DE60301791T2 - Persönlicher schutzanzug mit einer partiellen strömungsbegrenzung - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung betrifft Schutzanzüge, die dazu geeignet sind, einen Träger oder Benutzer von einer verschmutzten Umgebung zu isolieren. Diese Erfindung betrifft auch Schutzanzüge, die ein Luftzufuhrsystem aufweisen.
- Persönliche Einschlusssysteme können einen Benutzer vor einer Vielfalt von schädlichen chemischen oder biologischen Stoffen schützen. Es sind viele Beispiele für persönliche Einschlusssysteme bekannt, wie etwa Schutzanzüge, Schutzzelte, Unfallopfersäcke für verletzte Personen, und dergleichen. Diese Systeme isolieren vorzugsweise den gesamten Körper des Benutzers von verschmutzenden Stoffen. Häufig weisen die verschmutzenden Stoffe Atmungsgefährdungen auf und müssen die Systeme Luftzufuhrsysteme einsetzen, damit der Benutzer fähig ist, zu atmen, wenn er von der Umgebung isoliert ist. Atemschutzgeräte werden häufig in Verbindung mit persönlichen Schutzsystemen verwendet, um den Benutzer mit gereinigter Luft zu versorgen. Eine Vielfalt von Atemschutzgeräten ist bekannt und nachstehend beschrieben.
- Bestimmte persönliche Einschlusssysteme setzen ein nichtangetriebenes reinigendes Atemschutzgerät ein. Durch die Atemtätigkeit des Benutzers wird Luft durch einen Filter in das System gezogen. Wenn der Benutzer einatmet, wird im System ein Unterdruck erzeugt und wird Luft durch den Filter eingezogen. Wenn der Benutzer ausatmet, verlässt die verbrauchte Luft das System durch ein Ventil.
- Ein angetriebenes luftreinigendes Atemschutzgerät (PAPR) kann eingesetzt werden, um einen fortlaufenden Strom von gefilterter Luft unter Überdruck zu einem persönlichen Einschlusssystem zu liefern. Ein typisches PAPR weist einen Filter auf, der an einem Gebläse angebracht ist, welches gefilterte Luft zum System liefert. Eine derartige Luftzufuhr kann eine Leitung umfassen, die Luft zu einer Haube oder einem Anschlussstutzen an einem Schutzkleidungsstück leitet. PAPRs werden gewöhnlich durch eine Batterie angetrieben. Wenn es mit einem Schutzkleidungsstück verwendet wird, ist das PAPR-Gebläse typischerweise an einem Gürtel, der um die Taille des Trägers geschlungen ist, oder an einem Geschirr, das an den Rumpf des Benutzers geschnallt ist, angebracht, und wird es außen getragen. PAPRs werden im Allgemeinen in industriellen Anwendungen eingesetzt, wenn die Gefährdungen durch die Umwelt wohldefiniert und quantifiziert sind.
- Ein geschlossenes Atemschutzgerät (SCBA) ist eine andere Abart eines Atemschutzgeräts, die als ein Teil eines persönlichen Einschlusssystems eingesetzt wird. Ein SCBA liefert typischerweise Luft oder Sauerstoff von einer tragbaren Quelle zu einem Mundstück oder einem anderen Atemgerät, das durch den Benutzer getragen wird. Ein in einem abgedichteten Schutzanzug getragenes SCBA stellt dem Benutzer eine völlig geschlossene Schutzumgebung bereit. In dieser Weise eingesetzte SCBA-Systeme können verwendet werden, wenn die Art der Gefährdung nicht bekannt ist, oder in Umgebungen verwendet werden, die möglicherweise ohne Sauerstoff sind.
- Die kürzlich veröffentlichte PCT-Anmeldung Nr. WO 01/74449 A1 beschreibt einen Schutzanzug, der eine durch ein Geschirr getragene Pumpeneinheit aufweist, die im Inneren des Anzugs angeordnet ist. Die Pumpeneinheit liefert gefilterte Atemluft durch einen Schlauch, der mit einem Gesichtsstück im Inneren des Anzugs verbunden ist. Im Rest des Anzugs wird eine Lüftung über einen Ausstoß von Luft vom Gesichtsstück durch ein Rückschlagventil in den Anzug oder über eine Lieferung eines Stroms von Lüftungsluft von der Pumpe zu Schläuchen, die zu den äußersten Enden der Arme und Beine des Anzugs gerichtet sind, bereitgestellt. Luft wird aus dem Anzug durch ein Rückschlagventil ausgestoßen, das sich an der Hinterseite des Kopfabschnitts des Anzugs befindet.
