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DE60222287T2 - Filterpatrone mit strukturell und mit klebstoff befestigter umhüllung und verfahren zu dessen zusammenbau - Google Patents

Filterpatrone mit strukturell und mit klebstoff befestigter umhüllung und verfahren zu dessen zusammenbau Download PDF

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Publication number
DE60222287T2
DE60222287T2 DE60222287T DE60222287T DE60222287T2 DE 60222287 T2 DE60222287 T2 DE 60222287T2 DE 60222287 T DE60222287 T DE 60222287T DE 60222287 T DE60222287 T DE 60222287T DE 60222287 T2 DE60222287 T2 DE 60222287T2
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DE
Germany
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sleeve
medium
support
adhesive
cylindrical
Prior art date
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Application number
DE60222287T
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Inventor
Bruce E Delta SHANE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parker Hannifin Corp
Original Assignee
Parker Hannifin Corp
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Publication date
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Publication of DE60222287D1 publication Critical patent/DE60222287D1/de
Publication of DE60222287T2 publication Critical patent/DE60222287T2/de
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    • B01D29/111Making filtering elements
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fluidfilter und ihren Zusammenbau.
  • Ein bekannter Filterelementtyp zum Filtern von Fluid, wie z. B. Hydraulik- oder Schmieröl, weist einen Filtermaterialbogen bzw. Sheet, (Blatt oder Platte) auf, welches zur Bildung einer Vielzahl paralleler Falten oder Sicken gefaltet ist. Die Seitenkanten des Bogens werden so zusammengebracht, daß der Bogen eine zylindrische Gestalt hat, wobei sich die Falten des Bogens in der axialen oder Längsrichtung erstrecken. Die Seitenkanten des Bogens werden dann aneinander verbunden, z. B. mit Klebstoff, durch Nähen oder andere Mittel, um das Filtermaterial in der zylindrischen Form zu halten.
  • Ein solches gefaltetes Medium hat gegenüber einem nicht gefalteten Medium gewisse Vorteile, weil die Falten für einen großen Oberflächenbereich sorgen, der mit dem Fluid in Berührung steht, welches gefiltert werden soll, wodurch die Kapazität zum Halten von Schmutz erhöht und der Druckverlust des Filterelementes minimal gemacht wird.
  • Das gefaltete Filtermedium kann kernlos sein, d.h. selbsttragend, und über einem zylindrischen, perforierten Stützrohr aufgenommen sein, das ganzheitlich mit dem Filtergehäuse gebaut sein, wenn sich das Element in dem Gehäuse befindet; oder kann einen zylindrischen, perforierten Kern einschließen, der mit dem Element zusammengebaut ist. Endkappen werden in typischer Weise an jedem Ende des Filterelementes mit geeignetem Klebstoff aufgenommen, der zwischen den Endkappen und dem Medium aufgebracht wird. Eine der Endkappen hat eine Mittelöffnung derart, daß das Fluid, welches radial durch das Filtermedium hindurchgelangt, die Möglichkeit erhält, durch die Öffnung zu einem Auslaßdurchgang in dem Gehäuse zu fließen. Das zu filternde Fluid gelangt in typischer Weise radial einwärts durch das Filtermedium und dann auswärts durch die Öffnung in der Endkappe, weil dies die vorteilhafteste Fließrichtung für das wirksame Filtrieren des Fluids ist.
  • Es ist wichtig, daß die Falten des Filtermediums in der Lage sind, dem Druckverlust des durch das Medium fließendem Fluids zu widerstehen. Wenn es einen erheblichen Druckverlust gibt, können die Falten deformiert werden, überfaltet werden oder unter Bildung von Häufungen gegeneinander zusammengebündelt werden. Das ist unerwünscht, weil die Oberfläche der Falten, welche für die Filtration zur Verfügung steht, reduziert wird, wodurch die Lebensdauer des Elementes verringert wird. Eine Lösung dafür besteht darin, das Filtermedium mit Harz zu versehen, welches dann ausgehärtet wird, damit das Filtermedium einen gewissen Starrheitsgrad bekommt. Jedoch kann ein reines Medium mit ausgehärtetem Harz den Druckverlusten, die bei vielen Anwendungen über das Medium auftreten, nicht widerstehen. Das aushärtende Harz fügt auch Her stellungsschritte hinzu, wodurch die Gesamtkosten des Elementes erhöht werden. Alternativ (oder zusätzlich zu dem aushärtenden Harz) kann ein dünnes, mit Epoxy beschichtetes Stahlnetz mit dem Medium beschichtet werden, wenn das Medium gefaltet ist. Dies erhöht jedoch auch die Herstellungsschritte für die Fabrikation des Filterelementes und erhöht die Kosten des Elementes. Ein Stahlnetz eignet sich selbst auch nicht für ein leichtes Ablagern in Mülldeponien, d.h. es ist nicht leicht verbrennbar, wodurch sich Umweltprobleme ergeben.
  • Es wurde eine Anzahl von Techniken vorgeschlagen, um die Falten des Filtermediums direkt abzustützen. Die Patentbeschreibung US-A-3,306,794 von Humbert Jr. z. B. zeigt ein gefaltetes Filtermedium, welches einen Mittelkern umgibt, wobei Kügelchen und Tröpfchen von Klebstoffzement auf die Faltenhöchstpunkte aufgebracht werden, und dann wird eine äußere perforierte Papierschicht um die Falten gewickelt. Die Seitenkanten der Papierschicht werden überlappt und mit Klebstoff aneinandergebracht. Es ist auch bekannt, einen Hotmelt-Klebstoff auf die Faltenhöchstpunkte aufzubringen und dann eine Spiralstützschicht um die Falten zu wickeln. Man glaubt auch, daß eine Schmelzverklebung benutzt wurde, um eine äußere Stützwickel an ein inneres Filtermedium anzubringen.
