DE69027130T2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Reparieren eines Kettfadens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Reparieren eines KettfadensInfo
- Publication number
- DE69027130T2 DE69027130T2 DE69027130T DE69027130T DE69027130T2 DE 69027130 T2 DE69027130 T2 DE 69027130T2 DE 69027130 T DE69027130 T DE 69027130T DE 69027130 T DE69027130 T DE 69027130T DE 69027130 T2 DE69027130 T2 DE 69027130T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- warp thread
- broken
- thread
- broken warp
- wires
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/16—Apparatus for joining warp ends
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/004—Detection and repair of broken warp yarns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Ausbessern eines Kettfadens und eine Einrichtung zum automatischen Ausbessern eines Kettfadens, bei denen der Ausbesserungsfaden an einen gebrochenen Kettfaden angeknüpft und der Kettfaden durch eine Litze und ein Blatt geführt wird.
- Wenn ein gebrochener Kettfaden automatisch ausgebessert wird, ist es erforderlich, ein Ende eines Ausbesserungsfadens an den Kettfaden an der Abfallseite anzuknüpfen und danach das andere Ende des Ausbesserungsfadens nacheinander durch eine Fadeneinfädelungseinrichtung in den durch die Litze und das Blatt gebildetren Abstand einzusetzen. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der gebrochene Kettfaden passiert wird, muß die Einfädelungseinrichtung relativ zu dem Lochabstand des Blatts, durch das der gebrochene Kettfaden geführt wird, richtig positioniert sein.
- Die EP-A-Veröffentlichung 0 259 915 offenbart ein Verfahren zum Reparieren eines gebrochenen Kettfadens bei Webmaschinen mit den Schritten des Angebens des gebrochenen Kettfadens durch die Position an dem abgefallenen Abfalldraht, Beiseitedrücken der Gruppe von Kettfäden benachbart zu dem gebrochenen Kettfaden auf beiden Seiten durch einen Teilermechanismus, wodurch der Lochabstand des Blattes vergrößert wird, der durch einen Detektor zu erkennen ist, um so den Lochabstand des Blattes zu lokalisieren, durch den der ausgebesserte Kettfaden geführt werden soll.
- Der oben angegebene Stand der Technik hat den Nachteil, daß der Teilmechanismus unverzichtbar und zu kompliziert ist, um leicht in eine Webmaschine eingebracht werden zu können. Bei der bekannten Vorrichtung wird ein Kettfaden benachbart dem gebrochenen Kettfaden in der Breite der Webmaschine aufbereitet. Wenn jetzt zwei Kettfäden durch den Raum eines Drahtes des Blattes geführt werden, werden zwei Erstreckungen des Drahtes des Blatts größer als eine normale Erstreckung sein. Entsprechend tritt ein schwieriges Problem auf, wenn zu entscheiden ist, durch welchen der beiden Drähte des Blattes der gebrochenen Kettfadens zu führen ist. Ein solches kompliziertes Entscheidungsverfahren sollte vermieden werden.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die dazu in der Lage sind, den gebrochenen Kettfaden in Richtung der Breite der Webmaschine einfach und mit hoher Genauigkeit durch Erkennen der Position des Blattlochabstands, durch die der gebrochene Kettfaden geführt wird, zu erkennen.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 angegeben ist, und eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 2 angegeben ist, gelöst.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird der Blattlochabstand durch Bewegen des gebrochenen Kettfadens in der Breite der Webmaschine vergrößert und der geänderte Abstand wird durch die Position des Sensors erkannt, wodurch das Verarbeitungselement für den gebrochenen Kettfaden, etwa die Garneinfädelungseinrichtung, mit einer hohen Genauigkeit an der Blattposition positioniert wird.
- Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
- Fig. 1 ist eine Frontansicht, die eine automatische Einrichtung zum Ausbessern eines Kettfadens nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht der automatischen Einrichtung zum Ausbessern eines Kettfadens nach Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Frontansicht, die eine Einrichtung zum Auswählen einer Litze zeigt;
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt der Einrichtung zum Auswählen der Litze zeigt;
- Fig. 5 und 6 sind Querschnittsansichten von Saugelementen;
- Fig. 7 ist eine Draufsicht auf Sensortreibereinrichtung;
- Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das dazu dient, eine Steuereinrichtung zu erklären;
- Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das dazu dient, die Verbindungsbeziehung zwischen einer Steuereinrichtung und anderen Betriebselementen zu erläutern;
- Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das eine Reihe von Verfahrensschritten zum automatischen ausbessern eines Kettfadens zeigt;
- Fig. 11 ist eine Draufsicht, die den Betrieb zum Auswählen der Litze erklärt; und
- Fig. 12 und 13 sind Seitenansichten, die Eingriffselemente zeigen.
- Ein Verfahren zum automatischen Ausbessern eines Kettfadens und einer Einrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf Figuren 1 bis 13 erläutert.
- Figuren 1 und 2 zeigen die Gesamtanordnung einer automatischen Einrichtung 1 zum Ausbessern eines Kettfadens.
