DE68923604T2 - Nagelhaltestück. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung ist aus dem Gebiet der Traumatologie und der Orthopädie und hat genauer zum Gegenstand ein Stifthaltestück, das für externe Knochenfixierungsgeräte mit Hilfe von Stiften, die in den Knochen eingeführt sind, bestimmt ist.
- Unter Traumatologie versteht man die chirurgische Behandlung von Unfällen und unter Orthopädie die Korrektur von Fehlbildungen, angeborenen oder solchen, die auf eine Knochenverfestigung nach einer inkorrekten Ausrichtung folgen.
- Seit zahlreichen Jahren hat mehrere Vorrichtungen entwickelt, die die Überführung oder die Verlagerung eines Knochensegmentes in Bezug auf dessen Rest ermöglichen. Gegebenenfalls kann die benötigte Verlagerung gewinkelt, in Längsrichtung oder verdreht sein oder jegliche Kombination davon.
- Die verwendeten Vorrichtungen bestehen grundsätzlich aus zwei Typen die internen Vorrichtungen, die in den Körper des Patienten eingeführt werden, und die externen Fixiervorrichtungen, die mit zu verlagernden Knochenfragmenten verbunden werden oder mittels Stiften gehalten werden, die in den Knochen eingesetzt sind.
- Diese Vorrichtungen werden immer unter Betäubung eingerichtet. Damit deren Dauer minimal wird, sucht man danach, Elemente zu entwickeln, die alle möglichen Winkelpositionierungen anbieten, deren Einstellung jedoch für einen Chirurg vereinfacht ist, der nicht notgedrungen in Mechanik spezialisiert ist.
- Die Erfindung bezieht sich auf externe Fixiervorrichtungen, mit Gruppen von Stiften verbunden, die in jedes der Knochenfragmente eingesetzt sind, die in Bezug aufeinander beidseits des Bruches zu positionieren sind.
- Gemäß einer ersten Technik, die gegenwärtig verwendet wird, ordnet man bogenartige Elemente um das Glied an, wobei die Bögen einerseits mit Stiften oder Drähten einstückig ausgebildet sind, die in den Knochen eingesetzt sind, und andererseits mit Abstandsstangen zwischen dem Bogen. Man benutzt gleichermaßen Rahmen, die beidseits des Gliedes angeordnet sind und durch Stifte verbunden sind, die die Knochenfragmente durchqueren.
- Gemäß einer weiteren Technik sind die Stifte mit einer einzigen Befestigungsstange verbunden, die im wesentlichen parallel zu dem gebrochenen Knochen angeordnet ist. Jede Gruppe von Stiften, die in ein Knochenfragment eingesetzt ist, ist in einem in bezug auf die Befestigungsstange ausrichtbaren Träger verriegelt und einstückig darauf mit einem Fixierstück ausgebildet.
- Um die Orientierung jeder Gruppe von Stiften zu erlauben, kennt man verschiedene Systeme mit Kugelgelenken oder universellen Verbindungen, die als Unzulänglichkeit haben, daß ihre Position nicht in kontinuierlicher Weise abgeändert werden kann.
- Man hat bereits vorgeschlagen, Organe zu verwenden, die ringflächige, formgezahnte Flächen aufweisen, dazu geeignet, in entsprechende Elemente einzugreifen, in bezug auf die sie durch Verbindungselemente festgelegt sind, die eine Mittelöffnung durchqueren, derart wie das System, das in dem französischen Patent FR-A 2 557 933 beschrieben ist. Die mit diesem System erhaltene Verschwenkung ist jedoch auf vorbestimmte Winkelpositionen der Formzahnungen begrenzt und erfordert weiterhin eine doppelte Einstellung, in zwei Ebenen, um die gewünschte Orientierung zu erhalten, wobei die Fixierung der Stifte weiterhin durch ein komplementäres Verriegelungssystem erhalten wird.
- Man hat auch ein Stifthaltestück vorgeschlagen, das einstückig mit einem gebogenen Führungsorgan ausgebildet ist, wie es in dem englischen Patent GB-A-2 110 094 beschrieben ist. Das gebogene Führungsorgan ist mit einer schraubenförmigen Zahnung versehen, dazu bestimmt, mit einer Endlosschraube zusammenzuwirken; es ist in einer Ebene parallel zu der Achse der Stange angeordnet und sein Radius entspricht seiner Entfernung zum Zentrum des Knochens. Die erhaltene Bewegung ist auf einen Winkel von 20 bis 250 beidseits einer Mittenposition begrenzt, aus Gründen der Formen der Bestandteile.
- Man kennt andererseits auch eine Vorrichtung, die aus zwei Elementen zusammengesetzt ist, wobei das eine einstückig mit den Stiften und das andere mit der Fixierstange ist, wobei das eine der Elemente ein gebogenes Teil für die Führung des anderen zeigt, derart, wie es in dem Patent US-A-4 628 922 beschrieben ist. Diese Vorrichtung erfordert die unabhängige Verriegelung der Stifte und die Blockierung der Positionierung der Elemente durch unabhängige Verriegelungsorgane.
- Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 314 021, die Stand der Technik im Hinblick auf den Artikel 54 (3) und (4) EPÜ bildet, beschreibt eine Fixiervorrichtung, die mehrere Fixierstücke zeigt, die jedes die Orientierung eines einziges Stiftes ermöglicht, positioniert in bezug auf die Stange mit Hilfe von unabhängigen Schrauben für jeden Freiheitsgrad jedes Stiftes.
- Die vorliegende F:rfindung schlägt ein Fixierelement für eine Gruppe von Stiften und für die Winkelpositionierung derselben in bezug auf eine Fixier- oder Abstandstange vor, mit:
- - einem Schraubstock zum Einspannen der Stifte,
- - einer Klemme für die Positionierung entlang der Stange,
- - einem Ablenkteil, das zwischen dem Schraubstock und der Klemme angeordnet ist und auf einer Fläche eine Dreheinrichtung für den Schraubstock in bezug auf die Klemme und auf der gegenüberliegenden Fläche bogenförmige Führungsmittel für die Schwenkbewegung des Schraubstocks in bezug auf die Klemme gemäß einer Schwenkachse, die zu der Drehachse orthogonal ist, aufweist und
- - Einrichtungen für das Blockieren in der gewünschten Position.
