DE69210300T2 - Winklig angeordneter Halter und Schaustellungszusammenbau - Google Patents
Winklig angeordneter Halter und SchaustellungszusammenbauInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen Produktanzeigerahmen und die Befestigungsvorrichtungen, welche solche Rahmen bilden und insbesondere eine verbesserte Befestigungsvorrichtung und Anzeigeanordnung für relativ flache Produkte, wobei individuelle Befestigungsvorrichtungen gewinkelt sind in einer vorbestimmten Ausrichtung, um eine optimale Anzeige bzw. Darstellung bzw. Präsentation und angemessene Lagerung, Entfernung und Ersetzung von Gegenständen bzw. Produkten zu ermöglichen.
- Die Erfindung ist darauf gerichtet, Nachteile und Einschränkungen in Anzeigevorrichtungen bzw. Verkaufsvorrichtungen und Befestigungsvorrichtungen zu überwinden, welche ausgelegt sind zum Stützen von relativ planaren Produkten, wie z.B. Teppichproben, Bodenmatten, Probenbüchern, Postern oder ähnlichem in einer raumeffizienten Weise gemäß dem Stand der Technik, welches zu einer optimalen Anzeige bzw. Darbietung der Produkte und Zugang für Lagerverfahren als auch Kundeninspektion bzw. Begutachtung führt.
- Z.B. umfaßten bisher Produktanzeigerahmen für Gegenstände, wie z.B. zum marktgerechten Vertrieb von Automobilbodenmatten, generell eine Serie von horizontalwärts angeordneten, vertikalwärts beabstandeten. Anzeigerahmen stützen, auf welchen eine Vielzahl von vorspringenden Stützstäben verankert war. Jeweilige Reihen von Stützstäben waren ebenfalls beabstandet in Reihen- Front-zu-Heck-Weise, und eine Vielzahl von Bodenmatten wurde an jeden sich nach außen erstreckenden Stab in einer Seite-bei-Seite-Beziehung aufgehängt. In dieser Anordnung ist jedoch nur die Boden- bzw. Fußmatte für den Kunden sichtbar, welche an der Front von jedem Stützstab hängt, und die Anzahl von Fußmatten&sub1; welche an jedem Stützstab aufgehängt werden können, ist begrenzt durch die Front-zu-Heck-Beabstandung zwischen jeweiligen Reihen. Um Raum zu sparen, sind die unteren Abschnitte von Fußmatten gestützt an den oberen Reihen von der Anzeige, welche sich unterhalb und hinter den oberen Abschnitten der unteren Reihen von Produkten erstrecken. Demzufolge ist die Anzahl von anzuzeigenden Matten an jedem einzelnen Rahmen dieser Art begrenzt durch den verfügbaren Raum zwischen den jeweiligen Reihen, wobei die Anzahl von Stützstäben an jeder einzelnen Reihe unmittelbar gesteuert bzw. geregelt war durch die jeweilige Breite von benachbarten Matten, und lediglich die oberen Abschnitte des zuvorderst hängenden Produktes an jedem Stützstab war für den Kunden von der Front der Anzeige sichtbar. Des weiteren war der Zugang bzw. Zugriff zu den Fußmatten zur Lagerung, zum Entfernen, zur Inspektion und zur Ersetzung folgend der Inspektion, sehr umständlich bzw. unhandlich und unbequem, bedingt durch die überlappende reihenartige Ausgestaltung der Anzeige.
- Das US-Patent 3,568,852 (erteilt für F. Howard) offenbart eine Rahmenstütze für Probenbücher von Teppich oder ähnlichem, umfassend ein Tragelement für jedes Probenbuch, welches eine vorbestimmte Winkelmäßigkeit annimmt mit Bezug auf die Stützstange als ein Ergebnis eines vorspringenden Gliedes, welches benachbart einer Öffnung in dem Tragelement angeordnet ist. Dieses vorspringende Glied berührt die Stützstange und hält die gewünschte Winkelmäßigkeit aufrecht. Jedoch erfordert diese Struktur eine Stützstange, welche sich zwischen einem beabstandeten Paar von Säulen erstreckt und welche ausreichend beabstandet sind von einer benachbarten Wandfläche oder ähnlichem, um es zu ermöglichen, daß die Produkte freihängen. Solch eine Anordnung ist nicht einfach anpaßbar auf die häufig begrenzten Raumeinschränkungen, die angetroffen werden bei Verkaufs- bzw. Wiederverkaufsanzeigen und Werbungs- bzw. Merchandisinganwendungen. Des weiteren ist die Stärke und Steifigkeit der Anzeigeeinrichtung schwieriger zu sichern, und ein geeignetes Beschriften und Unterscheiden von verschiedenen Produkten oder Produktmodellen ist nicht vorgesehen.