- Die Einrichtung 1 zum Ausbessern eines Kettfadens ist über in einer Ebene angeordnete Kettfäden 2 positioniert und mit einer Einrichtung 70 zum Bewegen eines gebrochenen Kettfadens und einer Erkennungseinrichtung 80 versehen, wie in Figur 7 gezeigt.
- Eine Mehrzahl von Kettfäden 2 berühren die Ablaßspannrolle 4, die Führungsstange 6 der Abfalleinrichtung 5, verlaufend durch die Litze 7, Drähte des Blattes 8, queren der Schußfäden, die das Gewebe 9 bilden und erreichen die Aufnahmerolle 10. Die Abfallelemente 11 der Abfalleinrichtung 5 werden durch die Kettfäden 2 an der Position der Durchbohrung 12 getragen und kreuzen die Elektrodenstange 14 an dem Abschnitt der Haltbohrung 13.
- Die Einrichtung 70 zum Bewegen des gebrochenen Kettfadens ist Bestandteil des Trägers 3. Der Träger 3 ist zwischen einem linken Rahmen 15 und einem rechten Rahmen 15 positioniert und wird von einem Schlitten 17 getragen, der in Richtung der Breite relativ zu zwei Führungsschienen 16 beweglich ist, die sich über die Breite der Webmaschine parallel zueinander erstrecken, um das Saugrohr als Extraktionselement zu halten. Der Träger 3 ist mit einem Teil eines endlosen Antriebsbandes 18 verbunden. Das endlose Antriebsband 18 wird um ein Paar von Scheiben 19 geführt, die von dem linken bzw. dem rechten Rahmen 15, 15 getragen werden und dazu in der Lage sind, über einen Positionssteuerungsmotor 20 angetrieben zu werden. Die Führungsschienen 16, der Schlitten 17, das Antriebsband 18 und der Motor 20 bilden ein Antriebsmittel des Saugrohres 21.
- Das Saugrohr 21 ist rohrförmig und an dem Träger 3 an einer Position angebracht, die oberhalb derjenigen der Abfallelemente 11 ist. Das Saugrohr 21 hat eine Öffnung, die in Richtung des Sensors 29, der Licht aussendet und empfängt und ein Paar von Klemmen 25, 26, die jeweils an dessen Öffnung vorgesehen sind. Aus den Figuren 5 und 6 ergibt sich, daß eine Klemmeinrichtung 25 durch eine Feder 27 rückgezogen werden kann und daß die andere Klemme 26 so beweglich ist, daß sie hin zu und weg von der Klemme 25 getragen wird.
- Figuren 3 und 4 zeigen eine Anordnung einer Einrichtung 50 zum Auswählen einer Litze. Die Einrichtung 50 zum Auswählen einer Litze ist zwischen der Litze 7 und der Abfalleinrichtung 5 unterhalb des Schußfadens 2 angeordnet und in Richtung des Schußfadens 2 und der Richtung der Breite der Webmaschine beweglich und ist ein Bestandteil eines Trägers 51. Der Träger 51 wird von einem Endlosband 53 getragen und ist der Breite der Webmaschine über ein Paar von Scheiben 52 beweglich getragen, die durch Träger 90 getragen werden. Das Endlosband 53 ist um Scheiben 52 geführt und ein Antriebsmotor 54 dreht die Scheiben 52 an der Antriebsseite. Der Träger 51 hat horizontal wirkende pneumatische Zylinder 55, 56 an beiden Enden der Breite der Webmaschine, die jeweils Halter 57, 58 an ihren Spitzen in Richtung der Breite der Webmaschine beweglich halten. Die Halter 57, 58 werden von Führungsstangen 61, 62 geführt, die an dem Träger 51 angebracht sind und derart getragen werden, daß die Halter 57, 58 nicht um die Zylinderstangen der pneumatischen Zylinder 55, 56 drehbar sind. Die Halter 57, 58 halten die Auswahlelemente 63, 64, die vertikal durch die Kolbenstangen von vertikal angeordneten pneumatischen Zylindern 59, 60 beweglich sind. Die Träger 90 sind in der Richtung der Kettfäden durch linke und rechte Räder 91 beweglich, die auf Schienen 92 beweglich sind, welche auf den Rahmen 15 befestigt sind. Ein Motor 93 ist an dem Träger 90 befestigt, ein Ritzel 94 wird von dem Motor 93 angetrieben und eine Zahnstange 95 ist an den Rahmen 15 angebracht.
- Figur 7 zeigt eine Anordnung der Erkennungseinrichtung 80. Die Erkennungseinrichtung 80 ist so getragen, daß sie in der Richtung der Breite der Webmaschine durch ein Band 112 beweglich ist, das um ein Paar von Scheiben 111 geführt ist, die drehbar an den Rahmen 15 in derselben Weise wie die Einrichtung 50 zum Auswählen der Litze angebracht ist. Die Erkennungseinrichtung 80 wir durch die Drehung des Motors 113 um einen vorgegebenen Abstand bewegt und wird bei Aufnahme eines Signals, das von dem Sensor 118 abgegeben wird, welches angibt, daß die Blattdrähte einen großen Abstand haben und dem Blatt 8 gegenüberliegen, gestoppt. Der Motor 113 wird durch eine Steuereinrichtung 120 gestoppt und die Geschwindigkeit der Drehung des Motors 113 wird durch einen Codierer 121 erkannt. Das Band 112, der Motor 113 und die Steuereinrichtung 120 usw. bilden einen Antrieb des Sensors 118.
