei Apparate (1, 2) aufweist, die parallel an einer Telefonleitung (L1, L2) angeschlossen sind, die zu der Anlage führt, wobei die Vorrichtung insbesondere dafür bestimmt ist, den Rufempfänger eines zweiten Apparats ausgehend von einem ersten, zuvor abgehobenen Apparat aus zu steuern, mit dem die beiden Adern (L1, L2) der Telephonleitung verbunden sind, wobei die Vorrichtung weiterhin einen im inneren des ersten Apparats montierten ersten Steuerungskontakt (X1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontakt eine der Adern (L2) über eine Zwischenader (S) einschleift, die die beiden Apparate (1, 2) über einen Widerstand (R1) verbindet, um die Leitung über einen zweiten Kontakt (X3) auf "wartend" zu stellen und um den Rufempfängers (6) des zweiten Apparats (2) parallel auf die beiden ersten Adern der Leitung zu legen, und dadurch, daß sie noch einen dritten Steuerungskontakt (X2) in Reihe mit einem Transformator (T) für den Strom der Leitung des ersten Apparats (1) aufweist, wobei der dritte Steuerungskontakt (X2) nach dem Schließen des ersten Kontakts (X1) geöffnet wird und wobei der dritte Steuerungskontakt (X2) weiterhin zwischen den beiden Adern (L1, L2) der Leitung angeordnet ist, und zwar in Reihe mit dem ersten Apparat und dergestalt, daß auf sein Öffnen hin der erste Apparat von dieser Leitung getrennt ist, die dann dem Rufempfänger des zweiten Apparats die für seinen Betrieb notwendige Stromintensität zuführt.
2 - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des dritten Kontakts (X2) gleichzeitig das Schließen des zweiten Kontakts (X3) steuert, der in Reihe mit einer Anzeigegruppe (15) zwischen die Zwischenader (5) und die andere Ader (L1) der Leitung geschaltet ist, wobei die Anzeigergruppe (15) ein Anzeigesignal der Ansteuerung des Rufempfän gers (6) des zweiten Apparats (2) und dann des Abhebens dieses letzteren liefert.
3 - Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigegruppe (15) zwischen ihren Anschlüssen eine Brücke aufweist, die von vier jeweils paarweise in Reihe geschalteten Dioden (16, 17, 18, 19) gebildet wird, die dazu dienen, einer in der Diagonalen der Brücke angeschlossenen Leuchtdiode (20) eine Vorspannung zu geben, wobei die Leuchtdiode in Reihe mit einem Widerstand geschaltet ist, der den zur Steuerung des Rufempfängers (6) notwendigen Stromwert einstellt.
4 - Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (20) in Reihe mit einem Satz paralleler Widerstände (21, 22, 23, 24) mit unterschiedlichen Werten geschaltet ist, von denen jeder nach Bedarf durch das Schließen eines Kontakts (21a, 22a, 23a, 24a) eingeschaltet wird, um den Strom in der Diode auf einen Wert zu begrenzen, der entsprechend dem Wert des eingeschalteten Widerstandes verändert ist.
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