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DE69014994T2 - Gerät zur Halterung von Platten. - Google Patents

Gerät zur Halterung von Platten.

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DE69014994T2
DE69014994T2 DE69014994T DE69014994T DE69014994T2 DE 69014994 T2 DE69014994 T2 DE 69014994T2 DE 69014994 T DE69014994 T DE 69014994T DE 69014994 T DE69014994 T DE 69014994T DE 69014994 T2 DE69014994 T2 DE 69014994T2
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DE
Germany
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plate
positioning
work surface
machine
artwork
Prior art date
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DE69014994T
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English (en)
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DE69014994D1 (de
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Hans Hugo Ammann
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AT&T Corp
Original Assignee
AT&T Corp
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Publication date
Application filed by AT&T Corp filed Critical AT&T Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/04Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/67Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/68Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere for positioning, orientation or alignment
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  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Gerät zur Erleichterung des Ladens einer von einer Verarbeitungsmaschine zu verarbeitenden Platte.
  • Bei zum Verarbeiten von Schaltungsplatten verwendeten Maschinen müssen Vorkehrungen zum Einsetzen von Platten in die und Herausnehmen von Platten aus den Verarbeitungsmaschinen getroffen werden. Dies bedeutet, daß Fotowerkzeuge und Druckvorlagenrahmen sowie Plattenpositioniereinrichtungen beim Laden und Entladen einer Arbeitsfläche aus dem Weg bewegt werden müssen. Normalerweise erforderte dies bisher komplexe Gestängeeinrichtungen und/ oder Rollenlagergeräte, die beide sehr teuer sind oder aufgrund der Auswirkungen von Verschleiß an diesen Geräten langfristig keine gleichbleibend zuverlässige Positionierung dieser Einrichtungen bieten.
  • Ein beispielhaftes Gerät des Stands der Technik zur Halterung und Positionierung von Druckvorlagen ist aus U.S.-Patent 4 452 530 bekannt. Ein flexibles Druckvorlagenhalteglied fungiert als Stütze/Abdeckung für die Druckvorlage, jedoch ist ein starres Gelenkrahmengerüst zur Steuerung der Positionierung der Druckvorlage mit dem flexiblen Druckvorlagenhalteglied kombiniert Die Stütze/Abdeckung ist über zwei Gleiteinrichtungen an gegenüberliegenden Enden eines Rands der Stütze/Abdeckung an dem Gelenkrahmengerüst befestigt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gerät nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Bei einem Plattenhalterungsgerät einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind ein Druckvorlagen- und Fotowerkzeughalterungsrahmen vorgesehen, die zur Aufhängung der Plattenpositioniereinrichtungen und -halterungsrahmen ein neuartiges Gerät mit flexiblen Trägern so verwenden, daß diese Vorrichtungen beim Einladen und Ausladen der Platten in die bzw. aus der Arbeitsfläche aus dem Weg bewegt werden können. Der die Positioniereinrichtung für die Plattenpositioniereinrichtung bei der offenbarten Ausführungsform aufhängende flexible Träger weist mindestens zwei dünne, oberflächenparallele Glieder aus elastischem Blechmaterial auf. Diese parallelen Glieder sind entlang einem Rand oder in der Nähe davon an einem starren Teil der Plattenverarbeitungsmaschine und an einem gegenüberliegenden Rand oder in der Nähe davon an der Plattenpositioniereinrichtung befestigt. Diese flexible Trägeranordnung gestattet es, daß die Positionierelemente der sich unter der Arbeitsfläche befindenden Plattenpositioniereinrichtung in einer im wesentlichen geradlinigen Bewegung mit großer Genauigkeit aus einer vorherigen Position bewegt und in diese wieder zurückgeführt werden können.