- In ähnlicher Weise fehlt einem Bekleidungsanzeigeständer, welcher in dem US--
- Patent 4,813,552 gezeigt ist (ausgegeben an H. Walter) die ausreichende Struktur, um eine starke und steife Anzeigebefestigung und -anordnung zu sichern, welche in der Lage ist, in optimaler Weise eine maximale Anzahl von Produkten darzustellen bzw. anzuzeigen. Die Erstreckungsarme bzw. Verlänge rungsarme des Bekleidungsanzeigestandes bzw. -ständers von Walter sind ausgerichtet bei einem Winkel relativ zu den Wandelementen Und umfassen Rillen zum Aufnehmen der Kleiderbügel und orientieren die einzelnen Produkte parallel zu der Wand. Solch eine Ausrichtung begrenzt die Anzahl von Produkten, welche an den Stützen angeordnet werden können, und begrenzt die Anzahl von Produkten, welche einfach durch potentielle Kunden gesehen werden können.
- Das US-Patent 4,449,686 (ausgegeben an M. Kersey) stellt eine Montageklammer dar mit einer Vielzahl von Vorsprüngen zum Stützen von Haken eines Kleiderbügels. Diese Anzeigebefestigung zeigt viele der Nachteile, wie die oben beschriebene Mehrreihenanzeigestandardanordnung. In ähnlicher Weise ist der zusammenklappbare Hänger für Falttafelanzeigepaneele, beschrieben im US- Patent 4,516,681 (ausgegeben an A. Jahel) eine sehr beschränkte Stützstärke und scheint gerichtet zu sein auf Anwendungen, bei welchen relativ kleine, leichte Gegenstände zu stützen sind.
- Die FR-A-2399823 offenbart eine gewinkelte Anzeigeanordnung mit einer Vielzahl von Produktanzeigebefestigungsvorrichtungen, in selektiver Weise befestigt an und beabstandet entlang einer polygonalen Anzeigestütze mit einer longitudinalen Achse und oberen und unteren Abschnitten, wobei die Befestigungseinrichtungen jeweils eine umgekehrte, generell U-förmige Montageklammer aufweisen, wobei die Montageklammer eine Vielzahl von nach innen gerichteten Flächen aufweist, entsprechend zu und größenmäßig ausgelegt zum gleitfähigen Klemmen über den oberen Abschnitten der Anzeigestütze, und einen Stützarm, welcher sich nach außen von der Montageklammer erstreckt und proximale und distale Enden aufweist, wobei das distale Ende an dem proximalen Ende befestigt ist und sich nach außen davon in einer gebeugten Konfiguration erstreckt. In der US-A-3739920 ist eine andere Art von Anzeigeanordnung offenbart, welche eine Vielzahl von vertikalen drehbaren Anzeigerahmen umfaßt.
- Demzufolge war bisher eine Befestigungsvorrichtung und Anzeigeanordnungsstruktur nicht erhältlich&sub1; welche in adäquater Weise die Anzahl von Produkten optimiert, welche gleichzeitig angezeigt bzw. dargeboten werden können und gesehen werden können von potentiellen Kunden, und welche geeigneten Zugang zu dem Produkt, ermöglicht zum Erleichtern der Lagerung, Prüfung und Ersetzung durch Geschäftspersonal und Kunden in ähnlicher Weise. Befestigungsvorrichtungen und Anzeigeanordnungen gemäß dem Stand der Technik sind unnötigerweise eingeschränkt durch Raum- und Produktabmessungseinschränkungen, welche ihre Anwendbarkeit einschränken, komplizierten Anzeigeaufbau, Produktlagerung, visuellen und physikalischen Zugang zu den angezeigten Produkten und nachteilige Effizienz des verwendeten Verkaufsmerchandisingraumes.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gewinkelte Anzeigebefestigungsvorrichtung zu schaffen zum Gebrauch in einer Anzeigeanordnung, welche umfaßt einen Stützarm mit einem Abschnitt, welcher sich nach außen von einer Montageklammer in einer im wesentlichen normalen Richtung erstreckt und einem Abschnitt, welcher ausgerichtet ist unter einem vorbestimmten Winkel relativ zu der Anzeigerahmenstützstütze zum Stützen von Produkten bei einem vorbestimmten optimalen Anzeigewinkel.
- Es ist ferner eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Anzeigeanordnung bereitzustellen, umfassend eine Vielzahl von gewinkelten Anzeigebefestigungsvorrichtungen, welche es ermöglichen die maximale Anzahl von Produkten darzustellen bzw. anzuzeigen bzw. darzubieten mit optimalem visuellen und physikalen Zugang und welche ein minimales Volumen des Merchandisingbereiches besetzt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine gewinkelte Anzeigebefestigungsvorrichtung bereitgestellt mit einer Montageklammer mit einer longitudinalen Achse zum entfembaren Befestigen der Befestigungsvorrichtung an einem Anzeigerahmen und einem Stützarm, welcher sich nach außen von der Montageklammer erstreckt, wobei der Stützarm miteinander verbundene proximale und distale Enden enthält, wobei das proximale Ende an der Montageklammer befestigt ist und sich nach außen davon erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich das distale Ende nach außen von der Montageklammer erstreckt unter einem vorbestimmten nicht normalen Und nicht parallelen Winkel relativ zu der longitudinalen Achse, und daß sich ein Stützverschluß nach unten von der Montageklammer erstreckt und einen Verschlußschenkel aufweist, beabstandet von dem Stützarm zum verschließenden Wechsewirken mit dem Anzeigerahmen.
