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DE69021273T2 - Integrierte Speicherschaltung mit einem Leseverstärker. - Google Patents

Integrierte Speicherschaltung mit einem Leseverstärker.

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Publication number
DE69021273T2
DE69021273T2 DE69021273T DE69021273T DE69021273T2 DE 69021273 T2 DE69021273 T2 DE 69021273T2 DE 69021273 T DE69021273 T DE 69021273T DE 69021273 T DE69021273 T DE 69021273T DE 69021273 T2 DE69021273 T2 DE 69021273T2
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DE
Germany
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transistor
sense amplifier
current branch
control transistor
transistors
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DE69021273T
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DE69021273D1 (de
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Evert Seevinck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NXP BV
Original Assignee
Philips Electronics NV
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Publication date
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Feldeffekttransistor-Speicherschaltung mit in Zeilen und Spalten angeordneten Speicherzellen, wobei jede Spalte aus Speicherzellen über Selektionsmittel mit einer Bitleitung und einer Nicht-Bitleitung verbunden ist, sowie mit mindestens einem Leseverstärker, der einen ersten und einen zweiten Eingang zum Koppeln mit einer Bitleitung und einer zugehörigen Nicht-Bitleitung einer Spalte umfaßt, von denen jeder über eine Last mit einem Versorgungsanschluß gekoppelt ist, wobei der Leseverstärker während des Lesens von am ersten und am zweiten Eingang vorhandenen Informationen eine Strommessung am ersten und am zweiten Eingang ausführt, und wobei der Leseverstärker eine Parallelschaltung aus einem ersten und einem zweiten Stromzweig enthält, wobei jeder Stromzweig einen Steuertransistor mit einem Gate, einer Source und einem Drain umfaßt, wobei die Source des Steuertransistors im ersten und im zweiten Stromzweig mit dem ersten bzw. zweiten Eingang verbunden ist. Eine Speicherschaltung dieser Art ist aus "Design tricks speed up IN- MOS's SRAMS" in "Electronics", April 16, 1987, S. 34 bekannt. Der genannte Artikel beschreibt eine Speicherschaltung, in der ein Leseverstärker die auf Bitleitungen vorhandenen Informationen durch Detektion von Strom statt durch Detektion von Spannungsdifferenzen liest und verstärkt. Folglich ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit eines solchen Leseverstärkers nahezu unabhängig von der parasitären Bitleitungskapazität, so daß ein Speicherentwurf einfacher sein kann.
  • Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, die Implementierung einer solchen integrierten Speicherschaltung zu verschaffen, wobei auch die Empfindlichkeit gegenüber Störungen geringer ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine erflndungsgemaße integrierte Feldeffekttransistor-Speicherschaltung dadurch gekennzeichnet, daß das Gate des Steuertransistors (T1, T2) in jedem Stromzweig mit dem Drain des Steuertransistors (T1, T2) in dem anderen Stromzweig verbunden ist, in jedem Stromzweig der Kanal eines Lasttransistors (T3, T4), welcher ein Gate, eine Source und ein Drain hat, zwischen den Drain des betreffenden Steuertransistors (T1, T2) und einen Versorgungsanschluß (Vss) geschaltet ist, wobei das Breiten/Längenverhältnis (W/L) des Lasttransistors (T3, T4) und des Steuertransistors (T1, T2) in jedem Stromzweig nahezu einander gleich sind, der genannte Lasttransistor (T3, T4) vom gleichen Leitungstyp wie der Steuertransistor (T1, T2) in dem betreffenden Stromzweig ist und die gekoppelten Gates der genannten Lasttransistoren (T3, T4) ein Selektionssignal zur selektiven Aktivierung des Leseverstärkers empfangen. Ein erfindungsgemäßer integrierter Speicher bietet den Vorteil, daß der Leseverstärker mit nur 4 Transistoren aufgebaut ist, wobei die 4 Transistoren vollständigen Ausgleich der Spannungen an den Eingängen des Leseverstärkers bieten.
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemaßen integrierten Speichers ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lasttransistor und der Steuertransistor in jedem Stromzweig p-Transistoren sind. Da Bitleitungen in einem Speicher im allgemeinen auf nahezu die positive Versorgungsspannung vorgeladen sind, um die Datenintegrität der Speicherzelle während des Auslesens der Zelle zu erhalten, sollte die absolute Spannungsdifferenz zwischen dem Gate und der Source des Steuertransistors größer als die Schwellenspannung dieses Transistors sein. Wenn statt p-leitender n-leitende Steuertransistoren verwendet werden, sollte daher die Gate-Spannung größer als die positive Versorgungsspannung sein, so daß die Verwendung eines zusätzlichen Schaltkreises zur Erzeugung dieser Gate-Spannung erforderlich ist.