- Figur 21 zeigt eine Anordnung der Steuereinrichtung 120. Die Steuereinrichtung 120 weist ein Ablaß-Steuerelement 130, einen Impulsgenerator 132, einen ersten Rechner 134, einen Gatterkreis 136, einen zweiten Zähler 140, einen Komparator 142 und eine Einstelleinheit 144 auf. Die Steuereinrichtung 120 ist mit dem Sensor 118 an der Gatterschaltung 136 über eine Steuereinheit 170 und den Motor 113 und den Codierer 121 an der Eingangsseite und der Ausgangsseite des Ablaß-Steuerelements 130 verbunden.
- Figur 9 zeigt ein Blockdiagramm, die zur Erleichterung der Erläuterung der elektrischen Verschaltung zwischen der Steuereinheit 170 und anderen Betriebselementen dient. Die Steuereinheit 170 ist mit einem Programm zum Ausführen des vorgegebenen Programms nach der vorliegenden Erfindung versehen. Die Steuereinheit 170 ist mit der Abfalleinrichtung 5, dem Fadensensor 29, 118 an dessen Eingangsseite und Steuerelementen 171, 172, 174, 182, 183, 184, 185, 186, 188, 189 zum Steuern des Motors 20 für die Positionssteuerung, dem Saugelement 21, dem Solenoid 28, den pneumatischen Zylindern 55, 56, 59, 60, den Motoren 93, 113 an dessen Ausgangsseite verbunden. Die Steuerelemente 171, 172, 174, 182, 183, 184, 185, 186, 188, 189 sind, in Abhängigkeit von dem zu steuernden Gegenstand, als Elemente zum Steuern der Geschwindigkeit des Motors zum Ein- oder Ausschalten einer Druckluftquelle oder Schaltern zum Ein- und Ausschalten des Solenoids montiert.
- Figur 10 zeigt eine Reihe von Steuervorgängen, die durch die Steuereinheit 170 auszuführen sind.
- Wenn der Kettfaden 2 während des Webvorgangs bricht, fällt das Abfallelement 11 an der Position, die den Enden 2a, 2b des gebrochenen Kettfadens entspricht, ab und berühren die Elektrode 14, wodurch die Abfalleinrichtung 15 ein elektrisches Kettfadenstoppsignal ausgibt, und das Kettfadenstoppsignal an das Steuersystem der Webmaschine weitergibt und zu demselben Zeitpunkt ein Positionssignal der Fadenenden 2a, 2b des gebrochenen Kettfadens in Richtung der Breite der Webmaschine ausgibt und das Positionssignal zu der Steuereinheit 170 führt.
- Wenn die Webmaschine die Drehung beendet, erkennt eine automatische Einrichtung zum Aufnehmen des Endes des Kettfadens, wie diese in der Japanischen Offenlegungsschrift 62-69 851 beschrieben worden ist, automatisch die Position des Abfallelements 11, das abgefallen ist, während sie bewegt wird, danach schreitet sie voran und zieht das Abfallelement in Richtung der Breite der Webmaschine zurück, indem es ergriffen wird. Sodann verlagert die Einrichtung den normalen Kettfaden 2 benachbart zu den Enden 2a, 2b des gebrochenen Kettfadens in Richtung der Seite des Aufnahmeendes, um so Abstände an den Abschnitten der Enden 2a, 2b des gebrochenen Kettfadens zu bilden und den gebrochenen Kettfaden 2 einzustellen, um leicht herausgezogen werden zu können.
- Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Steuereinheit 170 das Signal des Abschlusses des Einstellens erhält, betätigt die Steuereinheit 170 den Antriebsmotor 54 durch das Steuerelement 182, um so die Einrichtung 50 zum Auswählen der Litze in die Position des Abfallelements an den Ort des Abfallens zu bewegen. Danach werden die Auswahlelemente 63, 64 zwischen den beiden Kettfäden, die sich nach links und nach rechts zu den Enden 2a, 2b des gebrochenen Kettfadens anschließen, durch die Betätigung der Steuerelemente 185, 186 und die pneumatischen Zylinder 59, 60 angehoben. Insoweit, als die beiden Kettfäden 2, die sich an die rechte und die linke Seite der vorangehenden Enden 2a, 2b des gebrochenen Kettfadens anschließen, werden voneinander weg bewegt und verlagert werden, können die Auswahlelemente 63, 64 zwischen die beiden Enden 2a, 2b des gebrochenen Kettfadens und zwischen die sich rechts und links anschließenden Kettfäden 2 eingesetzt werden. Nach Abschluß des Vorgangs des Anhebens werden die Auswahlelemente 63, 64 an dem Ort des Anhebens durch die Steuerelemente 183 184 und die pneumatischen Zylinder 55, 56 voneinander weg bewegt.