- Es ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtungen mit komplementären Einrichtungen des Schraubstocks oder der Klemme zusammenwirken, um die freie Drehung von 0 bis 360º des Schraubstockes in bezug auf die Klemme um eine Drehachse zu gewährleisten, die die Achse der Stange unter 90º schneidet, wobei die gebogenen Führungseinrichtungen mit komplementären gebogenen Einrichtungen der Klemme oder des Schraubstockes jeweils zusammenwirken, und daß die Blockiereinrichtungen eine Verriegelungsanordnung aufweisen, die dazu in der Lage ist, gleichzeitig die Blockierung der Stifte einerseits und die Blockierung der Schwenkbewegung oder der Drehbewegung andererseits in der endgültigen gewünschten Position sicherstellen.
- Bei einer bevorzugten Abänderung ist der Schraubstock durch eine obere Schraubstock-Spannbacke und eine untere Schraubstock-Spannbacke gebildet, die einen Mittendurchlaß für die genannte Verriegelungsanordnung zeigen.
- Die Erfindung schlägt weiterhin Einrichtungen zum Positionieren des Elementes entlang der Fixierungsstange vor, mit, in einer Ausführungsform, einem Begrenzer für die Verriegelung und die Entriegelung. In einer Abänderung kann das Element entlang der Abstandsstange gleiten.
- Der Schraubstock erlaubt es, die Stifte in einer Ebene zu halten, wobei immer ihre winkelmäßige Positionierung in Bezug auf eine Fixierstange ermöglicht wird, wobei es entlang derselben gleiten kann, wobei diese Fixierstange im wesentlichen parallel zu dem Knochen angeordnet ist.
- Damit die oben genannte Unbequemlichkeit bei dem Patienten durch die externe Fixiervorrichtung minimal ist, sollte man so weit wie möglich den Raumbedarf und das Gewicht seiner Bestandteile zu verringern.
- In dem Bericht spricht man vom gebrochenen Knochen, aber es braucht nicht gesagt zu werden, daß es sich auch um einen Knochen handeln kann, der willkürlich geschnitten worden ist, um ihn beispielsweise in der Orthopädie zu verlängern.
- Die angefügte Zeichnung zeigt, beispielhaft und nicht beschränkend, eine Ausführungsform des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung.
- Die Figur 1 ist eine allgemeine schematische perspektivische Ansicht von Elementen, die Stifte tragen, angebracht an einer externen Fixierstange, die weiterhin eine Vorrichtung zum seitlichen Verlagern eines der Elemente aufweist.
- Die Figur 2 stellt ein Element in einer Ebene parallel zu der Achse der Stange dar, wobei die Stifte senkrecht orientiert sind. Die Elemente sieht man im Schnitt in der rechten Hälfte der Figur 2 und von der Seite in der linken Hälfte.
- Die Figur 3 ist eine Ansicht des Elementes, in einer Ebene senkrecht zu der Achse der Stange, im Schnitt gesehen in der linken Hälfte der Figur und von der Seite gesehen in der rechten Hälfte.
- Die Figur 4 ist eine Schnittansicht des Elementes der Figur 3 in größerem Maßstab.
- Die Figur 5 ist eine Ansicht einer Abänderung des Elementes, gesehen in einer Ebene parallel zu der Achse der Stange, mit Teilschnitt, wobei ein Winkelgetriebe gezeigt ist, das die Orientierung der Stifte in andere Richtungen erlaubt.
- Die Figur 6, die nicht Teil der Erfindung bildet, stellt eine Abänderung des Elementes gemäß der Erfindung dar, in einer Ebene parallel zu der Stange, in dem linken Teil im Schnitt gesehen und von der Seite in dem rechten Teil.
- Die Figur 7, die nicht Teil der Erfindung bildet, ist eine Ansicht quer zu der Stange des Elementes der Figur 6, im Schnitt im rechten Teil und von der Seite gesehen im linken Teil.
- Die Figur 8, die nicht Teil der Erfindung bildet, ist ein Schnitt entlang VIII-VIII aus der Figur 6.
- In der allgemeinen Ansicht der Figur 1 hat man eine externe Fixierstange 1 dargestellt, mit polygonalem Querschnitt, auf der zwei Körper 2 und 3 gemäß der Erfindung angeordnet sind, indirekt einstückig mit einem Schraubstock 4 für die Verriegelung der Stifte 5.
- In der Zeichnung hat man eine kontinuierliche, externe Fixierstange 1 dargestellt, aber es ist selbstverständlich, daß in der Abänderung die Stange aus einer Stange aus teleskopischen Elementen aufgebaut sein kann.
- Jeder Körper weist ein bogenförmiges Ablenkteil auf, das zwischen dem Schraubstock 4 und der Klemme 6 angeordnet ist, das die Stange 1 umgibt, auf der es durch eine Positioniervorrichtung 7 befestigt ist. Dieses bogenförmige Ablenkteil ist in der schematischen Ansicht der Figur 1 nicht dargestellt, wird jedoch weiter unten im Detail beschrieben. Es ermöglicht die winkelmäßige Schwenkbewegung des Schraubstockes 4 entlang dem Pfeil A einerseits, und die kontinuierliche Orientierung von 0 bis 360º der Anordnung der Stifte in bezug auf die Verriegelungsachse 8, entlang dem Pfeil B, andererseits.
