DE60313408T2 - Verfahren und Förderer zum Fördern von Gegenständen - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern bzw. Transportieren von Produkten.
- Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Fördern von Rohlingen bzw. Zuschnitten bzw. Formlingen, aus denen Zigarettenschachteln hergestellt werden. Unter Bezugnahme hierauf wird die vorliegende Erfindung beispielhalber beschrieben.
- Rohlinge werden üblicherweise aufeinanderfolgend jeweiligen Taschen auf einem Förderer einer Verpackungsmaschine zugeführt und entlang einer gegebenen Bahn bzw. eines gegebenen Pfades zugeführt bzw. vorgeschoben, entlang deren bzw. dessen sie mit jeweiligen Gruppen von vorab in Folienbögen eingewickelten Zigaretten zu Paaren zusammengefasst werden. Nach der Bildung eines Paares mit einer jeweiligen Gruppe wird der Rohling mittels Faltgliedern an der Verpackungsmaschine um die Gruppe herumgefaltet.
- Der Rohling besteht aus Pappe und umfasst Streifen bzw. Lappen und Laschen bzw. Klappen bzw. Papierschuppen, die durch Einschnitte und Rillen- bzw. Faltenlinien begrenzt bzw. festgelegt sind. Die Rillen- bzw. Faltenlinien sind wiederum durch Einschneidungen festgelegt, die in die Pappe eingebracht sind und als Gelenke dienen, um die die Streifen und Laschen gefaltet werden.
- Es ist daher wesentlich, dass jeder Rohling in Bezug auf die Gruppe und die Faltglieder in eine gegebene Stellung gebracht wird, um zu verhindern, dass die Gruppe auf den Rillen- bzw. Faltenlinien platziert wird, oder um zu verhindern, dass die Faltglieder Teile des Rohlings, die nicht gefaltet werden sollen, falten.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Fördern von Produkten bereitzustellen, das zur Überwindung der vorbeschriebenen Nachteile geeignet ist und eine richtige Anordnung jedes Produktes in Bezug auf die Tasche ermöglicht.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Fördern von Produkten bereitgestellt, umfassend die Schritte des Zuführens bzw. Vorschubs eines Produkts zu einer Tasche, die sich entlang einer gegebenen Bahn bzw. eines gegebenen Pfades bewegt; des Zurückhaltens des Produkts durch Greifmittel, die der Tasche zugeordnet sind; und des Zuführens bzw. Vorschubs des Produkts entlang der Bahn in einer gegebenen Richtung mittels der Tasche. Das Verfahren ist durch das Freigeben des Produkts von den Greifmitteln und das Schieben bzw. Drücken des Produkts gegen ein Lokalisierungs- bzw. Aufnahmeglied der Tasche, während das Produkt zugeführt bzw. vorgeschoben wird, gekennzeichnet.
- Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus einen Förderer zum Fördern von Produkten.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Förderer zum Fördern von Produkten bereitgestellt, wobei der Förderer eine Tasche, die in einer Zufuhrrichtung entlang einer gegebenen Bahn beweglich ist, und Greifmittel umfasst, die der Tasche zugeordnet sind, um das Produkt zu sichern bzw. zurückzuhalten. Der Förderer ist dadurch gekennzeichnet, dass er Faltvorrichtungen besitzt, die entlang der Bahn gelegen sind und mit den Greifmitteln und mit einem Lokalisierungs- bzw. Aufnahmeglied, das der Tasche zugeordnet ist, zusammenwirken bzw. kooperieren.
- Eine nichtbeschränkendes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beispielhalber anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, die sich wie folgt zusammensetzt.