- Nach Beendigung des Auswahlvorgangs dreht die Steuereinheit 170 das Ritzel 94 durch das Steuerelement 188 und den Antriebsmotor 93, um so die Einrichtung 50 zum Auswählen der Litze in Richtung auf die Aufnahmeseite weiter zu bewegen, wodurch die Abfalleinrichtung 11, die Litze 7, die die normalen Kettfäden 2 einsetzt, von den Enden 2a, 2b des gebrochenen Kettfadens weg bewegt werden, wie dies in Figur 24 gezeigt ist, und bilden einen Abstand, so daß das Ende 2b des gebrochenen Kettfadens mit Leichtigkeit herausgezogen wird. Danach betätigt das Steuerelement 171 den Motor 20 zum Steuern der Geschwindigkeit dessen Drehung, um so den Träger 3 von der Ausgangsposition an der Aufnahmeseite in die Position in Richtung der Breite der Webmaschine, die den Abfallelementen 11 an dem Ort des Abfallens entspricht, zu bewegen, wodurch die Öffnung des Saugrohres 21 zu dem Ende 2b des gebrochenen Kettfadens an dem Ort benachbart zu der Litze 7 weist. Danach wird das Steuerelement 172 gedreht, um den Luftstrom im Inneren des Saugrohres 21 zu erzeugen, so daß das Saugrohr 21 den Zugvorgang ausführt. Das führende Ende des gebrochenen Kettfadens 2b wird durch einen Zugvorgang in das Saugrohr 21 eingebracht und durch den Fadensensor 29 erkannt, was als das Signal zu der Steuereinheit 170 gegeben wird, um den nächsten Schritt auszuführen.
- Zu diesem Zeitpunkt zieht die Steuereinheit 170 die Auswahlelemente 63, 64 in Richtung der Breite der Webmaschine durch Betätigen der Steuerelemente 183 184 und die pneumatischen Zylinder 55, 56 zurück, um so die Auswahlelemente 63, 64 durch Betätigen der Steuerelemente 185 und 186 und der pneumatischen Zylinder 59, 60 abzusenken. Weiter wird das Solenoid durch das Steuerelement 174 zum Klemmen und Halten des gebrochenen Kettfadens 2b zwischen dem Paar von Klemmen 25, 26 betätigt, wie dies in Figur 6 gezeigt ist. Nach dem Verstreichen einer ausreichenden Zeitdauer stoppt die Steuereinheit den Ziehvorgang durch das Saugrohr 21, dreht sodann den Motor in der vorgegebenen Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit zum Bewegen des Saugrohres 21 in Richtung der Breite der Webmaschine, wodurch die Spannung des gebrochenen Kettfadens erhöht wird und der Abstand zwischen den Drähten des Blattes 8, durch die der gebrochene Kettfaden 2b geführt wird, vergrößert werden.
- Die Steuereinheit 170 gibt bei dem Abschluß des Bewegungsvorgangs des Saugrohres 21 einen Startbefehl an die Steuereinheit 120. Die Steuereinheit 120 schaltet bei Aufnahme des Startbefehls zunächst den Motor 113 ein, um so die Erkennungseinrichtung 80 von der Bezugsposition in Richtung der Breite mit einer relativ hohen Geschwindigkeit zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt nimmt das Steuerelement 130 das Impulssignal auf, das die Drehgeschwindigkeit des Motors 113 angibt und von dem Impulsgenerator 132 über den ersten Zähler 134 ausgegeben wird. Wenn der von dem ersten Zähler 134 gezählte Wert den vorgegebenen Wert erreicht, der der Position knapp vor der Position des gebrochenen Kettfadens entspricht, gibt das Ablaß-Steuerelement 130 ein Signal vom "H"-Pegel an die Gatterschaltung 136 ab, um so den Motor 113 zu veranlassen, sich mit einer geringen Geschwindigkeit zu drehen. Danach wird die Gatterschaltung 136 an der nachlaufenden Flanke des erkannten Signals, das ausgegeben wird, wenn der Sensor 118 durch das erste Blatt verläuft, eingeschaltet und an dem führenden Rand des erkannten Signals, das ausgegeben wird, wenn der Sensor zu den benachbarten Blattdrähten kommt, abgeschaltet, wodurch der von dem Impulsgenerator 132 abgegebene Referenzpuls während des Zeitraums dem zweiten Zähler 140 zugeführt wird. Danach zählt der Zähler die Anzahl der Impulse des Referenzimpulses, um so die Intervalle der Blattdrähte zu messen und den gemessenen Wert an den Komparator 142 abzugeben. Dann mißt der zweite Zähler 140 nacheinander die Intervalle der benachbarten Blattdrähte jedesmal, wenn der Sensor 118 durch die Blattdrähte läuft und gibt den gemessenen Wert an den Komparator 142 ab. Der Komparator 142 vergleicht den gemessenen Wert mit dem Bezugswert, der von der Einstelleinheit 144 eingestellt ist, jedesmal, wenn der Komparator 142 den gemessenen Wert aufnimmt. Wenn der gemessene Wert den Bezugswert übersteigt, gibt der Komparator 142 ein Signal auf einem "H"-Pegel an, das Ablaß-Steuerelement 130 aus. Das Ablaß-Steuerelement 130 speichert bei Empfang des Signals vom "H"-Pegel von dem Komparator 142 den Wert, der von dem ersten Zähler 134 aufgezählt ist, nämlich die Geschwindigkeit der Drehung des Motors 113, um dadurch den Motor 113 zu stoppen. Danach begibt das Ablaß-Steuerelement 130 den gezählten Wert, nämlich Daten bezüglich der Geschwindigkeit der Drehung des Motors 113 an die Steuereinheit 170. Die Steuereinrichtung 120 erkennt so die Blattdrähte mit großen Abständen, um so die Blattdrähte zu identifizieren, durch den die enden 2a, 2b des gebrochenen Kettfadens geführt sind, und zwar mit einer hohen Geschwindigkeit und hohen Genauigkeit. Die Steuereinrichtung 120 sendet bei Beendigung der Identifikation der Position das Positionserkennungsabschlußsignal zurück zu der Steuereinheit 170. Die Steuereinheit 170 führt sodann alle Betätigungselemente in die Ruheposition zurück und schließt eine Serie von Vorgängen ab.