- Bevorzugt ist die Vielzahl von Produktanzeigebefestigungsvorrichtungen befestigt an und beabstandet entlang einer polygonalen Anzeigestütze zum Bereitstellen einer Anzeigeanordnung. Bevorzugt umfaßt jede Anzeigebefestigungsvorrichtung eine umgekehrt U-förmige Montageklammer mit einer entsprechenden Größe und Form, gleitfähig zum Klemmen über der Anzeigestütze, mit dem Stützarm sich nach außen von der Montagekammer erstreckend.
- Bevorzugt erstreckt sich der Stützverschluß bzw. die Stützverschlußeinrichtung nach unten von der Montageklammer, und der Verschlußschenkel wechselwirkt mit dem unteren Abschnitt der Stütze zum örtlichen Verschließen der Anzeigebefestigungsvorrichtung und zum Versetzen von Rotationsmomenten, bewirkt durch Produkte, welche an dem distalen Ende des Stützarmes gestützt sind.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft beschrieben mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
- Fig. 1 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines Anzeigerahmens gemäß dem Stand der Technik, welche die Merkmale, welche üblicherweise in der Merchandisingindustrie verfügbar sind, darstellt;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer gewinkelten Anzeigerahmenbefestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung&sub1; dargestellt mit einer Anzeigerahmenstütze, welche gestrichelt dargestellt ist;
- Fig. 3 ist eine Teilfrontaufrißansicht einer gewinkelten Anzeigerahmenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 4 ist eine vergrößerte, teilweise perspektivische Ansicht der Anzeigerahmenanordnung von Fig. 3.
- Unter Bezugnahme nun auf die Zeichnung im Detail, worin ähnliche Bezugszeichen dieselben Elemente durch die verschiedenen Ansichten beziffern, zeigt Fig. 1 einen Anzeigerahmen 10 gemäß dem Stand der Technik, zeigend Strukturen und Merkmale, welche relativ üblich in der Anzeigeindustrie sind. Insbeson dere umfaßt der Anzeigerahmen 10 eine Vielzahl von horizontalen Anzeigestützen 11, gestützt in reihenartiger, beabstandeter Beziehung durch eine Vielzahl von vertikalen Säulen 12.
- An der Stütze 11 ist eine Vielzahl von sich nach außen erstreckenden Produktbe festigungen 13 montiert zum Stützen von relativ planaren Produkten 14, wie z.B. Automobilfuß- bzw. Bodenmatten oder ähnliches. Ein Dübelstab 16 ist ebenfalls gezeigt zum Darstellen einer weiteren üblichen Struktur zum Hängen bzw. Aufhängen einer Vielzahl von flachen oder planaren Produkten 14.
- Wie oben beschrieben kann ein Reihenanzeigerahmen, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, lediglich eine begrenzte Anzahl von Produktteilen aufnehmen, und zwar als ein Ergebnis der strukturellen Beschränkungen. Insbesondere ist die Anzahl von Produkten (z.B. Fußmatten 14), welche dargestellt werden können, beschränkt durch den verfügbaren Raum zwischen benachbarten Reihen von Stützen 11, durch die Anzahl von Produkten, welche aufgehängt werden können an jeder einzelnen Befestigung 13 und durchdie Anzahl von Produkten, welche Seite an Seite angeordnet werden können (d.h. begrenzt durch die Breite W der einzelnen Produkte 14), und zwar innerhalb jeder Reihe.
- Des weiteren demonstriert Fig. 1 wie lediglich die oberen Abschnitte der vordersten Produkte 14, welche an jeder Befestigung 13 hängen&sub1; von der Front der Anzeige gesehen werden können. Häufig, bedingt durch den eingeschränkten bzw. beschränkten Raum fiir Verkaufsanzeigen und benachbarte Anzeigebefestigungen ist visueller und physikalischer Zugang zu den angezeigten bzw. dargebotenen Produkten von den Enden oder Seiten der Anzeige nicht möglich. Demzufolge kann nur eine sehr beschränkte Anzahl von Produkten von einem Kunden gesehen werden und die Gesamtwirkung der Anzeige ist nachteilig beeinträchtigt. Unterscheidbare Merkmale von verschiedenen Modellen von Produkten und die gesamte Vielzahl von Farben und Größen, welche verfügbar sind, ist nicht einfach darstellbar bzw. anzeigbar oder zu sehen in solchen Anzeigerahmenanordnungen.
- Neben diesen Nachteilen bzw. Einschränkungen erfordert der Anzeigerahmen 10 wesentliches Anzeigeraumvolumen, umfassend eine vorbestimmte Tiefe D, wie dargestellt. Solche Volumenanforderungen und Auslegungsmerkmale begrenzten weiter die Anwendungen, in welchen solche Rahmen vorteilhaft verwendet werden können. Ferner, wie es erkannt werden kann, sind Lagerverfahren bzw. Lagerhaltungsverfahren und Entfernungen/Ersetzungen von Produkten in den verschiedenen Reihen schwer zu erreichen und sind kompliziert durch Interferenz zwischen den Produkten 14 und der nahen benachbarten Anordnung von Produkten und Anzeigestruktur. Z.B. verlangt das Anordnen des Produktes 14 an einer der Befestigungen 13 in der obersten Reihe das Ausrichten des unteren Abschnittes 15 eines Produktes 14 in dem Raum, zusätzlich zu der Ausrichtung einer Hänger- bzw. Bügelstruktur mit der Befestigung bzw. Befestigungsvorrichtung 13. Solche Nachteile bzw. Unbequemlichkeit entmutigt häufig Kunden und hält sie ab von dem vollständigen Wahrnehmen der unterschiedlichen Stile, Größen, Farben etc. von verschiedenen Produkten in der Anzeige und dem ordentlichen Replazieren von entferpten Produkten nach der Prüfung.