  • Eine flexible Trägeranordnung mit zwei im wesentlichen koplanaren Blechgliedern aus elastischem Blechmaterial mit einem großen Seitenverhältnis wurde zur Halterung des Druckvorlagen- und Fotowerkzeughalterungsrahmens als zufriedenstellend befunden. Jedes koplanare Glied ist an einem Ende oder in dessen Bereich an der Verarbeitungsmaschine und an einem gegenüberliegenden Ende oder in dessen Bereich an dem Druckvorlagenrahmen befestigt. Bei diesem Gerät mit flexiblen Trägern können die Positionierelemente und Druckvorlagen- und Fotowerkzeughalterungsrahmen ausreichend weit aus dem Weg bewegt werden, so daß Platten in die Plattenverarbeitungsmaschine eingesetzt bzw. aus ihr herausgenommen und anschließend mit großer Genauigkeit in eine vorherige Betriebsposition wieder zurückgeführt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • FIG. 1 eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsfläche und eines Druckvorlagen- oder Fotowerkzeugrahmens sowie einer Positioniereinrichtung in einer Arbeitsbetriebsposition, die das Laden und Entladen einer Arbeitsfläche einer Verarbeitungsmaschine gestattet;
  • FIG. 2 eine Ansicht einer Arbeitsfläche und des Druckvorlagenrahmens sowie der Positioniereinrichtung in einer Arbeitsbetriebsposition von der Seite;
  • FIG. 3 eine Ansicht einer Arbeitsfläche und des Druckvorlagenrahmens sowie der Positioniereinrichtung in einer Position, die das Einladen und Ausladen einer Platte erlaubt, von der Seite;
  • FIG. 4 und 5 ein Ablaufschema, in dem die Schritte bei einem Verfahren zum Positionieren einer Platte und der zugeordneten Druckvorlage oder Fotowerkzeuge in einer Verarbeitungsmaschine aufgeführt sind; und
  • FIG. 6 zeigte wie die Fig. 4 und 5 verbunden werden.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In FIG. 1 ist eine perspektivische Ansicht von hinten und oben einer Arbeitsfläche und eines Druckvorlagen- oder Fotowerkzeughalterungsrahmens gezeigt. Die Arbeitsfläche 101, auf die zum Verarbeiten eine Platte geladen wird, ist an einer Plattenverarbeitungs- und -halterungsmaschine zu befestigen oder soll Teil derselben sein. Die Halterungskonstruktion mit den Konstruktionshalterungsträgern 131, 132 und 133 zusammen mit der Arbeitsfläche 101 sind vorzugsweise gegenüber der starren Plattenverarbeitungsmaschinenkonstruktion (in Fig. 1 nicht gezeigt) feststehend. Ein Rahmen 105, an dem Fotowerkzeuge oder Druckvorlagen (als klare durchscheinende Scheibe 108 gezeigt) befestigt werden können, ist wiederum über zwei vorzugsweise koplanare flexible Glieder aus elastischem Blechmaterial 106 und 107 mit großem Seitenverhältnis mit dem Träger 131 und von dort aus mit der Verarbeitungsmaschinenkonstruktion verbunden. Durch die Starrheit der Positionierkonstruktion wird die Bewegung des Druckvorlagenrahmens 105 auf die durch das wellenartige Durchbiegen der beiden koplanaren flexiblen Träger 106 und 107 gestattete Bewegung beschränkt, und ihre Ruhe- oder Betriebsposition ist genau wiederholbar und kann zum sehr präzisen Positionieren der Druckvorlage oder des Fotowerkzeugs zum genauen Verarbeiten der auf der Arbeitsfläche 101 zu positionierenden Platte präzise betrieben werden.
  • Unter der Arbeitsfläche befindet sich eine Plattenpositoniereinrichtung 111, die dazu verwendet wird, die zu verarbeitende Platte auf der Arbeitsfläche 101 zu positionieren und zu sichern. Die Plattenpositioniereinrichtung 111 wird mit den Halterungsträgern 132 und 133 und von dort aus mit der Verarbeitungsmaschine über mindestens zwei Glieder 113 und 114 aus elastischem Blech verbunden, die oberflächenplanar parallel zueinander sind oder alle gleiche planare Koordinatenpunkte der beiden Glieder 113 und 114 mit im wesentlichen gleichem Abstand aufweisen. Die Glieder 113 und 114 können aus einem elastischen Blechmaterial bestehen.
