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DE60206143T2 - Washbecken mit einem verborgenen Ablauf - Google Patents

Washbecken mit einem verborgenen Ablauf Download PDF

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DE60206143T2
DE60206143T2 DE60206143T DE60206143T DE60206143T2 DE 60206143 T2 DE60206143 T2 DE 60206143T2 DE 60206143 T DE60206143 T DE 60206143T DE 60206143 T DE60206143 T DE 60206143T DE 60206143 T2 DE60206143 T2 DE 60206143T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washbasin
sink
inlet opening
outlet
channel
Prior art date
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Application number
DE60206143T
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English (en)
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DE60206143D1 (de
Inventor
Matteo Thun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAPSEL SpA
Original Assignee
RAPSEL SpA
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Publication of DE60206143D1 publication Critical patent/DE60206143D1/de
Publication of DE60206143T2 publication Critical patent/DE60206143T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
    • E03C1/182Sinks, whether or not connected to the waste-pipe connected to the waste-pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Waschbecken oder ein Spülbecken oder einen Waschtisch.
  • Gegenwärtig auf dem Markt erhältliche Stand-der-Technik-Waschbecken weisen im wesentlichen eine Schüssel (aus Porzellan, Glas, Harz oder Stahl) auf, welche im wesentlichen wie ein Trichter gestaltet ist, welcher zum Loch hin geneigt ist, welches auf einer Auslass-Vorrichtung angeordnet ist. Die Auslass-Vorrichtung weist ein Abflussstück auf, welches in das Auslassloch eingefügt ist, ist am Oberteil von einem Flansch komplettiert und bringt in ihrem oberen Abschnitt ein Netz oder einen Filter oder einen beseitigbaren Gummi-Stöpsel oder einen Aufdrück-Stöpsel mit einem Stiel unter.
  • Die Auslassöffnung bleibt in einem Waschbecken unvermeidbar sichtbar, ist oftmals ein Sammelbehälter für Dreck und wird im Allgemeinen von dem Anwender mit der Vorstellung von Unsauberkeit assoziiert.
  • Waschbecken, welche einen Sammelkanal aufweisen, welcher im Boden des Beckens ausgebildet ist, wobei die Wasser-Auslassöffnung für einen Anwender in einer normalen Anwenderposition nicht sichtbar ist, sind beispielsweise durch die Dokumente DE 296 03 146 U und DE 299 03 011 U offenbart.
  • Ein Ziel der Anmeldung ist, ein verbessertes Waschbecken des obigen Typs bereitzustellen, wobei die Wasser-Auslassöffnung für den Anwender nicht sichtbar ist.
  • Ein weiteres Ziel ist, ein derartiges Waschbecken bereitzustellen, welches in einer Vielzahl von Gestalten hergestellt werden kann, welche zuvor nicht hergestellt werden konnten.
  • Noch ein weiteres Ziel ist, ein Waschbecken bereitzustellen, welches einfach zu montieren ist.
  • Diese Ziele wurden mit einem Waschbecken gemäß Anspruch 1 erzielt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Mit anderen Worten weist das neue Waschbecken auf Seitenwände und einen Boden der Schüssel davon, welche einen Sammelkanal definiert, und in dem Boden ist ein Auslasskanal mit einer Auslassöffnung ausgebildet, welche sich in einer im wesentlichen vertikalen Seitenwand des Sammelkanals öffnet. Der Auslasskanal endet in einer Auslassöffnung, unterhalb von der ein an sich bekannter Typ eines Siphons mittels einer Platte montiert ist, welche ein Teil der Erfindung ist und mittels Verschraubens an der Unterseite des Beckens über eine Dichtung befestigbar ist.
  • Das neue Waschbecken kann in unterschiedlichen neuen Gestalten gemacht sein, wobei der Auslass-Bereich vor dem Anwender praktisch immer verborgen ist. Außerdem sind dank des Montagesystems mit einer Platte der Anbau und das Beseitigen des Siphons besonders einfach.
  • Exemplarische, uneinschränkende Ausführungsformen der Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenaufrissansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spülbeckens oder Waschbeckens ist, wobei eine konventionelle Armatur und ein konventioneller Siphon mit gestrichelten Linien angedeutet sind;
  • 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Spülbecken oder das Wasserbecken gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
  • 3 eine Schnittansicht ist, geschnitten entlang der Mittelebene, angezeigt durch 3-3 aus 2, wobei die Siphon-Montageteile in Explosionsansicht gezeichnet sind, wobei eine Armatur und ein Siphon mit gestrichelten Linien gezeichnet sind;
  • 4 eine Schnittansicht ist, geschnitten entlang der Ebene 4-4, angezeigt in 3;
  • 5 eine Schnittansicht ist, geschnitten entlang der Ebene 5-5 in 3;
  • 6 eine vertikale Schnittansicht durch eine Variante des Waschbeckens ist;
  • 6A eine Explosionsteilschnittansicht und eine teilaxonometrische Ansicht entlang des Waschbeckens aus 6 ist und den Ablauf des Wassers zeigt;
  • 7 eine Draufsicht ist, ähnlich der 2, von einer anderen Variante des Waschbeckens;
  • 8 eine Schnittansicht ist, geschnitten entlang der Ebene, angezeigt durch 8-8 aus 7;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Stütz-Gestells des Waschbeckens ist.