  • Eine andere Technik ist in der Patentbeschreibung US-A-4,956,089 von Hurst gezeigt, wo ein gefaltetes Medium zwischen inneren und äußeren Stützgehäusen bzw. Stützkörben angeordnet ist. Jedes Stützgehäuse besteht aus einem gitterartig umgebenen Rohr aus thermoplastischem Material, wie z. B. Polypropylen. Weitere Veröffentlichungen, Patentbeschreibung US-A-4,693,985 von Degen; Patentbeschreibung US-A-5,824,232 von Ahser et al.; und die Patentbeschreibung US-A-4,609,465 von Miller zeigen ähnliche Aufbauten, bei denen ein äußeres Stützgewebe, ein Netz oder ein Korb bzw. Käfig aus einem Material gebildet ist, wie z. B. Fluorpolymere, halogenisierte Polymere, Polyester oder Polyolefine, wie z. B. Polypropylen und Polyethylen. Die Anmelder glauben, daß eine Monofilamentfaser aus hochdichtem Polymer in typischer Weise für die Stützgehäuse verwendet wird. Man weiß, daß solche Materialien relativ starre Stützgehäuse zur Verfügung stellen.
  • Man glaubt, daß bekannte Stützkonstruktionen für gefaltete Medien entweder relativ steife, korbartige Gebilde hatten, die dafür vorgesehen waren, eine Stütze für ein gefaltetes Medium zwischen den Gehäusen vorzusehen; oder aus flexiblerem Material gebildet waren, welches mechanisch oder chemisch an die Falten des Mediums angebracht wurden, wie z. B. mit einer vorher aufgebrachten Wulst oder Tröpfchen von Klebstoff. Diese Techniken mögen zwar für eine ausreichende strukturelle Unversehrtheit für ein gefaltetes Medium bei vielen Anwendungen sorgen, man glaubt aber, daß diese Techniken gewisse Nachteile haben. Das Schaffen starrer innerer und äußerer Gehäuse z. B. erfordert relativ teure Polymere oder andere Materialien sowie kostspielige Herstellungsschritte, um die Gehäuse zu bilden. Die Herstellungstoleranzen der Gehäuse wurden auch sorgfältig kontrolliert, damit sie dicht über die Falten passen. Es wird zwar ferner behauptet, daß die Körbe bzw. Gehäuse eine strukturelle Unversehrtheit für das Element zur Verfügung stellen, man glaubt aber, daß es diese strukturelle Unversehrtheit hauptsächlich in der axialen Richtung gibt, um ein Zerdrücken des Elementes zu verhindern. Die Falten sind allgemein noch frei, sich innerhalb der Gehäuse zu bewegen. Dies kann in dessen Problemen des Überfaltens und Zusammenbündelns unter Ansammeln von Häufungen der Falten während der Benutzung geben.
  • Auf der anderen Seite kann für mit Klebstoff angebrachte Umwicklungen der Klebstoff über die Faltenhöchstpunkte und gegen die innere Oberfläche des Mediums verwischen, wenn die Umwicklung aufgebracht wird. Dies ist unansehnlich und kann die Poren in dem Medium verstopfen, wodurch die zur Verfügung stehende Oberfläche des Mediums verringert wird. Es kann auch Verträglichkeitsprobleme des Fluids geben, welches gefiltert werden soll, sowie des Klebstoffes, insbesondere bei Hotmelt-Klebstoffen, denn man hat gefunden, daß einige Klebstoffverbindungen in gewissen, im Handel erhältlichen Kartuschen während der Benutzung brechen. Es kann auch schwierig sein, ein Etikett, insbesondere ein bedrucktes Etikett, über die äußere Hülse einer mit Klebstoff angebrachten Umwicklung aufzubringen, weil die Klebstoffkügelchen die Information beim Aufbringen entstellen. Dadurch wurde es allgemein erforderlich, die Hülse mit dem Namen des Herstellers usw. vorzudrucken. Dies eignet sich selbst nicht für eine leichte Modifikation der Information oder für das Zuschneiden der Information auf ein besonderes Element. Alles in allem kann das Vorstehende bei vielen Anwendungen unakzeptabel oder mindestens unerwünscht sein.
  • Die Patentbeschreibung US 3376979 (von Bair) offenbart ein Verfahren für die Herstellung eines bewegbaren Schmierungsfilters, wobei ein gewebtes Strumpfgebilde die äußeren Teile der Falten des Filterelementes umgreift. Ein wärmeaktivierbarerer Klebstoff wird auf die äußeren Teile der Falten vor dem Kräuseln und Hinrollen der Socke an Ort und Stelle aufgebracht.