- Obwohl die Erkennungseinrichtung die Abstände zwischen den Blattdrähten direkt mißt, um so die Blattdrähte mit großen Intervallen zu erkennen, ist dies nicht darauf beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, die Blattdrihte mit größeren Intervallen und dem lichtaussendenden Element zu den lichtempfangenen Elementen unter Störung durch das Blatt 8 gegenüberliegend zu erkennen, wobei sowohl das lichtaussendende als auch das lichtempfangende Element in Richtung der Breite der Webmaschine bewegt werden unter Ermittlung der Menge des Lichts, das durch die Blattdrähte geführt wird, um danach aufeinander folgend zu vergleichen, um so zu bestimmen, ob die Menge an Licht den vorgegebenen Wert überschreitet.
- Obwohl der Bezugswert zuvor durch die Einstellmittel 144 eingestellt worden sind, kann der Bezugswert der Wert sein, der durch das Messen der Intervalle der normalen Blattdrähte gewonnen worden ist, bevor die Blattdrähte mit großen Intervallen passiert worden sind.
- Die Anordnung dieses Ausführungsbeispiels ist derart aufgebaut, daß Blattdrähte des Blattes 8 mit einem großen Intervall erkannt werden, es können jedoch auch die Intervalle der Blattdrähte des Blattes 8 mit kleinen Intervallen erkannt werden. Beispielsweise wird der gebrochene Kettfaden 2b in Figur 7 nach links bewegt und danach wird der Sensor 118 von dem rechten Ende der Figur nach links bewegt. Der Motor 113 wird sodann gestoppt, um bei Erkennung der Blattdrähte mit kleinen Intervallen zu drehen. Der Wert, der den Bezugswert von der erkannten Drehgeschwindigkeit des Motors 113 abgeleitet wird, entspricht der Position der Blattdrähte, durch die der gebrochene Kettfaden geführt ist. In dem Fall, bei dem der gebrochene Kettfaden 2b in dieser Figur nach rechts bewegt wird, entspricht der Wert, der dern Bezugswert zu der bestimmten Geschwindigkeit der Drehung des Motors 113 aufaddiert wird, der Geschwindigkeit der Drehung entsprechend der Position der Blattdrähte, durch die der gebrochene Kettfaden 2b geführt ist. Das heißt, es wird zum Addieren des Bezugswerts oder durch Abziehen des Bezugswerts von der erkannten Drehgeschwindigkeit relativ zu der Bewegungsrichtung des gebrochenen Fadens bewertet.
- Das Element zum Bewegen des gebrochenen Kettfaden weist bei dem Ausführungsbeispiel das Paar von Klemmen 25, 26 und den Motor 20 zum Bewegen des gesamten Saugrohres 21 auf, es kann jedoch auch ein Eingriffselement 40 aufweisen, das an dem Saugrohr 21 vorgesehen ist, das angetrieben wird, um den gebrochenen Kettfaden 2b zu verlagern. Das Eingriffselement 40 weist einen Motor 41 und einen Hebel 42 auf. Der Motor ist, wie in den Figuren 12 und 13 gezeigt, an dem vorderen Abschnitt der Aufnahmeseite des Saugrohres 21 und der Hebel auf der Drehwelle des Motors 41 angeordnet. Der Haken 44 ist an dem mittleren Abschnitt des Hebels 42 ausgebildet.
- Wenn der gebrochene Kettfaden 2b herausgezogen und durch das Paar von Klemmen 25, 26 gehalten wird, wird der Motor 41 betrieben, um den Hebel 42 in die in Figur 12 gezeigte Ruheposition zu bewegen. Der Hebel 42 ergreift den gebrochenen Kettfaden 2b zwischen dem Saugrohr 21 und der Litze 7 mit dessen Bewegung und verlagert den gebrochenen Kettfaden 2b in die Position, wie in Figur 13 gezeigt, während der gebrochene Kettfaden 2b von dem Haken 44 angehakt wird. Bei einem solchen Betrieb des Eingriffelements 40 werden die Abstände der Blattdrähte, durch die der gebrochene Kettfaden 2b geführt wird, vergrößert.