- Der Körper 3 der Figur 1 weist weiterhin ein Winkelrückstellorgan 9 auf, das es erlaubt, den Schraubstock 4' und folglich die Stifte 5, um 90º zu schwenken. Eine derartige Winkelrückstelleinrichtung wird beispielsweise verwendet, wenn die Stifte 5' dazu bestimmt sind, in die Epiphyse eines Knochens (insbesondere das tibiale oder femorale Plateau) eingesetzt zu werden, deren diaphysischer Körper die Stifte 5 aufnimmt. Über die kreisförmige Schwenkbewegung entlang dem Pfeil A und der winkelmäßigen Ausrichtung entlang dem Pfeil B erlaubt der Körper 3 auch eine winkelmäßige Ausrichtung entlang dem Pfeil C. Was den Pfeil D betrifft, stellt er eine Verlagerung des Körpers entlang der Stange dar.
- In der schematischen Ansicht der Figur 1 hat man gleichermaßen ein Organ 10 für die Verlagerung des Körpers 3 entlang der Stange 1 dargestellt, das lineare Teilungen 11 aufweisen kann, im allgemeinen in Millimeter abgestuft.
- Das Verlagerungsorgan 10 ist aus einem Fixierstück 12 gebildet, aus zwei Teilen, die um eine Achse 13 verschwenkt sind, die durch eine Schraube 14 auf der Stange 1 befestigt ist. Es weist weiterhin einen Träger 5 auf, drehfest mit dem Stück 12, der eine öffnung für die Fixierung des Kopfes einer Schraubmutter 16 zeigt, entlang der sich ein Gewindebolzen 17 verlagert, der mit einem Bügel 18 hergestellt wurde, versehen mit zwei Flügeln 19, die dazu bestimmt sind, in den seitlichen Teil des Körpers 3 einzugreifen.
- Indem man sich auf die Figuren 2 und 3 bezieht, findet man die externe Fixierstange 1 wieder, den Schraubstock 4, die Klemme 6, die Positioniervorrichtung 7, die die Blockierung des Körpers auf der Stange 1 erlaubt, ebenso wie eine Anordnung 80 für die Verriegelung der Stifte entlang der Achse 8. Das bogenförmige Ablenkteil, das bereits erwähnt worden ist, ist unter der allgemeinen Bezugsziffer 40 dargestellt.
- Detaillierter ausgeführt, besteht der Schraubstock 4 aus einer oberen Backe 20 und einer unteren Backe 30, beide in allgemein rechteckiger Form, und zeigt einen Mitteldurchlaß 21, 31 für die Verriegelungsanordnung 80. Die Oberflächen der Backen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, weisen parallele Rillen 22, 32 auf, die für den Durchlaß von Stiften bestimmt sind, die in den Knochen eingesetzt sind. Es soll angemerkt werden, daß die Rillen 22 oder 23 in ihrem Mittelteil eine Vertiefung 23 oder 33 zeigen, die dazu bestimmt ist, eine bessere Verankerung der Stifte zu gewährleisten.
- Die obere Schraubstockbacke 20 weist weiterhin zwei seitliche Ansätze 24 auf, die nach unten hervorragen und dazu bestimmt sind, in entsprechende Ausnehmungen 34 der unteren Spannbacke einzudringen, derart, daß die Drehung der Backen 20 und 30 in Bezug aufeinander verhindert wird.
- Die untere Backe 30 des Schraubstockes weist in ihrem unteren Teil einen kreisförmigen Mittelnocken 25 auf, der mit einer zentralen kugelstumpfartigen Ausnehmung 36 versehen ist, deren Winkel in der Größenordnung von 70 liegt.
- Die kegelstumpfförmige Ausnehmung 36 ist dazu bestimmt, eine entsprechende kegelstumpfförmige Schulter 41 des bogenförmigen Ablenkteils 40 aufzunehmen, dessen Mittelteil eine Hohlwelle 42 aufnimmt, die ein äußeres Gewinde 43 und eine innere Schulter 44 an seinem Endstück zeigt (siehe Figur 4). Die Hohlwelle 42 ist im allgemeinen aus rostfreiem Stahl und ist in dem bogenförmigen Ablenkteil 40 durch irgendein dem Fachmann bekanntes Mittel festgelegt (Schrauben oder Kleben zum Beispiel). Um die korrekte Positionierung der Hohlwelle 42 zu gewährleisten, kann man einen Kragen 45 zur Anlage in einer entsprechenden zylindrischen öffnung 46 vorsehen, die in dem oberen Teil des Ablenkteils 40 vorgesehen ist. Die Hohlwelle 42 ist dazu bestimmt, den Mittendurchlaß 31 der unteren Backe 30 und der Mittendurchlaß der oberen Backe 20 des Schraubstocks 4 zu durchqueren.
- Das bogenförmige Ablenkteil 40 hat einen Krümmungsradius, dessen Zentrum oberhalb der Ebene der Stifte liegt. Es weist in seinem unteren Teil zwei bogenförmige Kufen 47 auf, symmetrisch und parallel, die jede eine Rille 48 zeigen, welche eine bogenförmige Schulter 49 in dem oberen Teil jeder Kufe 47 begrenzt. Wie es in der Zeichnung zu sehen ist, sind die bogenförmigen Kufen 47 und folglich die bogenförmigen Schultern 49 parallel zu der Achse der Stange angeordnet.
- Die bogenförmigen Kufen 47 sind dazu bestimmt, entlang von Einsenkungen 51 mit entsPrechender Krümmung zu gleiten, die in einer Brücke 50 ausgebildet sind, welche zwischen der Doppelklemme 6 angeordnet ist, die aus zwei symmetrischen Teilen gebildet ist. Der Mittelteil 52 der Brücke ist mit einer länglichen Öffnung 53 parallel zu den Kufen 47 versehen.
- In ihrem unteren Teil weist die Brücke 50 zwei geneigte Riegel 54 auf, deren Neigung der Form der Stange 1 entspricht, und zwei gerade Leisten 55, die an jedem Ende mit einem Flügel 56 versehen sind, welcher nach außen herausragt (Figuren 2 und 3).
- Jeder Teil, der die Klemme 6 bildet, weist symmetrisch in seinem unteren Teil, der in der Figur 4 zu sehen ist, auf:
- - eine bogenförmige Schulter 61 und eine Rille 62, dazu bestimmt, jeweils mit der Rille 48 und der Schulter 49 des Ablenkteils 40 zusammenzuwirken;
- - eine gerade Leiste 63, die dazu bestimmt ist, an die entsprechende Leiste 55 der Brücke 50 zur Anlage zu kommen;
- - eine geneigte Wand 64, dessen Neigung gleichermaßen der Form der Stange 1 entspricht.
