DE69204915T2 - Öffnungs- und Verschlussvorrichtung für Schiebehebedach, insbesondere für Kraftfahrzeug. - Google Patents
Öffnungs- und Verschlussvorrichtung für Schiebehebedach, insbesondere für Kraftfahrzeug.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach, insbesondere für Kraftfahrzeug, die ein Paar auf der Oberseite des Dachs des Fahrzeugs befestigte Schienen beidseits einer Öffnung in dem Dach, ein Paar vordere Schlitten und ein Paar hintere Schlitten aufweist, die in Längsverschiebung in den Schienen beweglich sind, wobei die Schlitten in Parallelverschiebung von einem Paar Kabel gesteuert werden, und ein Gelenkmechanismus in funktionaler Verbindung mit den Schlitten und ein Paar Gleitführungen, die eine bewegliche Platte tragen, um die bewegliche Platte anzuheben und sie über das Dach des Fahrzeugs zu schieben, wobei jede Gleitführung ein Vorderteil und ein Hinterteil hat.
- In allgemeiner Weise ist eine solche Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach direkt auf der Oberseite des Dachs eines Fahrzeugs in zweiter Verbindung befestigt. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, eine erhebliche Dicke oberhalb des Dachs des Fahrzeugs aufzuweisen. Diese Dicke erhöht praktisch den Frontalkoeffizienten des Luftwiderstandes des Fahrzeugs, wodurch somit die Leistungen des Fahrzeugs gemindert werden. Außerdem erzeugen die Unebenheiten der Fläche des Dachs, die durch die Dicke einer solchen Vorrichtung gebildet sind, für die Insassen des Fahrzeuges unangenehmen Lärm erzeugende Turbulenzen. Außerdem ist seine erhebliche Dicke nachteilig für die allgemeine Ästhetik des Fahrzeugs.
- Bis heute müssen die Gelenkmechanismen der beweglichen Platte, um ihr Anheben und ihr Gleiten über das Dach des Fahrzeugs im Falle einer auf der Oberseite des Dachs des Fahrzeugs befestigten Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach zu erreichen, eine erhebliche Höhe der Schienen und somit eine erhebliche Dicke der Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach vorsehen, um den Komplex der Organe zu beherbergen, die nützlich zur Ausführung der Anhebe- und der Gleitfunktion der beweglichen Platte sind.
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteilen des Stands der Technik abzuhelfen. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, eine Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach vorzuschlagen, die eine Dicke über dem Dach des Fahrzeugs aufweist, die so verringert wie möglich und unterhalb von 18 mm ist.
- Im wesentlichen weist die erfindungsgemäße Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach ein erstes Paar vordere Schlitten in funktionaler Verbindung mit ersten Führungswegen auf, die vorne an der Gleitführung angeordnet sind, um die bewegliche Platte während ihres Gleitens über das Dach anzuheben , und ein zweites Paar hinterer Schlitten in funktionaler Verbindung mit zweiten, dritten und vierten Führungswegen, die hinten an der Gleitführung mittels eines Paars Schwingarme angeordnet sind, um die bewegliche Platte während ihres Gleitens über das Dach zu erhöhen und um sie anzuheben. Die Schwingarme erlauben, die Höhe der Schienen und somit die Dicke der Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach wesentlich zu verringern, wobei sie die Hebe- und Schiebmöglichkeiten der beweglichen Platte oberhalb des Dachs des Fahrzeugs vollständig bewahren.