- Das Saugrohr ist zwischen der Abfalleinrichtung 5 und der Litze 7 angeordnet, es kann jedoch auch zwischen der Litze 7 und dem Blatt 8 angeordnet sein. Weiter wird, wenn der Kettfaden 2 zwischen dem Blatt 8 und dem Saum gebrochen ist, der gebrochene Kettfaden 2b durch das Blatt 8 an der Vorderseite des Blatts geführt, das heißt, die Aufnahmeseite wird herausgezogen und bewegt. Danach wird die Garnführungseinrichtung 110, die in der Bezugsposition wartet, in Antwort auf Daten durch das Ablaß-Steuerelement 130 bewegt, wodurch die Garnführungseinrichtung 110 richtig zwischen den Blattdrähten, durch die die Enden 2a, 2b gebrochenen Kettfadens positioniert sind, durchgelassen ist und danach wird der Vorgang des Durchlassens des Fadens ausgeführt.
- Die Anordnung der Einrichtung zum automatischen Ausbessern des Kettfadens ist so aufgebaut, daß das führende Ende des gebrochenen Kettfadens, der durch das Blatt geführt ist, herausgezogen wird, um den herausgezogenen gebrochenen Kettfaden in der Richtung der Breite der Webmaschine zu bewegen, während er gehalten wird, wodurch der Abstand zwischen den Blattdrähten, durch die der gebrochene Kettfaden geführt wird, vergrößert ist, daß durch den Sensor erkannt wird. Entsprechend ist es möglich, die Erkennung des gebrochenen Kettfadens in der Richtung der Breite der Webmaschine mit Leichtigkeit und hoher Genauigkeit zu automatisieren.
- Obwohl die Erfindung in seiner bevorzugten Ausführungsform mit einem gewissen Ausmaß an Genauigkeit beschrieben ist, versteht es sich, daß viele Abwandlungen und Änderungen der Erfindung ohne Loslösung von dessen Schutzbereich möglich sind.
Claims (2)
1. Ein Verfahren zum automatischen Ausbessern von
Kettfäden in einer Webmaschine mit den folgenden
Schritten:
Trennen der dem gebrochenen Kettfaden (2) benachbarten
Kettfäden durch ein abgefallenes Abfallelement (11),
wenn der gebrochene Kettfaden durch das Abfallen des
Abfallelements (11) erkannt worden ist;
Aufnehmen eines Endes (2) des gebrochenen Kettfadens
(2), der zu einem Kettfadenbaum weiterläuft und
Verbinden des Ausbesserungsfadens (239 an dem Ende (2a) des
gebrochenen Kettfadens (2);
Erkennen der Position eines Abstands zwischen
benachbarten Blattdrähten (8) des Blattes, durch die der
gebrochene Kettfaden (2) zuvor geführt worden ist;
Führen des Ausbesserungsfadens (23) durch den erkannten
Raum zwischen benachbarten Blattdrähten (8) des Blattes
mittels einer Fadenführungseinrichtung;
wobei der Schritt des Erkennens der Position eines
Abstands zwischen benachbarten Blattdrähten (8) und dem
Blatt, durch den der gebrochene Kettfaden (2) zuvor
geführt worden war, dadurch gekennzeichnet ist, daß er
die folgenden Schritte aufweist:
Ziehen und Klemmen des anderen Endes (2b) des
gebrochenen Kettfadens (2), der sich zu dem Gewebe (9)
fortsetzt und durch das Blatt an der Seite der Litze (7)
geführt ist, nachdem der Raum zwischen benachbarten
Kettfäden (2), die von dem Abfallelement (11)
voneinander getrennt sind, weiter vergrößert ist,
Verlagern des Endes (2b) des Kettfadens in Richtung der
Breite der Webmaschine um einen vorgegebenen Betrag, um
so den Abstand zwischen den Blattdrähten (8), durch die
das Ende (2b) des Kettfadens verläuft, zu vergrößern;
und
Sequentielles Abtasten der Größe jedes Abstands
zwischen benachbarten Blattdrähten des Blatts an dem Ort,
an dem das eingeklemmte andere Ende (2b) des
gebrochenen Kettfadens (2) in Richtung der Breite der
Webmaschine verlagert ist; und
Vergleichen jedes gemessenen Wertes mit einem
Bezugswert und Lokalisieren der Position des Raumes zwischen
benachbarten Blattdrähten (8) des Blattes, durch den
der gebrochene Kettfaden (2) zuvor geführt worden ist,
basierend auf der Position des Abstandes zwischen
benachbarten Blattdrähten des Blattes, der eine Größe
hat, die größer oder kleiner als ein Bezugswert ist.