-
1 ist eine schematische Seitenansicht eines Förderers zum Implementieren der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine in größerem Maßstab dargestellte perspektivische Ansicht eines Details des Förderers von1 , wobei Teile im Schnitt dargestellt und Teile der Einfachheit halber weggelassen sind. -
3 ist eine Planansicht des Details von2 , wobei Teile im Schnitt dargestellt und Teile der Einfachheit halber weggelassen sind. -
4 ,5 und6 sind Seitenansichten des Förderers von1 in verschiedenen Betriebsschritten, wobei Teile im Schnitt dargestellt und Teile der Einfachheit halber weggelassen sind. -
7 ist eine perspektivische Ansicht eines Produktes, das von dem Förderer von1 gefördert wird. - Das Bezugszeichen
1 in1 bezeichnet allgemein einen Förderer einer (nicht gezeigten) Verpackungsmaschine zum Verpacken (nicht gezeigter) Zigaretten. - Der Förderer
1 wird von einem Rahmen bzw. Gestell T getragen bzw. gestützt und umfasst eine Trommel2 , die sich um eine Achse3 dreht; eine Anzahl von Greifgliedern4 , die um die Achse3 herum (senkrecht zur Ebene von1 ) gleichmäßig beabstandet sind und in einer Richtung D1 entlang einer Förderbahn bzw. eines Förderpfades P von Papprohlingen5 bewegt werden können; eine Führung6 , die parallel zu einem Teil der Bahn P verläuft; und Faltglieder7 , die entlang der Bahn P an der Führung6 gelegen sind. Jeder Rohling5 wird einem Greifglied4 des Förderers1 an einer Zuführstation8 zugeführt, die in Richtung D1 aufwärts von der Führung6 gelegen ist, und mit einer Gruppe9 von vorab in einen Folienbogen eingewickelten Zigaretten in einer Paarbildungsstation10 , die in Richtung D1 abwärts von der Führung6 gelegen ist, zu einem Paar zusammengefasst. - Wie in
7 dargestellt ist, erstreckt sich der Rohling5 in seinem flachen Zustand entlang einer Achse A, ist in Bezug auf diese symmetrisch und umfasst eine vordere Platte bzw. Wand11 , eine untere Platte bzw. Wand12 , eine hintere Platte bzw. Wand13 , eine obere Platte bzw. Wand14 und eine vordere Deckelplatte bzw. Deckelwand15 . Streifen bzw. Lappen16 ,17 ,18 ,19 und20 erstrecken sich von den Platten bzw. Wänden11 ,13 und15 aus. Die Platten bzw. Wände11 bis15 und die Streifen bzw. Lappen16 bis20 sind durch bzw. über Rillen- bzw. Faltenlinien21 parallel zu der Achse A und durch bzw. über Rillen- bzw. Faltenlinien22 senkrecht zu der Achse A verbunden bzw. durch diese eingefasst bzw. abgegrenzt. Eine Lasche bzw. Klappe bzw. Papierschuppe23 erstreckt sich von jedem Streifen17 aus und ist in Bezug auf den Streifen17 durch bzw. über eine Rillen- bzw. Faltenlinie24 verbunden bzw. durch diese eingefasst bzw. abgegrenzt. Auf ähnliche Weise erstreckt sich eine Lasche bzw. Klappe bzw. Papierschuppe25 von jedem Streifen18 aus und ist in Bezug auf den Streifen18 durch bzw. über eine Rillen- bzw. Faltenlinie26 verbunden bzw. durch diese eingefasst bzw. abgegrenzt. Die Rillen- bzw. Faltenlinien21 ,22 ,24 und26 sind im Wesentlichen Einschneidungen, die in die Pappe des Rohlings5 eingebracht sind und die dem einfachen Falten der Platten bzw. Wände11 bis15 , der Streifen16 bis20 und der Laschen23 und25 in Bezug auf die benachbarten Platten bzw. Wände11 bis15 und/oder die Streifen17 und18 dienen. Mit anderen Worten, die Rillen- bzw. Faltenlinien21 ,22 ,24 und26 wirken als Gelenke. - Wie in