- Der Tragekomfort kann durch Liefern von Atemluft zu einem Auslass im Hauben- oder Kopfabschnitt des Anzugs und durch Ausstoßen von Luft durch ein Rückschlagventil, das sich unter dem Hals des Trägers im Körperabschnitt des Anzugs befindet, aus dem Anzug verbessert werden. Dies stellt einen komfortverbessernden Luftströmungsfluss durch den Anzug bereit. Es wäre wünschenswert, einen Anzug herzustellen, der einen derartigen Luftströmungsfluss anwendet, aber kein Gesichtsstück aufweist. Typischerweise braucht ein Träger mehr Zeit, um einen Schutzanzug anzuziehen, der ein Gesichtsstück aufweist. Unter manchen Umständen (z.B. Erstreaktionsanwendungen) ist diese Zeit von entscheidender Bedeutung. Zusätzlich sind Gesichtsstückaufbauten auch verhältnismäßig teuer herzustellen und können wesentlich zu den Gesamtkosten eines Schutzanzugs beitragen.
- Es kann schwierig sein, vorschriftsmäßige Anforderungen in Anzügen, die ohne ein Gesichtsstück hergestellt sind, aber die oben beschriebene komfortverbessernde Luftströmung einsetzen, zu erfüllen. Zum Beispiel erfordern gegenwärtige europäische Haubenvorschriften (EN 12941:1998), dass die knapp vor den Lippen des Trägers gemessene Kohlendioxid(CO2)konzentration bei einer Prüfung gemäß dem europäischen Standard EN 12941:1998 1% nicht überschreitet. Wir haben festgestellt, dass Luft, die frei vom Kopfstück des Anzugs zu einem Rückschlagventil verläuft, das sich unter dem Hals des Trägers befindet, dazu neigt, keine ausreichende Menge des durch den Träger ausgeatmeten CO2 mit sich zu tragen. Statt dessen neigt das ausgeatmete CO2 dazu, sich vor den Lippen des Trägers anzusammeln, wodurch der CO2-Pegel an der durch diese europäischen Vorschriften vorgeschriebenen Messstelle erhöht wird. Wir stellten fest, dass wir durch das Hinzufügen einer partiellen Strömungsbegrenzung zwischen dem Haubenabschnitt und dem Körperabschnitt eine verbesserte Luftverwaltung im Inneren des Anzugs und eine Verringerung bei den gemessenen CO2-Pegeln erhielten.
- Die Erfindung stellt nach einem Gesichtspunkt einen persönlichen Schutzanzug für einen Träger bereit, der Folgendes aufweist:
eine im Allgemeinen fluiddichte Grenzschicht, aufweisend einen Haubenabschnitt, der sich im Allgemeinen über dem Hals des Trägers befindet und die Nase und den Mund des Trägers mindestens teilweise umhüllt, und einen Körperabschnitt, der sich im Allgemeinen unterhalb des Halses des Trägers befindet und den Rumpf des Trägers mindestens teilweise umhüllt;
ein Luftzufuhrsystem, das Luft zum Haubenabschnitt zuführen kann;
eine Entlüftung, die Gasen gestatten kann, vom Körperabschnitt zu entweichen;
eine partielle Strömungsbegrenzung zwischen dem Haubenabschnitt und dem Körperabschnitt, die Gasen gestatten kann, vom Haubenabschnitt zum Körperabschnitt zu verlaufen, während die vor dem Mund des Trägers gemessenen Kohlendioxidpegel verringert werden. - Die Erfindung gestattet die Herstellung eines Schutzanzugs, der eine komfortverbessernde Luftströmung und verringerte gemessene CO2-Pegel bereitstellen kann, ohne ein Gesichtsstück einzusetzen.