2. Eine Vorrichtung zum automatischen Ausbessern eines
Kettfadens in einer Webmaschine, mit
Mitteln zum Trennen der benachbart zu einem gebrochenen
Kettfaden (2) angeordneten Kettfäden voneinander durch
ein abgefallenes Abfallelement (11) anschließend an die
anhand des Abfallens des Kettfadenwächters (11)
erfolgten Erkennung des gebrochenen Kettfadens;
Mittel zum Aufnehmen des Endes (2a) des gebrochenen
Kettfadens (2), das sich zu einem Kettenbaum fortsetzt
und Verbinden eines Ausbesserungsfadens (23) mit dem
Ende (2a) des gebrochenen Kettfadens (2); und
eine Vorrichtung zum Durchführen des Fadens zum
Wiederanknüpfen des Ausbesserungsfadens durch eine Litze (7)
und einen Blattdraht (8), durch den der gebrochene
Kettfaden (2) geführt worden ist, bevor dieser
gebrochen ist;
wobei die Vorrichtung weiter aufweist:
eine Einrichtung (50) zum Auswählen einer Litze zum
weiteren Vergrößern des Abstands zwischen einander
benachbarten Kettfäden, die von dem Kettfadenwächter
(11) getrennt sind;
eine Einrichtung (70) zum Verlagern des gebrochenen
Kettfadens, bestehend aus einem Saugrohr (21), das an
der der Litze (7) nahen Seite, nicht also zu der dem
Blattdraht (8) nahen Seite angeordnet ist, zum Ziehen
des anderen Endes (2b) des gebrochenen Kettfadens (2),
das zu dem Gewebe (9) hin verläuft, nachdem der Abstand
zwischen benachbarten Kettfäden durch das Element (50)
zum Auswählen der Litze vergrößert worden ist,
Klemmitteln (25, 26) zum Klemmen des so gezogenen anderen
Endes (2b) und Antriebsmittel (18, 19, 20, 41, 42) zum
Verlagern des so eingeklemmten anderen Endes (2b) des
gebrochenen Kettfadens (2) in Richtung der Breite der
Webmaschine um einen vorgegebenen Abstand; und
eine Erkennungseinrichtung (80), bestehend aus einem
Sensor (118) zum Erkennen der Größe des Raums zwischen
benachbarten Blattdrähten (8), einem Antriebsmittel zum
Bewegen des Sensors (118) entlang der Blattdrähte (8),
nachdem die Einrichtung (70) zum Verlagern des
gebrochenen Kettfadens den gezogenen gebrochenen Kettfaden
(2) in Richtung der Breite der Webmaschine um eine
vorgegebene Strecke verlagert hat und einen Kontroller
(120) zum Vergleichen eines von dem Sensor (118)
erkannten Wertes mit einem Bezugswert zum Angeben der
Größe des Abstands zwischen benachbarten Blattdrähten
(8), die größer als oder kleiner als der Bezugswert als
ein Raum zwischen den benachbarten Blattdrähte (8),
durch die der gebrochene Kettfaden (2) geführt worden
war, ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2467389A JP2722233B2 (ja) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | たて糸自動補修方法 |
JP14700389A JP2696717B2 (ja) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | 切断たて糸の筬羽位置検出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69027130D1 DE69027130D1 (de) | 1996-07-04 |
DE69027130T2 true DE69027130T2 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=26362227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69027130T Expired - Fee Related DE69027130T2 (de) | 1989-02-02 | 1990-01-30 | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Reparieren eines Kettfadens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5050643A (de) |
EP (1) | EP0381143B1 (de) |
KR (1) | KR920006873B1 (de) |
DE (1) | DE69027130T2 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69115319T2 (de) * | 1990-03-28 | 1996-05-02 | Tsudakoma Ind Co Ltd | Verfahren zur Lokalisierung der einem gebrochenen Kettenfaden entsprechenden Lücke in einem Webblatt sowie Lokalisierungs- bzw. Einziehvorrichtung |
KR930004078B1 (ko) * | 1990-03-28 | 1993-05-20 | 쯔다고마 고오교오 가부시끼가이샤 | 수복(修腹)후의 경사의 처리방법 |
US5141030A (en) * | 1990-04-18 | 1992-08-25 | Tsudakoma Corp. | Warp mending device for feeding a mending yarn to drop wires and a heddle |
BE1004740A3 (nl) * | 1991-04-09 | 1993-01-19 | Picanol Nv | Werkwijze en inrichting voor het afzonderen van een draadeinde van een gebroken kettingdraad uit de ketting bij een weefmachine. |
KR100248247B1 (ko) * | 1992-04-09 | 2000-04-01 | 테라다 토키오 | 정경기의 모우사 보수장치 |
EP0850329B1 (de) * | 1995-09-08 | 2000-11-15 | Textilma AG | Webmaschine |
CN101603234B (zh) * | 2009-06-29 | 2010-12-29 | 江阴市第四纺织机械制造有限公司 | 断纱检测装置 |
US10494745B2 (en) * | 2015-08-26 | 2019-12-03 | Picanol | Drive mechanism with a sensor device for driving a heald frame of a weaving machine |
CN114381845B (zh) * | 2021-12-20 | 2023-05-05 | 诸暨市捷速尔纺织机械有限公司 | 一种穿综机用宽幅剑带钩纱方法 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5020067A (de) * | 1973-06-28 | 1975-03-03 | ||
CH587180A5 (de) * | 1974-09-26 | 1977-04-29 | Knotex Maschinenbau Gmbh | |
DE3339331A1 (de) * | 1983-10-29 | 1985-05-09 | Hacoba Textilmaschinen Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Fadenknotvorrichtung |