- Um diese Probleme zu bewältigen, wurde eine gewinkelte Anzeigebefestigungsvorrichtung 20 entwickelt zur Verwendung in einer optimalen gewinkelten Anzeigeanordnung 60, wie sie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Angesichts zuerst von Fig. 2 ist eine Befestigungsvorrichtung 20 dargestellt als umfassend eine Montageklammer 22, bevorzugt umfassend ein U-förmiges Glied 23 mit einer Frontfläche 24, einer Rückfläche 26 und einer oberen Fläche 28. Wie es verstanden werden wird, ist die Montagekammer 22 ausgelegt zum Entsprechen und gleitbaren bzw. gleitfähigen Klemmen über den oberen Abschnitten einer Anzeigestütze 50. Während die Stütze 50 vorgesehen sein kann in einer Vielzahl 10 von Konfigurationen, ist eine polygonale Form bevorzugt zum Bereitstellen einer stabilen Montage von einer Vielzahl von Befestigungseinrichtungen 20. Insbesondere ist die Stütze 50, gestrichelt in Fig. 2 dargestellt, als eine generell rechteckige Stange gebildet, wie üblicherweise verwendet in einer Vielzahl von Stütz- und Anzeigestrukturen. Die Front- bzw. vordere, Rück- bzw. Heck- und 15 obere Fläche 24, 26 bzw. 28 des U-förmigen Gliedes 23 entsprechen und passen eng zu der Form und der Größe des oberen Abschnittes der Stütze 50, um das gleitfähige bzw. gleitende Klemmen der Montageklammer 22 darüber zu vereinfachen.
- Ein Produktstützarm 30 erstreckt sich nach außen von der Montageklammer 22 und umfaßt ein proximales Ende 31 und ein distales Ende 33. Das proximale Ende 31 erstreckt sich nach außen von der Frontfläche 24 entlang einer Achse N, welche bevorzugt im wesentlichen senkrecht zu der longitudinalen Achse A ist, welche durch die Mitte der Montagekammer 22 reicht. Die longitudinale Achse A ist ebenfalls im wesentlichen zusammenfallend mit der mittleren longitudinalen Achse entlang der Länge der Anzeigestütze 50, auf welche die Befestigungsvorrichtung 20 geklemmt wird. Das distale Ende 33 des Stützarms 30 ist an dem proximalen Ende 31 befestigt, und zwar bei einem Schnittstellenbereich 34 in einer gebeugten Konfiguration.
- Wie es am besten in Fig. 2 zu sehen ist, ist das distale Ende 33 bei einem Winkel α relativ zu der longitudinalen Achse A ausgerichtet, wobei der Winkel α ausgewählt ist, um zu sichern, daß das distale Ende 33 in einer vorbestimmten, nicht normalen und nicht parallelen Beziehung zu der longitudinalen Achse A ausgerichtet ist. Fig. 2 stellt eine "Rechthand"-Befestigungsvorrichtung 20 dar, wobei das distale Ende 33 zu der rechten Seite seiner Montageklammer 22 gebeugt bzw. gebogen ist (wenn gesehen von der Front der Befestigungsvorrichtung 20). Fig. 3 zeigt sowohl Rechthand-Befestigungsvorrichtungen 25 als auch Linkshand-Befestigungsvorrichtungen 21 als ein Beispiel einer Anzeigeanordnung 60, welche mit den Gegenstandsbefestigungsvorrichtungen bereitgestellt werden kann.
- Das proximale Ende 31 dient als ein Abstand bzw. Abstandhalter für das distale Ende 33, wobei effektiv der gewinkelte Abschnitt der Anzeigebefestigungsvorrichtung 20 unter einem vorbestimmten Beabstandungsabstand 5 von der Montageklammer 22 und der Anzeigestütze 50 beabstandet wird. Die Beabstandung 5 kann verändert werden, so wie der Winkel a zum Aufnehmen bzw.
- Anpassen an Produkte mit unterschiedlichen Größen und entsprechend unterschiedlicher Anzeigeanforderungen. Wie es in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, werden im wesentlichen planare Produkte (z.B. Fußmatten oder ähnliches) 14 entlang dem distalen Ende 33 des Stützarmes 30 gestützt zum Bereitstellen von erhöhtem visuellen und physikalischen Zugang bzw. Zugriff zu sämtlichen Produkten, welche angezeigt sind. Bedingt durch die gewinkelte Ausrichtung der durch die Befestigungsvorrichtungen 20 und 25 gestützten Produkte und bedingt durch die Beabstandung 5 von der Stütze so ist die Breite W der Produkte 14 nicht mehr ein begrenzender Faktor bezüglich der Anzahl und Beabstandung der Produkte 14, welche in einer einzelnen gewinkelten Anzeigeanordnung 60 aufgenommen werden können. Des weiteren, wie es am besten in Fig. 4 zu sehen ist, können Abschnitte von jedem der angezeigten Produkte 14 auf jeder einzelnen Befestigungsvorrichtung 20 leicht gesehen werden und sind zugänglich für einfache Inspektion und Ersetzung von der Front der Anordnung 60.