  • Die Plattenpositioniereinrichtung 111 an sich wurde zuvor in U.S.-Patent 4 793 052 offenbart, und auf diese Offenbarung wird hierin hinsichtlich ihrer Offenbarung der Betriebsgrundsätze und Geräteeinzelheiten dieser Einrichtung ausdrücklich Bezug genommen. Mit wenigen Worten läßt sich die Plattenpositioniereinrichtung 111 als paarweise angeordnete Eingriffselemente (121-122, wie an einem Ende gezeigt) enthaltend beschreiben, die so positioniert sind, daß sie an gegenüberliegenden Enden der Platte oder Druckvorlage paarweise ausgebildete Öffnungen in Eingriff nehmen. Die paarweise angeordneten Eingriffselemente sind durch Löcher 125 in der Arbeitsfläche in den in der Platte ausgebildeten, paarweise angeordneten Öffnungen eingesetzt und werden abstandsgleich in entgegengesetzten Richtungen bewegt, wobei sie mit den paarweise angeordneten Öffnungen der Platte in Berührung kommen. Durch diese Berührung wird die Platte an der Arbeitsfläche 101 genau positioniert und gesichert. Eine umfassende Erklärung dieses Positioniervorgangs befindet sich in dem Patent, auf das Bezug genoixirnen wird. Als Alternative können die Elemente auch auf der Arbeitsfläche 101 oder der Platte vorgesehen sein, und jeweilige Öffnungen können in der Einrichtung 111 (bzw. Platte oder Arbeitsfläche) ausgebildet sein.
  • In der Seitenansicht in FIG. 2 des Geräts nach FIG. 1 ist die Arbeitsfläche 101 in einem mit einer genau positioniert und befestigt zu verarbeitenden Platte 209 geladenen Zustand gezeigt, wobei beide Biegeträgeranordnungen die Plattenpositioniereinrichtung bzw. den Druckvorlagenrahmen in einem Betriebs- und Plattenhalterungsmodus halten. Die Arbeitsfläche 101 und die Positionierund Halterungseinrichtungen sind an der Verarbeitungsmaschinenkonstruktion 200 (wie schematisch gezeigt) befestigt. Der Druckvorlagenrahmen 105 ruht auf der Arbeitsfläche 101, wobei die Druckvorlage 108 an der eingeladenen Platte 209 angrenzt. Eine Kraft 216, die durch Schwerkraft oder durch eine mechanische Vorrichtung (in FIG. 2 nicht gezeigt) aufgebracht werden kann, hält den Druckvorlagenrahmen 105 fest. Die Druckvorlage oder das Fotowerkzeug 108 ist an den Druckvorlagenrahmen 105 geklexnrnt oder fest daran gesichert. Obwohl dieser Klemmmechanismus an sich nicht gezeigt ist, wird seine Ausführung für Fachleute leicht ersichtlich sein.
  • Eine von einer mechanischen Vorrichtung (in FIG. 2 nicht gezeigt) aufgebrachte Kraft hält die Plattenpositioniereinrichtung 111 fest. Die Blechglieder 113 und 114 aus flexiblem Blech der flexiblen Trägeranordnung befinden sich zur Erleichterung der Plattenverarbeitung in einem Betriebszustand. Die Platte 209 ist über die Eingriffselemente der Plattenpositioniereinrichtung 111 an der Arbeitsfläche 101 gesichert und kann nicht entfernt werden, während sich der Druckvorlagenrahmen 105 und die Positioniereinrichtung 111 in ihren Betriebszuständen befinden.
  • Das Einladen und Ausladen der Platten in die und aus der Arbeitsfläche wird durch den Druckvorlagenrahmen 105 und die Plattenpositioniereinrichtung 111 in ihren Betriebspositionen behindert. Diese Sicherungs- und Positioniervorrichtungen müssen aus den Weg bewegt werden, um ein Laden und Entladen zu gestatten, jedoch müssen sie wieder genau in ihre Stellung positioniert werden, um die erforderliche Präzision der an den Platten ausgeführten Arbeitsgänge aufrechtzuerhalten.
  • Eine Hebekraft 316 wird an dem Druckvorlagenrahmen 105 angelegt, um ihn von der Arbeitsfläche 101 abzuheben, wie in FIG. 3 gezeigt. Die Korrektheit der Position des Druckvorlagenrahmens 105 wird von den beiden koplanaren flexiblen Gliedern 106 und 107 (107 ist nicht gezeigt) mit großem Seitenverhältnis aufrechterhalten, wobei diese beiden Glieder als ein den Druckvorlagenrahmen an der Maschine 200 sichernder flexibler Träger fungieren und es gestatten, daß der Druckvorlagenrahmen 105 zum Laden und Entladen aus dem Weg bewegt und zur Ermöglichung der Verarbeitung der Platte wieder mit großer Genauigkeit in Stellung gebracht werden kann.