2 und3 gezeigt ist, umfasst jedes Greifglied4 eine Stange27 , die mit der Trommel2 verbunden ist; eine Platte28 , die an die Stange27 angepasst ist und Sauglöcher29 aufweist; zwei Faltvorrichtungen30 und31 , die an der Platte 28 um jeweilige Achsen32 und33 parallel zu der Achse3 angelenkt sind; und ein Lokalisierungs- bzw. Aufnahmeglied34 , das integral mit der Platte28 ausgebildet ist. Das Greifglied4 umfasst bekannte (nicht gezeigte) Mechanismen zum Drehen bzw. Rotieren der beiden Faltvorrichtungen30 und31 um die jeweiligen Achsen32 und33 . Dies bedeutet, dass das Glied4 eine eine veränderliche Ausgestaltung aufweisende Tasche35 aufweist, die durch die Platte28 und die beiden Faltvorrichtungen30 und31 , die im Wesentlichen koplanar zu der Platte28 , senkrecht zu der Platte28 oder in Zwischenstellungen zwischen der koplanaren und der senkrechten Stellung angeordnet sein können, festgelegt bzw. abgegrenzt ist. - Das Lokalisierungs- bzw. Aufnahmeglied
34 umfasst drei Zähne36 , die in Richtung D1 abwärts von der Platte28 gelegen sind und jeweils ein freies Ende37 aufweisen, das von der Trommel2 aus nach außen gebogen ist und mit einer jeweiligen Öffnung38 in der Faltvorrichtung31 in Eingriff steht. - Die Führung
6 ist der Form nach ein zylindrischer Schalensektor, der eine innere Seite bzw. Fläche39 aufweist, die der Trommel2 gegenüberliegt bzw. zu dieser gerichtet ist. Zwei Nuten bzw. Rinnen sind entlang der Seite bzw. Fläche39 ausgebildet, erstrecken sich parallel zu der Bahn P und ermöglichen das Aufnehmen der Laschen23 und25 , die in Bezug auf den Rest des Rohlings5 gefaltet sind, und eines Teils des Faltgliedes7 . Zudem sind drei Nuten41 entlang der Seite39 ausgebildet, erstrecken sich parallel zu der Bahn zwischen den Nuten40 und ermöglichen eine Aufnahme der Enden37 der Zähne36 . Dies bedeutet, dass die Seite39 den Platten28 der Greifglieder4 , die sich entlang der Führung6 bewegen, gegenüberliegt bzw. zu diesen gerichtet ist. - Wie in
2 gezeigt ist, umfasst das Faltglied7 ein Antriebsglied42 ; eine Welle43 , die zu der Achse3 parallel ist und von dem Antriebsglied42 gedreht wird; sowie zwei Wellen44 , die parallel zu der Welle43 sind, von dieser gedreht werden und Faltvorrichtungen45 mit Nocken bzw. Kurvenscheiben46 zum rechtwinkligen Falten der Laschen23 und25 aufweisen. Jede Faltvorrichtung45 ist zwischen der Führung6 und der Trommel2 gelegen und mit den Taschen35 derart synchronisiert, dass jeder Nocken bzw. jede Kurvenscheibe46 eine jeweilige Lasche23 oder25 faltet. - Im Praxiseinsatz wird jeder Rohling
5 an der Zuführstation8 einer jeweiligen Tasche35 zugeführt und durch die Platte28 mittels der Sauglöcher29 , wie in1 gezeigt ist, ergriffen. Wie in2 und3 gezeigt ist, umfasst der Schritt des Zuführens des Rohlings5 das Einsetzen des Rohlings5 in das Innere der offenen Tasche35 , wobei die Achse A des Rohlings5 im Wesentlichen parallel zu der Achse3 der Trommel2 ist, die Platte bzw. Wand13 an der Platte28 und die Streifen17 und18 an den beiden Faltvorrichtungen30 und31 befindlich sind. Die Trommel2 wird kontinuierlich gedreht, und der Rohling wird der Tasche35 zugeführt, ohne dass das Greifglied4 an der Zuführstation8 stoppen würde, sodass der Rohling5 im Wesentlichen genau in einer Richtung parallel zu der Achse3 , jedoch nicht gleichfalls in Bewegungsrichtung D1 angeordnet wird. - Liegt die Tasche