  • Mit Bezug auf die Figuren ist ein Waschbecken gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in 15 dargestellt, wobei es als ein Ganzes mit Bezugsziffer 10 versehen ist. Das Waschbecken 10 weist ein Beckenteil 12 auf, welches auf einer Seite mit einem erhobenen Teil 14 endet zum Einbau der Armaturen. Der erhobene Teil 14 weist ein Loch 15 zum Unterbringen der Armatur-Anordnung auf. Eine Armatur-Anordnung ist mit gestrichelten Linien in einigen Figuren gezeichnet, ist von einem bekannten Typ und nicht Teil dieser Erfindung und ist mit Bezugszeichen R versehen. Der erhobene Teil mit dem Gehäuse für die Armaturen könnte auf jeden Fall weggelassen werden. Ein Waschbecken 10a zur Verwendung mit einer wand-montierten Armatur-Anordnung ist in 6 und 6a dargestellt und ist mit den gleichen Bezugsziffern wie das Waschbecken von 15 versehen, wobei die folgende Beschreibung sich auf beide bezieht.
  • Das Beckenteil ist in der Draufsicht als eine quadratische Gestalt gezeichnet und beschrieben, aber es ist verständlich, dass es jede gewünschte Gestalt haben kann.
  • Das Becken weist Seitenwände 16, 17, 18, 19 und einen Boden 20 auf. Der Boden erstreckt sich zu den Seitenwänden 16, 17 und 18 hin und ist daran angeschlossen, wohingegen er mit einem kurzen Abstand vor der Wand 19 endet, welche damit einen Sammelkanal 22 ausbildet. Präziser ist der Sammelkanal 22 zwischen einer im wesentlichen vertikalen Fläche 19' der Wand 19 und einer im wesentlichen vertikalen dazu gegenüberliegenden Fläche 23 des Bodens 20 definiert. Die Fläche 23 wird von einer Einlassöffnung 24 unterbrochen, welche vorzugsweise aber nicht notwendigerweise mittig ist.
  • Die Oberfläche 20' des Bodens 20 neigt sich zu dem Kanal 22 hin und vorzugsweise aber nicht notwendigerweise auch zu einer Mittellinie a 20 in Zuordnung mit der Einlassöffnung 24. Die Bodenfläche des Sammelkanals 22 ist zu der Einlassöffnung 24 hin geneigt. Die Fläche 23, in welcher die Einlassöffnung 24 ausgebildet ist, könnte auch überhängend sein oder könnte in jedem Fall einen überhängenden oberen Teil aufweisen, um die Einlassöffnung 24 vor dem Blick eines Anwenders in einer normalen Anwenderposition besser zu verbergen.
  • Die Einlassöffnung 24 ist eine Einlassöffnung eines Auslasskanals 26, welcher in dem Boden 20 des Beckens der Schüssel ausgebildet ist, und der Auslasskanal 26 erstreckt sich zu einer Boden-Auslassöffnung 28. Der Auslasskanal 26 neigt sich vorteilhafterweise von der Einlassöffnung 24 hin zu der Öffnung 28 abwärts. Die Öffnung 28 weist ein Umfangsgehäuse 28' für eine Dichtung 29 auf. Eine Platte 30, welche mit einem Gewindebundring 31 versehen ist, wird mit Schrauben 32 an eine Bodenwand des Bodens geschraubt, ist möglicherweise in einem geeigneten Gehäuse 33 aufgenommen, und hält einen O-Ring 29 in einer Dichtposition. Ein konventioneller Siphon S ist mit gestrichelten Linien in den Figuren gezeichnet und ist an dem Gewindebundring 31 montiert.
  • Es ist zu beobachten, dass das Wasser, welches von der Armatur R zugeführt wird, entlang der Fläche 20' des Bodens 20 hin zu dem Sammelkanal 22 fließt und von da durch die Einlassöffnung 24 hindurch entlang dem Auslasskanal 26 und in den Siphon S hinein fließt, wie mit dem Pfeil A in 6A dargestellt. Ein Anwender, welcher neben dem Waschbecken steht, merkt den Wasserfluss, ohne die Auslassöffnung klar zu sehen, und hat daher einen angenehmeren Blick als bei konventionellen Waschbecken. Außerdem ist der Platten-Einbau des oben beschriebenen Siphons besonders einfach, was unzweifelhaft ein Vorteil sowohl für die Installation als auch für die Wartung darstellt.
  • Das Waschbecken der Erfindung kann in unterschiedlichen gegenüber den dargestellten und mit Bezug auf 16A beschriebenen Weisen hergestellt sein.
  • Beispielsweise ist in 7 und 8 ein Waschbecken 100 dargestellt, in welchem der Sammelkanal 122 auf der Armatur-Abschnittseite 114 ausgebildet ist, das heißt weiter weg von dem Anwender. Andere Elemente des Waschbeckens 100, welche mit analogen Elementen des Waschbeckens 10 korrespondieren, tragen die gleichen um 100 erhöhten Bezugsziffern und es ist nicht unbedingt notwendig eine neue Beschreibung von denselben bereitzustellen. Es ist zu beobachten, dass in dem Waschbecken 100 die Einlassöffnung 124 der Armatur gegenüberliegend ist und sich der Auslasskanal 126 in den Proximal-Abschnitt des Bodens bezüglich des Siphon-Bereichs erstreckt anstelle in den Distal-Abschnitt.
  • Lösungen, bei denen sich der Sammelkanal 22 entlang einer Seite des Beckens, beispielsweise entlang der Seite 16 oder 17, erstreckt, können auch bereitgestellt werden.
  • Obwohl das Waschbecken der Erfindung auf jede geeignete und gewünschte Weise wand-montiert werden kann, ist ein bevorzugtes Gestell zur Anwendung mit dem Spülbecken in 9 dargestellt. Das Gestell 40 weist zwei Bügel 41, 42 mit einer Platte 43 bzw. 44 zum Befestigen an der Wand und einen Stützarm 45 bzw. 46 auf, mit Schrauben oder Zwäng-Mitteln für das Waschbecken. Ein Distanzstab 47 ist an den Armen angebracht und ist gemäß der Größe des Waschbeckens mit einer geeigneten Länge versehen.
  • Es ist verständlich, dass alle beschriebenen Variationen, welche einem Experten von diesem Gebiet zugänglich sind, in dem Bereich der Erfindung fallen, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.