  • Die Patentbeschreibung US-A-6,143,106 (von Shane) offenbart einen Fluidfilter mit einem zylindrischen, gefalteten Filtermedium, welches um einen mittigen, perforierten Stützkern herum angeordnet ist. Eine äußere Stützhülse, die ein extrudiertes, diamantförmiges Nylonnetz aufweist, ist über das gefaltete Medium gespannt und paßt sich elastisch an die Faltenhöchstpunkte an, um die Falten ohne mechanische oder chemische Verbindung zu den Falten strukturell in fester Lage zueinander zu halten.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen für den Zusammenbau eines Filterelementes, welches folgende Schritte aufweist: Vorsehen eines zylindrischen, gefalteten Filtermediums mit einer kontinuierlichen Reihe von sich axial erstreckenden, miteinander verbundenen Falten, die einen mittigen Hohlraum umschreiben und von der Mittelachse radial nach außen ragen, um eine Vielzahl von Faltenhöchstpunkten zu bilden, Vorsehen einer kontinuierlichen, elastischen Stützhülse, die ein Innenmaß hat, welches normalerweise kleiner ist als das äußere Originalmaß des zylindrischen Mediums, radiales Zusammenpressen des zylindrischen Mediums derart, daß das Außenmaß des zylindrischen Mediums kleiner ist als das Innenmaß der Stützhülse, und Einführen des zusammengedrückten, zylindrischen Mediums in die Stützhülse und danach Ausdehnen des zusammengedrückten. zylindrischen Mediums zurück zu seinem normalen Außenmaß hin derart, daß die Stützhülse sich in umgebende Lage längs des zylindrischen Mediums erstreckt und elastisch gestreckt wird, um baulich die Falten des zylindrischen Mediums in fester Lage zueinander zurückzuhalten, Aufbringen einer Klebstoffwulst auf die äußere Oberfläche der Hülse, nachdem die Hülse über das Medium derart gestreckt oder gespannt ist, daß die Klebstoffwulst sich dochtartig durch die Stützhülse einwärts bewegt und sich an die Faltenhöchstpunkte bindet, um die Faltenhöchstpunkte an der Stützhülse zu halten, und Anbinden eines Paares von Endkappen an entgegengesetzte Enden des zylindrischen Mediums.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren für den Zusammenbau des Fluidfilters zur Verfügung, durch welches die Falten eines zylindrischen Filtermediums in fester Lage zueinander durch eine elastische, kontinuierliche, äußere Stützhülse gehalten werden. Die Hülse hält die Falten durch radiale Kompression und durch eine Klebstoffwulst, welche aufgebracht ist, nachdem die Hülse um die Falten herum gespannt ist. Das Fluidfilter ist relativ leicht und gradewegs zusammenzubauen, wodurch die Gesamtkosten des Filterelements reduziert werden. Die Komponenten des Filters eignen sich selbst auch für ein leichtes Ablegen auf einer Mülldeponie, denn sie sind leicht verbrennbar. Als weiteren Vorteil hat das Filter eine im wesentlichen hindernisfreie äußere Oberfläche, welche das direkte Aufdrucken von Identifikationshinweisen (Modellnummern, Logos usw.) auf das Filter erlaubt, wobei herkömmliche Druckmaschinen und Vorrichtungen verwendet werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat die äußere Stützhülse eine fortlaufende Form, welche über die Falten gespannt ist und sich allgemein an die Faltenhöchstpunkte anpaßt. Die Stützhülse ist aus einem elastischen Material gebildet und vorzugsweise aus einem Polymernetz, wie z. B. einem extrudierten, diamantförmigen Nylonnetz. Das Netz hat eine hohe Strangdichte und einen Strangwinkel zwischen etwa 60° und 90° in der Umfangs richtung, wodurch in der Umfangsrichtung gute Expansionseigenschaften vorgesehen werden. Die Stützhülse hat normalerweise ein ein wenig kleineres Außenmaß als das zylindrische, gefaltete Medium und wird um mindestens 3% ausgedehnt, wenn sie über das zylindrische, gefaltete Medium gespannt wird.
  • Vorzugsweise weist das gefaltete Medium einen mehrschichtigen Bogen auf, wobei eine naßgelegte Glasfaser-Filtrationslage (oder Lagen) eine Fliesstütze haben, die zwischen einem äußeren, extrudierten Polymerstütznetz und einem inneren, extrudierten Polymerstütznetz angeordnet ist. Die Stützhülse und das äußere Stütznetz des gefalteten Mediums stehen wegen ihres ähnlichen Netzaufbaus in Eingriff miteinander, um eine weitere bauliche Stütze für das Element vorzusehen.
  • Nach dem Anordnen der Hülse über das Medium wird eine klare Klebstoffwulst um die Hülse aufgebracht. Der Klebstoff ist vorzugsweise ein UV-gehärteter Klebstoff und wird ansonsten derart ausgewählt, daß der Klebstoff leicht sich dochtartig durch die Hülse bewegt, um eine feste Anbringung der Hülse an den Faltenhöchstpunkten des Mediums vorzusehen. Die hohe Strangdichte der Hülse und die Absorption des Klebstoffes in das Element hinein erlauben das direkte Aufdrucken von Identifikationshinweisen auf die äußere Oberfläche des Filterelementes. Dies kann man durch Verwenden von herkömmlichen Farbkissen-, Tintenstrahl- oder Laserdruckmaschinen oder Vorrichtungen erreichen. Endkappen können an den Enden der Patrone bzw. Kartusche oder des Einsatzes befestigt oder mit diesen verbunden werden, entweder vor oder nach dem Aufbringen der Klebstoffwulst.
  • Der Fluidfilter wird dadurch zusammengebaut, daß man anfänglich den Bogen bzw. das Sheet des Filtermediums mit einer fortlaufenden Reihe von sich axial erstreckenden, miteinander verbundenen Falten versieht, wobei die Seitenkanten des Bogens dann zusammen verbunden werden, wie z. B. mit Klebstoff, um das Filtermedium in einer zylindrischen Form zu halten.
  • Die rohförmige Stützhülse wird dann vorübergehend an einem Ende mit einem konischen Zusammenbauwerkzeug verbunden, und das zylindrische, gefaltete Medium wird durch das konische Werkzeug gedrückt, um das Medium derart radial Zusammenzudrücken, daß es leicht in die Stützhülse gleitend hineingebracht werden kann.
  • Der Verbundaufbau (gefaltetes Medium und Stützhülse) wird dann radial vergrößert. Wenn das Fluidfilter einen inneren Stützkern haben soll, wird ein zweites konisches Zusammenbauwerkzeug vorübergehend an einem Ende des Stützkernes angebracht, und der Stützkern wird dann in den mittigen Hohlraum des zylindrischen Mediums gedrückt, wobei das zylindrische Medium in die Stützhülse expandiert wird. Die Stützhülse paßt sich elastisch an die Faltenhöchstpunkte an und arretiert die Falten in fester Lage zueinander. Das konische Werkzeug wird dann aus dem Vorderende des Stützkernes herausgenommen.