- An dem äußersten Ende des distalen Endes 33 befindet sich eine Frontplatte 36, welche sich lateralwärts nach außen von dem distalen Ende 33 erstreckt, um einen effektiven Rückhalt für Produkte bereitzustellen, welche daran aufgehängt sind. Zusätzlich kann die Frontplatte 36 doppelt ausgebildet sein als eine geeignete Struktur für auswechselbare Produktidentifikation, Preise, Modellangaben oder ähnliches. Solche Identifikation (z.B. tag 37) vereinfacht die Verwendung und die Wartung der Anordnung durch Verkaufsangestellte und Kunden in ähnlicher Weise.
- Benachbart zu dem Schnittstellenbereich 34 ist ein Produktstop bzw. Anschlag 38 bevorzugt bereitgestellt, um Bewegung oder Migration von Produkten 14, welche an dem Arm 30 hängen, zu dem proximalen Ende 31 zu verhindern bzw. zu hemmen. Es ist ebenfalls bevorzugt, daß das distale Ende 33 des Armes 30 leicht nach oben geneigt ist von dem Schnittstellenbereich 34 zu der Frontplatte 36 in der geklemmten Position. Solche Neigung verhindert, daß gestützte Produkte dazu neigen, in Richtung der Frontplatte 36 zu gleiten und nimmt ebenfalls mögliches Nachuntenbiegen bzw-beugen auf, welches aus der schweren Produktbeladung resultieren kann. Der Anschlag 38 hilft ebenfalls beim Beibehalten der Produkte 14 in ihrer bevorzugten winkelmäßigen Ausrichtung für optimalen visuellen und physikalischen Zugriff und hält eine geeignete Beabstandung der Produkte und Ausrichtung relativ zu der Anzeigerückwand 62 aufrecht.
- Sich nach unten erstreckend von dem U-förmigen Glied 23 befindet sich ein Stützverschluß bzw. eine Stützverschlußeinrichtung 40, umfassend ein Querglied oder -arm 42 und einen rückwärtig gerichteten Verschlußschenkel 43. Der Querarm 43 ist mit der Montageklammer 22 z.B. mittels Verschweißung verbunden und erstreckt sich nach unten und weg von dem Stützarm 30. Der Verschlußschenkel 43 ist benachbart dem distalen Ende des Querarmes 43 befestigt und ist gezeigt als einen stabähnlichen Finger umfassend, welcher sich rückwärtig erstreckt, um unter die Stütze 50 in verschließender Beziehung zu passen. Das distale Ende des Verschlußschenkels 43 ist ebenfalls bevorzugt mit einer Schutzkappe 45 bereitgestellt, hergestellt aus Kunststoff, Gummi oder ähnlichem, um das Schaben oder Kratzen von zusammenwirkenden Flächen zu verhindern und zur Sicherheit während Handhabungs- und Aufbauverfahren bzw. -vorgängen.
- Das Stützschloß 40 hängt nach unten in einer Richtung entgegengesetzt zu der sich nach außen erstreckenden Richtung des distalen Endes 33 des Stützarmes 30. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird der Verschluß 40 nach unten ausgerichtet sein und zu der rechten Seite in der Linkshand-Befestigungsvorrichtung 21, während ausgerichtet zu der linken Seite in der Rechthand-Befestigungsvorrichtung 25. In dieser Weise ist der Verschlußschenkel 43 lateralwärts um einen vorbestimmten Abstand B von der Mitte der Montageklammer 22 und dem proximale Ende 31 (z.B. Achsen) des Stützarmes 30 beabstandet und unterliegt der unteren Fläche "c" beim Gebrauch der Stütze 50 (siehe Fig. 2).
- Es wird erwähnt, daß beim Gebrauch das U-förmige Glied 23 gleitbar bzw. gleitfähig über den oberen Abschnitten (Flächen a, b und d) der Stütze 50 geklemmt wird und nachfolgend rotiert, bis der Verschlußschenkel 43 der unteren Fläche "c" unterliegt und diese berührt. In dieser Weise vermeidet die Stützverschlußeinrichtung 40 unbeabsichtigtes Entfernen der Befestigungseinrichtung 20, wenn an der Stütze 50 angeordnet, und versetzt und wirkt gegen jegliches Rotationsmoment, welches auf die Montageklammer 22 durch die vorkragende Natur des Stützarmes 30 bewirkt wird.
