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DE69009612T2 - Verfahren zur Behandlung und zur Übertragung einer Folge von stereoskopischen Fernsehbilpaaren durch einen Kanal, der einen analogen und einen digitalen Weg enthält. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung und zur Übertragung einer Folge von stereoskopischen Fernsehbilpaaren durch einen Kanal, der einen analogen und einen digitalen Weg enthält.

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DE69009612T2
DE69009612T2 DE69009612T DE69009612T DE69009612T2 DE 69009612 T2 DE69009612 T2 DE 69009612T2 DE 69009612 T DE69009612 T DE 69009612T DE 69009612 T DE69009612 T DE 69009612T DE 69009612 T2 DE69009612 T2 DE 69009612T2
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Germany
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image
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stereoscopic
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Bruno Choquet
Daniele Pele
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Orange SA
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Telediffusion de France ets Public de Diffusion
France Telecom SA
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Description

  • Gegenstand der Erfindung sind Systeme für plastisches oder stereoskopisches Fernsehen. Insbesondere betrifft die Erfindung ein neuartiges Verfahren zur Verarbeitung und Übertragung von Folgen von stereoskopischen Bildern durch einen Datenübertragungskanal, das es ermöglicht, am Ende der Übertragungskette ein kompatibles Bild für ein herkömmliches Fernsehgerät oder ein stereoskopisches Bild für ein stereoskopisches Fernsehgerät wiederherzustellen.
  • Ein System für stereoskopisches Fernsehen hat zum Ziel, auf einem Bildschirm von im Vergleich zur Kinoleinwand geringer Größe den Eindruck der Räumlichkeit zu erzeugen, d.h. es dem Fernsehzuschauer zu ermöglichen, den Effekt der Tiefe bei den betrachteten Punkten der realen Szene nachzuempfinden.
  • Die Erfindung fügt sich ein in die Landschaft bestehender stereoskopischer Fernsehsysteme und respektiert die Besonderheiten der "MAC"- oder Multiplex-Analogique-en-Composantes-Übertragungsnorm bei Direktausstrahlung über Satellit.
  • Es sind Übertragungsverfahren von Bilderfolgen durch einen Übertragungskanal bekannt, der einen analogen Videoweg verbunden mit einem digitalen Weg nach "MAC"-Art enthält. Die Abtastung der realen Szene geschieht durch zwei synchronisierte Kameras, die eine rechte und eine linke Ansicht der betrachteten Szene liefern.
  • Nach diesen bekannten Übertragungsverfahren von Bilderfolgen, werden über den analogen Videoweg des Übertragungskanals die jeweils einer einzelnen Ansicht - der rechten oder der linken - entsprechenden Bilderfolgen und über den zugehörigen digitalen Weg die komplementären Daten in Form einer Karte von Zuordnungsvektoren übertragen, wobei diese komplementären Daten es ermöglichen, beim stereoskopischen Fernsehgerät die nicht übertragene Ansicht aus der übertragenen Ansicht lokal für die räumliche Sichtbarmachung zu rekonstruieren.
  • Dieses Verfahren bevorzugt das kompatible Bild, d.h. ein herkömmliches Fernsehgerät kann ohne Verschlechterung des erzeugten flächigen Bildes leicht die einer der Ansichten entsprechenden Bilderfolgen erzeugen, indem es die übertragenen komplementären Daten unbeachtet läßt.
  • Ein großer Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß das auf einem stereoskopischen Fernsehgerät aufgrund dieser Informationen erzeugte stereoskopische Bild insbesondere in den "nicht vorhersagbaren" Bildbereichen stark verschlechtert ist, wenn zum Beispiel die Vorderseite eines auf einer Ansicht sichtbaren Gegenstandes auf der anderen Ansicht nicht sichtbar ist. Im übrigen nehmen diese Mängel noch zu, wenn die Karte von Zuordnungsvektoren nicht genau genug ist oder zu Übertragungsfehlern neigt.