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1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines persönlichen Schutzanzugs, der nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. -
2 zeigt eine Hinteransicht eines persönlichen Schutzanzugs der Erfindung. -
3 zeigt eine Querschnittansicht eines Abschnitts von2 , die einen porösen Halskragen zur Verwendung in einem Schutzanzug der Erfindung zeigt. -
4 zeigt eine vergrößerte Querschnittansicht eines Abschnitts von3 . - Die persönlichen Schutzanzüge der Erfindung können alle beliebigen einer Vielfalt von Schutzsystemen sein, die den Träger vorzugsweise umgeben oder auf andere Weise umschließen oder einkapseln, und die zum Schützen lebender Objekte vor einer verschmutzten oder gefährlichen Umgebung geeignet sein können. Zum Beispiel kann der Anzug ein vollständig umhüllendes Schutzkleidungsstück wie etwa ein chemischer Anzug oder ein mit einer Haube versehener Unfallopfersack sein. Der Anzug kann auch ein teilweise schützendes Kleidungsstück wie etwa eine Rauchhaube und -überbekleidung sein. Noch weitere Beispiele, sowohl bekannt als auch unbekannt, sollen in den Umfang dieser Erfindung fallen. Die innere Umgebung des persönlichen Schutzanzugs soll bewohnbar und verschmutzungsfrei sein, wenn er in einer verschmutzten oder gefährlichen äußeren Umgebung getragen wird.
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1 zeigt eine schematische Seitenansicht und2 eine Hinteransicht eines Beispiels, oder einer Ausführungsform, eines persönlichen Schutzanzugs20 , der nach der vorliegenden Offenbarung aufgebaut ist. Der Anzug20 ist in der am 12. April 2002 eingereichten, ebenfalls anhängigen Anmeldung mit der Seriennummer 10/121,306 und dem Titel PERSONAL CONTAINMENT SYSTEM WITH ISOLATED BLOWER allgemein beschrieben. Der Anzug20 weist einen Körperabschnitt50 auf, der im Allgemeinen den Rumpf24 eines Trägers26 umhüllt, und weist eine vorzugsweise einstückig damit ausgebildete Haube52 auf, die im Allgemeinen den Kopf28 des Trägers26 umhüllt. Die Haube52 wird am Hals mit einer porösen gestrickten elastischen Halsdichtung54 (gestrichelt dargestellt) gezogen, die eine partielle Strömungsbegrenzung zwischen dem Haubenabschnitt52 und dem Körperabschnitt50 bildet, wodurch eine verbesserte Luftverwaltung und eine bessere Steuerung der örtlichen Kohlendioxidpegel im Inneren des Anzugs20 hervorgebracht wird. Der Anzug20 weist typischerweise Handschuhe56 , Stiefel58 , elastische Armmanschetten55 , die eine verbesserte Abdichtung in der Nähe der Handschuhe56 bereitstellen, und elastische Beinmanschetten57 , die eine verbesserte Abdichtung in der Nähe der Stiefel58 bereitstellen, auf. - Der Anzug
20 weist ein Luftzufuhrsystem32 auf, das in dieser Ausführungsform als ein PAPR gezeigt ist, dessen Gebläse34 (gestrichelt dargestellt) und Filter36 sich nahe des unteren Rückens des Trägers26 befinden. Beim Luftzufuhrsystem32 kann es sich auch um ein SCBA-System, eine fernversorgte Luftleitung, oder andere Luftzufuhrsysteme handeln, die Fachleuten vertraut sein werden. Das System32 kann in einer Anzahl von Weisen an seiner Stelle befestigt sein. Zum Beispiel kann das PAPR-Gebläse34 in einem Beutel oder einer Tasche im Inneren des Anzugs20 angeordnet sein, oder kann es an einem Gürtel um die Taille des Trägers26 getragen werden, oder dergleichen. Ein bevorzugter Beutel ist in der am 3. Oktober 2002 eingereichten, ebenfalls anhängigen Anmeldung mit der Seriennummer 10/263,807 und dem Titel POUCH FOR THE BLOWER UNIT OF A POWERED AIR PURIFYING RESPIRATOR beschrieben. Eine Leitung46 (gestrichelt gezeigt) ist an das System32 angebracht und erstreckt sich die Hinterseite des Anzugs20 aufwärts, durch die poröse Halsdichtung54 und in die Haube52 . - Der Anzug
20 weist auch eine Entlüftung40 auf, die sich unter dem Hals des Trägers26 im Körperabschnitt50 befindet. In einer Ausführungsform ist die Entlüftung40 ein Einwegventil, das sich automatisch öffnet, nachdem der Druck in der inneren Umgebung28 einen bestimmten Schwellenwert erreicht hat. Es kann mehr als eine Entlüftung40 verwendet werden. - Luft von der äußeren Umgebung wird in die Filter
36 gezogen, die an die äußere Umgebung angrenzen. Gefilterte Luft wird von den Filtern36 über das Gebläse34 und die Leitung46 zum Haubenabschnitt52 des Anzugs20 geführt. Luft wird durch die Entlüftung40 in die äußere Umgebung ausgestoßen. -
3 zeigt eine Querschnittansicht der porösen gestrickten Halsdichtung54 entlang der Linie 3-3' in2 . Wie gezeigt befindet sich die poröse Halsdichtung54 im ungetragenen Zustand, bevor der Kopf eines Trägers durch die Dichtung54 eingeführt wurde. Die Dichtung54 hängt daher im Inneren des Anzugs20 herab, wenn der Anzug20 in einer aufrechten Stellung gehalten wird. Die Dichtung54 ist vorzugsweise ausreichend biegsam und elastisch, dass sich die Dichtung54 nach dem Einführen des Kopfes eines Trägers in den Haubenabschnitt52 des Anzugs20 leicht ausdehnen wird, um über den Kopf des Trägers zu gleiten und sich dann ausreichend zusammenzuziehen, um eine gut sitzende, aber nicht unbequeme Dichtung um den Hals des Trägers zu bilden, z.B. als ob ein Rollkragenpullover oder ein Trockenanzug eines Tauchers getragen würde. Die poröse Dichtung54 kann aus einer Vielfalt von Materialien wie etwa gewebten oder gestrickten Baumwoll- oder Kunstfasern oder aus einem Vliesstoff hergestellt sein. Normale Stoffporen oder andere geeignete Öffnungen in der porösen Dichtung54 gestatten einen Durchgang von Gasen vom Haubenabschnitt52 zum Körperabschnitt50 , während eine partielle Strömungsbegrenzung zwischen dem Haubenabschnitt52 und dem Körperabschnitt50 bereitgestellt wird. Die poröse Dichtung54 kann CO2-Pegel, die in der Nähe des Munds eines Trägers gemessen werden, messbar verringern. Zum Beispiel betrug der gemessene CO2-Pegel, als die poröse Dichtung54 aus einem Anzug20 der Erfindung wie dem in1 und2 gezeigten weggelassen wurde, bei einer Prüfung nach dem europäischen Standard EN 12941:1998 mehr als 2,5%. Als die poröse Dichtung54 zum Anzug hinzugefügt wurde, fiel der gemessene CO2-Pegel auf 0,35%. Vorzugsweise beträgt der gemessene CO2-Pegel weniger als etwa 1% und insbesondere weniger als etwa 0,5%. -
4 zeigt eine teilweise Querschnittansicht eines Abschnitts von3 entlang der Linie 4-4' in3 . Wie gezeigt ist die poröse Dichtung54 aus zwei gefalteten Lagen60 ,62 eines Textilgestricks oder Textilgewirkes gebildet, deren Enden64 ,66 mit einem Textilband oder einer anderen geeigneten Abdeckung68 umwickelt und (z.B. durch Nähen) am Haubenabschnitt52 und am Körperabschnitt50 befestigt sind. - Die poröse Dichtung
54 muss nicht in der Form eines porösen Textilkragens sein. Die Dichtung54 kann durch eine Vielfalt anderer Materialien oder Vorrichtungen ersetzt sein, die eine geeignete partielle Strömungsbegrenzung zwischen dem Haubenabschnitt52 und dem Körperabschnitt50 bereitstellen, wie etwa einen nichtporösen Kragen, der mit einer geeigneten Zugschnur versehen ist, einen im Allgemeinen nichtporösen Kragen, der einen perforierten Kunststoff- oder Lederbogenabschnitt aufweist, ein geeignetes Ventil oder Ventile, eine Labyrinthdichtung, einen Schlauch oder eine andere Öffnung, die einen passend kleinen Durchmesser aufweist, oder eine andere geeignete strömungsbegrenzende Vorrichtung. - Der Schutzanzug