  • Für ein kernloses Element wird ein Dorn mit einem ähnlichen konischen Zusammenbauwerkzeug in den mittigen Hohlraum des Verbundaufbaus hineingedrückt wobei das Medium radial vergrößert wird und die Stützhülse sich wieder elastisch an die Faltenhöchstpunkte anpaßt. Der Dorn wird dann entfernt, wodurch es möglich wird, daß sich das zylindrische gefaltete Medium ein wenig zusammenzieht, jedoch paßt sich die äußere Stützhülse doch elastisch an die Faltenhöchstpunkte an, um die Falten in fester Lage zueinander zu halten.
  • Der Klebstoff wird dann in Spiralform um die äußere Hülse herum aufgebracht. Der Klebstoff wird dochtartig durch die Hülse abgeleitet und dann UV-gehärtet, so daß der Klebstoff die Falten permanent mit der äußeren Hülse verbindet. Nachdem die äußere Hülse über den gefalteten Einsatz bzw. die Kartusche hinübergezogen wurde, benötigen die Falten ein weiteres Festlegen oder Fixieren vor dem Anbinden der Faltenhöchstpunkte an der Hülse.
  • Die Endkappen werden dann mit den entgegengesetzten Enden des Mediums verbunden, wodurch auch die Stützhülse (und gegebenenfalls der Stützkern) entlang den Enden des Mediums mit dem Medium verbunden wird. Passende Hinweise können dann direkt auf die äußere Oberfläche des Filters aufgebracht (z. B. gedruckt) werden.
  • Das Fluidfilter ist insofern neu und einzigartig, als es einen gefalteten Aufbau und eine äußere flexible Stützhülse hat, welche die Falten in fixer Lage zueinander ohne ein schwieriges oder kostspieliges, mechanisches oder chemisches Verbinden hält. Die Technik für den Zusammenbau des Fluidfilters ist relativ leicht und gradewegs, wodurch die Gesamtkosten des Elementes verringert werden. Die Bestandteile des Filterelementes eigenen sich selbst auch für ein leichtes Ablegen auf einer Müllhalde, denn sie sind leicht verbrennbar. Ferner kann das Element leicht mit Identifikationsvermerken markiert werden, um eine leichte Identifikation eines geeigneten Filterelementes für eine besondere Anwendung zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird schematisch mittels eines Beispiels in den anliegenden Zeichnungen veranschaulicht, in denen ist:
  • 1 eine Seitenansicht eines Filterelementes, welches gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei Teile des Elementes im Querschnitt gezeigt sind;
  • 2 eine teilweise im Querschnitt genommene Endansicht des Filterelementes der 1;
  • 3 ein erster Schritt bei dem Zusammenbau des Filterelementes der 1;
  • 4 ein zweiter Schritt bei dem Zusammenbau des Filterelementes einer ersten Ausführungsform;
  • 5 ein zweiter Schritt beim Zusammenbau des Filterelementes einer zweiten Ausführungsform;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht der Strangmatrix für die Stützhülse des Filterelementes; und
  • 7 ein weiterer Schritt beim Zusammenbau der Filterelemente in irgendeiner der Ausführungsformen.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und zunächst auf 1 wird ein nach dem Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebautes Filterelement allgemein mit 10 bezeichnet. Das Filterelement 10 weist ein zylindrisches, gefaltetes Filtermedium 12 auf, welches einen mittigen Hohlraum 13 umschreibt; und eine äußere Stützhülse 14, die hier in größerer Einzelheit beschrieben wird; sowie ein Paar von Endkappen 16, 17, die an gegenüberliegenden Enden des Elementes angeordnet sind. Die Endkappen 16, 17 erlauben es dem Filterelement, fluidmäßig mit einem geeigneten Durchgang (Durchgängen) in einem Filtergehäuse (nicht gezeigt) verbunden zu werden, damit ein Fluid aus dem mittigen Hohlraum 13 des Elementes herausfließen (oder in diesen hineinfließen) kann.
  • Wie man in den 1 und 2 sehen kann, weist das Filtermedium 12 sich axial erstreckende Falten auf, die z. B. allgemein mit 18 bezeichnet sind und fortlaufend miteinander verbunden sind. Die Falten weisen äußere Enden 19, welche Faltenhöchstpunkte bestimmen, innere (buchtartige) Enden 20 und Seitenwände 21 auf, welche die äußeren Enden und die inneren Enden verbinden. Die Achsen der Falten verlaufen im allgemeinen parallel zueinander und können unter Verwendung einer beliebigen geeigneten Faltenformtechnik gebildet werden, wie z. B. mit einer Faltenformmaschine oder von Hand. Die Anzahl und das Maß der Falten können in Abhängigkeit von der besonderen Anwendung variieren.
  • Das Filtermedium 12 weist vorzugsweise einen Bogen, ein Blatt, eine Platte bzw. ein Sheet auf, welches einen mehrschichtigen Aufbau hat. Der mehrlagige Aufbau schließt ein inneres Stütznetz 22, eine Zwischenfiltrationslage 23 und ein äußeres Stütznetz 24 ein. Die Lagen des Mediums können aus irgendeinem geeigneten Material gebildet sein, z. B. Polymer, Zellulose, Polypropylen, Polyethylen, Polyester, Glasfaser, gesponnen-verbundenes Material, Tuch, Papier, Nylon, Orlon usw. oder Kombinationen von diesen. Die inneren und äußeren Stütznetze des Mediums sind vorzugsweise ein extrudiertes Polymer, während die Zwischenfiltrationslage vorzugsweise ein trockengelegtes Glasfasermedium ist (z. B. Borsilikat-Mikroglasfasern mit Acrylbinder). Das Stütznetz sollte so glatt wie möglich sein, um einen Abrieb an der Zwischenfiltrationslage zu verhindern. Aufstromig und abstromig können Fließstützlagen (z. B. Polyester, Nylon oder Hanflagen) auch auf gegenüberliegenden Seiten der Filtrationslage vorgesehen sein, um eine Beschädigung der Filtrationslage zu vermeiden. Die Materialauswahl für die Filtrationslage und das Stütznetz (und Fließstützlagen – wenn vorgesehen) hängt allgemein von der besonderen Anwendung, der Kompatibilität mit dem zu filternden Fluid und den Temperaturerfordernissen ab. Die Techniken für das Bilden jeder Lage dürften den Fachleuten bekannt sein.