  • Der Artikel "Fernseh- und Kino-Technik", Band 42, No. 2; Feb. 1988 - S. 67-73 (Heidelberg B. Kost), mit dem Titel "Konstruktion von Zwischenansichten für Multi-Viewpoint-3DTV-Systeme" spricht das Problem an, das die nicht beiden Ansichten gemeinsamen Zonen eines stereoskopischen Bildes darstellen, und schlägt in diesem Zusammenhang ein Korrelationsrechenverfahren vor.
  • Der Stand der Technik kennt keine Möglichkeit, diesen verschiedenen Problemen zu begegnen, und es gibt insbesondere keine Datenverarbeitungsverfahren, die dazu geeignet sind, diese kritischen Fälle zu beseitigen oder wenigstens deren Erscheinen auf dem erzeugten stereoskopischen Bild abzuschwächen.
  • Es ist dementsprechend die Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren zur Verarbeitung und Übertragung von stereoskopischen Bildern durch einen Kanal, der einen analogen Videoweg verbunden mit einem digitalen Weg enthält, vorzuschlagen, das die Erzeugung eines stereoskopischen Bildes zufriedenstellender Qualität ohne Beeinträchtigung des kompatiblen Bildes erlaubt.
  • Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, ein neues Verfahren zur Verarbeitung und Übertragung von stereoskopischen Bildern vorzuschlagen, das sich dem lokalen oder globalen Inhalt der stereoskopischen Bilder und ihrer räumlichen und zeitlichen Aktivität sowohl für eine simultane wie auch für eine alternierende Sichtbarmachung der stereoskopischen Ansichten anpaßt.
  • Diese Aufgaben werden wie in Anspruch 1 angegeben mit Hilfe eines Verfahrens zur Verarbeitung und Übertragung einer Folge von stereoskopischen Fernsehbildpaaren durch einen Kanal, der insbesondere einen analogen Videoweg verbunden mit einem digitalen Weg enthält, zur Erzeugung eines kompatiblen Bildes oder eines räumlichen Bildes am Ende des Übertragungskanals gelöst.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die übertragenen Informationen gleichzeitig die Informationen der rechten und linken Bilder der stereoskopischen Bildpaare integrieren, leidet daher das erzeugte stereoskopische Bild im Gegensatz zum Stand der Technik nicht unter dem durch die den beiden Wegen nicht gemeinsamen Zonen hervorgerufenen Mangel. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß dieser Mangel auf dem kompatiblen Bild wiedergegeben wird. Dennoch ist die Verschlechterung des kompatiblen Bildes weniger gravierend als bei dem gemäß dem vorbekannten Stand der Technik erhaltenen stereoskopischen Bild, denn im ersten Fall handelt es sich um ein flächiges Bild.
  • Die besagten rechten und linken Bilder gehören jeweils demselben Bildpaar oder zwei in der Folge aufeinanderfolgenden Bildpaaren an. Die Zuordnung der Bildelemente ermöglicht es, die übertragenen Bildelemente auf die Ebene eines Coders zu verschieben oder auf die Ebene eines Decoders umzuschichten, indem parallel zu dem Signal des kompatiblen Fernsehbildes über den digitalen Weg des Übertragungskanals eine Karte von Zuordnungsvektoren übertragen wird. Die Umschichtung der Bildelemente eines Bildes im Verhältnis zu einem anderen sichern - was letzteres angeht - die visuelle Kompatibilität für das übertragene kompatible Fernsehbild.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Multiplexing der Bildelemente der Bilder der Bildpaare der Folge an die Bewegungsgröße des lokalen oder globalen Inhalts des laufenden Bildpaares selbstanpassend.