35 der Führung6 gegenüber bzw. ist sie zu dieser gerichtet, so wird der Sog durch die Löcher29 angehalten, und der Rohling5 wird entlang der Bahn P durch die Führung6 gehalten und kann sich in Bezug auf die Tasche35 bewegen. Eine Bewegung entlang der Bahn P kann durch die Trägheit bzw. den Schwung des Rohlings5 bewirkt werden, sodass der Rohling5 gegen die Enden37 der Zähne36 des Lokalisierungs- bzw. Aufnahmegliedes34 gedrückt bzw. geschoben wird. Aufgrund der Tatsache, dass die Trägheit bzw. der Schwung des Rohlings5 gegebenenfalls nicht ausreicht, um eine Gleitbewegung in Richtung D1 zwischen dem Rohling5 und der Tasche35 zu ermöglichen, wird der Rohling5 indes, ohne dass er von der jeweiligen Tasche35 zurückgehalten bzw. gehalten würde, durch den Bereich gefördert, der von dem Faltglied7 eingenommen wird, das die Laschen23 und25 faltet. - Die Laschen
23 und25 sind insgesamt vier an der Zahl und umfassen zwei vordere Laschen23 und25 aufwärts von der Platte28 in Richtung D1 sowie zwei hintere Laschen23 und25 abwärts von der Platte28 in Richtung D1. Wie insbesondere in4 gezeigt ist, sind die Nocken bzw. Kurvenscheiben46 auf die vorderen Laschen23 und25 des Rohlings5 zeitlich in theoretisch richtiger Anordnung abgestimmt. Wie in5 gezeigt ist, gelangen die Nocken46 allmählich in Kontakt mit den vorderen Laschen23 und25 um die Linien24 und26 herum und beginnen mit dem Falten derselben. In dieser Phase wird der Rohling5 auch dann, wenn er immer noch in einem gewissen Abstand von den Enden37 gelegen ist, das heißt, wenn er nicht richtig im Inneren der Tasche35 angeordnet ist, von den Nocken46 , wenn diese mit dem Falten der vorderen Laschen23 und25 beginnen, gegen die Enden37 gedrückt bzw. geschoben. - Da die beiden Nocken
46 gleichzeitig auf die beiden vorderen Laschen23 und25 wirken, besteht nicht die Gefahr einer Fehlausrichtung der Achse A des Rohlings5 in Bezug auf die Achse3 der Trommel2 . Sobald die beiden vorderen Laschen23 und25 gefaltet sind, wird der Sog durch die Löcher29 wieder bereitgestellt, um den Rohling5 in der endgültig richtigen Stellung zu ergreifen, sodass die Nocken46 , wie in6 gezeigt ist, auf die beiden hinteren Laschen23 und25 zeitlich abgestimmt sind, die in Bezug auf den Rest des Rohlings5 rechtwinklig gefaltet werden. - Anschließend wird eine Gruppe
9 mit dem Rohling5 an der Station10 zu einem Paar zusammengefasst, und die Streifen17 und18 werden mittels der Faltvorrichtungen30 und31 zusammen mit den Laschen23 und25 gefaltet, die in Bezug auf die Streifen17 und18 bereits rechtwinklig gefaltet sind. Zusätzlich zum Falten der Laschen23 und25 wirken die Faltvorrichtungen45 daher auch als Gegenschiebglieder, durch die der Rohling5 gegen das Lokalisierungs- bzw. Aufnahmeglied34 geschoben bzw. gedrückt wird.