- Wie es in der Figur 2 zu sehen ist, weist jede Klemme, oberhalb der geraden Leiste, seitliche Ausnehmungen 65 auf, die zum Unterbringen der seitlichen Flügel 56 der Brücke 50 bestimmt sind. In ihrem unteren Teil weist jede Klemme eine Öffnung 66 auf, die eine Innenleiste 67 zeigt, dazu bestimmt, mit der Positioniervorrichtung 7 zusammenzuwirken.
- Diese Positioniervorrichtung 7 wird beschrieben werden, indem man sich auf die Figur 4 bezieht, die detaillierter ausgeführt ist. Sie weist eine Hohlwelle 70 auf, welche einen Kopf 71 mit einer Öffnung 72 nach außen zeigt, dazu bestimmt, mit einem Verriegelungswerkzeug zusammenzuwirken, beispielsweise eine Öffnung mit sechs Seiten. Der Durchmesser des Kopfes 71 ist derart, daß er in die Öffnung 66 der Klemme eindringt und an der Innenleiste 67 zur Anlage kommt. Man wird bemerken, daß der Kopf 71 außerdem eine äußere kreisförmige Rille 73 aufweist, die dazu bestimmt ist, einen Ring vom Typ des O- Rings 74 aufzunehmen.
- Die Hohlwelle 70 weist eine innere Schulter 75 auf und endet mit einem Mittelgewinde 76.
- Die Positioniervorrichtung 7 weist gleichermaßen eine Mittelwelle 77 auf, die einen Kopf 71 zeigt, ähnlich dem, der hier zuvor beschrieben worden ist. Die Mittelwelle 77 weist ein Außengewinde auf, das dazu bestimmt ist, mit dem Gewinde 76 der Hohlwelle 70 zusammenzuwirken, und ein Innengewinde 78, das dazu bestimmt ist, eine Schraube 79 mit zylindrischem Kopf aufzunehmen.
- Man wird bei der Figur 4 bemerken, daß wenn der Kopf der Schraube gegen die Innenschulter 75 zur Anlage kommt, ein Intervall i zwischen dem Ende der Hohlwelle 70 und der Innenfläche des Kopfes 71 der Mittelwelle 77 besteht.
- Die Verriegelungsanordnung 80 ist durch eine Mutter 81 gebildet, angeordnet auf einer Unterlegscheibe 82 und dazu bestimmt, daß sie auf das Gewinde 43 der Hohlwelle 42 geschraubt wird, einstückig, wie man es bereits gesehen ist, mit dem bogenförmigen Ablenkteil 40.
- In der Ausführungsform, wie sie in der Figur 4 dargestellt ist, hat man im Inneren der Hohlwelle 42 ein Mittenrohr 83 angeordnet. Dieses Mittenrohr 83 endet an seinem unteren Teil mit einem Plättchen 84 und in seinem oberen Teil mit einem Mittengewinde 85. Die Platte 84 ist unterhalb des Rohres 83 durch irgendein Mittel, das dem Fachmann bekannt ist, befestigt. Es zeigt eine gebogene Form, deren Krümmung der des Mittelteiles 52 der Brücke 50 entspricht, gegen das sie zur Anlage kommt, während das Rohr 83 die längliche Öffnung 53 der Brücke frei durchquert, bevor es in die Hohlwelle 42 eindringt.
- Das Rohr 83 zeigt weiterhin eine Rille 86 für das Einsetzen eines Rings vom Typ O-Ring 87. Die Verriegelungsanordnung 80 wird durch eine Schraube 88 vervollständigt, deren Kopf 89 eine Öffnung mit sechs Seiten zeigt und die derart bemessen ist, daß sie gegen die innere Schulter 44 der Hohlwelle 42 liegt.
- Die Winkelrückstelleinrichtung 9, die in der Figur 1 bereits schematisch dargestellt ist, ist in Einzelheiten in Figur 5 dargestellt. Sie ist ein längliches Stück, das an seinem Teil einen Kragen 91 zeigt, welcher eine kegelstumpfartige Öffnung 92 einer Form entsprechend der konischen Schulter 51 des bogenförmigen Ablenkteils 40 definiert. In der Mitte des Kragens 91 erlaubt eine Öffnung beidseitig von 93 den Durchlaß der Hohlwelle 42 und mündet an einer Fläche 94, die dazu bestimmt ist, mit einer Verriegelungsmutter 95 zusammenzuwirken. Ein Vorsprung 96 erstreckt sich senkrecht zu der Öffnung 93 und endet in einer kegelstumpfförmigen Schulter 97, dazu bestimmt, mit der kegelstumpfförmigen Ausnehmung 36 zusammenzuwirken, die in der Backe 30 des Schraubstockes für das Verriegeln der Stifte ausgebildet ist. In der Mitte der Schulter 97 ist eine Gewindestange 98 festgelegt, durch irgendein bekanntes Mittel. Die Gewindestange 98 ist dazu bestimmt, den Schraubstock 4' zum Festlegen der Stifte 5' in einer Ebene zu durchqueren, die in bezug auf die Abstandsstange quer liegt, und kommt zu diesem Zweck in Eingriff mit einer Mutter 99.
- Wie man es bereits erwähnt hat, hat die externe Fixierstange 1 einen polygonalen Querschnitt. Bei der Ausführungsform, die hier beschrieben ist, weist die Stange, die in der Figur 3 dargestellt ist, zwei parallele Flächen 101 und 102 auf, die zwischen dem Paar Klammern 6 angeordnet sind, wobei jede dieser Flächen von einer Fläche 103 und 104 gefolgt wird, die um 20º geneigt sind, derart, daß der Form der geneigten Wand 54 der Brücke und der geneigten Wand 64 jeder entsprechenden Klemme gefolgt wird.