  • Eine andere Ausführungsform eines ertindungsgemaßen integrierten Speichers ist dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Stromzweig ein Breiten/Langenverhäitnis (W/L) des Lasttransistors nahezu gleich dem Breiten/Langenverhäitnis (W/L) des Steuertransistors ist. An einem solchen Speicher durchgeführte Simulationen haben gezeigt, daß die Spannungen an den Gates der Steuertransistoren somit nicht auf einer der Spannungen an den Versorgungsanschlüssen einrasten. Daher ist ein Leseverstärker in einem erfindungsgemaßen integrierten Speicher selbstrückstellend, wodurch verhindert wird, daß die Einstellung eines der Transistoren den Sättigungsbereich verlaßt. Außerdem ist die Implementierung eines solchen Leseverstarkers auf einem Chip sehr einfach.
  • Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Leseverstärkers und
  • Fig. 2 eine Ausführungsform eines integrierten Speichers mit mehreren erfindungsgemäßen Leseverstärkern.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leseverstärkers. Der Leseverstarker umfaßt 4 PMOS-Transistoren T1, T2, T3 und T4. Die Sources der Transistoren T1 und T2 sind mit dem ersten Eingang C bzw. dem zweiten Eingang D des Leseverstarkers verbunden. Die Knotenpunkte C und D sind auch mit Bitleitungen BL und BLN einer Speicherspalte verbunden, wobei die Bitleitungen BL und BLN jeweils mit dem Versorgungsanschluß VDD über eine Last 1 bzw. eine Last 1N verbunden sind. Eine Anzahl von N Speicherzellen, von denen in Fig. 1 der Deutlichkeit halber nur 2 gezeigt werden, sind mit den Bitleitungen BL und BLN verbunden. Unter Verwendung bekannter Techniken kann eine einzelne Speicherzelle in einer Speicherspalte selektiert werden, d.h. mit Zeilenselektionstransistoren, die die Bitleitung und die Nicht-Bitleitung mit der Speicherzelle verbinden. Das Drain der Transistoren T1 bzw. T2 ist mit der Source des Transistors T3 bzw. T4 und mit Knotenpunkten A bzw. B verbunden. Die Drains der Transistoren T3 und T4 sind mit Datenleitungen DL bzw. DLN verbunden. Die Gates der Transistoren empfangen ein gemeinsames Selektionssignal YSELj. Das Selektionssignal YSELj selektiert eine Spalte j, mit 1 ≤ j ≤ m. Die Gates der Transistoren T1 und T2 sind mit den Drains der Transistoren T2 bzw. T1 verbunden. Die Bitleitungen BL und BLN haben eine parasitäre Bitleitungskapazität CBL bzw. CBLN, die in Fig. 1 zwischen den jeweiligen Knotenpunkten C und D und dem Versorgungsanschluß VSS parallel geschaltet dargestellt ist.
  • Die Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten Schaltung ist folgende: Die Bitleitungen BL und BLN werden erst über die Lasten 1 und 1N geladen, so daß die eingestellte Spannung an den Knotenpunkten C und D einen Wert zwischen den Spannungen an den Versorgungsanschlüssen VSS und VDD annimmt (im allgemeinen etwa 4 V bei einer Versorgungsspannung bis zu 5 V). Folglich liegen die Knotenpunkte A und B auf einer Spannung, die eine Schwellenspannung der Transistoren T1 und T2 kleiner ist als die eingestellte Spannung an den Knotenpunkten C und D (ungefähr 3 V für eine Schwellenspannung von etwa 1 V für eine Einstellspannung von etwa 4 V) Wenn anschließend das Selektionssignal YSEL logisch niedrig ist, werden die Transistoren T3 und T4 leitend. Die Transistoren T1, T2, T3 und T4 werden so dimensioniert, daß sie alle im Sättigungsbereich arbeiten, wenn von dem Leseverstärker auf den Bitleitungen BL und BLN Informationen ausgelesen werden. Für nahezu die gleichen Abmessungen der Transistoren T1 und T3 bzw. T2 und T4 sind die Spannungsdifferenzen zwischen dem Gate und der Source der Transistoren T1 und T3 bzw. T2 und T4 gleich, weil durch die Transistoren T1 und T3 bzw. T2 und T4 gleiche Ströme fließen. Für eine Spannungsdifferenz V1 und V2 zwischen dem Gate und der Source der Transistoren T1 und T3 bzw. T2 und T4 haben die Knotenpunkte A und B eine Spannung V1 bzw. V2 (Selektionssignal YSELj ist logisch niedrig). Das Gate des jeweiligen Transistors T1 und T2 hat somit eine Spannung V2 bzw. V1. Die Knotenpunkte C und D haben somit eine Spannung (V1 + V2). Nach