  • Die Filtrationslage 23 hat vorzugsweise eine bewertete Porengröße, die kleiner ist als die bewertete "Porengröße" (Strangdichte) der Stütznetze 22, 24. Ähnlich ist die Dicke der Filtrationslage 23 vorzugsweise kleiner als die Dicke der Stütznetze 22, 24. Es ist bevorzugt, daß die Filtrationslage eine bewertete Porengröße von zwischen 1 Mikron und 50 Mikron hat und eine Dicke im Bereich von etwa 0,005 Zoll bis etwa 0,025 Zoll. Die Stütznetze haben jedes vorzugsweise eine Strangdichte von etwa 16 Strängen pro Zoll und eine Dicke im Bereich um etwa 0,015 Zoll bis etwa 0,025 Zoll. Dabei ist hervorzuheben, daß die Wirksamkeit der Filtrationslage um eine Größenordnung größer als die Wirksamkeit der Filtrationslagen ist. Die Porengröße, Strangdichte und Dicke der Filtrationslage und der Stütznetze 22, 24 (und irgendeiner Fließstützlage) kann offensichtlich auch je nach der besonderen Anwendung (sogar außerhalb der obigen Bereiche) variieren. Ein Mehrfachlagenaufbau, wie oben diskutiert ist, wird zwar bevorzugt, das Filtermedium kann aber auch je nach der besonderen Anwendung eine Einzellage sein. Mehr als eine Filtrationslage mit einer oder mehreren Stütznetzlagen könnten auch vorgesehen sein, oder es könnten nur eine oder mehrere Filtrationslage(n) ohne irgendein Stütznetz vorgesehen sein.
  • In jedem Falle wird der Mediumbogen bzw. das Mediumsheet vorzugsweise anfänglich so gebildet, daß die Lagen übereinander liegen, und die Lagen werden unter Verwendung der herkömmlichen, oben beschriebenen Techniken zusammengefaltet. Die Seitenkanten der Falten werden dann zusammengebracht und verbunden, z. B. mit einem Klebstoff oder durch irgendein anderes geeignetes Mittel, derart, daß das Medium eine zylindrische Gestaltung hat. Die Falten erstrecken sich fortlaufend um die vervollständigte Medium-Unteranordnung, wobei die Falten radial nach außen vorspringen.
  • Die äußere Stützhülse 14 für das Element wird aus einem elastischen Material gebildet, d.h. einem flexiblen Material, welches mindestens einen Teil seiner ursprünglichen Gestalt deformieren und wiederfinden kann. Die Stützhülse sollte auch aus einem Material gebildet werden, welches mit dem zu filternden Fluid kompatibel ist und eine ausreichende Festigkeit hat, um einem Differentialdruck über das Filtermedium zu widerstehen. Bevorzugt ist die Stützhülse aus einem thermoplastischen Kunstharzpolymer gebildet, z. B. Nylon, welches extrudiert oder gewebt sein kann und ein diamantförmiges Netz oder Matrixaufbau hat (siehe 6). Die eingestufte Porengroße der Stützhülse sollte kleiner sein als die eingestufte Porengröße der darunterliegenden Filtrationslage, so daß die Stützhülse nicht die primäre Filtration schafft. Auf der anderen Seite ist es bevorzugt, daß die Hülse eine ausreichend hohe Strangdichte hat, um das Aufdrucken von Identifikationsvermerken (Logos, Modellnummern usw.), wie z. B. bei 36, direkt auf die äußere Oberfläche der Hülse zu erlauben, wobei herkömmliche Stempelkissen-, Tintenstrahl- oder Laserdruckmaschinen oder -vorrichtungen benutzt werden. Eine Hülse mit einer Strangdichte von etwa 26 Strängen pro Zoll und einer Dicke im Bereich von etwa 0,010 Zoll und 0,030 Zoll wurde für geeignet gehalten, jedoch sei wiederholt, daß das Material, die Strangdichte und die Dicke der Hülse je nach der besonderen Anwendung variieren können. Das Material für die Stützhülse, die Strangdichte und Dicke, die für eine besondere Anwendung geeignet sind, können vom Fachmann leicht unter Verwendung eines einfachen Experimentierens bestimmt werden.
  • Wie man in 2 sieht, ist die äußere Stützhülse 14 über die Falten gespannt und hat eine Elastizität, die es der Stützlage erlaubt, sich an mindestens die äußeren Faltenhöchstpunkte anzupassen. Dabei ist hervorzuheben, daß die Hülse von den Falten in den Bereichen zwischen den Falten im Abstand angeordnet ist. Die äußere Stützhülse hat normalerweise ein Radialmaß, welches ein wenig geringer ist als das normale äußere Radialmaß des gefalteten Mediums, und wenn die äußere Stützhülse über das Medium gespannt wird, dehnt sich die Hülse ein wenig über ihr normales Maß nach außen aus. Bevorzugt wird die Hülse mindestens um 3% und bevorzugt zwischen etwa 3 bis 6% über ihr normales Außenmaß gespannt, d.h. der Durchmesser der Hülse erhöht sich, wenn sie gestreckt bzw. gespannt wird, um mindestens 3%. Die gespannte elastische Stützhülse sorgt für eine radiale Kompression auf die Falten, um diese in einer festen Lage zueinander zu halten.
  • Eine äußere Klebstofflage, wie nachfolgend beschrieben wird, ist notwendig oder wünschenswert, um weiter die Faltenhöchstpunkte in fester Lage zueinander zu halten.