- In der Abänderung der Figur 4 wird man bemerken, daß der Körper gemäß der Erfindung gleichermaßen auf einer zylindrischen Stange befestigt werden kann. Zu diesem Zweck fügt man ein Zwischenstück 110 zwischen den Klemmen hinzu, deren Außenwände den parallelen Flächen 101 und 102 ebenso wie den bereits beschriebenen geneigten Flächen 103 und 104 entsprechen. Die Verbindung 110 weist zwei Öffnungen 111 und 112 auf, in allgemein rechteckiger Form und so bemessen, daß der Durchlaß der Platte 84 ermöglicht wird, die unterhalb des Rohres 83 befestigt ist. Ein Spalt 113 ist über die gesamte Länge der Verbindung 110 angebracht, derart, daß dieser eine bestimmte Elastizität gegeben wird. Weiterhin weist auf jeder Seite des Klemmenpaares die Verbindung 110 einen Kragen nach außen auf, in der Zeichnung nicht dargestellt, dafür gedacht, sie in dem Körper zu halten.
- Indem man sich auf die Figuren 6 und 8 bezieht, die eine weitere Ausführungsform darstellen, findet man eine externe Fixierstange 100, mit kreisförmigem Querschnitt, einen Schraubstock, der aus einer oberen Backe 120 und einer unteren Backe 130 aufgebaut ist, eine Klemme 160 für die Positionierung des Körpers entlang der Stange, eine Blockiervorrichtung 170, die die Positionierung des Körpers entlang der Stange 100 erlaubt, ebenso wie eine Anordnung 180 zum Verspannen der Stifte 5. Das bogenförmige Ablenkteil ist unter der allgemeinen Bezugsziffer 140 dargestellt, es weist eine Anordnung 190 für die winkelmäßige Fixierung in bezug auf die Klemme 160 auf.
- Detaillierter ausgeführt sind die obere Backe 120 und die untere 130 des Schraubstockes beide von im allgemeinen rechteckiger Form und zeigen einen Mittendurchlaß 121, 131 für die Verriegelungsanordnung 180. Die Oberflächen der Backen, die gegenüber angeordnet sind, weisen Parallele Rillen 122, 132 auf, für das Aufnehmen der Stifte 5 gedacht, die in den Knochen eingesetzt sind.
- Die obere Schraubstockbacke 120 weist in ihrem oberen Teil eine Einsenkung 123 für das Unterbringen des Kopfes der Verriegelungsschraube 180 und in ihrem unteren Teil zwei symmetrische Ausnehmungen 124, die dazu bestimmt sind, die Drehung 120 und 130 in Bezug aufeinander zu verhindern, auf, wie man es im Folgenden sehen wird.
- Die untere Schraubstockbacke 130 weist in ihrem oberen Teil zwei Ausnehmungen 135, dazu bestimmt, zwei Ansätze 136 aufzunehmen, die in die Ausnehmungen 124 der oberen Backe hervorspringen, die darüber hinaus zwei Federn 125 aufnehmen, die die Backen 120 und 130 in Bezug aufeinander auseinanderhalten, um das Einführen der Stifte 5 zu erleichtern, auf. Die untere Backe 130 weist darüber hinaus in ihrem unteren Teil eine zylindrische Einsenkung 137 auf, um das Schwenken des Schraubstockes und folglich der Stifte in bezug auf das Ablenkteil 140 zu erlauben.
- Dieses Ablenkteil 140 ist aus einer Kappe aufgebaut, deren Boden 141 eine Krümmung entsprechend der zylindrischen Einsenkung 137 der unteren Backe zeigt. Der Boden 141 zeigt weiterhin eine längliche Öffnung 142, die den Durchlaß für die Verriegelungseinrichtung 180 freiläßt. Die Wand 143 der Kappe ist von im allgemeinen zylindrischer Form und weist einen Schlitz 144, in Verlängerung eines der Enden der Öffnung 142 auf, wobei dieser Schlitz zwischen zwei Flügeln 145 und 146 angebracht ist, die nach außen hervorstehen.
- Im Schnitt der Figur 8 wird man bemerken, daß die Klemme 160 nicht gezeichnet ist, um die Darstellung des Ablenkungsorgans 140 zu erlauben. Der Flügel 145 weist eine Gewindeöffnung 147 auf und der Flügel 146 weist einen Durchlaß 148 auf, der außen in eine äußere Ausnehmung 149 für das Einführen der Befestigungsvorrichtung 190 mündet, die quer in der länglichen Öffnung 142 und in dem Schlitz 144 angeordnet ist.
- Bei dieser Ausführungsform ist die Klemme 160 aus einem einzigen Stück hergestellt, in im allgemeinen zylindrischer Form, wobei sie einen Querdurchlaß 161 für die Fixierstange 100 zeigt, verlängert durch einen Schlitz 162, der zwei Flügel 163 und 164 begrenzt und das Verriegeln der Klemme 120 auf der Stange 100 mittels der Spannvorrichtung 170 erlaubt, die das Positionieren des Körpers entlang der Fixierstange ermöglicht. Wie es in der Figur 7 zu sehen ist, zeigt die Klemme 160 eine obere kreisförmige Leiste 165, dazu bestimmt, mit der Wand 143 zusammenzuwirken, und auf der das Ablenkteil 140 mittels der Fixieranordnung befestigt werden kann. Nach oben hin weist die Leiste 165 eine Ausnehmung 166 für die Spannanordnung 180 auf. Außen zeigt die Leiste 165 eine Kehle 167, die für den Durchlaß der Fixieranordnung 190 bestimmt ist, um das Ablenkteil 140 mit der Klemme 160 zu befestigen, angeordnet auf einem Teil des Umfangs, aus Gründen, die weiter unten erläutert werden.