  • Eine Entfernungskraft 317 wird an der Plattenpositioniereinrichtung 111 angelegt, um sie zur Erleichterung des Einladens und Ausladens der Platte aus ihrer Betriebsposition heraus zu bewegen. Die Plattenpositioniereinrichtung 111 wird über einen flexiblen Träger, der die beiden Glieder 113 und 114 aus elastischem Blechmaterial, die im wesentlichen planar obenflächenparallel zueinander sind oder deren entsprechende Punkte abstandsgleich voneinander sind, enthält, an der Halterungsmaschine 200 gesichert. Diese Trägeranordnung beschränkt im wesentlichen die Bewegung der Positioniereinrichtung 111 auf eine senkrechte geradlinige Bewegung und gestattet, daß sie genau und wiederholbar wieder in Stellung gebracht werden kann, um der Positioniereinrichtung zu gestatten, Platten an der Arbeitsfläche 101 genau zu positionieren und zu sichern.
  • Die flexiblen Glieder 106, 107 und 113, 114 können sich im entspannten Zustand befinden, wenn sie in der in den FIG. 1 und 3 gezeigten Position sind, wobei dann die Kräfte 316 und 317 möglicherweise nicht erforderlich sind; oder sie können entspannt sein, wenn sie sich in der in FIG. 2 gezeigten Position befinden, wobei dann aufgrund der Flexibilität der Glieder die Kräfte 216 und 217 möglicherweise entbehrlich sind.
  • Ein bevorzugtes Betriebsverfahren des Einladens und Ausladens von Platten in die bzw. aus der Arbeitsfläche der Verarbeitungsmaschine ist im Ablaufschema in den FIG. 4 und 5 ausführlich dargestellt. Zu Beginn ist dafür ein Aufbau der Platte und der Druckvorlagenpositioniervorrichtung wie in den Ablaufschritten 401 und 402 in den FIG. 4 und 5 gezeigt erforderlich, bevor die Plattenverarbeitung in Gang gesetzt wird, so daß sie zum Positionieren der Platten auf der Arbeitsfläche verwendet werden kann. Zur gleichen Zeit befindet sich der Druckvorlagenrahmen in geöffneter Position (402), wie in FIG. 3 gezeigt, wodurch die Druckvorlage oder das Fotowerkzeug an dem Rahmen (403) befestigt werden kann.
  • Die Druckvorlage oder das Fotowerkzeug wird an dem Druckvorlagenrahmen (403) gesichert, und die Positioniervorrichtung wird entspannt, wodurch der Druckvorlagenrahmen mit der (dem) nun befestigten Druckvorlage oder Fotowerkzeug und die Positioniereinrichtung durch Verwendung einer gewissen angelegten Ablenkkraft in die Freigabeposition oder in die Ladeposition bewegt werden können, wie in FIG. 3 gezeigt. Dadurch kann die zu verarbeitende Platte ohne Behinderung auf die Arbeitsfläche geladen werden (404, 405).
  • Bei aus dem Weg positioniertem bzw. positionierter Druckvorlagenrahmen und Positioniereinrichtung wird die Platte auf die Arbeitsfläche (501) geladen. Dann wird die Positioniereinrichtung derart in Position gebracht, daß ihre Positionierelemente vorbereitete Öffnungen in der Platte in Eingriff nehmen können (502) . In Schritt 502 wird die Positioniereinrichtung aktiviert, so daß sie die Platte positioniert, indem sich ihre Positionierelemente synchron und abstandsgleich in entgegengesetzten Richtungen bewegen und die Platte dadurch genau auf der Arbeitsfläche positionieren.
  • Der Druckvorlagenrahmen wird dann in Schritt 503 in seine Betriebsposition gebracht, so daß die Druckvorlage oder das Fotowerkzeug genau auf der zu verarbeitenden Platte positioniert ist. In Schritt 504 wird von der Verarbeitungsmaschine an der Platte Arbeit verrichtet.