  • Auf diese Weise ist es möglich, daß entweder die räumliche Auflösung oder die zeitliche Auflösung je nach Bewegungsgröße des lokalen oder globalen Inhalts des zu übertragenden laufenden Bildpaares begünstigt wird. Die nicht übertragenen Bilder oder Bildteile werden durch lineare Filtration oder durch Bewegungsausgleich wiederhergestellt (die Bewegungsinformationen werden in dem Coder berechnet und nach Reduzierung der Datenrate zum Beispiel durch Segmentierung an den Decoder übertragen, der die Wiederherstellung sichert).
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und den beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen
  • Fig. 1 ein Übersichtsdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • Fig. 2A bis 2F eine diagrammatische Darstellung der Raster der Folge abgetasteter stereoskopischer Bildpaare, der Raster der Folge von übertragenen kompatiblen Fernsehbildern und der Raster der im Wechsel oder simultan erzeugten Folge von stereoskopischen Bildern.
  • In bekannter Weise benutzen stereoskopische Fernsehsysteme für die Bildabtastung einen Satz von zwei Fernsehkameras, die auf einem mechanischen Träger angebracht sind, der die Steuerung der stereoskopischen Basis, der Brennweiten, der Konvergenzebenen und -winkel etc. ermöglicht. Jede Kamera liefert jeweils eine linke und eine rechte Ansicht, wobei die beiden Ansichten nach einem Übertragungsmodus zum Beispiel des "MAC"-Typs auf kompatible oder räumliche Fernsehempfänger übertragen werden. Man unterscheidet zwei Modi der räumlichen Sichtbarmachung, nämlich die simultane Sichtbarmachung und die alternierende Sichtbarmachung. Im Falle einer alternierenden Sichtbarmachung arbeiten die stereoskopischen Fernsehgeräte mit erhöhten zeitlichen Frequenzen, z.B. 100 Hz. Die räumliche Sichtbarmachung wird mittels passiver Brillen durch Polarisierung über einen am Fernsehgerät angebrachten aktiven Schirm o- der mittels aktiver Brillen aus transparenter Keramik auf der Basis von mit Blei und Lanthan dotiertem Zirkoniumtitan oder Brillen aus Flüssigkristallen erreicht.
  • Die simultane Sichtbarmachung erfordert zwei unabhängige Projektionsröhren, jeweils eine pro Ansicht, für den stereoskopischen Empfänger. Es ist eine Polarisationsoptik zur Kennzeichnung jeder generell auf der Ebene des Projektorobjektivs angeordneten Ansicht vorgesehen. Die beiden Ansichten werden simultan auf einen nicht depolarisierenden Schirm projektiert. Der Fernsehzuschauer erhält eine polarisierte Brille, die für jedes Auge die entsprechende Ansicht selektioniert. Diese beiden Techniken der Sichtbarmachung sind dem Fachmann bekannt.
  • Fig. 1 zeigt, daß die Bildabtastung über einen Satz von zwei Kameras durchgeführt wird, die eine Folge von stereoskopischen Bildpaaren liefern, von denen jedes ein linkes Bild G10 und ein rechtes Bild D20 enthält. Die Folge von Bildpaaren wird auf den Eingang eines Coders 1 gegeben, in welchem die Vorbehandlung der Bilder im Hinblick auf die Übertragung eines einem kompatiblen Bild C30 entsprechenden Bildsignals über den analogen Bildweg des Übertragungskanals und auf die Übertragung von Hilfsdaten A60 über den digitalen Weg stattfindet. Die Vorbehandlung der Folge von stereoskopischen Bildpaaren G10, D20 umfaßt zunächst einen Schritt der Zuordnung 100 zwischen den Bildelementen eines linken Bildes G10 und den Bildelementen eines rechten Bildes D20 zum Erzeugen einer Karte von Zuordnungsvektoren, die die Gesamtheit oder einen Teil der Hilfsdaten A60 bilden. Dieser Schritt der Zuordnung läuft über (nicht dargestellte) Schaltungen entsprechend vorbekannten Verfahren ab und kann für rechte und linke Bilder jeweils eines dem Coder 1 eingangsseitig eingespeisten Bildpaares, aber auch für rechte und linke Bilder verschiedener, in der Folge aufeinanderfolgender Bildpaare angewendet werden.
  • Der Schritt der Zuordnung wird gefolgt von einem Schritt der Verschiebung 150 der Bildelemente in dem rechten Bild D20 entsprechend den Bildelementen des linken Bildes G10 oder umgekehrt, wobei das rechte Bild und das linke Bild demselben laufenden stereoskopischen Bildpaar oder verschiedenen, in der Folge aufeinanderfolgenden Bildpaaren angehören können. Man multiplext 200 die Bildelemente der linken Bilder G10 mit den Bildelementen der verschobenen rechten Bilder D20 unter Berücksichtigung der sich bei der Zuordnungsverarbeitung ergebenden Informationen. Der Schritt des Multiplexing liefert ausgangsseitig des Coders 1 ein Signal eines kompatiblen Fernsehbildes C30, in welchem die jeweils den linken und rechten Bildern des oder der stereoskopischen Bildpaare der Folge zugehörigen Signalelemente verknüpft worden sind. Das Signal des kompatiblen Fernsehbildes C30 kann so unmittelbar auf der Ebene eines herkömmlichen Fernsehgeräts erzeugt werden. Wenn das Signal des kompatiblen Fernsehbildes für ein stereoskopisches Fernsehgerät bestimmt ist, wird es mit Hilfsdaten A60 auf einen an den stereoskopischen Fernseher gekoppelten Decoder 2 übertragen. Eingangsseitig des Decoders 2 wird das Signal des kompatiblen Fernsehbildes einem Demultiplexing 250 zur Herstellung eines nach einem Schritt der Umschichtung der Bildelemente 300 erhaltenen linken Bildes G40 und rechten Bildes D50 unterworfen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht ein adaptives Multiplexing der Bildelemente der rechten und linken Bilder abhängig von der räumlichen und zeitlichen Aktivität des laufenden Bildpaares der Folge vor, was eine dynamische Stereovision möglich macht. Bei der dynamischen Stereovision wird der zeitliche Aspekt, insbesondere mit Hilfe der Bewegungsschätzung oder des Fortlaufs der Merkmale in jeder Bildfolge, entsprechend der rechten und linken Ansicht berücksichtigt für die Wahl des Modus des Multiplexing für die Übertragung der Bildelemente, Fig. 2B bis 2D, und gegebenenfalls zur Gewährleistung der Wiederherstellung der nicht übertragenen Raster (unabhängig von der rechten und linken Ansicht). Das Ergebnis der Bewegungsschätzung ist durch eine Selektionsfunktion gegeben, die sei es eine schnelle Bewegung des laufenden Bildpaares, sei es eine schwache Bewegung, sei es eine sehr schwache Bewegung entsprechend einem festen Inhalt des Bildpaares für mindestens zwei in der Folge sukzessive Paare unterscheidet. Wie Fig. 1 zeigt, findet die Bewegungsschätzung 350 für die Folge von laufenden Bildpaaren vor dem Schritt der Zuordnung statt, wobei das Ergebnis der Schätzung in die Zuordnungs-, Verschiebungs- und Multiplexingschritte eingeht.
  • Das Feld der Bewegungsvektoren wird über den digitalen Weg als Teil der Hilfsdaten A60 nach Reduzierung der Datenrate zum Beispiel durch Segmentierung übertragen.
  • Im Fall der simultanen Sichtbarmachung (Fig. 2F) paßt sich das Verfahren gemäß der Erfindung an das Ergebnis der Bewegungsschätzung an. Wenn daher der Inhalt des laufenden Bildpaares der Folge als schnelle Bewegung erkannt wird, ist die zeitliche Lösung vorzuziehen. Das Multiplexing der Bildelemente der rechten und linken Bilder des stereoskopischen Bildpaares wird zum Beispiel durch die räumliche, zeilenweise Verknüpfung eines Rasters eines anamorphotischen linken Bildes T1D mit einem Raster eines anamorphotischen und verschobenen rechten Bildes T1D (in Fig. 2A sichtbar) zur Bildung eines ausgangsseitig des Coders 1 übertragenen Verbundrasters T1G, T1Dd des kompatiblen Fernsehbildes bewirkt, wie aus Fig. 2B erkennbar ist. Die räumliche Auflösung jedes rechten und linken Bildes wird durch Anamorphose reduziert, d.h. durch Filtern und Subsampling, und nur das anamorphotische rechte Bild wird verschoben. Im Decoder ist zur Anwendung der Umkehrfunktion der Anamorphose auf die übertragenen beziehungsweise nach dem Demultiplexing 250 und der Umschichtung 300 in dem Decoder 2 erstellten Bildelemente eine Verarbeitung durch ein lineares Filter vorgesehen. Darüber hinaus ist vorteilhafterweise ein Demultiplexing von das Bewegungsvektorfeld betreffenden Informationen vor der linearen Filtrierung auf der Ebene des Decoders 2 vorgesehen.
  • Wenn der Inhalt der laufenden Bildpaare der Folge als schwache Bewegung erkannt wird, reduziert man gleichzeitig die zeitliche und die räumliche Auflösung durch zeitliche Verknüpfung eines ungeradzahligen Rasters T&sub1;G eines linken Bildes gefolgt von einem verschobenen geradzahligen Raster T&sub2;Dd eines rechten Bildes oder umgekehrt. Jedes sukzessive Raster der übertragenen kompatiblen Fernsehbilder entspricht daher der Wechselfolge von jeweils einem von zwei Rastern jedes rechten und linken Bildes der Bildpaare der Folge, wie Fig. 2C zeigt, wobei die räumliche Auflösung der übertragenen Raster nicht reduziert ist. Im übrigen sind zusätzlich zu dem Schritt der Zuordnung zusätzliche Verarbeitungen wie zum Beispiel die Bewegungsschätzung vorzusehen, die die notwendigen Informationen als Hilfsdaten liefert, damit durch Interpolation auf der Ebene des Decoders 2 die nicht übertragenen Raster der rechten oder linken Bilder der Bildpaare der Folge wiederhergestellt werden können.
  • Fig. 2D zeigt die aus dem Multiplexing der Bildelemente der rechten und linken Bilder der stereoskopischen Bildpaare im Fall einer sehr schwachen Bewegung ihres Inhalts hervorgegangenen Raster der kompatiblen Fernsehbilder der übertragenen Folge. In diesem Fall bleibt die räumliche Auflösung erhalten, d.h. es werden zwei sukzessive Raster T&sub1;G, T&sub2;G eines linken Bildes gefolgt von zwei sukzessiven Raster T&sub3;Dd, T&sub4;Dd eines verschobenen rechten Bildes zeitlich verknüpft, so daß zwei sukzessive Raster eines übertragenen kompatiblen Fernsehbildes im Wechsel zwei sukzessiven Rastern eines rechten oder eines linken Bildes von stereoskopischen Bildpaaren der Folge entsprechen. In diesem Fall sind wie oben ebenfalls ergänzende Verarbeitungen vorgesehen, die auf der Ebene des Decoders aufgrund der sich aus diesen zusätzlichen Verarbeitungen ergebenden Daten die Wiederherstellung und durch Interpolation das Erzeugen der fehlenden Bilder einer der Ansichten ermöglichen.