Claims (25)
- Verfahren zum Fördern von Produkten, umfassend die Schritte des Zuführens bzw. Vorschubs eines Produkts (
5 ) zu einer Tasche (35 ), die sich entlang einer gegebenen Bahn bzw. eines gegebenen Pfades (P) bewegt; des Zurückhaltens des Produkts (5 ) durch Greifmittel (28 ,29 ), die der Tasche (35 ) zugeordnet sind; und des Zuführens bzw. Vorschubs des Produkts (5 ) entlang der Bahn (P) in einer gegebenen Richtung (D1) mittels der Tasche (35 ); wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch das Freigeben des Produkts (5 ) von den Greifmitteln (28 ,29 ) und das Schieben bzw. Drücken des Produkts (5 ) gegen ein Lokalisierungs- bzw. Aufnahmeglied (34 ) der Tasche (35 ), während das Produkt (5 ) zugeführt bzw. vorgeschoben wird. - Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Halten des Produkts (
5 ) mittels der Greifmittel (28 ,29 ), wenn das Produkt (5 ) an dem Lokalisierungsglied (34 ) anliegt. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lokalisierungsglied (
34 ) im Hinblick auf die Zufuhrrichtung (D1) von den Greifmitteln (28 ,29 ) abwärts gelegen ist. - Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Schieben bzw. Drücken des Produkts (
5 ) gegen das Lokalisierungsglied (34 ) mittels Drück- bzw. Schubmitteln (45 ), die entlang der Bahn (P) gelegen sind. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubmittel Faltvorrichtungen (
45 ) sind. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte Rohlinge bzw. Zuschnitte bzw. Formlinge (
5 ) sind; wobei jeder Rohling (5 ) Platten bzw. Wände (11 ,12 ,13 ,14 ,15 ), Streifen bzw. Lappen (16 ,17 ,18 ,19 ,20 ) und Laschen bzw. Klappen bzw. Papierschuppen (23 ,25 ) aufweist. - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (
16 ,17 ,18 ,19 ,20 ) bezüglich der Platten (11 ,12 ,13 ,14 ,15 ) durch bzw. über erste Rillen- bzw. Faltenlinien (21 ,22 ) und die Laschen (23 ,25 ) bezüglich der Streifen (17 ,18 ) durch bzw. über zweite Rillen- bzw. Faltenlinien (24 ,26 ) verbunden bzw. durch diese eingefasst bzw. abgegrenzt sind; wobei die zweiten Faltenlinien (24 ,26 ) im Wesentlichen parallel zu der Zufuhrrichtung (D1) verlaufen. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (
5 ) eine Längsachse (A) aufweist; wobei bei dem Verfahren jeder Rohling (5 ) mit seiner Längsachse (A) quer zur Zufuhrrichtung (D1) gefördert wird. - Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (
5 ) ein erstes Paar von bezüglich der jeweiligen Tasche (35 ) aufwärts gelegenen Laschen (23 ,25 ) und ein zweites Paar von bezüglich der Tasche (35 ) abwärts gelegenen Laschen (23 ,25 ) umfasst; wobei bei dem Verfahren das erste Paar von Laschen (23 ,25 ) mittels der Faltvorrichtungen (45 ) gefaltet wird, wenn der Rohling (5 ) von den Greifmitteln (28 ,29 ) freigegeben wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Paar von Laschen (
23 ,25 ) mittels der Faltvorrichtungen (45 ) gefaltet wird, wenn der Rohling (5 ) durch die Greifmittel (28 ,29 ) gehalten wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Produkt (
5 ) zwischen der jeweiligen Tasche (35 ) und einer Führung (6 ), die entlang eines Teils der Bahn (P) gelegen ist, gefördert wird, wenn die Greifmittel (28 ,29 ) deaktiviert sind. - Förderer zum Fördern von Produkten (
5 ), wobei der Förderer eine Tasche (35 ), die in einer Richtung (D1) entlang einer gegebenen Bahn (P) beweglich ist, und Greifmittel (28 ,29 ) umfasst, die der Tasche (35 ) zugeordnet sind, um das Produkt (5 ) zu sichern bzw. zurückzuhalten; wobei der Förderer dadurch gekennzeichnet ist, dass er Faltvorrichtungen (45 ) besitzt, die entlang der Bahn (P) gelegen sind und mit den Greifmitteln (28 ,29 ) und mit einem Lokalisierungs- bzw. Aufnahmeglied (34 ), das der Tasche (35 ) zugeordnet ist, zusammenwirken bzw. kooperieren. - Förderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Lokalisierungsglied (