- Die Spannvorrichtung 170, im Schnitt in der Figur 7 zu sehen, ist senkrecht zu dem Schlitz 162 angeordnet und dient dazu, die Flügel 163 und 164 aufeinander zu zu bringen. Sie ist aus einer Schraube 171 gebildet, deren Kopf 172 in einer Einsenkung 168 des Flügels 164 versenkt ist und deren Gewindeteil den Flügel 164 durchquert, bevor er in Eingriff mit einem Gewinde kommt, das in dem Flügel 163 ausgebildet ist.
- Die Spannanordnung 180 der Figuren 6 und 7 ist aus einer Schraube 181 gebildet, deren Kopf 182 dazu bestimmt ist, gegen die Einsenkung 123 anzuliegen, die in der oberen Backe 120 ausgebildet ist. Der Gewindeteil der Schraube 181 durchquert die Durchlässe 121 und 131, die in der oberen und unteren Backe ausgebildet sind, läuft in die längliche Öffnung 142 und kommt in Eingriff mit einer Steckstelle 183, deren obere Fläche sich an die Form der Krümmung des Bodens 141 des Ablenkteils anschmiegt.
- Die Fixieranordnung 190, im Schnitt in der Figur 8 zu sehen, ist aus einer Schraube 191 gebildet, deren Kopf 192 dazu bestimmt ist, in der Ausnehmung 149 des Flügels 146 zu liegen. Der Gewindeteil der Schraube 191 durchquert frei den Durchlaß 148 und kommt in die Gewindeöffnung 147 des Flügels 145 in Eingriff.
- Es soll angemerkt werden, daß die Köpfe der Schrauben 172, 128 und 192 alle dieselbe hexagonale Öffnung zeigen, damit sie mit einem einzigen Werkzeug verriegelt werden können. Weiterhin können manche dieser Schraubenköpfe eine Rastkerbe in ihrem Umfang zeigen, um die manuelle Vorverriegelung zu vereinfachen.
- Für das Wohlbefinden des Patienten zeigen die verschiedenen Teile, die den Körper gemäß der Erfindung bilden (so wie der Schraubstock zum Verriegeln der Stifte, das Ablenkteil, die Klemmen und das Winkelrückstellorgan) keine scharfen Ecken und sind aus Aluminium oder einer anderen Leichtlegierung hergestellt, um das Gewicht der Gesamtheit zu begrenzen.
- Bevor er während der Operation verwendet wird, wird der Körper gemäß der Erfindung derart zusammengesetzt, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, mit oder ohne Winkelrückstellorgan, entsprechend den Bedürfnissen.
- Während der Operation, genauer gesagt, setzt der Arzt die Gruppe von Stiften in jedes Knochenfragment gemäß bekannter Techniken ein. In der Ausführungsform, die in den Figuren 2 bis 5 dargestellt ist, wird jede Gruppe von Stiften 5 in einer Ebene mittels des Schraubstockes 4 gehalten und wird in Bezug auf die Stange 1 positioniert, indem man vorteilhaft von den bekannten Möglichkeiten der Ausrichtung des Schraubstockes entlang dem Pfeil B macht, Dank der relativ großen Positionierung der kegelstumpfförmigen Ausnehmung 36 der Backe 30 des Schraubstocks und der entsprechenden kegelstumpfförmigen Schulter 41 des gebogenen Ablenkteils 40. Man blockiert dann die Schraube 81 auf dem Außengewinde 43 der Hohlwelle 42.
- Die Blockierung der Winkel-Schwenkbewegung des Schraubstockes entlang des Pfeiles A kann auf zwei Arten vorgenommen werden.
- Erstens, in dem Fall, daß der Körper gemäß der Erfindung dazu bestimmt ist, auf der Fixierstange 1 befestigt zu werden, wird es ausreichen, die Positioniervorrichtung 7 auf der Stange zu verriegeln, um gleichzeitig die Fixierung des Körpers und die winkelmäßige Blockierung in bezug auf den Pfeil A zu erhalten. Tatsächlich, indem man auf einen der Köpfe der Schraube 71 einwirkt, wird man das Paar Klemmen 6 wieder entsprechend den Pfeilen E in der Figur 3 verriegeln. Das Gleiten der geneigten Seite 64 jeder Klemme auf der geneigten Fläche 103 der Stange verlagert den oberen Teil der Klemme entlang dem Pfeil F (Figur 3). Folglich kommt die gebogene Schulter 61 der Klemme in Anlage gegen die entsprechende gebogene Schulter 49 des Ablenkteils 40, das somit blockiert ist.
- Im zweiten Fall, wenn der Körper dazu bestimmt ist, entlang der Abstandsstange gleiten zu können, werden die Klemmen 6 somit nicht gegen diese verriegelt werden. Um die Blockierung der Schwenkbewegung entlang dem Pfeil A des Ablenkteils 40 zu erhalten, wirkt man auf die Schraube 88 ein, deren Kopf 89 sich gegen die innere Schulter 44 der Hohlwelle 42 anlegen wird und es erlaubt, das Mittenrohr 83 nach oben zu verlagern. Wie man es bereits gesagt hat, ist das Rohr 83 einstückig mit einer Platte 84, die sich an den Mittenteil 52 der Brücke anlegt und somit die Verriegelung dieser Brücke 50 in Bezug auf das bogenförmige Ablenkteil 40 erlaubt, das sich somit unbeweglich gehalten findet.
- Der Ring vom Typ des O-Ringes 87, der um das Mittenrohr 83 gelegt ist, hat zur Aufgabe, dieses in dem Inneren der Hohlwelle 42 zu halten, solange die Schraube 88 nicht an Ort und Stelle gebracht ist.
- Man hat zuvor bereits erwähnt, daß der Kopf 79 der Schraube 78 der Positioniervorrichtung 71 wenn sie in der Mittenwelle 77 blockiert ist, gegen die innere Schulter 75 der Hohlwelle 70 zur Anlage kommt, in der Anordnung, die in der Figur 4 dargestellt ist, was zwischen dem Ende der Hohlwelle und der Innenfläche des Kopfs 71 der Mittenwelle 77 ein Intervall i beläßt.