- Genauer betrifft die Erfindung eine Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach, insbesondere für Kraftfahrzeug, die aufweist:
- - ein Paar Schienen, die beidseits von einer Öffnung in dem Dach auf der Oberseite des Dachs des Fahrzeugs befestigt sind;
- - ein Paar vordere Schlitten und ein Paar hintere Schlitten, die in Längsverschiebung in den Schienen beweglich sind, wobei die Schlitten in Parallelverschiebung von einem Paar Kabel gesteuert werden; und
- - ein Gelenkmechanismus in funktionaler Verbindung mit den Schlitten und einem Paar Gleitführungen, die eine bewegliche Platte tragen, um die bewegliche Platte anzuheben und sie über das Dach des Fahrzeugs zu schieben, wobei jede Gleitführung ein Vorderteil und ein Hinterteil hat; dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus:
- - erste Führungswege aufweist, die in der Dicke der Gleitführung vorne an ihr angebracht sind;
- - zweite Führungswege aufweist, die in der Dicke der Gleitführung hinten an ihr angebracht sind;
- - dritte Führungswege aufweist, die in der Dicke der Gleitführung angebracht und praktisch über die zweiten Führungswege gelegt sind;
- - vierte Führungswege aufweist, die in der Dicke der Gleitführung und hinten an den zweiten und dritten Führungswegen angebracht sind;
- - ein Paar Schwingarme aufweist, die jeweils ein erstes, ein zweites und ein drittes Steuerorgan tragen, die sich jeweils in einem zweiten, dritten und vierten Führungsweg anordnen und verschieben, wobei jeder Schwingarm in Drehung mit einem hinteren Schlitten verbunden ist, und wobei jeder vordere Schlitten ein viertes Steuerorgan trägt, das sich in einem ersten Führungsweg anordnet und verschiebt.
- Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden noch besser deutlich bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen des Anhangs gemacht ist.
- Figur 1 ist eine Ansicht in auseinandergezogener Perspektive der erfindungsgemäßen Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach.
- Figur 2 ist eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus der beweglichen Platte.
- In Figur 1 weist die erfindungsgemäße Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach ein Ablaufblech 16 und sein Dichtungsgummi 20 auf, die auf der Oberseite des Dachs 8 befestigt sind und einen unteren Teil aufweisen, der praktisch die Form einer in dem Dach des Fahrzeugs angebrachten Öffnung annimmt, ein Paar Schienen 5 (eine einzige ist in dieser Figur dargestellt), die beidseits der seitlichen Kanten der Öffnung angeordnet und auf dem Dach des Fahrzeugs befestigt sind, zwei Paare in Längsverschiebung in den Schienen 5 bewegliche Schlitten 9, 10, ein Paar Gleitführungen 3, die eine bewegliche Platte 1 tragen und die in funktionaler Verbindung mit den beweglichen Schlitten 9, 10 sind, um die bewegliche Platte oberhalb des Dachs des Fahrzeugs unter Wirkung eines Kabelpaares 11 anzuheben und/oder zu schieben. Die in Translation in entgegengesetzte Richtungen beweglichen Kabel 11 werden in einem zusammengesetzten Kabelführungsrohr 12 von einem Kurbelkasten 13 oder jeder analogen Kabelantriebseinrichtung, z.B. einem elektrischen Motor gesteuert. Verschönerungsteile wie eine vordere Verkleidung 17 und ein Paar Seitenverkleidungen 18 sind jeweils vorne an der Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach und an deren Seitenkanten angeordnet, um die Schienen 5 abzudecken. Eventuell können die Seitenverkleidungen 18 in den Schienen 5 gebildet sein. Außerdem wird die bewegliche Plattel vorne in ihrem Querausmaß von einer vorderen Verstärkung 2 gestützt. Ein Dichtungsgummi 6 ist auf dem äußeren Umfang der Öffnung in dem Dach zwischen dem Ablaufblech 16 und der beweglichen Platte 1 angebracht. Die beiden Paare beweglicher Schlitten 9, 10 sind von einem ersten Paar vorderer Schlitten 9 und einem zweiten Paar hinterer Schlitten 10 gebildet, wobei ein vorderer Schlitten und ein hinterer Schlitten von demselben Kabel 11 gesteuert werden. Die Gleitführungen 3 sind außerdem in ihrer Breite von einer Verstärkung 4 verstärkt.
- Man muß berücksichtigen, daß die erfindungsgemäße Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach, wie zuvor beschrieben, dazu bestimmt ist, auf der Oberseite des Dachs eines Fahrzeugs, insbesondere in erster und zweiter Verbindung angebarcht zu werden.
- Unter Bezugnahme auf Figur 2 hat man die rechte Seite der Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach der Figur 1 dargestellt, um den rechten Gelenkmechanismus der beweglichen Platte sichtbar zu machen. Man muß berücksichtigen, daß die beiden Gelenkmechanismen rechts und links symmetrisch sind, so daß wir im folgenden nur den Gelenkmechanismus beschreiben, der auf der rechten Seite der erfindungsgemäßen Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach, so wie sie in Figur dargestellt ist, beschreiben.
- In Figur 2 weist der Gelenkmechanismus Führungswege 21, 22, 23, 24 auf, die in der Dicke der Gleitführung 3 angebracht sind, einen Schwingarm 7, der Steuerorgane 32, 33, 34 trägt, die sich jeweils in den Führungswegen 22, 23, 24 anordnen und verschieben, einen hinteren Schlitten 10 in funktionaler Verbindung mit dem Schwingarm 7 und einen vorderen Schlitten 9, der eine Steckstelle 31 trägt, die sich in dem Führungsweg 21 anordnet und verschiebt. Der vordere Schlitten 9 und der hintere Schlitten 10 sind miteinander durch ein Kabel 11 verbunden, das sich von dem vorderen Schlitten 9 aus verlängert, um in das zusammengesetzte Kabelführungsrohr 12 einzulaufen. Folglich verschieben sich der vordere und der hintere Schlitten 9, 10 in Längsverschiebung unter Wirkung des Kabels 11 in der Schiene 5, die die Seitenkante der Öffnung säumt. Wie in dieser Figur dargestellt, hat die Gleitführung 3 eine Länge, die praktisch gleich einem Seitenausmaß der beweglichen Platte 1 ist, und sie weist einen Abschnitt auf, der praktisch in Form eines L ist, um die bewegliche Platte, die an diesem durch Ankleben oder jedem anderen äquivalenten Mittel befestigt ist, zu tragen.
- Der Führungsweg 21 ist vorne an der Gleitführung gegenüber dem vorderen Schlitten 9 angeordnet, während die Führungswege 22, 23 und 24 praktisch hinten an der Gleitführung gegenüber dem hinteren Schlitten 10 angeordnet sind. Der Führungsweg 23 ist außerdem praktisch über den Führungsweg 22 gelegt, während der Führungsweg 24 hinten an den beiden Führungswegen 22 und 23 angeordnet ist.
- Eine Verstärkung 70 in Nachbarschaft zu den Führungswegen 22, 23, 24 ist in der Dicke der Gleitführung 3 angebracht, um den Schwingarm 7 aufzunehmen. Die Steuer-Steckstellen 32, 33 und 34 sind an dem Schwingarm 7 auf seiner Innenseite bezüglich der Öffnung in dem Dach des Fahrzeugs, d.h. bezüglich der beweglichen Platte befestigt, um in den Führungswegen 22, 23 und 24 zu gleiten. So wie es in dieser Figur erscheint, sind die beiden Steuer-Steckstellen 32 und 33 an einem Ende des Schwingarms in Schließstellung des Dachs übereinandergelegt, wobei die dritte Steuer-Steckstelle 34 am anderen Ende des Schwingarms angeordnet ist. Der Schwingarm 7 ist außerdem mit dem Schlitten 10 durch einen Drehstift 35 verbunden, der an dem Schwingarm auf seiner Außenseite bezüglich der Öffnung befestigt ist, wobei sich der Drehstift in eine Aussparung 25 einfügt, die in der Dicke des hinteren Schlittens 10 angebracht ist, um sich frei in dieser Aussparung zu drehen. Folglich sind der Schwingarm 7 und der hintere Schlitten 10 in Drehung um eine in Längsverschiebung entlang der Schiene 5 bewegliche Achse 61 angebracht. Außerdem haben der Drehstift 35 und die Steuer-Steckstelle 34 praktisch übereinandergelegte Längsachsen in Schließstellung des Dachs.
- Der Führungsweg 21 weist in der Richtung von vorne nach hinten der Gleitführung 3 einen praktisch horizontalen Teil A gefolgt von einem gekrümmten, sich dem Dach des Fahrzeugs nähernden Teil B auf. Der Führungsweg 22 weist in der gleichen Richtung einen gekrümmten, sich dem Dach nähernden Teil C gefolgt von einem praktisch horizontalen Teil D auf, wobei der Teil C eine einzige Führungswand der Steuer-Steckstelle 33 aufweist. Der Führungsweg 23 weist in dieser gleichen Richtung einen horizontalen Teil E auf , der praktisch parallel zu dem horizonatalen Teil D ist, und der gefolgt ist von einem gekrümmten, sich dem Dach nähernden Teil F. Der Führungsweg 24 weist immer noch in der gleichen Richtung von vorne nach hinten der Gleitführung 3 einen gekrümmten, sich von dem Dach entfernenden Teil G auf, der ein herausspringendes Ende hat und gefolgt ist von einem praktisch horizontalen Teil H, der parallel zu dem Teil E liegt und der selbst gefolgt ist von einem gekrümmten, sich dem Dach nähernden Teil I.
- Die Gleitführung 3 weist zwei Höcker 40, 41 auf, die auf der unteren Fläche K der Gleitführung angebracht sind, wobei diese Höcker Kanten haben, die Anschläge in entsprechenden Aussparungen 42, 43 bilden, die in der Schiene 5 gegenüber der Gleitführung angebracht sind, um ihre Verschiebung in Schließstellung des Dachs zu blockieren und jede unerwünschte vertikale Bewegung der beweglichen Platte in der Öffnung zu verhindern. Eine vertikale Bewegung der beweglichen Platte bezüglich der Fläche des Dachs soll nur dann ausgeführt werden, wenn die bewegliche Platte über das Dichtungsgummi 6 gegelgt ist, d.h. wenn die Höcker 40, 41 der Gleitführungen jeweils gegenüber den Aussparungen 42, 43 in den Schienen liegen.
- Aussparungen 44, 45 sind in den Höckern 40, 41 in der Breite und der Dicke der Gleitführung 3 ausgeführt, um das Spiel der beweglichen Platte in vertikaler Richtung senkrecht zur Fläche des Dachs abzufangen, und um die Geräuscheffekte durch Dämpfung auszuschalten, wenn die bewegliche Platte über die Oberseite des Dachs gleitet. Die Dämpfung wird durch die Deformierung in vertikaler Richtung der Höcker 41, 42 erreicht.
- Ein Ausschnitt in U-Form 50 ist in der Dicke der Gleitführung 3 an ihrem Vorderende ausgeführt, wobei die Öffnung des U gegenüber dem Dach liegt, um in einen Blockierstift 51, der über die Schiene 5 gegenüber der Gleitführung 3 hervorspringt, einzugreifen. Selbstverständlich kann der Blockierstift 51 genauso gut auf einem anderen Teil der Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach angebracht sein. Folglich bilden der Ausschnitt in U-Form 50 und der Blockierstift 51 eine Verriegelungseinrichtung für den Lauf der beweglichen Platte, wenn diese in Anhebe- oder Schließstellung ist.
- Wir werden jetzt die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus beschreiben.
- Wie zuvor beschrieben, werden der vordere Schlitten 9 und der hintere Schlitten 10 gleichzeitig in Längsverschiebung in der Schiene 5 während der Bedienung des Kurbelkastens 13 verschoben. Diese Schlitten 9, 10 können in zwei entgegengesetzte Richtungen verschoben werden, nämlich in eine vordere Richtung (zum vorderen Teil des Fahrzeugs), um die bewegliche Platte anzuheben, und in eine hintere Richtung (zum hinteren Teil des Fahrzeugs), um die bewegliche Platte von dem Dichtungsgummi 6 zu lösen, d.h. sie gemäß einer vertikalen Richtung über das Dach 8 zu heben und sie dann zum hinteren Teil des Dachs zu schieben. In Schließstellung des Dachs befindet sich die Steuer-Steckstelle 31, die in dem Führungsweg 21 angeordnet ist, praktisch an der Verbindungsstelle zwischen dem horizontalen Teil A und dem gekrümmten Teil B. Die Steuer- Steckstelle 32, die in dem Führungsweg 23 angeordent ist, befindet sich praktisch an einer Mittelposition in dem horizontalen Teil E. Die Steuer-Steckstelle 33, die in dem Führungsweg 22 angeordnet ist, befindet sich praktisch an einer Mittelposition in dem horizontalen Teil D. Die Steuer- Steckstelle 26, die in dem Führungsweg 24 angeordnet ist, befindet sich praktisch an einer Mittelposition in dem horizontalen Teil H. In Schließstellung des Dachs sind die Steuer-Steckstellen 31, 32, 34 praktisch horizontal bezüglich der Schiene 5 ausgerichtet.
- Gemäß der ersten Bedienungsrichtung des Kurbelkastens 13, verschieben sich die Schlitten 9, 10 nach vorne des Dachs und steuern die Verschiebung der Steuer-Steckstellen 31, 32, 33, 34 in den Führungswegen 21, 22, 23, 24. Gemäß dieser Verschiebungsrichtung der Schlitten 9, 10 verschiebt sich die Steuer-Steckstelle 31 in dem horizontalen Teil A des Führungsweges 21. Diese Verschiebung der Steuer-Steckstelle 31 hat den Effekt, das Vorderteil der Gleitführung in einer niedrigen Ebene entsprechend ihrer Ebene in Schließstellung des Dachs zu halten. In dieser Stellung der Gleitführung 3 greift der Ausschnitt in U-Form 50 mit dem Blockierstift 51 ein, um die Verschiebung in Translation der beweglichen Platte zu verriegeln. Die Verschiebung des hinteren Schlittens 10 nach vorne steuert jeweils die Verschiebung der Steuer-Steckstelle 32 zu einem Ende des horizontalen Teils E des Führungsweges 23 hin, die Verschiebung der Steuer-Steckstelle 33 in dem gekrümmten Teil C des Führungsweges 22 und die Verschiebung der Steuer-Steckstelle 34 in dem gekrümmten Teil G des Führungsweges 24. Die Verschiebung des hinteren Schlittens 10 gemäß dieser Bedienungsrichtung hat zur Folge, den Schwingarm 7 um die Achse 61 mittels des Drehstifts 35 und der Aussparung 25 schwenken zu lassen, sowie die Steuer-Steckstelle 33 bezüglich der Steuer-Steckstelle 32 schwenken zu lassen. Unter Fortführung dieser Bedienung löst sich die Steuer-Steckstelle 34 aus dem Führungsweg 24 durch dessen heraus springende Ende 26, so daß der Schwingarm mit praktisch rechteckiger Form schwenkt, bis daß sich seine große Länge praktisch in vertikaler Position befindet, wobei er einen Winkel unterhalb von 90º mit der Längsachse des hinteren Schlittens 10 bildet. In dieser Position des Schwingarms ist die bewegliche Platte 1 über das Dach 8 des Fahrzeugs angehoben, wobei die Steuer- Steckstelle 31, die am Ende des horizontalen Teils A des Führungsweges 21 blockiert ist, die Rolle einer Gelenkachse 60 der beweglichen Platte spielt. In dieser angehobenen Position der beweglichen Platte ist der Schwingarm 7 von den beiden Steuer-Steckstellen 32, 33 im Anschlag am Ende der Teile C, E der Führungswege 22, 23 immobilisiert. Im Falle einer elektrischen Benutzung der Kabelbedienungsvorrichtung, wird die Ausfederung des Schwingarms von in der Kabelbedienungsvorrichtung 13 integrierten Mikro-Schienen kontrolliert.
- Gemäß der zweiten Bedienungsrichtung des Kurbelkastens 14 verschieben sich die Schlitten 9, 10 entweder von der Anhebeposition der beweglichen Platte oder von ihrer Schließstellung aus nach hinten des Dachs. Im ersten Fall führen die Steuer-Steckstellen 31, 32, 33, 34 die umgekehrte Bewegung von der oben erklärten aus, bis zum Erreichen der Schließstellung des Dachs. Von dieser Position aus und unter Wirkung der gemäß der zweiten Bedienungsrichtung angetriebenen Schlitten 9, 10 legt sich die Steuer-Steckstelle 31 in den gekrümmten Teil B des Führungsweges 21. Gemäß dieser gleichen Bedienungsrichtung legt sich die Steuer-Steckstelle 32 in den gekrümmten Teil F des Führungsweges 23, die Steuer-Steckstelle 33 löst sich aus dem horizontalen Teil D des Führungsweges 22 und die Steuer-Steckstelle 34 legt sich in den gekrümmten Teil I des Führungsweges 24. Der Schwingarm 7 schwenkt um die Achse 61 unter der Wirkung der Steuer-Steckstellen 31, 32, 33, 34, wobei er sich in die gekrümmten Teile B, F, I legt, um die Gleitführung 3 in ihrem Ganzen und somit die bewegliche Platte 1 über das Dach anzuheben, wobei er so den Ausschnitt in U-Form 50 des Blockierstifts 51 und die Höcker 40, 41 der Aussparungen 42, 43 freimacht, und um die bewegliche Platte nach hinten vom Dach über dieses zu schieben. Folglich wird gemäß diesem zweiten Arbeitsschritt die bewegliche Platte 1 von dem Dichtungsgummi 6 durch eine erste Anhebungsoperation abgelöst, und dann über das Dach geschoben, um die Öffnung freizugeben. In dieser Position dämpfen die Höcker 40, 41 dank der Aussparungen 44, 45 die vertikalen Verschiebungen der beweglichen Platte bezüglich des Dachs. Während der Schließung des Dachs durch Gleiten der beweglichen Platte in die umgekehrte Richtung bezüglich des Dachs halten die Höcker 40, 41 die bewegliche Platte in angehobener Position bezüglich des Dichtungsgummis 6, um die Reibungen der Platte 1 auf dem Gummi 6 zu vermeiden. Diese Anhebungsposition wird beibehalten, bis daß die Höcker 40, 41 gegenüber den Aussparungen 42, 43 liegen, um die Platte 1 auf das Gummi 6 abzusenken, wobei diese abgesenkte Position der beweglichen Platte der Schließung des Dachs entspricht.
- So wie eben beschrieben, werden die beiden Funktionalitäten des Anhebens und des Schiebens über das Dach von der erfindungsgemäßen Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach dank der Kinematik des Schwingarms 7 ausgeführt. Man versteht, daß das mehr oder weniger starke Anheben der beweglichen Platte von dem großen Ausmaß des Schwingarms 7 abhängt. Folglich ist die Anhebungskapazität der erfindungsgemäßen Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach unabhängig von der Höhe J der Gleitführung. Somit führt man erfindungsgemäß eine Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach aus, die eine Dicke unterhalb oder gleich 18 mm hat.
- Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel und man kann offensichtlich andere Varianten vorsehen, ohne hiefür den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (18)
1. Öffnungs- und Schließvorrichtung für Dach, insbesondere für
Kraftfahrzeug, die aufweist:
- ein Paar Schienen (5), die beidseits von einer Öffnung in dem
Dach auf der Oberseite des Dachs (8) des Fahrzeugs befestigt
sind;
- ein Paar vordere Schlitten (9) und ein Paar hintere Schlitten
(10), die in Längsverschiebung in den Schienen beweglich sind,
wobei die Schlitten in Parallelverschiebung von einem Paar
Kabel (11) gesteuert werden;
und
- ein Gelenkmechanismus in funktionaler Verbindung mit den
Schlitten und einem Paar Gleitführungen (3), die eine
bewegliche Platte (1) tragen, um die bewegliche Platte
anzuheben und sie über das Dach des Fahrzeugs zu schieben,
wobei jede Gleitführung ein Vorderteil und ein Hinterteil hat;
dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkmechanismus:
- erste Führungswege (21) aufweist, die in der Dicke der
Gleitführung vorne an ihr angebracht sind;
- zweite Führungswege (22) aufweist, die in der Dicke der
Gleitführung hinten an ihr angebracht sind;
- dritte Führungswege (23) aufweist, die in der Dicke der
Gleitführung angebracht und praktisch über die zweiten
Führungswege (22) gelegt sind;
- vierte Führungswege (24) aufweist, die in der Dicke der
Gleitführung und hinten an den zweiten und dritten
Führungswegen (22,23) angebracht sind;
- ein Paar Schwingarme (7) aufweist, die jeweils ein erstes,
ein zweites und ein drittes Steuerorgan (32,33,34) tragen, die
sich jeweils in einem zweiten, dritten und vierten Führungsweg
(22,23,24) anordnen und verschieben, wobei jeder Schwingarm in
Drehung mit einem hinteren Schlitten (10) verbunden ist, und
wobei jeder vordere Schlitten (9) ein viertes Steuerorgan (31)
trägt, das sich in einem ersten Führungsweg (21) anordnet und
verschiebt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die ersten, zweiten
und dritten Steuerorgane (32,33,34) Steuer-Steckstellen sind,
die an den Schwingarmen auf ihrer Innenseite bezüglich der
Öffnung befestigt sind, um jeweils in den zweiten, dritten und
vierten Führungswegen (22,23,24) zu gleiten.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das erste und das
zweite Steuerorgan (32,33) an einem Ende des Schwingarms in
Schließstellung des Dachs übereinandergelegt sind, wobei das
dritte Steuerorgan (34) am anderen Ende des Schwingarms
angeordnet ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der ein Schwingarm (7) mit
einem hinteren Schlitten (10) durch einen Drehstift (35)
verbunden ist, der an dem Schwingarm auf seiner Außenseite
bezüglich der Öffnung befestigt ist, wobei der hintere
Schlitten eine Drehaussparung (25) hat, um den Drehstift (35)
aufzunehmen, wobei sich der Drehstift (35) frei in der
Drehaussparung (25) dreht.
5. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 und 4, bei der der
Drehstift (35) und die dritte Steuer-Steckstelle (34) in
Schließstellung des Dachs praktisch übereinandergelegte
Längsachsen haben.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der ein erster Führungsweg
(21) in der Richtung von vorne nach hinten einer Gleitführung
einen praktisch horizontalen Teil A gefolgt von einem
gekrümmten, sich dem Dach nähernden Teil B aufweist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der ein zweiter
Führungsweg (22) in der Richtung von vorne nach hinten einer
Gleitführung einen gekrümmten, sich dem Dach nähernden Teil C
gefolgt von einem praktisch horizontalen Teil D aufweist.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der ein dritter
Führungsweg (23) in der Richtung von vorne nach hinten einer
Gleitführung einen praktisch horizontalen Teil E gefolgt von
einem gekrümmten, sich dem Dach nähernden Teil F aufweist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der vierte Führungsweg
(24) in der Richtung von vorne nach hinten einer Gleitführung
einen gekrümmten, sich von dem Dach entfernenden Teil G gefolgt
von einem praktisch horizontalen Teil H aufweist, der selbst
von einem gekrümmten, sich dem Dach nähernden Teil I gefolgt
ist.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der der gekrümmte, sich
von dem Dach entfernende Teil G des vierten Führungsweges ein
herauspringendes Ende (26) hat, um das dritte Stuerorgan (34)
des vierten Führungsweges (24) in Hebestellung der beweglichen
Platte freizugeben.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der ein vorderer
Schlitten (9) und ein hinterer Schlitten (10) in
Parallelverschiebung von demselben Kabel (11) gesteuert werden.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der jede Gleitführung (3)
ein erstes Verriegelungsorgan (50) an ihrem Vorderende
aufweist, um die Verschiebung in Translation der Schlitten in
Hebestellung der beweglichen Platte zu blockieren.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, bei der die erste
Verriegelungseinrichtung (50) von einem Ausschnitt in U-Form in
der Dicke der Gleitführung (3) und an ihrem Vorderende gebildet
ist, wobei die Öffnung des U gegenüber dem Dach liegt, um in
ein komplementäres Organ einzugreifen, das an der Schiene (5)
gegenüber der Gleitführung befestigt ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der jede Gleitführung
eine zweite und eine dritte Verriegelungseinrichtung (40,41)
aufweist, die jeweils unterhalb der Gleitführung angeordnet
sind, um die vertikale Verschiebung der beweglichen Platte zu
blockieren, wenn sie oberhalb des Dachs parallelverschoben
wird.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der die zweite und die
dritte Verriegelungseinrichtung (40,41) von auf der Unterfläche
K der Gleitführung (3) angebrachten Höckern gebildet sind,
wobei die Höcker Kanten haben, die Anschläge in Aussparungen
(42,43) bilden, die in der Schiene (5) gegenüber der
Gleitführung angebracht sind.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der die Höcker (42,43)
der Gleitführung ausgehöhlt sind, um Dämpfer zu bilden.
17. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche,
deren Dicke unter 18 mm liegt.
18. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, bei
der jeder Schwingarm eine praktisch rechteckige Form hat, wobei
der zweite, dritte und vierte Führungsweg (22,23,24) einer
Gleitführung in einem Rücksprung (70) der Gleitführung
angebracht sind, und wobei sich der Schwingarm in dem
Rücksprung der Gleitführung anordnet.
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