JPH0735625B2 (ja) * | 1985-09-17 | 1995-04-19 | 津田駒工業株式会社 | たて糸の切れ端分離方法およびその装置 |
EP0255737B1 (de) * | 1986-07-08 | 1990-08-08 | Picanol N.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Vereinfachen der Reparatur eines Kettfadens in Webmaschinen mit Abstellamellen |
NL8602192A (nl) * | 1986-08-28 | 1988-03-16 | Picanol Nv | Werkwijze voor het herstellen van een kettingbreuk bij weefmachines en herbedradingsinrichtingen hierbij aangewend. |
BE1000376A4 (nl) * | 1987-03-13 | 1988-11-16 | Picanol Nv | Werkwijze voor het ter hoogte van de kettingwachter afzonderen van een gebroken kettingdraad uit de ketting bij een weefmachine, alsook inrichting die deze werkwijze toepast. |
JP2663269B2 (ja) * | 1987-11-26 | 1997-10-15 | 津田駒工業株式会社 | 継ぎ糸処理装置 |
JP2631676B2 (ja) * | 1987-12-29 | 1997-07-16 | 津田駒工業株式会社 | 織機のたて糸切れ位置検出装置 |
JP2665918B2 (ja) * | 1988-01-26 | 1997-10-22 | 津田駒工業株式会社 | たて糸自動補修方法およびその装置 |
GB2216908B (en) * | 1988-03-30 | 1991-10-30 | Murata Machinery Ltd | Yarn splicing system for warp in a loom |
JP3436613B2 (ja) * | 1995-06-30 | 2003-08-11 | クラリオン株式会社 | ディスク装置 |
-
1990
- 1990-01-30 DE DE69027130T patent/DE69027130T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-01-30 EP EP90101812A patent/EP0381143B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-01-31 US US07/473,151 patent/US5050643A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-02 KR KR1019900001258A patent/KR920006873B1/ko not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5050643A (en) | 1991-09-24 |
KR920006873B1 (ko) | 1992-08-21 |
DE69027130D1 (de) | 1996-07-04 |
EP0381143A2 (de) | 1990-08-08 |
EP0381143A3 (en) | 1990-12-05 |
KR900013126A (ko) | 1990-09-03 |
EP0381143B1 (de) | 1996-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3025909C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Webnaht zwischen zwei Gewebeenden | |
DE102015217356B3 (de) | Webmaschine mit einer Vorrichtung sowie Verfahren zum Halten, Zubringen und Eintragen von Schussfäden in ein Webfach | |
DE69027130T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Reparieren eines Kettfadens | |
EP2147992B1 (de) | Einziehmaschine und Verfahren zum Einziehen von Kettfäden einer Webkette in Elemente eines Webgeschirrs | |
EP0562230B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere knotenfreiem Gewebe auf Luftdüsenwebmaschinen | |
EP0452327B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum automatischen verbinden von fäden | |
EP0656437B1 (de) | Verfahren zum Zuführen von Schussfäden und Eintragen in ein Gewebe einer Webmaschine und Zuführvorrichtung | |
DE3210920C1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und Bereitstellen von Kettfaeden fuer das Einziehen der Kettfaeden in Weblitzen und Lamellen | |
DE102015213015B3 (de) | Webmaschine | |
DE4036861C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Kettfadeneinzugs | |
EP0185687B1 (de) | Maschine zum einziehen von kettfäden in einen webkamm | |
EP0501222A1 (de) | Vorrichtung zum Einziehen von Kettfäden in ein Webblatt | |
CH669802A5 (de) | ||
DE69606279T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einfädeln des webblattes in webmaschinen | |
EP0769581A1 (de) | Einrichtung zum Reduzieren der Belastung eines in das Webfach einer Webmaschine einzutragenden Schussfadens | |
DE2349466C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen und getrennten Überwachen zweier unter einem kleinen Winkel zusammenlaufender Fäden einer schützenlosen Webmaschine | |
DE2847520C3 (de) | Vorrichtung zum Vorlegen von Kettfäden für das automatische Einziehen derselben in Litzen und Lamellen einer Webmaschine | |
EP2388362B1 (de) | Spannvorrichtung und Verfahren zum Nachspannen von Kettfäden einer Kettfadenschicht | |
DE3015191C2 (de) | Fadenwechselvorrichtung für Textilmaschinen, insbesondere Rundstrick- und Rundwirkmaschinen | |
DE19802994C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Legen von einander unter verschiedenen Winkeln kreuzenden Diagonalfadenlagen | |
DE68911104T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Reparieren von gebrochenen Kettfäden in Webmaschinen. | |
DE4132696C2 (de) | Breithalter und dessen Verwendung bei einer Webmaschine | |
DE69002515T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen eines Fadens. | |
DE69606617T3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von Polfaden in einen Greifer-Axminster Teppichwebmaschine | |
DE69115319T2 (de) | Verfahren zur Lokalisierung der einem gebrochenen Kettenfaden entsprechenden Lücke in einem Webblatt sowie Lokalisierungs- bzw. Einziehvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |