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DE69007974T2 - Verfahren zur herstellung von etiketten. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von etiketten.

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DE69007974T2
DE69007974T2 DE69007974T DE69007974T DE69007974T2 DE 69007974 T2 DE69007974 T2 DE 69007974T2 DE 69007974 T DE69007974 T DE 69007974T DE 69007974 T DE69007974 T DE 69007974T DE 69007974 T2 DE69007974 T2 DE 69007974T2
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    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/021Making adhesive labels having a multilayered structure, e.g. provided on carrier webs
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  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Abfolge von selbstklebenden Etiketten auf einer Strecke eines Trägermaterials.
  • GB-A-2199010 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Etiketten, wobei eine Abfolge von einzelnen Etiketten auf eine Schicht druckempfindlichen Klebemittels aufgebracht wird, wobei das Klebemittel selbst auf einer Oberfläche einer Strecke eines Trägermaterials aufgetragen ist, und wobei die Etiketten und die Schicht druckempfindlichen Klebemittels so geschnitten werden, daß sie die gewünschten Selbstklebeetiketten bilden, und die abfallenden Teile der aufgebrachten Etiketten und des druckempfindlichen Klebemittels vom Trägermaterial entfernt werden. Das Verfahren und die Vorrichtung, die aus der genannten früheren Beschreibung bekannt sind, bieten gegenüber früheren Verfahren zwar einen Vorteil derart, daß auf ein Ankleben einzelner Etiketten auf eine zwischengeschaltete selbstklebende Trägerbahn verzichtet werden kann, das offenbarte Verfahren und die offenbarte Vorrichtung haben jedoch auch einen Nachteil derart, daß überschüssiges Klebemittel und abfallende Teile des aufgebrachten Etiketts entfernt werden müssen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Abfolge von selbstklebenden Etiketten auf einer Strecke eines Trägermaterials bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
  • (a) Aufbringen einer Abfolge von Flecken von druckempfindlichem Klebemittel auf eine Oberfläche einer Strecke eines Trägermaterials; und
  • (b) Aufbringen einer Abfolge von einzelnen Etiketten auf die Flecken von druckempfindlichem Klebemittel, wobei jedes aufgebrachte Etikett mit dem Trägermaterial durch einen entsprechenden Fleck Klebemittel verheftet wird; und worin die Gestalt und Abmessungen der Flecke und der aufgebrachten Etiketten so geartet sind, daß im wesentlichen die gesamte rückwärtig gerichtete Oberfläche des aufgebrachten Etiketts mit dem druckempfindlichen Klebemittel beschichtet wird und der Rand jedes Flecks innerhalb des Umfangs des entsprechenden aufgebrachten Etiketts liegt.
  • Die Flecken von druckempfindlichem Klebemittel werden bevorzugt mittels eines Extruders aufgetragen, welcher zum Extrudieren einer Serie von parallelen Klebemittelraupen vorgegebener Länge angepaßt ist.
  • Alternativ werden die Flecken von druckempfindlichem Klebemjttel mittels eines Auftraggeräts für Punktmatrizen aufgebracht, welches so angepaßt ist, daß ein in Gestalt und Abmessungen vorgegebener Flächenbereich mit Klebemittelpunkten aufgebracht werden kann.
  • Alternativ werden die Flecken von druckempfindlichem Klebemittel durch einen Druckvorgang aufgebracht.
  • Die einzelnen Etiketten können lithographisch bedruckte Blätter oder gefaltete Blätter sein. Fakultativ umfaßt jedes aufgebrachte Etikett ein Mehrfachetikett, und das Verfahren umfaßt ferner die Schritte Schneiden einer Mehrheit an selbstklebenden Etiketten aus jedem aufgebrachten Mehrfachetikett und Entfernen der abfallenden Etikettenteile.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung selbstklebender Etiketten nach dem Verfahren einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 eine Draufsicht eines Teils der Anordnung nach Figur 1;
  • Figur 3 eine schematische Ansicht eines nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellten Etiketts;
  • Figur 4 eine Draufsicht, ähnlich Figur 2, einer Anordnung zur Anwendung innerhalb eines Verfahrens nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 5 eine Draufsicht, ähnlich Figur 2, einer Anordnung zur Anwendung innerhalb eines Verfahrens nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß Figuren 1 und 2 wird eine Bahn eines entweder aus Papier oder Kunststoff bestehenden, silikonisierten Trägermaterials (2) von einer (hier nicht gezeigten) Rolle herab unter einen Klebemittelauftragkopf (4) geführt. Die Oberseite (5) des Trägermaterials (2) ist silikonisiert. Mit dem Auftragkopf (4) wird eine Abfolge von Flecken von druckempfindlichem Klebemittel (6) auf die Oberseite des Trägermaterials (2) aufgetragen. Das druckempfindliche Klebemittel kann entweder ein druckempfindliches Klebemittel auf Wasserbasis, ein druckempfindliches Schmelzklebemittel oder ein druckempfindliches Klebemittel auf Lösungsmittelbasis sein. Druckempfindliche Schmelzklebemittel werden durch Kühlen "gehärtet", d.h. verdicken und verfestigen gelassen, und druckempfindliche Klebemittel auf Lösungsmittelbasis werden durch Verdunstung des Lösungsmittels "gehärtet".
  • In der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform umfaßt der Auftragkopf (4) einen Klebemittelextruder, welcher in Verbindung mit einer (hier nicht gezeigten) schaltbaren Pumpe für das Klebemittel so ausgebildet ist, daß eine Serie von parallelen Klebemittelraupen (8) von vorgegebener Länge auf die Oberseite (5) des Trägermaterials (2) durch Extrudieren aufgetragen wird. Auf diese Weise ergeben sich für jeden Klebemittelfleck (6) eine vorgegebene Gestalt und vorgegebene Abmessungen. Der Kopf (4) kann so ausgebildet sein, daß er sich periodisch, synchron zum Aus- und Einschalten der Pumpe, hebt und senkt. Dadurch wird eine bessere Maßkontrolle der Klebemittelauftragung erzielt.
  • Im weiteren Ablauf wird eine Abfolge von Etiketten (10) zugeführt und so auf die Flecken von druckempfindlichem Klebemittel (6) aufgebracht, daß eine Reihe von Etiketten (10) durch das druckempfindliche Klebemittel mit dem Trägermaterial (2) verbunden ist. Die Zuführung der Etiketten (10) erfolgt über ein Etikettenzuführgerät, welches ein an sich bekanntes Förderband (12) umfaßt, wie es beispielsweise in der europäischen Patentschrift Nr. 0098092 oder in der britischen Patentschrift Nr. 2164915 beschrieben ist. In einer bevorzugten Anordnung sind die Etiketten (10) Blätter, welche auf ihrer Oberseite lithographisch bedruckt sind. Die aufgebrachten Etiketten (10) werden voneinander beabstandet aufgelegt, so daß jedes aufgebrachte Etikett (10) einen entsprechenden Klebemittelfleck (6) bedeckt und über diesen mit dem Trägermaterial (2) verbunden ist. Die Gestalt und Abmessungen der Flecken (6) und der aufgebrachten Etiketten (10) sind so gewählt, daß im wesentlichen die gesamte rückwärtig gerichtete Oberfläche (12) jedes aufgebrachten Etiketts (10) mit dem druckempfindlichen Klebemittel beschichtet wird und der Rand (14) jedes Flecks (6) innerhalb des Umfangs (16) des entsprechenden aufgebrachten Etiketts (10) liegt.
  • Im weiteren Ablauf wird die Gesamtheit der Abfolge von Etiketten (10), welche mittels Flecken von druckempfindlichem Klebemittel (6) mit dem Trägermaterial (2) verbunden sind, zu einer Rolle gewickelt (nicht gezeigt).
  • Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin das aufgebrachte Etikett (20) als gefaltetes, lithographisch bedrucktes Blatt vorliegt. Das gefaltete Blatt (20) umfaßt ein hinteres Feld (22), welches durch den Fleck druckempfindlichen Klebemittels (24) mit dem Trägermaterial (26) verbunden ist, ein oberes Feld (28), welches über dem hinteren Feld (22) angeordnet ist, und ein Zwischenfeld (30), welches zwischen dem oberen Feld (28) und dem hinteren Feld (22) liegt. Alle Felder sind bedruckt, z.B. lithographisch. Das zwischenfeld (30) ist in seinem Randbereich (32) mit einem Streifen (34) aus einem Material beschichtet, welches das Etikett wasserabweisend macht. Der Streifen (34) berührt einen entsprechenden Streifen druckempfindlichen Klebemittels (36), welcher entlang eines Randbereichs des Flecks Klebemittel (24) angeordnet ist. Das Verbundetikett (38) kann vom Trägermaterial (26) abgezogen und mittels des Flecks druckempfindlichen Klebemittels (24) an einen zu etikettierenden Behälter (nicht gezeigt) geklebt werden. Will man das Etikett (38) öffnen, wird der Streifen (34) wasserabweisenden Materials vom Behälter abgezogen, wobei gleichzeitig der daran anhaftende Streifen (36) abgezogen wird. Soll das Etikett wieder verschlossen werden, kann der Klebemittelstreifen (36) wieder an den Behälter geklebt werden.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin der Klebemittelauftragkopf (40) ein Auftraggerät für Punktmatrizen umfaßt, welches so angepaßt ist, daß eine Abfolge von Flächenbereichen mit Klebemittelpunkten (42) auf die Oberseite (43) des Trägermaterials (44) aufgebracht werden kann, wobei jeder Flächenbereich (42) eine vorgegebene Gestalt und vorgegebene Abmessungen aufweist. In der abgebildeten Ausführung sind die Klebemittelflecken (46), die die Flächenbereiche (42) bilden, kreisförmig und im weiteren Ablauf wird eine Abfolge von runden Etiketten (48) auf die Klebemittelflecken (46) aufgebracht. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß das Auftraggerät für Punktmatrizen (40) eingesetzt werden kann, um ein Etikett beliebiger Form und Abmessungen auf dem Trägermaterial (44) aufzubringen. Wie in der ersten Ausführung, kann der Auftragkopf (4) so ausgebildet sein, daß er sich synchron mit einer Pumpe für den Auftragkopf periodisch hebt und senkt.
  • Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin das Aufbringen der Flecke von druckempfindlichem Klebemittel (50) auf die Oberseite (51) des Trägermaterials (52) mittels einer Druckvorrichtung (54), z.B. einem Flexodruckzylinder, erfolgt. In dieser Ausführung wird eine Mehrzahl von Flecken von druckempfindlichem Klebemittel (50) über die Breite des Trägermaterials (52) sowie über die Länge des Trägermaterials (52) aufgetragen. Das aufgebrachte Etikett (56) umfaßt ein Mehrfachetikett, welches auf eine Mehrzahl von Flecken von Klebemittel (50) über die Breite des Trägermaterials (52) aufgebracht ist. Es ist ein Schneidwerkzeug (58) vorgesehen, welches aus jedem aufgebrachten Mehrfachetikett (56) eine Mehrzahl selbstklebender Etiketten (60) über die Breite des Trägermaterials (52) schneidet. Jedes selbstklebende Etikett (60) ist mit dem Trägermaterial (52) durch einen entsprechenden Fleck (50) Klebemittel verbunden. Die abfallenden Etikettenteile (nicht gezeigt) zwischen benachbarten Selbstklebeetiketten (60) werden entfernt, zum Beispiel durch Absaugen oder einen Luftstoß.
  • Bei jeder der offenbarten Ausführungen wird der Auftrag des druckempfindlichen Klebemittels auf das Trägermaterial sorgfältig über eine selektive, im wesentlichen verzögerungslose Betätigung des Auftragkopfes gesteuert bzw. geregelt, so daß der aufgetragene Klebemittelfleck nur unwesentlich kleiner ausfällt als das darauf aufzubringende Etikett, so daß im wesentlichen die gesamte Oberfläche des aufgebrachten Etiketts mit Klebemittel beschichtet ist, das Klebemittel sich dabei jedoch nicht über den Umfang des aufgebrachten Etiketts hinaus erstreckt, was dazu führen könnte, daß benachbarte Lagen der Rolle zusammenkleben könnten.
  • Die vorliegende Erfindung bietet gegenüber dem bisher Bekannten, wie beispielsweise in GB-A-2199010 beschrieben, einen echten Vorteil insofern, als daß sie es ermöglicht, einzelne Etiketten wiederablösbar auf eine Trägerbahn zu kleben, zwecks späterem Aufbringen auf zu etikettierende Behälter, ohne die Notwendigkeit, überschüssiges Klebemittel oder Etikettenteile entfernen zu müssen. Ferner kann mittels der vorliegenden Erfindung auf einen selbstklebenden Zwischenträger verzichtet werden, wie er in herkömmlichen Ausführungen im allgemeinen erforderlich ist. Die vorliegende Erfindung bietet uneingeschränkte Flexibilität in bezug auf Gestalt und Abmessungen der resultierenden Selbstklebeetiketten - dazu ist lediglich das Klebemittelauftraggerät so zu betreiben, daß ein Klebemittelfleck von vorgegebener Gestalt und vorgegebenen Abmessungen auf das Trägermaterial aufgetragen wird, derart, daß diese denen des aufgebrachten Etiketts entsprechen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von einer Abfolge von selbstklebenden Etiketten (10) auf einer Strecke eines Trägermaterials (2); wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
a) Aufbringen einer Abfolge von Flecken (6) von druckempfindlichem klebemittel auf eine Oberfläche einer Strecke des Trägermaterials (2); und
b) Aufbringen einer Abfolge von einzelnen Etiketten auf die Flecken von druckempfindlichem Klebemittel, wobei jedes aufgebrachte Etikett mit dem Trägermaterial durch einen entsprechenden Fleck Klebemittel verheftet wird;
und worin die Gestalt und die Abmessungen der Flecke und der aufgebrachten Etiketten so geartet sind, daß im wesentlichen die gesamte rückwärtig gerichtete Oberfläche eines jeden aufgebrachten Etiketts mit dem druckempfindlichen Klebemittel beschichtet wird und der Rand jedes Flecks innerhalb des Umfangs des entsprechenden aufgebrachten Etiketts liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Flecken von druckempfindlichem Klebemittel mittels eines Extruders aufgebracht werden, welcher zum Extrudieren einer Serie von parallelen Klebemittelraupen vorgegebener Länge angepaßt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Flecken des druckempfindlichen Klebemittels mittels eines Auftraggeräts für Punktmatrizen aufgebracht werden, welches so angepaßt ist, daß ein Flächenbereich mit Klebemittelpunkten aufgebracht werden kann, wobei der Flächenbereich eine vorgegebene Gestalt und Abmessungen aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Flecken an druckempfindlichem Klebemittel durch einen Druckvorgang aufgebracht werden.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, worin die einzelnen Etiketten lithographisch bedruckte Blätter sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die einzelnen Etiketten gefaltete Blätter sind.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, worin jedes der aufgebrachten Etiketten ein Mehrfachetikett umfaßt und wobei das Verfahren ferner die Schritte Schneiden einer Mehrheit an selbstklebenden Etiketten aus jedem der aufgebrachten Mehrfachetiketten und Entfernen der abfallenden Etikettenteile umfaßt.
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