Claims (7)

  1. Ein Waschbecken, das ein Beckenteil (12, 112) umfasst, um mit einem Flüssigkeitseinlass zusammenzuarbeiten, wobei das genannte Beckenteil jeweils einen Boden (20, 120), Seitenwände (16, 17, 18, 19) und einen Sammelkanal (22, 122) umfasst, der sich im Boden (20, 120) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelkanal (22, 122) zwischen dem Boden (20, 120) und nur einer der Seitenwände (16, 17, 18, 19) des Waschbeckens angeordnet ist, wobei ein Auslasskanal (26, 126) sich innen im Boden (20, 120) befindet, und der genannte Kanal über eine Einlassöffnung (24, 124) an dem genannten Sammelkanal und eine Auslassöffnung (28, 128) mit Elementen zur Verbindung an eine Ablassvorrichtung verfügt.
  2. Ein Waschbecken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (24, 124) in einer im wesentlichen senkrechten oder ausgesparten Oberfläche (23) des Bodens hergestellt wird.
  3. Ein Waschbecken gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (23), in der die Einlassöffnung (24, 124) sich befindet, einen überhängenden oberen Teil aufweist.
  4. Ein Waschbecken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Bodenplatte (30, 130) mit einem Gewindebundring zum Anschluss an einen Siphon umfasst.
  5. Ein Waschbecken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fläche des Bodens (20) sich in Richtung des Sammelkanals (22, 122) neigt und die Oberfläche des Sammelkanals in Richtung der genannten Einlassöffnung geneigt ist.
  6. Ein Waschbecken gemäß Anspruch 1, das des weiteren einen erhöhten Teil (14) zur Unterbringung der Armaturen aufweist.
  7. Ein Waschbecken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es von einem Gestell getragen wird, das zwei Bügel zur Wandbefestigung und ein Distanzstück zur Distanzierung der Bügel umfasst, das jeweils entsprechend der Größe des Waschbeckens geliefert wird.
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AT (1) ATE304633T1 (de)
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DK (1) DK1367185T3 (de)
ES (1) ES2248508T3 (de)

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