der Selektion einer einzelnen Speicherzelle i in der Spalte j wird entweder der Knotenpunkt C oder der Knotenpunkt D durch den Entladestrom geringfügig entladen, je nach den Informationen in der Speicherzelle i. Zum Beispiel wird in Fig. 1 angenommen, daß der Knotenpunkt C geringfügig entladen ist. Die Spannung am Knotenpunkt C nimmt wegen des Entladestroms I leicht ab. Weil jedoch die Spannungen an den Knotenpunkten C und D durch den erfindungsgemäßen Leseverstarker gleich gehalten werden (Ausgleichseffekt), senkt der Leseverstarker auch die Spannung am Knotenpunkt D in gleichem Maße, wie die Spannung am Knotenpunkt C abfallt. Der Spannungsabfall am Knotenpunkt D wird mittels eines Entladestroms l realisiert. Der Unterschied zwischen den Drain-Strömen der Transistoren T3 und T4 ist gleich Strom I, und damit gleich dem Entladestrom I der Speicherzelle i. Wegen des intrinsischen Ausgleichseffekts auf die Spannungen an den Knotenpunkten C und D (die mit den Bitleitungen BL und BLN verbunden sind) bietet ein erfindungsgemaßer Leseverstarker den Vorteil, daß die Ausleseverzögerung des Leseverstarkers nahezu unabhängig von der Bitleitungskapazität CBL oder CBLN ist, da keine oder nahezu keine Entladung der Bitleitungskapazität zum Auslesen der Informationen in der Speicherzelle i erforderlich ist.
  • Simulationen an einem erfindungsgemäßen Leseverstarker haben ergeben, daß für nahezu die gleichen Breiten-/Langenverhäitnisse (W/L) der Transistoren T1 und T3 bzw. T2 und T4 die Spannungen an den Knotenpunkten A und B nicht auf eine der Spannungen an den Versorgungsanschlüssen festgelegt sind. Dies bietet den Vorteil, daß ein erfindungsgemäßer Leseverstarker selbstrückstellend ist, so daß die Einstellung des Transistors T3 oder T4 den Sättigungsbereich nicht verläßt.
  • Es gibt zwei Möglichkeiten, ein aus dem Leseverstärker kommendes Signal abzuleiten, erstens durch Messung einer Spannungsdifferenz an den Knotenpunkten A und B und zweitens über einen Unterschied der Ströme durch den ersten Stromzweig über die Transistoren T1 und T3 zur Datenleitung DL und durch den zweiten Stromzweig über die Transistoren T2 und T4 zur Nicht-Datenleitung DLN.
  • Im ersten Fall tritt eine Spannungsdifferenz zwischen den Knotenpunkten A und B wegen des Auftreten eines durch die Transistoren T3 und T4 fließenden Differenzstroms I auf. Für eine weitere Verstärkung können die Knotenpunkte A und B mit einer weiteren Leseverstärkerstufe verbunden werden, wobei dann die Drains der Transistoren T3 und T4 mit dem Versorgungsanschluß VSS verbunden werden können.
  • Im zweiten Fall können die durch die Transistoren T3 und T4 fließenden Ströme über die Datenleitungen DL und DLN einer zweiten Verstärkerstufe zugeführt werden, in der eine Stromdifferenz in eine Spannungsdifferenz umgesetzt werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen integrierten Speichers, der mehrere Leseverstärker 4j, 4j + 1 usw. enthält, deren Ausgangssignale den Datenleitungen DL und DLN über zueinander unterschiedliche Ströme zugeführt werden. Elemente in Fig. 2, die Elementen aus Fig. 1 entsprechen, haben gleiche Bezugszeichen. Die Ausgänge der Leseverstarker 4j, 4j + 1 usw. werden mit gemeinsamen Datenleitungen DL und DLN verbunden. Die Leseverstarker 4j + 1 usw. sind in gleicher Weise ausgeführt wie der Leseverstärker 4j. Die Speicherzellen i in der Spalte j und die Bitleitungskapazitäten CBL und CBLN sind in Fig. 2 der Deutlichkeit halber weggelassen worden, aber sie sind in der Schaltung vorhanden. Die Lasten 1 und IN aus Fig. 1 bestehen aus NMOS-Transistoren 1, die als Diode geschaltet sind. Sie können jedoch auch aus als Diode geschalteten PMOS-Transistoren bestehen. Zwischen jeder der Datenleitungen DL und DLN und dem Versorgungsanschluß VSS gibt es einen als Diode geschalteten NMOS-Transistor T15 bzw. T16. Außerdem ist eine weitere Verstärkerstufe 20 mit den Datenleitungen DL und DLN verbunden. Eine Pufferschaltung 30 ist mit dem Ausgang AA der Verstarkerstufe 20 verbunden, wobei die Pufferschaltung am Ausgang BB ein Ausgangssignal erzeugt.
  • Die Funktionsweise der in Fig. 2 gezeigten Schaltung ist die folgende: Nach Selektion eines einzelnen gewünschten Leseverstärkers 4j in einer Speicherspalte j mit Hilfe eines Selektionssignals YSELj, werden die Informationen aus einer selektierten Speicherzelle i in der betreffenden Spalte j zu den Datenleitungen DL und DLN mit zueinander unterschiedlichen Strömen übertragen. Die durch die Datenleitungen DL und DLN fließenden Ströme werden dem Versorgungsanschluß VSS mit Hilfe der Transistoren T15 und T16 zugeführt, wobei die Ströme wegen der Diodenwirkung von T15 und T16 in Spannungen umgesetzt werden. Da die Stärke der Ströme durch die Datenleitungen DL und DLN (d.h. der Strom I) unterschiedlich ist, werden an die Eingänge der weiteren Verstärkerstufe 20 unterschiedliche Spannungen gelegt. Die Eingangssignale werden weiterhin in der Verstärkerstufe 20 verstarkt und über den Ausgang AA einer Pufferschaltung 30 zugeführt. Die Pufferschaltung 30 gibt am Ausgang BB ein Ausgangssignal mit CMOS-Ausgangspegeln aus.

Claims (3)

1. Integrierte Feldeffekttransistor-Speicherschaltung mit in Zeilen und Spalten angeordneten Speicherzellen (i...n), wobei jede Spalte aus Speicherzellen (i...n) über Selektionsmittel mit einer Bitleitung und einer Nicht-Bitleitung verbunden ist, sowie mit mindestens einem Leseverstärker, der einen ersten und einen zweiten Eingang (C, D) zum Koppeln mit einer Bitleitung und einer zugehörigen Nicht-Bitleitung einer Spalte umfaßt, von denen jeder über eine Last (1, 1N) mit einem Versorgungsanschluß (VDD) gekoppelt ist, wobei der Leseverstärker während des Lesens von am ersten und am zweiten Eingang (C, D) vorhandenen Informationen eine Strommessung am ersten und am zweiten Eingang (C, D) ausführt, und wobei der Leseverstarker eine Parallelschallo tung aus einem ersten und einem zweiten Stromzweig (T1, T3; T2, T4) enthält, wobei jeder Stromzweig (T1, T3; T2, T4) einen Steuertransistor (T1, T2) mit einem Gate, einer Source und einem Drain umfaßt, wobei die Source des Steuertransistors (T1, T2) im ersten und im zweiten Stromzweig mit dem ersten bzw. zweiten Eingang (C, D) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate des Steuertransistors (T1, T2) in jedem Stromzweig mit dem Drain des Steuertransistors (T1, T2) in dem anderen Strom- Zweig verbunden ist, in jedem Stromzweig der Kanal eines Lasttransistors (T3, T4), welcher ein Gate, eine Source und ein Drain hat, zwischen den Drain des betreffenden Steuertransistors (T1, T2) und einen Versorgungsanschluß (Vss) geschaltet ist, wobei das Breiten/Längenverhältnis (W/L) des Lasttransistors (T3, T4) und des Steuertransistors (T1, T2) in jedem Stromzweig nahezu einander gleich sind, der genannte Lasttransistor (T3, T4) vom gleichen Leitungstyp wie der Steuertransistor (T1, T2) in dem betreffenden Stromzweig ist und die gekoppelten Gates der genannten Lasttransistoren (T3, T4) ein Selektionssignal zur selektiven Aktivierung des Leseverstarkers empfangen.
2. Integrierte Feldeffekttransistor-Speicherschaltung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Lasttransistor (T3, T4) und der Steuertransistor (T1, T2) in jedem Stromzweig p-Transistoren sind.
3. Integrierte Feldeffekttransistor-Speicherschaltung nach Anspruch 1 oder 2, mit mehreren Leseverstärkern (4j, 4j + 1), die an der Ausgangsseite mit dem gleichen Datenbus (DL, DLN) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Datenbus (DL, DLN) und einem Versorgungsanschluß (vss) ein als Diode geschalteter Feldeffekttransistor (T15) enthalten ist.
DE69021273T 1989-05-31 1990-05-25 Integrierte Speicherschaltung mit einem Leseverstärker. Expired - Lifetime DE69021273T2 (de)

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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Representative=s name: EISENFUEHR, SPEISER & PARTNER, 10178 BERLIN