34 ) bezüglich der Greifmittel (28 ,29 ) abwärts gelegen ist. - Förderer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lokalisierungsglied (
34 ) Stoppglieder (37 ) für das Produkt (5 ) aufweist. - Förderer nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltvorrichtungen (
45 ) rotierende Faltvorrichtungen (45 ) sind, die selektiv in Berührung mit dem Produkt (5 ) angeordnet sind. - Förderer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Faltvorrichtungen (
45 ) um eine Achse (44 ) senkrecht zu der Richtung (D1) drehen. - Förderer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte Rohlinge (
5 ) sind; wobei jeder Rohling (5 ) Platten bzw. Wände (11 ,12 ,13 ,14 ,15 ), Streifen (16 ,17 ,18 ,19 ,20 ) und Laschen (23 ,25 ) aufweist; wobei die Faltvorrichtungen (45 ) die Laschen (23 ,25 ) in Bezug auf den Rest des Rohlings (5 ) falten; und die Greifmittel (28 ,29 ) eine Platte (28 ) und Sauglöcher (29 ) umfassen, um eine (13 ) der Platten (11 ,12 ,13 ,14 ,15 ) zurückzuhalten. - Förderer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (
16 ,17 ,18 ,19 ,20 ) bezüglich der Platten (11 ,12 ,13 ,14 ,15 ) durch bzw. über erste Rillen- bzw. Faltenlinien (21 ,22 ) verbunden bzw. durch diese eingefasst bzw. abgegrenzt sind und die Laschen (23 ,25 ) bezüglich der Streifen (17 ,18 ) durch bzw. über zweite Rillen- bzw. Faltenlinien (24 ,26 ) verbunden bzw. durch diese eingefasst bzw. abgegrenzt sind; wobei die Tasche (35 ) den Rohling (5 ) mit den zweiten Faltenlinien (24 ,26 ) im Wesentlichen parallel zu der Richtung (D1) hält. - Förderer nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling (
5 ) ein erstes Paar von bezüglich der jeweiligen Tasche (35 ) aufwärts gelegenen Laschen (23 ,25 ) und ein zweites Paar von bezüglich der Tasche (35 ) abwärts gelegenen Laschen (23 ,25 ) aufweist; wobei jede Faltvorrichtung (45 ) einen ersten Nocken bzw. eine erste Kurvenscheibe (46 ) zum Falten einer Lasche in dem ersten Paar von Laschen (23 ,25 ) und einen zweiten Nocken (46 ) zum Falten einer Lasche in dem zweiten Paar von Laschen (23 ,25 ) aufweist. - Förderer nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Führung (
6 ) aufweist, die entlang eines Teils der Bahn (P) gelegen ist. - Förderer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Trommel (
2 ) aufweist, die sich um eine Drehachse (3 ) dreht und eine Anzahl von Greifgliedern (4 ) besitzt, die im gleichen Abstand um die Drehachse (3 ) angeordnet sind; wobei jedes Greifglied (4 ) eine Tasche (35 ) aufweist. - Förderer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
6 ) eine Fläche bzw. Seite (39 ) aufweist, die der Trommel (2 ) gegenüberliegt bzw. zu dieser gerichtet ist. - Förderer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltvorrichtungen (
45 ) zwischen der Führung (6 ) und der Trommel (2 ) gelegen sind. - Förderer nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung erste Nuten bzw. Rinnen (
40 ) umfasst, die sich parallel zu der Bahn (P) entlang der Fläche (39 ) erstrecken und die gefalteten Laschen (23 ,25 ) aufnehmen. - Förderer nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
6 ) zweite Nuten bzw. Rinnen (41 ) umfasst, die sich parallel zu der Bahn (P) erstrecken und das Lokalisierungsglied (34 ) teilweise aufnehmen.
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