  • Wie in 6 gezeigt, ist es bevorzugt, daß die äußere Stützhülse 14 einen Strangwinkel α von nicht mehr als 90° hat und bevorzugter einen Strangwinkel von zwischen 60 und 90°. Wie in dieser Figur gezeigt ist, wird der "Strangwinkel" in der x-(Umfangs-)richtung gemessen. Wenn der Strangwinkel weniger als 90° ist, ist die Kraftkomponente in der "x"-(Umfangs-)richtung kleiner, wodurch ein größeres Strecken bzw. Spannen der Hülse am Umfang um das zylindrische Medium herum ermöglicht wird. Dieser Strangwinkel erlaubt auch einen größeren Toleranzbereich sowohl für die Hülse als auch den zylindrischen Faltenaufbau. Zwar ist der vorstehende Strangwinkelbereich bevorzugt, der Winkel kann aber selbstverständlich je nach der gewünschten besonderen Elastizität variieren (sogar außerhalb dieses Bereiches).
  • Bezieht man sich wieder auf die 2 und 3, dann stehen die Stützhülse 14 und das äußere Stütznetz 24 für das gefaltete Medium an dem Ort der Faltenhöchstpunkte in Folge ihres ähnlichen netzartigen Aufbaus in Eingriff miteinander. Hierdurch wird eine weitere Stütze oder Halterung (erhöhter Ermüdungswiderstand) für die Falten rund um das Filtermedium herum vorgesehen.
  • Nachdem die Hülse über das Medium gespannt ist, wird eine Klebstoffwulst auf die äußere Oberfläche der Hülse aufgebracht, wie man in 7 sieht. Der Klebstoff wird vorzugsweise als Wulst 80 in einer Spiralform um die Hülse 14 herum unter Verwendung eines herkömmlichen Aufbringwerkzeuges 82 aufgebracht. Der Klebstoff ist vorzugsweise ein transparentes Verbindungsmaterial, welches sich leicht dochtartig durch die Hülse bewegt, derart, daß das Material eine gute Verbindung zwischen den Faltenhöchstpunkten und der Hülse bilden kann und nicht merklich das spätere Aufbringen einer gedruckten Information auf die äußere Oberfläche der Patrone stört. Der Klebstoff ist auch bevorzugt UV-gehärtet, wodurch eine gute Steuerung beim Zusammenbau der Hülse mit dem Medium geschaffen ist. Ein zweckmäßiger UV-gehärteter Klebstoff ist im Handel von der Firma Loctite Corporation unter der Marke/Bezeichnung 3335UV Aushärtepoxyklebstoff erhältlich; obwohl es selbstverständlich möglich ist, daß andere Klebstoffe bei gewissen Anwendungen zweckmäßig oder wünschenswert sein können, solange der Klebstoff gute dochtartige Eindringeigenschaften, einen guten thermischen und chemischen Widerstand und gute Bindeeigenschaften mit den Polymermaterialien der Hülse und des Mediums hat. Die elastische Hülse hält die Faltenhöchstpunkte während des Klebstoffauftragens und des Aushärtens in richtiger Position, ohne daß die Falten zusätzlich fixiert oder mechanisch gehalten werden.
  • Die Endkappen des Elementes haben im allgemeinen eine kreisförmige Gestaltung, wobei mindestens eine der Endkappen 16 eine mittige kreisförmige Öffnung 30 für den Fluidfluß durch diese hat. Eine federnde, elastomere O-Ringdichtung 32 kann in einer radial einwärts gerichteten Nut, welche die Öffnung 30 in der Endkappe 16 umgibt, vorgesehen sein, um gegen einen geeigneten Fluiddurchgang in dem Gehäuse abzudichten. Die Endkappe 17 hat vorzugsweise einen durchgehenden, unperforierten Aufbau oder könnte in ähnlicher Weise eine mittige Kreisöffnung haben, um einen Fluiddurchgang in dem Filtergehäuse aufzunehmen. Die Endkappen können aus einem beliebigen geeigneten, undurchlässigen Material gebildet sein, wie z. B. starrem Kunststoff, der mit dem zu filternden Fluid kompatibel ist und leicht verbrannt oder anderweitig leicht in einer Mülldeponie abgelagert werden kann.
  • Die Endkappen 16, 17 sind mit den Enden des Filtermediums mit einem Klebstoff oder durch ein anderes geeignetes Mittel verbunden. Der Klebstoff wird quer über das ganze ringförmige Ende des gefalteten Mediums aufgebracht und verbindet auch die Stützhülse an den Enden des Mediums sowie den Enden des Stützkernes (wenn er vorhanden ist). Während sich die Stützhülse vorzugsweise über die gesamte Länge des gefalteten Mediums erstreckt, ist es möglich, daß die Stützhülse nur knapp an den Enden aufhören könnte und doch durch die Klebstoffmasse an dem Medium angebracht ist. Die Endkappen 16, 17 können an den Enden der Patrone entweder vor dem Aufbringen des Klebstoffes oder danach, wie oben beschrieben ist, angebracht werden.
  • Das gefaltete Filtermedium kann von einem mit 33 bezeichneten Stützkern innen abgestützt sein; oder kann "kernlos" sein, d.h. selbsttragend, und entfernbar um ein an dem Filtergehäuse eingebautes Stützrohr herum aufgenommen sein. Ein Stützkern oder ein Stützrohr weist allgemein eine Vielzahl von Öffnungen auf, die entlang der Länge des Rohres/Kernes für einen radialen Fluidstrom im Abstand angeordnet sind und dicht in den inneren (buchtartigen) Enden 20 der Falten aufgenommen sind, um die inneren Enden der Falten abzustützen. Ein Stützrohr/Kern kann aus einem beliebigen, für die besondere Anwendung geeigneten Material gebildet sein, z. B. einem starren Kunststoff (insbesondere für einen Stützkern) oder Metall (insbesondere für ein Stützrohr). Am Umfang verlaufende Materialbänder könnten auch mit den inneren Enden der Falten verbunden werden, wie z. B. in der US-Patentanmeldung Nr. 08/792,036 beschrieben ist, am 31. Januar 1997 angemeldet mit dem Titel "Coreless Non-metallic filter element" (kernloses, nicht-metallisches Filterelement), jetzt US-Patent 6,099,729 , um es dem Filterelement zu erlauben, leicht in ein Stützrohr in dem Gehäuse eingefügt oder aus diesem herausgenommen zu werden.