  • Aufgrund dieses neuen Verfahrens wird das stereoskopische Bild bevorzugt, indem auf der Ebene des mit einem stereoskopischen Fernsehgerät verbundenen Decoders 2 den beiden Ansichten der Bildzerlegung zugehörige Bildelemente angeordnet werden. Die nicht übertragenen Bildelemente, die zu den den rechten und linken Ansichten entsprechenden Bildern gehören, werden mit Hilfe der Hilfsdaten wiederhergestellt. Nach dem erfindungsgemäßen Verarbeitungs- und Übertragungsverfahren weist das stereoskopische Bild nicht die aus dem Stand der Technik bekannten Mängel auf.
  • Die übertragene kompatible Bildfolge erlaubt eine flächige Sichtbarmachung von annehmbarer Qualität aufgrund der Tatsache, daß die bei der Sichtbarmachung auf einem herkömmlichen Fernseher häufig auftretenden Mängel weitgehend durch die bekannten Verfahren zum Beispiel des Filterns und Glättens der Konturen eliminiert werden.
  • Die obenbeschriebenen Ausführungsformen eignen sich für stereoskopisches Fernsehen mit alternierender Sichtbarmachung, Fig. 2E. Bei der alternierenden Sichtbarmachung entspricht jedes erzeugte linke Bild immer einem ungeradzahligen Raster des abgetasteten linken Bildes und jedes erzeugte rechte Bild entspricht einem geradzahligen Raster des abgetasteten rechten Bildes. Es befindet sich daher jedes visualisierte Bild in der vertikalen Halbauflösung und es müssen immer Zwischenraster interpoliert werden.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindung gestattet die Vereinfachung der auf der Ebene des Decoders 2 durchgeführten Verarbeitungen, insbesondere die Umwandlung der zeitlichen Frequenz, wobei im Fall einer alternierenden Erzeugung bei 100 Hz davon auszugehen ist, daß die Bildabtastung der rechten und linken Ansichten simultan abläuft und daß das Verfahren zur Verarbeitung und Übertragung der Folge von stereoskopischen Bildpaaren in der zeitlichen Verknüpfung eines ungeradzahligen Rasters eines linken Bildes gefolgt von einem geradzahligen Raster eines rechten Bildes zur Bildung einer Folge von kompatiblen Fernsehbildern gemäß Fig. 2C besteht.
  • Wie Fig. 2C zeigt, werden die den ungeradzahligen Rastern der linken Bilder der Folge von stereoskopischen Bildpaaren entsprechenden Originalraster T1G, T3G vollständig übertragen. Bei der Erzeugung im alternierenden Modus bei 100 Hz ist es wie aus Fig. 2E ersichtlich notwendig, die ungeradzahligen Zwischenraster T1G, die den nicht übertragenen Rastern der linken Bilder der Folge von Bildpaaren entsprechen, durch Umwandlung der zeitlichen Frequenz wiederherzustellen, wobei die Umwandlung auf der Ebene des Decoders 2 auf beide Raster der erzeugten linken Bilder angewendet wird. Bei den erzeugten rechten Bildern werden alle entsprechenden geradzahligen Raster TpD auf der Ebene des Decoders neu berechnet, indem insbesondere ein Disparitätsverfahren und ein Verfahren zur Umwandlung der zeitlichen Frequenz auf sie angewendet wird.
  • Vorteilhafterweise wird die Komplexität des Decoders 2 erfindungsgemäß durch Vereinfachung der mit ihm verbundenen Verarbeitungsschritte reduziert. Diese Vereinfachung erreicht man durch Berechnung der geradzahligen, den erzeugten rechten Bildern entsprechenden Raster und insbesondere durch Umwandlung der zeitlichen Frequenzen auf der Ebene des Coders 1.
  • Aufgrund dieser auf der Ebene des Coders 1 realisierten Vorverarbeitung wird die Umwandlung der zeitlichen Frequenz nur bei jedem zweiten geradzahligen Raster der rechten Bilder der Folge von stereoskopischen Bildpaaren angewendet. Dann wird das zeitliche Multiplexing der ungeradzahligen Raster der linken Bilder mit den geradzahligen Rastern der rechten, zuvor in ihrer Frequenz umgewandelten Bilder der stereoskopischen Bildpaare zur Erzeugung der Folge kompatibler Fernsehbilder durchgeführt, wobei jeweils die Verschiebungs- und Umschichtungsmaßnahmen notwendig sind.