20 kann aus leicht erhältlichen Materialien und Teilen aufgebaut werden. Repräsentative Anzüge beinhalten jene, die von Respirex, Redhill Surrey, England, und von Kappler, Inc., Guntersville, Alabama, erhältlich sind. Repräsentative Grenzmaterialien beinhalten ein chemisches Hochleistungsgrenzmaterial, das von E. I. DuPont de Nemours and Co., Wilmington, Delaware, erhältlich ist und unter der Handelsbezeichnung TYCHEMTM TK verkauft wird, ein chemisches Hochleistungsgrenzmaterial, das von Kappler, Inc., erhältlich ist und unter der Handelsbezeichnung ZYTRONTM verkauft wird, und ein chemisches Grenzmaterial mit mittlerer bis niedriger Leistung, das von DuPont erhältlich ist und unter der Handelsbezeichnung TYVEKTMF verkauft wird. Andere Grenzmaterialien sind ins Auge gefasst und können auf Basis der beabsichtigten Anwendung gewählt werden. Der Anzug kann auch eine Kombination von Grenzen, wie etwa einen Körperabschnitt, der aus einem schwereren chemischen Hochleistungsgrenzmaterial aufgebaut ist, und einen Haubenabschnitt, der aus einem chemischen Grenzmaterial mit mittlerer bis niedriger Leistung aufgebaut ist, aufweisen. Die Grenze ist, abhängig von der Anwendung, typischerweise zu mehr als 90% fluiddicht. In einer Ausführungsform ist die Grenze für Flüssigkeitsanwendungen geeignet, was typischerweise bedeutet, dass ein Nebel oder Strahl von Flüssigkeit auf die Grenze auftreffen kann und die Grenze für die Flüssigkeit undurchdringlich sein wird. Zum Beispiel kann eine Grenze, die für Flüssigkeit undurchdringlich ist, nur zu 95 Prozent gasdicht sein. In einer anderen Ausführungsform kann die Grenze aus einem Material aufgebaut sein, das für Gas undurchdringlich ist. Häufig sind jedwede Nähte im Material verklebt oder verschweißt, um ebenfalls fluiddicht zu sein. Demgemäss ist die Grenze im Allgemeinen für die Verschmutzung einer bestimmten Anwendung undurchdringlich, und muss sie die innere Umgebung nicht notwendigerweise hermetisch von der äußeren Umgebung abdichten. - Das Gebläse
34 , falls ein solches eingesetzt wird, kann im Anzug20 isoliert sein, wodurch der Aufbau des Gebläses vereinfacht wird, die Notwendigkeit für eine Dekontaminierung nach der Verwendung vermieden wird, und die Wartungskosten verringert werden. Das Isolieren des Gebläses kann auch die Lebensdauer des Gebläses verlängern, die Reinigung vereinfachen, und dem Benutzer gestatten, ohne Schaden für das Gebläse eine Dekontaminierungsdusche zu betreten oder sich anderen Dekontaminierungsbehandlungen zu unterziehen. Das Gebläse34 kann durch eine innere oder eine äußere Leistungsquelle wie etwa eine Batterie oder eine Pneumatikfluidversorgung angetrieben werden. Wenn sich die Leistungsquelle außen befindet, muss die Grenze22 möglicherweise mit geeigneten fluiddichten Durchgängen ausgestattet werden, um dem Gebläse die Leistung wirksam bereitzustellen. Ein geeignetes Gebläse34 ist von 3M Company erhältlich und wird in Großbritannien unter der Handelsbezeichnung JUPITERTM verkauft. Dieses Gebläse läuft mit einer internen Batterie (in2 nicht gezeigt), wie etwa einer Vier-Stunden-Batterie, einer Acht-Stunden-Batterie, einer eigensicheren Batterie, oder einer Lithiumbatterie. Eine Lithiumbatterie ist besonders für Anwendungen geeignet, bei denen der Anzug möglicherweise für mehrere Jahre auf einem Regal ruht, bevor er benötigt wird. Die Lithiumbatterie ist gegenwärtig nicht wiederaufladbar, wohingegen die ersteren drei Batterien wiederaufladbar sind. Ein anderes geeignetes Gebläse ist von Safety Equipment Australia erhältlich und wird unter der Handelsbezeichnung SE400ATTM verkauft. - Der Filter
36 , falls ein solcher eingesetzt wird, kann auf Basis der besonderen Anwendung, der Verschmutzung, und des gewählten Gebläses gewählt werden. Ein geeigneter Filter ist von 3M Company erhältlich und wird als ein Klasse ABEK P3-Filter zur Verwendung mit dem oben erwähnten JUPITER-Gebläse verkauft. Ein anderer geeigneter Filter ist von Safety Equipment Australia erhältlich und wird als ein Klasse ABEK3P4-Filter zur Verwendung mit dem oben erwähnten SE400AT-Gebläse verkauft. Der Filter kann auch ein Filter sein, der zur Verwendung in äußeren Umgebungen geeignet ist, in denen die Verschmutzungen chemische oder biologische Waffen beinhalten. - Wenn sie eingesetzt werden, sind der Filter
36 und das Gebläse34 vorzugsweise über einen abgedichteten Anschluss verbunden, der während des Filteraustauschs eine im Allgemeinen fluiddichte Verbindung mit der Grenze und dem Gebläse bereitstellt, wie in der am 3. Oktober 2002 eingereichten, ebenfalls anhängigen Anmeldung mit der Seriennummer 10/263,894 und dem Titel PERSONAL CONTAINMENT SYSTEM WITH SEALED PASSTHROUGH ausführlicher beschrieben ist. Ein derartiger abgedichteter Anschluss gestattet einen Austausch des Filters unter gefährlichen Bedingungen, ohne zu erfordern, dass der Benutzer eine verschmutzte oder anderweitig gefährliche Umgebung verlässt. Ein Durchsickern von Verschmutzungen in das System ist auf ein Mindestmaß verringert und auf Materialien beschränkt, die in den Gebläseeinlass eindringen könnten. Der Gebläseeinlass bleibt während des Filteraustauschs trotz einer plötzlichen Bewegung des Benutzers oder einer anderen Störung des Anzugs, während der Filter abgetrennt ist, zugänglich, wodurch der Filteraustauschvorgang beschleunigt und erleichtert wird. - Die Erfindung ist besonders zur Verwendung in Situationen geeignet, bei denen von einer verschmutzten oder anderweitig gefährlichen Umgebung bekannt ist, dass sie Sauerstoff enthält, doch ihre Gefahren im Übrigen im Allgemeinen unbekannt sind. Die Erfindung kann in Umgebungen verwendet werden, bei denen elektrische Funken oder dergleichen eine Gefährdung bereitstellen. Die Anzüge der Erfindung können viel weniger teuer herzustellen oder zu erhalten ein, als Schutzanzüge, die ein Gesichtsstück aufweisen.
- Obwohl der persönliche Schutzanzug und seine Bestandteile unter Bezugnahme auf Beispiele, oder Ausführungsformen, beschrieben wurden, versteht sich, dass in der Form und in Einzelheiten Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (10)
- Persönlicher Schutzanzug für einen Träger, aufweisend eine im Allgemeinen fluiddichte Grenzschicht, aufweisend einen Haubenabschnitt, der sich im Allgemeinen über dem Hals des Trägers befindet und die Nase und den Mund des Trägers mindestens teilweise umhüllt, und einen Körperabschnitt, der sich im Allgemeinen unterhalb des Halses des Trägers befindet und den Rumpf des Trägers mindestens teilweise umhüllt; ein Luftzufuhrsystem, das Luft zum Haubenabschnitt zuführen kann; eine Entlüftung, die Gasen gestatten kann, vom Körperabschnitt zu entweichen; eine partielle Strömungsbegrenzung zwischen dem Haubenabschnitt und dem Körperabschnitt, die Gasen gestatten kann, vom Haubenabschnitt zum Körperabschnitt zu verlaufen, während die vor dem Mund des Trägers gemessenen Kohlendioxidpegel verringert werden.
- Persönlicher Schutzanzug nach Anspruch 1, wobei der Anzug den Träger völlig umhüllt.
- Persönlicher Schutzanzug nach Anspruch 1, wobei der Anzug kein Gesichtsteil aufweist.
- Persönlicher Schutzanzug nach Anspruch 1, wobei die partielle Strömungsbegrenzung eine poröse Halsdichtung aufweist.
- Persönlicher Schutzanzug nach Anspruch 4, wobei die poröse Halsdichtung ein Textilgestrick oder Textilgewirke aufweist.
- Persönlicher Schutzanzug nach Anspruch 4, wobei die poröse Halsdichtung ein Vliesstoffmaterial aufweist.
- Persönlicher Schutzanzug nach Anspruch 1, wobei der gemessene Kohlendioxidpegel bei einer Messung nach dem europäischen Standard EN 12941:1998 unter etwa 0,5% liegt.
- Persönlicher Schutzanzug nach Anspruch 1, wobei das Luftzufuhrsystem gefilterte Luft zu einem Gebläse und von dort zum Haubenabschnitt bereitstellt.
- Persönlicher Schutzanzug nach Anspruch 8, wobei das Gebläse im Wesentlichen im Inneren des Anzugs angeordnet ist.
- Persönlicher Schutzanzug nach Anspruch 8, wobei das Luftzufuhrsystem einen Filter aufweist, der im Wesentlichen außerhalb des Anzugs angeordnet ist.
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