  • Bezieht man sich jetzt auf 3, so wird für die Herstellung des Filterelementes 10 das Medium 12 anfänglich in einer zylindrischen Gestalt angeordnet. Die äußere Stützhülse 14 wird dann vorübergehend an ihrem Vorderende 39 an einem konischen Einbauwerkzeug 40 angebracht (z. B. festgeklemmt). Das Werkzeug 40 hat ein erstes Ende 42, welches an der Hülse 14 mit etwa dem gleichen Durchmesser der Hülse angebracht ist, und hat ein zweites freies Ende 44 mit einem Innenmaß (Innendurchmesser), welches mindestens so groß und vorzugsweise etwas größer ist als das Außenmaß (Außendurchmesser) der Medium-Unteranordnung. Das Medium 12 wird durch das vergrößerte Ende 44 axial in das konische Werkzeug 40 eingeführt. Sobald das zylindrische Medium durch das Werkzeug eingeführt ist, wird es von der konischen inneren Oberfläche des Werkzeuges radial auf ein Maß zusammengedrückt, welches kleiner als die Stützhülse ist; um es dem zylindrischen Medium zu erlauben, leicht in die Stützhülse 14 hineinzugleiten.
  • Nach dem Einführen des Mediums in die Hülse 14 wird das konische Werkzeug 40 auf dem Vorderende der Hülse entfernt mit dem Ergebnis, daß sich die Hülse längs der gesamten Länge des zylindrischen Mediums erstreckt.
  • Es sei bemerkt, daß einzelne Medium-Unteranordnungen eine nach der anderen in einzelne Stützhülsen eingeführt werden können, oder es kann eine erhebliche Länge des zylindrischen Mediums in ihrer Gesamtheit in eine im wesentlichen längere äußere Hülse eingeführt werden, und dann kann der Verbundaufbau geschnitten werden, um einzelne Filterelemente zu bilden.
  • In jedem Falle wird, wenn man sich jetzt auf die 4 und 5 bezieht, der Verbundaufbau (Medium und Stützhülse) dann radial vergrößert. Bezieht man sich zunächst auf 4, die eine erste Ausführungsform mit einem mittigen Stützkern 33 zeigt, dann hat der Stützkern ein Außenmaß (Außendurchmesser), welches etwas größer ist als das normale Innenmaß (Innendurchmesser) des zusammengedrückten zylindrischen Mediums. Der Stützkern ist mit einem zweiten konischen Zusammenbauwerkzeug 54 versehen, welches vorübergehend an dem Vorderende 56 des Stützkernes angebracht (z. B. festgeklemmt) ist. Das konische Werkzeug 54 hat ein erstes Ende, welches an dem Vorderende 56 des Stützkernes mit einem Maß (Außendurchmesser) etwa derselben Größe wie der Außendurchmesser des Kernes angebracht ist, und hat ein radial verringertes Vorderende 60 mit einem Maß (oder Durchmesser), welches so gestaltet ist, daß es in dem mittigen Hohlraum 13 des zylindrischen Mediums aufgenommen werden kann.
  • Der Stützkern 33 wird mit dem konischen Werkzeug 54 axial in den mittigen Hohlraum 13 des Verbundaufbaus hineingeschoben, wobei sich die konische Oberfläche des Werkzeuges 54 radial vergrößert und das Medium ausdehnt, so daß das zylindrische Medium ein Innenmaß (Innen durchmesser) hat, welches leicht über den Stützkern 33 gleitet. Dabei werden die Falten radial so nach außen gedrückt, daß sie die umgebende Stützhülse 14 elastisch strecken bzw. spannen und deformieren. Es wird wiederholt, daß es bevorzugt ist, daß die Stützhülse derart um 3 bis 6% gespannt bzw. gestreckt wird, daß die Hülse auf die Faltenhöchstpunkte eine ausreichende radiale Kompression vorsieht, um die Falten in fester Lage zueinander zu halten. Das Außenmaß des Stützkernes, welches notwendig ist, um diese Vergrößerung zu erreichen, kann man leicht berechnen oder unter Verwendung eines einfachen Experimentierens bestimmen.
  • Nachdem der Stützkern 50 in das zylindrische Medium eingeführt ist, wird das konische Werkzeug 54 aus dem Stützkern entfernt. Der Klebstoff wird dann von dem Werkzeug 82 in einer Wulst um die Patrone herum aufgebracht, wie in 7 gezeigt ist, und wird UV-gehärtet. Die Endkappen 16, 17 werden dann mit den Enden des Mediums verbunden, wodurch auch die Enden der Transporthülse 17 und des inneren Stützkerns 33 an dem Medium angebracht werden.
  • Wenn wir jetzt auf 5 Bezug nehmen, welche eine zweite "kernlose" Ausführungsform zeigt, wird ein größenbestimmender Dorn 70 vorgesehen mit einem Außenmaß (Außendurchmesser), welches etwas größer ist als das Innenmaß (Innendurchmesser) des Verbundmediums und der Stützhülse. Der Dorn hat ein konisches Ende 72, welches axial in den mittigen Hohlraum 33 des zylindrischen Mediums eingeführt wird. Das konische Ende des Dornes hat ein Vorderende 73 mit einem Außenmaß (Außendurchmesser), das so ausgelegt ist, daß es in dem mittigen Hohlraum aufgenommen wird, und hat ein hinteres Ende 74 mit einem Außenmaß (Außendurchmesser) von etwa derselben Größe wie der Dorn, um es dem Dorn zu ermöglichen, leicht in das zylindrische Medium hineingeschoben zu werden. Wenn der Dorn in dem zylindrischen Medium aufgenommen ist, vergrößert er radial den Verbundaufbau in derselben Weise, wie oben bezüglich der Ausführungsform der 4 beschrieben wurde, derart, daß sich die Falten radial nach außen in die gespannte äußere Stützhülse expandieren, und die Hülse paßt sich elastisch an die Faltenhöchstpunkte an, um die Faltenhöchstpunkte in fester Lage zueinander zu halten.
  • Der Dorn 70 wird dann entfernt mit der Folge, daß der Verbundaufbau sich radial zusammenzieht, diese Kontraktion ist jedoch schwach (d.h. sie ist doch größer als das ursprüngliche Außenmaß), und die Stützhülse hält weiterhin die Falten in fester Lage zueinander. Wiederum ist es bevorzugt, daß sich die ergebende Stützhülse (nachdem der Dorn entfernt ist) zwischen etwa 3 bis 6% ausdehnt (gespannt), um die Falten gut zu halten. Das Außenmaß des Dornes, wie es notwendig ist, um diese Vergrößerung zu erreichen, kann leicht durch einfaches Experimentieren und/oder durch Berechnung bestimmt werden. Der Klebstoff wird dann in einer Wulst um den Einsatz bzw. die Kartusche herum aufgebracht, wie in 7, und der Klebstoff wird UV- gehärtet. Die Endkappen 16, 17 werden dann mit den Enden des Mediums verbunden, wodurch auch wieder die Enden der Stützhülse an dem Medium angebracht werden. Das kernlose Element ist dann geeignet, über einen Stützkern, der an einem Filtergehäuse eingebaut ist, eingeführt zu werden.
  • Nachdem die Endkappen an den Enden des Filterelementes bei dem jeweiligen, oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eingebaut sind, kann das Element dann mit Identifikationsvermerken markiert werden (z. B. Logos, Modellnummern usw.), wobei eine geeignete Markiervorrichtung verwendet wird, wie z. B. ein Stempelkissen-, Tintenstrahl- oder Laserdrucker. Die Logos, Modellnummern usw. können direkt auf die äußere Oberfläche der Stützhülse aufgebracht werden, die wegen ihrer hohen Strangdichte und Absorption des Klebstoffes die Markierung in ausreichend lesbarer Form annehmen kann.
  • Die vorliegende Erfindung schafft als solche ein neues und einzigartiges Fluidfilter und eine Technik für den Zusammenbau des Fluidfilters, die relativ leicht und direkt ist und die Gesamtkosten des Elementes reduziert. Außerdem hält die äußere Stützhülse die Faltenhöchstpunkte in fester Lage zueinander, ohne daß eine schwierige oder kostspielige mechanische oder chemische Verbindung notwendig ist. Die Komponenten des Filterelementes eignen sich selbst auch für ein leichtes Ablagern in einer Mülldeponie, denn sie sind leicht verbrennbar. Außerdem kann das Element leicht markiert werden, um z. B. eine leichte Identifikation eines geeigneten Filterelementes für eine besondere Anwendung zu fördern.

Claims (5)

  1. Verfahren für den Zusammenbau eines Filterelementes (10), welches folgende Schritte aufweist: Vorsehen eines zylindrischen, gefalteten Filtermediums (12) mit einer kontinuierlichen Reihe von sich axial erstreckenden, miteinander verbundenen Falten (18), die einen mittigen Hohlraum (13) umschreiben und von der Mittelachse (13) radial nach außen ragen, um eine Vielzahl von Faltenhöchstpunkten (19) zu bilden, Vorsehen einer kontinuierlichen, elastischen Stützhülse (14), die ein Innenmaß hat, welches normalerweise kleiner ist als das äußere Originalmaß des zylindrischen Mediums (12), radiales Zusammenpressen des zylindrischen Mediums (12) derart, daß das Außenmaß des zylindrischen Mediums (12) kleiner ist als das Innenmaß der Stützhülse (14), und Einführen des zusammengedrückten, zylindrischen Mediums (12) in die Stützhülse (14) und danach Ausdehnen des zusammengedrückten, zylindrischen Mediums (12) zurück zu seinem normalen Außenmaß hin derart, daß die Stützhülse (14) sich in umgebende Lage längs des zylindrischen Mediums (12) erstreckt und elastisch gestreckt wird, um baulich die Falten (18) des zylindrischen Mediums (12) in fester Lage zueinander zurückzuhalten, Aufbringen einer Klebstoffwulst (80) auf die äußere Oberfläche der Hülse (14), nachdem die Hülse (14) über das Medium (12) derart gestreckt oder gespannt ist, daß die Klebstoffwulst (80) sich dochtartig durch die Stützhülse (14) einwärts bewegt und sich an die Faltenhöchstpunkte (19) bindet, um die Faltenhöchstpunkte (19) an der Stützhülse (14) zu halten, und Anbinden eines Paares von Endkappen (16, 17) an entgegengesetzte Enden des zylindrischen Mediums (12).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aufbringen der Klebstoffwulst (80) das Aufbringen eines UV-härtbaren Klebstoffes aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit dem Aufbringen von Identifikationsvermerken (36) auf eine Außenfläche der Hülse (14), nachdem der Klebstoff (80) ohne merkliche Beeinträchtigung durch den Klebstoff (80) aufgebracht ist.
  4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Aufbringen der Klebstoffwulst (80) ferner das Aufbringen der Wulst (80) in eine Spirale um die Hülse (14) herum aufweist.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner mit dem Einfügen eines perforierten Stützkernes (33) mit einem konischen Werkzeug (54) in den mittigen Hohlraum (13) des zylindrischen Mediums (12), welches von der Stützhülse (14) umgeben ist, um das zylindrische Medium (12) radial zu vergrößern und die Stützhülse (14) elastisch zu verformen, wobei der Stützkern (33) in dem mittleren Hohlraum (13) des zylindrischen Mediums (12) gehalten wird.
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