- Diese Konfiguration hat zum Ziel, eine übermäßige Verriegelung der Klemmen auf der Stange zu verhindern. Tatsächlich, wenn der Arzt einwirkt, um einen der Schraubköpfe 71 der Hohlwelle 70 und der Mittenwelle 77 zu verriegeln, kann er nur mit einer Verlagerung arbeiten, die das Intervall i zu Null macht. Solange das Ende der Hohlwelle 70 gegen den Kopf der Mittenwelle 77 anliegt, dreht sich die gesamte Positioniervorrichtung 7 frei in den Öffnungen 66 der Klemmen, Dank des Vorliegens der 0-Ringe 74. Wenn man die Positioniervorrichtung 7 entriegeln will, reicht es aus, auf einen der Köpfe der Schraube 71 einzuwirken: der gemeinsame O-Ring 74 der anderen Anordnung bleibt blockiert, da die Widerstandskopplung des gemeinsamen O-Rings der Entschraubungskopplung überlegen ist. Man hat somit einen Entriegelungsbegrenzer, dank dem die Klemmen des Körpers in einer Position derart bleiben, daß der Körper entlang der Stange gleitet. Die mögliche Verlagerung um das Intervall i entspricht ungefähr zwei Umdrehungen.
- Bei der Ausführungsform der Figuren 6 bis 8 findet das Einrichten in analoger Weise zu der, die zuvor beschrieben ist, statt. Die Stifte 5 werden in einer Ebene mittels des Schraubstocks gehalten, der aus den Backen 120 und 130 gebildet ist. Es soll angemerkt werden, daß die Federn 125 dazu neigen, sich an die Einsenkung 137 auf dem gebogenen Boden 141 anzulegen, was die Verlagerung des Schraubstockes auf dem Ablenkteil bremst.
- Mit einer Anordnung dieses Typs kann der Arzt getrennt die Schwenkbewegung des Schraubstockes in bezug auf das Ablenkteil einstellen, entlang dem Pfeil A, und die Drehung der Gesamtheit, die aus dem Schraubstock und dem Ablenkteil gebildet ist, in bezug auf die Klemme 160, entlang dem Pfeil B. Um die Arbeit des Arztes zu erleichtern, hat man danach gesucht, die Köpfe 172 und 192 der Schraube 171 und 191 auf derselben Seite des Körpers anzuordnen. Dies geschieht mit dem Zweck, daß man sie auf einem Teil des Umfangs der Leiste 165 anordnet, der zwischen 90 bis 180º liegt, wobei die Kehle 167 den Durchlaß der Fixieranordnung ermöglicht. Die Drehung entlang dem Pfeil B des Schraubstockes in bezug auf das Ablenkteil ist somit zwischen Null und ungefähr 90 bis 180º begrenzt.
- Man wird noch bemerken, daß der gesamte Körper entlang der Stange 100 entlang dem Pfeil D verlagert und in bezug auf diese Stange entlang dem Pfeil G verschwenkt werden kann, solange die Spannvorrichtung 170 nicht blockiert ist.
- Man kann im übrigen vorsehen, die Spannanordnungen 170, 180 und 190 durch Vorrichtungen für die Begrenzung der Verriegelung und der Entriegelung, derart, wie sie im Hinblick auf die Figur 4 beschrieben sind, zu ersetzen. Man könnte gleichermaßen, in der Ausführungsform 6 bis 8, ein Winkelrückstellorgan verwenden, das sich zwischen die Klemme 160 und das Ablenkteil 140 einfügen würde.
Claims (22)
1. Befestigungskörper für eine Gruppe Stifte und zum
winkelmäßigen Positionieren derselben in bezug auf eine
Befestigungs- oder Abstandhalterstange (1, 100), mit:
- einem Schraubstock (4; 20, 30; 120, 130), zum
Einspannen der Stifte,
- einer Klemme (6, 60, 160) für die Positionierung
entlang der Stange,
- einem Ablenkteil (40, 140), das zwischen dem
Schraubstock und der Klemme angeordnet ist und auf einer
Fläche Einrichtungen zum Drehen des Schraubstocks in
bezug auf die Klemme und an der gegenüberliegenden
Fläche bogenförmige Führungseinrichtungen für das
Verschwenken des Schraubstocks in bezug auf die Klemme
entlang einer Schwenkachse, die orthogonal zu der
Drehachse liegt, umfaßt, und
- Einrichtungen für das Blockieren in der gewünschten
Position,
wobei die Dreheinrichtungen (41, 143), die mit den
komplementären Einrichtungen (36, 165) des Schraubstockes oder der
Klemme zusammenwirken, um die freie Drehung zwischen 0 und
360º des Schraubstockes in bezug auf die Klemme entlang einer
Drehachse (8), die die Achse der Stange unter 90º schneidet,
zu gewährleisten, die bogenförmigen Führungseinrichtungen (47,
49; 141), die mit den komplementären bogenförmigen
Einrichtungen (51, 137) der Klemme oder des Schraubstockes jeweils
zusammenwirken, und die Blockiereinrichtungen, die eine
Einspannanordnung (80; 98, 99; 180) aufweisen, gleichzeitig
die Blockierung der Stifte einerseits und die Blockierung der
Schwenkbewegung oder der Drehung andererseits in der
gewünschten endgültigen Position sicherstellen.
2. Körper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubstock (4; 20, 30; 120, 130) durch eine obere
Schraubstock-Spannbacke (20, 120) und eine untere
Schraubstock-Spannbacke (30, 130) gebildet ist, die einen
Mittendurchlaß (21, 31; 121, 131) für die Einspannanordnung (80; 98,
99; 180) aufweisen.
3. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemme (6, 60, 160) dazu ausgelegt ist, eine Vorrichtung
zum Positionieren und zum Blockieren (7, 70, 170) entlang der
Stange (1, 100) aufzunehmen.
4. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Winkelrückstelleinrichtung (9) zwischen der Klemme (6,
60, 160) und dem Schraubstock (4; 20, 30; 120, 130) angebracht
ist.
5. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flächen der Spannbacken (20, 30; 120, 130) des
Schraubstockes, die einander gegenüberliegen, parallele Rillen (22,
32; 122, 132) für das Unterbringen der Stifte (5) aufweisen.
6. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Spannbacken (20, 30; 120, 130) des Schraubstockes
Vorsprünge (24, 136) aufweist, die dazu bestimmt sind, in
entsprechende Ausnehmungen (34, 124) der anderen einzudringen,
um die Drehung der Spannbacken untereinander zu verhindern.
7 . Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das bogenförmige Ablenkteil (40) eine kegelstumpfförmige
Schulter (41) besitzt, dazu bestimmt, zumindest indirekt mit
einer kegelstumpfartigen Ausnehmung (36) zusammenzuwirken, die
entsprechend in dem Schraubstock für das Einspannen der Stifte
angebracht ist, wobei die kegelstumpfartige Schulter und
Ausnehmung einen Mittendurchlaß für eine Einspannwelle bilden,
und daß das bogenförmige Ablenkteil bogenförmige
Führungseinrichtungen besitzt, die in den zur Stange parallelen Ebenen
angeordnet sind, dazu bestimmt, zumindest indirekt mit der
Klemme zum Positionieren entlang der Stange zusammenzuwirken.
8. Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemme (6) zwei symmetrische Teile, die durch eine Brücke
(50) getrennt sind, welche eine längliche Mittenöffnung (53)
in der Achse der Stange (1) ausbildet, und Formen (55, 56),
die dazu ausgelegt sind, mit komplementären Formen (63, 65)
der Klemme (6) zusammenzuwirken, aufweist.
9. Körper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen durch wenigstens eine bogenförmige
Kufe (47) gebildet sind, die dazu ausgelegt ist, entlang einer
Einsenkung (51) entsprechender Krümmung zu gleiten, die in der
Brücke (50) ausgebildet ist, die zwischen den Klemmen
angeordnet ist.
10. Körper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brücke (50) und/oder die beiden Teile, die die Klemme (6)
bilden, Formen (54, 64) zeigen, die dem polygonalen
Querschnitt (101 bis 104) der Stange (1) entsprechen.
11. Körper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brücke (50) und/oder die beiden Teile, die die Klemme (6)
bilden, Formen (54, 64) zeigen, die dem polygonalen
Querschnitt eines Zwischenstückes (110) entsprechen, welches einen
Mittendurchlaß mit kreisförmigem Querschnitt bildet, dazu
ausgelegt, eine Befestigungsstange aufzunehmen.
12. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das bogenförmige Ablenkteil (140) eine zylindrische Wand (143)
besitzt, dazu bestimmt, mit einer entsprechenden Leiste (165)
der Klemme (160) zusammenzuwirken, und daß das bogenförmige
Ablenkteil eine bogenförmige Krone (141) zeigt, dazu bestimmt,
mit einer Einsenkung (137) entsprechender Krümmung der unteren
Spannbacke (130) zusammenzuwirken, wobei die Einsenkung eine
längliche Öffnung (142) zeigt.
13. Körper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (143) einen Spalt (144) aufweist, der in Verlängerung
des einen der Enden der Öffnung (142) angeordnet ist, derart,
daß zwei Flügel (145, 146) gebildet sind, dazu bestimmt, eine
Einspannanordnung (190) des bogenförmigen Ablenkteils auf der
Klemme aufzunehmen.
14. Körper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (165) auf einem Teil seines Umfangs eine äußere
Kehle (167) aufweist, für den Durchlaß der Einspannanordnung
(190), einstückig ausgebildet mit dem Ablenkteil (140) der
Klemme (160), derart, daß die Drehung des Ablenkteils in bezug
auf die Klemme auf dem Umfangsteil begrenzt wird.
15. Körper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemme (116) zum Positionieren des Körpers entlang der
Stange (100) einen Querdurchlaß (116) einer Form entsprechend
der der Stange und durch einen Spalt (162) verlängert, der
zwei Flügel (164, 164) begrenzt, die dazu bestimmt sind, eine
Einspannvorrichtung (170) aufzunehmen, aufweist.
16. Körper nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 2, 4
oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Einspannvorrichtungen (7, 70, 170; 80, 180; 190) einen
Schraub- und Aufschraubbegrenzer aufweist.
17. Körper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspannvorrichtung eine Hohlwelle (70) aufweist, dazu
bestimmt, durch Einschrauben eine Mittenwelle (77)
aufzunehmen, wobei die Wellen jede einen Einspannkopf (71) aufweisen.
18. Körper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraub- und Aufschraubbegrenzer durch eine Verbindung
zwischen den Wellen (70 und 77) und durch einen Ring vom Typ
des O-Ringes (74), der in einer äußeren kreisförmigen Rille
(73) jeder der Köpfe (71) angeordnet ist, gebildet ist.
19. Körper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen den Wellen durch eine Schraube (79)
gebildet ist, die derart bemessen ist, daß zwischen dem Ende
der Hohlwelle (70) und der Innenfläche des Kopfes der
Mittenwelle (77) ein Intervall i vorhanden ist, in der Position, in
der der Körper entlang der Stange (1) gleitet.
20. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspannanordnung (80), die dazu ausgelegt ist, die Stifte
zu positionieren, eine Hohlwelle (42) aufweist, die einstückig
mit dem bogenförmigen Ablenkteil (40) ausgebildet ist und dazu
bestimmt ist, mit den Einspanneinrichtungen (81, 82)
zusammenzuwirken.
21. Körper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einspannanordnung (80), die dazu ausgelegt ist, das
Ablenkteil (40) unbeweglich zu halten, ein Mittelrohr (43) für
die Verbindung zwischen der Brücke (50) und einer Schraube
(88) aufweist.
22. Körper nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Winkelrückstelleinrichtung eine
kegelstumpfförmige Öffnung (92) und eine kegelstumpfförmige Schulter (97)
zeigt, die in unterschiedlichen Ebenen liegen und dazu
ausgelegt sind, jeweils mit der kegelstumpfförmigen Schulter
(51) und der kegelstumpfförmigen Ausnehmung (36)
zusammenzuwirken.
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