  • Natürlich ist die Erfindung auch mit einem System kompatibel, das zur Sichtbarmachung mit einem linsenförmigen Raster ausgestattet ist. Die notwendigen Anpassungen bestehen im wesentlichen in der Interpolation von n Zwischenansichten in dem Decoder auf der Basis von im Coder berechneten und von diesem übertragenen Daten.

Claims (6)

1. Verfahren zur Verarbeitung und zur Übertragung einer Folge von rechten und linken stereoskopischen Fernsehbildpaaren (10, 20) durch einen Übertragungskanal, der einen analogen und einen digitalen Weg enthält, zur Erzeugung eines kompatiblen Bildes (30) oder eines räumlichen Bildes (40, 50) am Ende des Übertragungskanals, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
a) einen Verfahrensschritt der Zuordnung (100) der rechten und linken Bilder der Bildpaare zum Erzeugen einer Karte von Zuordnungsvektoren, die digitale Hilfsdaten bilden,
b) einen Verfahrensschritt der Verschiebung (150) der Bildelemente in einem rechten Bild entsprechend den Bildelementen des linken Bilds oder umgekehrt in einem linken Bild entsprechend den Bildelementen des rechten Bilds;
c) einen Verfahrensschritt des Multiplexing (200) der Bildelemente der in Schritt b) erhaltenen rechten und linken Bilder zur Erzeugung eines kompatiblen Bilds, wobei das kompatible Bild über den analogen Weg übertragen wird und die digitalen Hilfsdaten über den digitalen Weg übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Multiplexing der Bildelemente der Bilder des Bildpaares zu der Bewegungsgröße des lokalen oder globalen Inhalts des Bildpaares selbstanpassend ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Multiplexing der Bildelemente der rechten und linken Bilder der stereoskopischen Bildpaare durch die räumliche, zeilenweise Verknüpfung eines anamorphotischen linken Bildrasters mit einem anamorphotischen rechten Bildraster zur Bildung eines Verbundrasters des übertragenen, kompatiblen Fernsehbildes bewirkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Multiplexing der Bildelemente der rechten und linken Bilder der stereoskopischen Bildpaare durch die zeitliche Verknüpfung eines ungeradzahligen Rasters eines linken Bildes gefolgt von einem geradzahligen Raster eines rechten Bildes oder umgekehrt bewirkt wird, so daß jedes sukzessive Raster des übertragenen kompatiblen Fernsehbildes der Wechselfolge von jeweils einem von zwei Rastern jedes rechten und linken Bilds der Bildpaare der Folge entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Multiplexing der Bildelemente der rechten und linken Bilder der stereoskopischen Bildpaare durch die zeitliche Verknüpfung von zwei sukzessiven Rastern eines linken Bildes gefolgt von zwei sukzessiven Rastern eines rechten Bildes bewirkt wird, so daß zwei sukzessive Raster des übertragenen kompatiblen Fernsehbildes abwechselnd zwei sukzessiven Rastern eines rechten Bildes oder eines linken Bildes der stereoskopischen Bildpaare der Folge entsprechen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Multiplexing eine zusätzliche Verarbeitung in Form einer Umwandlung der zeitlichen Frequenz auf den geradzahligen Rastern der rechten Bilder der Folge von stereoskopischen Bildpaaren durchgeführt wird.
DE69009612T 1989-07-26 1990-07-26 Verfahren zur Behandlung und zur Übertragung einer Folge von stereoskopischen Fernsehbilpaaren durch einen Kanal, der einen analogen und einen digitalen Weg enthält. Expired - Fee Related DE69009612T2 (de)

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