- Das Stützschloß bzw. die Stützverschlußeinrichtung bzw. der Stützverschluß 40 ermöglicht es des weiteren, die Befestigungsvorrichtung 20 relativ schwer zu beladen, und zwar mit Produkten 14 in einer festen und sicheren Weise, ohne eine permanentere Befestigung bzw. Anbringung der Befestigungsvorrichtung 20 an der Stütze 50 zu erfordern, wie z.B. durch Bolzen, Schrauben, Verschweißen oder ähnliches. Während eine befestigte Anbringung der Befestigungsvorrichtung an der Stütze 50 in einigen Fällen wünschenswert sein kann, vermeidet bzw. umgeht die Stützverschlußeinrichtung 40 solche Anforderungen und ermöglicht es, daß die gewinkelte Anzeigebefestigungsvorrichtung 20 gleitfähig relativ zu der Stütze 50 entlang der Achse A ist, wodurch der Zusammenbau, die Wartung oder die Modifikation einer Anzeigeanordnung hierdurch erleichtert wird.
- Die Fig. 3 und 4 stellen des weiteren die Vorteile der Befestigungsvorrichtung und der Anzeigeanordnung 60 der vorliegenden Erfindung dar, wobei eine Vielzahl von gewinkelten Befestigungsvorrichtungen 20 und 25 relativ nahe aneinander benachbart montiert werden können, welche jeweils eine Vielzahl von Produkten 14 stützen. Die gewinkelte Anzeigeanordnung 60 ist in Fig. 3 dargestellt als umfassend eine Vielzahl von vertikalwärts beabstandeten Stützen 50, welche relativ zu horizontalwärts beabstandeten Anzeigesäulen 64 montiert sind, z.B. entlang einer Anzeigerückwand 62, z.B. eine Wand einer Klapptafel bzw. Lochblech (englisch: peg board) wie in Wiederverkaufsumgebung üblicherweise verwendet. Eine Vielzahl von Linkshand- bzw. linksgerichteten Befestgungseinrichtungen 21 ist geklemmt entlang der oberen Reihe der Stütze 50 gezeigt, wodurch Produkte 14 gestützt sind, um generell in die linke Richtung der Anzeige zu zeigen. An der unteren Reihe der Stützen so ist eine Vielzahl von Rechthand- bzw. rechtsgerichteten Befestigungsvorrichtungen 25 geklemmt, um eine Vielzahl von Produkten 14 anzuzeigen, welche ausgerichtet sind, um generell zu der Rechten bzw. zu der rechten Seite der Anzeige zu zeigen.
- Fig. 4 stellt eine leicht vergrößerte teilperspektivische Ansicht des unteren Abschnittes der Anzeigeanordnung 60 von Fig. 3 dar, wobei die Aufnahme von Produkten 14 in einer Weise, welche optimalen physikalischen und visuellen Zugang, von dem Vorderen bzw. der Front der Anzeige sowohl für Lagerung und Kundeninspektion ermöglicht, hervorgehoben ist. Bedingt durch die gewinkelte Natur der Befestigungsvorrichtung 20 können mehr Produkte 14 an jeder Befestigungsvorrichtung aufgehängt werden, während die sich nach außen erstrek kende Abmessung D', welche erforderlich ist, minimiert ist, wie es am besten in Fig. 4 gesehen werden kann.
- Es wurde herausgefunden, daß ein Winkel a von in etwa 450 insbesondere vorteilhaft ist beim Bereitstellen einer optimalen Anzeigebefestigungsvorrichtung für Automobilmatten und ähnliche Produkte. Dieser Winkel könnte natürlich eingestellt werden, um bestmöglich geeignet zu sein für besondere Anzeigeanwendungen und Produktabmessungen. Verbesserte Anzeige- bzw. Darbietung von jedem der individuellen Produkte 14 ist bereitgestellt und visueller und physikalischer Zugriff auf sämtliche Produkte ist verbessert, während die Struktur minimiert ist, welche erforderlich ist für die Anzeigeanordnung wie auch das Gesamtvolumen des erforderlichen Merchandisingraumes. Bedingt durch die verbesserte Verwendung des Raumes und die erhöhte Anzahl von Produkten 14, welche gleichzeitig angezeigt werden können und welche leicht zugänglich gemacht sind, können die Reihen der Stütze 50 vertikalwärts beabstandet sein, so daß die unteren Enden 15 der Produkte 14 nicht hinter anderen angezeigten Produkten angeordnet werden müssen. Dieses erleichtert weiter den Zugriff auf die Produkte, da sämtliche Produkte benachbart einer einzelnen Ebene (z.B. Rückwand 62) angezeigt werden und jedes Produkt kann einfach entfernt und/oder ersetzt werden auf einer speziellen Befestigungsvorrichtung 20 ohne Interferenz mit einer umgebenden Anzeigestruktur.
- Nachdem die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, können weitere Anpassungen der gewinkelten Anzeigebefestigungsvorrichtung und der Anzeigeanordnung, welche hierin gezeigt und beschrieben wurden, durchgeführt werden durch geeignete Modifikationen durch den Durchschnittsfachmann, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Mehrere solcher potentiellen Modifikationen bzw. Veränderungen wurden erwähnt und andere werden dem Durchschnittsfachmann offensichtlich sein. Z.B. könnte eine Anzeigeanordnung 60 eine Vielzahl von vertikalwärts beabstandeten Stützen 50 aufweisen, wobei Befestigungsvorrichtungen 20 an jeder einzelnen Stütze 50 montiert wären, mit ihren jeweiligen Frontplatten 36 in einer gemeinsamen Richtung ausgerichtet relativ zu der longitudinalen Achse A. Aufeinanderfolgende bzw. sukzessive Reihen können in derselben Richtung ausgerichtet sein oder in entgegengesetzten Richtungen. Fig. 3 stellt ein Beispiel dar, wo sukzessive Reihen in solchen entgegengesetzten Richtungen ausgerichtet sind. In ähnlicher Weise könnten Abschnitte einer einzelnen Reihe segmentiert sein, um somit in einer besonderen Richtung (z.B. ausgerichtet zur Linken an der linken Seite der Anzeige, und ausgerichtet zur Rechten an der rechten Seite) ausgerichtet zu sein.