  • Das Herausnehmen der fertig bearbeiteten Platte wird erleichtert, indem zunächst die Positionierelemente der Positioniereinrichtung freigegeben werden, so daß sie die Platte nicht mehr durch den aufgebrachten Druck der Positionierelemente an der Arbeitsfläche sichern. Die Positioniereinrichtung und der Druckvorlagenrahmen werden in den Schritten 505 und 506 aus dem Weg bewegt, wie in FIG. 3 gezeigt, und die Platte wird in Schritt 507 von der Arbeitsfläche entfernt.
  • Während eine spezielle Ausführungsform der Anordnung gezeigt wurde, die ein Verfahren zur Verarbeitung von Platten in einer Plattenverarbeitungsmaschine ermöglicht, sind für Fachleute viele andere Anordnungen leicht ersichtlich, ohne vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (8)

1. Gerät zur Halterung einer von einer Plattenverarbeitungsmaschine zu bearbeitenden Platte (209), wobei das Gerät eine Arbeitsfläche (101) zur Halterung der Platte in einer gegenüber der Maschine feststehenden Position und eine Positioniereinrichtung (111, 121 usw.) zum genauen Ausrichten von Markierungsstellen (121, 125) an der Arbeitsfläche und an der Platte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät weiterhin einen Druckvorlagenrahmen (105) enthält, der von einer flexiblen Trägereinrichtung (106, 107) zur genauen Positionierung des Rahmens an der Arbeitsfläche angrenzend, wenn die Platte verarbeitet werden soll, und zum Ermöglichen, daß der Rahmen vorübergehend aus der Verarbeitungsposition entfernt werden kann, während die Platte ersetzt wird, gehaltert wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Trägereinrichtung im wesentlichen koplanare elastische Trägerglieder umfaßt, die an einem Ende oder daran angrenzend mit dem Rahmen und an einem gegenüberliegenden Ende davon oder daran angrenzend mit gegenüber der Maschine feststehenden Mitteln verbunden sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung Elemente (121, 122) zum Ineingriffnehmen von Vorrichtungen (Markierungen) an jeder Platte und dadurch Bewegen der letzteren zur genauen Positionierung auf der Arbeitsfläche umfaßt.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung mindestens zwei im wesentlichen parallele flexible Trägerglieder umfaßt, die an einem Ende oder daran angrenzend an gegenüber der Maschine feststehenden Mitteln und an den anderen Enden oder daran angrenzend an Mitteln, die die Eingriffselemente (121, 122) enthalten, befestigt sind.
5. Verfahren, eine von einer Plattenverarbeitungsmaschine zu verarbeitende Platte auf einer Arbeitsfläche genau zu positionieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf der Arbeitsfläche der Maschine positioniert ist, wenn Druckvorlagen- und Plattenpositionier- und -sicherungseinrichtungen aus dem Weg bewegt werden, um bei Ladevorgängen eine gegenseitige Behinderung von Platte und Einrichtungen zu vermeiden, und die Betriebspositionen der Druckvorlagen- und Plattenpositionier- und -sicherungseinrichtungen zur Verarbeitung der Platten wiederhergestellt werden, wobei genaue Betriebspositionierung der Druckvorlagen- und Plattenpositionier- und -sicherungseinrichtungen durch flexible Trägermittel, die sie jeweils an der Maschine befestigen, gewährleistet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenpositionier- und -sicherungseinrichtung mit einer ersten flexiblen Trägeranordnung, die erste und zweite flexible elastische Glieder aufweist, an der Verarbeitungsmaschine befestigt ist, wobei jedes Glied entlang einem Rand oder daran angrenzend mit der Maschine und entlang einem anderen Rand oder daran angrenzend mit der Plattenpositionier- und -sicherungseinrichtung verbunden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen zum Halten der Druckvorlage mit einer zweiten flexiblen Trägeranordnung an der Maschine befestigt ist, wobei die Trägeranordnung ein einzelnes flexibles elastisches Glied aufweist, das entlang einem Rand oder daran angrenzend mit dem Rahmen und entlang einem anderen Rand oder daran angrenzend mit der Maschine verbunden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffselemente der Plattenpositionierund -sicherungseinrichtung die Platte an der Arbeitsfläche sichern.
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