- Dem entsprechend sollte der Umfang der vorliegenden Erfindung angesichts der folgenden Ansprüche betrachtet werden und sollte nicht verstanden werden als beschränkt auf die Details der Struktur und des Betriebes, wie in der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben und gezeigt.
- Es wird selbstverständlich verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung oben lediglich beispielhaft beschrieben wurde und daß Modifikationen bzw. Veränderungen von Details durchgeführt werden können innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
Claims (21)
1. Gewinkelte Anzeigebefestigungsvorrichtung, umfassend eine
Montageklammer (22) mit einer longitudinalen Achse (A) zum entfembaren
Anbringen der Befestigungsvorrichtung an einem Anzeigerahmen (60) und
einen Stützarm (30), welcher sich nach außen von der Montageklammer
(22) erstreckt, wobei der Stützarm (30) miteinander verbundene
proximale und distale Enden (31, 33) enthält, wobei das proximale Ende (31) an
der Montageklammer (22) angebracht ist und sich nach außen davon
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende (33) sich nach
außen von der Montageklammer (22) erstreckt unter einem
vorbestimmten nichtnormalen und nichtparallelen Winkel (α) relativ zu der
longitudinalen Achse (A), und daß sich eine Stützverschlußeinrichtung (40) von
der Montageklammer (22) nach unten erstreckt und einen
Verschlußschenkel (43) aufweist, welcher von dem Stützarm (30) beabstandet ist
für verschließende Wechselwirkung mit dem Anzeigerahmen (60).
2. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageklammer (22) ein generell U-förmiges Glied (23)
umfaßt, wobei der Anzeigerahmen (60) eine polygonale Anzeigestütze
(50), umfassend die longitudinale Achse (A) enthält, wobei das U-förmige
Glied (23) eine Vielzahl von nach innen gerichteten Flächen (24, 26, 28)
aufweist, entsprechend der Form und der Größe der Stütze (50) und
angeordnet zum gleitfähigen Klemmen über dem Oberen der verwendeten
Stütze (50).
3. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützverschlußeinrichtung (40) steif an der
Montageklammer (22) befestigt ist, und daß der Verschlußschenkel (43)
einem unteren Abschnitt der Stütze (50) bei Verwendung unterliegt, um
die Montageklammer (22) gegen Rotationsbewegung zu verschließen.
4. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stützarm (30) des weiteren eine Frontplatte (36)
enthält, welche an dem distalen Ende (33) angeordnet ist, wobei sich die
Frontplatte radialwärts nach außen von dem Stützarm (30) erstreckt und
eine relativ flache Fläche aufweist.
5. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußschenkel (43) lateralwärts von dem
Stützarm (30) entlang der Stütze (50) versetzt ist, wodurch der
Verschlußschenkel (43) verschließend mit der Stütze (50) wechselwirkt.
6. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützverschlußeinrichtung
(40) einen stabähnlichen Finger (42, 43) umfaßt, welcher sich nach unten
und nach hinten von der Montageklammer (22) erstreckt, in einer
Richtung weg von dem distalen Ende (33) des Stützarmes (30).
7. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Polygonalanzeigestütze (50) in der Konformation
rechteckig ist, und daß die U-förmige Montageklammer (22) gegenüberliegend
angeordnete Vorder- und Rückflächen (24, 26) enthält, welche an ihren
oberen Abschnitten durch eine obere Fläche (28) verbunden sind, und
zwar entsprechend in Form und Größe, gleitfähig zum Passen über den
oberen Abschnitten (a, b, d) der rechteckigen Stütze (50).
8. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützverschlußeinrichtung (40) sich generell nach unten
und longitudinalwärts weg von dem Stützarm (30) erstreckt, wobei der
Verschlußschenkel (43) sich nach hinten erstreckt zum Wechselwirken
mit dem unteren Abschnitt (c) der Stütze (50), um die Montageklammer
(22) örtlich zu verschließen.
9. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende (33) des
Stützarmes (30) winkelmäßig in einer vorbestimmten Richtung entlang der
longitudinalen Achse (A) ausgerichtet ist, um ähnlich gewinkelten
Anzeigebefestigungsvorrichtungenzu entsprechen, welche benachbart montiert
sind.
10. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Ende (33) an dem
proximalen Ende (31) bei einem Schnittstellenbereich (34) befestigt ist
und ausgerichtet unter einem vorbestimmten Winkel hierzu, wodurch das
distale Ende (33) von dem Anzeigerahmen (60) durch das proximale Ende
(31) beabstandet ist und sich nach außen davon unter einem
nichtparallelen Winkel diesbezüglich erstreckt.
11. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 0, des weiteren
umfassend eine Einrichtung (38), welche an dem Stützarm (30)
benachbart dem Schnittstellenbereich (34) angeordnet ist, um zu verhindern, daß
ein Produkt (14), welches an dem distalen Ende (33) der
Befestigungsvorrichtung gestützt ist, sich auf dem proximalen Ende (31) bewegt.
12. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Einrich
tung zum Verhindern der Bewegung des Produktes einen Produktanschlag
(38) umfaßt, welcher sich nach außen von dem Stützarm (30) erstreckt.
13. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12,
wobei das proximale Ende (31) des Stützarmes (30) sich nach außen von
der Montageklammer (22) in einer Richtung generell normal zu der
longitudinalen Achse (A) erstreckt.
14. Anzeigebefestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Frontplatte
(36) effektiv in einer ersten Richtung entlang der longitudinalen Achse (A)
von der Montageklammer (22) durch das distale Ende (33) beabstandet
ist.
15. Anzeigeanordnung umfassend eine Vielzahl von Produktanzeigebefesti
gungsvorrichtungen (20) gemäß Anspruch 1, selektiv befestigt an und
beabstandet entlang einer einzelnen polygonalen Anzeigestütze (50),
wobei die Anzeigestütze (50) die longitudinale Achse (A) enthält und
obere und untere Abschnitt (a, b, c, d) aufweist, und wobei die
Montageklammern (22) von jeder der Befestigungsvorrichtungen (20) von
umgekehrter genereller U-Form sind und eine Vielzahl von nach innen
gerichteten Flächen (24, 26, 28) aufweisen, entsprechend und größenmäßig
ausgelegt zum gleitfähigen Klemmen über den oberen Abschnitten (a, b,
d) der Stütze (50), und wobei die Stützverschlußeinrichtung (40) für jede
Klammer (22) steif an der Montageklammer (22) befestigt ist und sich
davon nach unten erstreckt, wobei der Verschlußschenkel (43) für jede
Klammer (22) von dem Stützarm (30) beabstandet ist, für verschließende
Wechselwirkung mit der Stütze (50).
16. Anzeigeanordnung gemäß Anspruch 1 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsvorrichtungen (20) über der Stütze (50) in beabstandeter
benachbarter Beziehung geklemmt sind, mit jeweiligen Frontplatten (36)
an dem distalen Ende (33) von jedem Stützarm (30), ausgerichtet in einer
gemeinsamen Richtung entlang der longitudinalen Achse, wodurch
benachbarte proximale Enden (31) der jeweiligen Befestigungsvorrichtungen
gewinkelte hängende Stützen für eine Vielzahl von im wesentlichen
flachen anzuzeigenden Produkten (14) bereitstellen.
17. Anzeigeanordnung gemäß Anspruch 1 5 oder 1 6, des weiteren umfassend
eine Vielzahl von vertikalwärts beabstandeten Polygonalstützen (50),
wobei eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen (20) an jeder einzelnen
Stütze montiert ist, mit jeweiligen Frontplatten (36), welche in einer
gemeinsamen Richtung relativ zu der longitudinalen Achse (A)
ausgerichtet sind.
18. Anzeigeanordnung gemäß Anspruch 17, wobei die
Befestigungsvorrichtungen (21), welche an zumindest einer der Stützen (50) montiert sind,
ihre jeweiligen Frontplatten (36) in einer gemeinsamen ersten Richtung
ausgerichtet aufweisen, während Befestigungsvorrichtungen (25) an
zumindest einer der anderen Stützen (50) montiert sind, mit ihren
jeweiligen Frontplatten (36) in einer gemeinsamen Richtung ausgerichtet
entgegengesetzt zu der ersten Richtung relativ zu der longitudinalen Achse
(A).
19. Anzeigeanordnung gemäß Anspruch 16, 17 oder 18, wobei die
Befestigungsvorrichtungen (20) jeweils einen Produktanschlag (38) umfassen,
angeordnet an einem jeweiligen Stützarm, wobei der Produktanschlag
(38) sich nach außen von dem Stützarm (30) erstreckt und effektiv das
distale Ende (33) der Befestigungsvorrichtung von dem proximalen Ende
(31) aufteilt.
20. Anzeigeanordnung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 15 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stützverschlußeinrichtung (40) sich
generell nach unten und longitudinalwärts weg von ihrer Montageklammer
(22) erstreckt, und sich jeder der Verschlußschenkel (43) nach hinten
25 erstreckt, um mit einem unteren Abschnitt (c) der Stütze (50) zu
wechselwirken, um die Montageklammer (22) örtlich zu verschließen.
21. Anzeigeanordnung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche 15 bis
20, wobei jede Stützverschlußeinrichtung (40) ein Querglied (42) umfaßt,
welches sich nach unten von der Montageklammer in einer ersten
Richtung entlang der longitudinalen Achse (A) erstreckt, wobei jeder
Verschlußschenkel (43) mit dem Querglied (42) verbunden ist, und wobei das
distale Ende (33) von jedem Stützarm (3) sich nach außen in einer
Richtung entlang der longitudinalen Achse (A), entgegengesetzt zu der ersten
Richtung, erstreckt.
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