[go: up one dir, main page]

DE602005002605T2 - Verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug - Google Patents

Verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE602005002605T2
DE602005002605T2 DE602005002605T DE602005002605T DE602005002605T2 DE 602005002605 T2 DE602005002605 T2 DE 602005002605T2 DE 602005002605 T DE602005002605 T DE 602005002605T DE 602005002605 T DE602005002605 T DE 602005002605T DE 602005002605 T2 DE602005002605 T2 DE 602005002605T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
combustion
housing
cylinder
chamber frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005002605T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005002605D1 (de
Inventor
Yasuki Hitachinaka-shi Ohmori
Shinki Hitachinaka-shi Ohtsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Koki Co Ltd filed Critical Hitachi Koki Co Ltd
Publication of DE602005002605D1 publication Critical patent/DE602005002605D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005002605T2 publication Critical patent/DE602005002605T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug, wie beispielsweise ein verbrennungskraftgetriebenes Befestigungsmitteleintreibwerkzeug zum Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Nägel, in ein Werkstück.
  • Verbrennungskraftgetriebene Werkzeuge sind nach dem Stand der Technik bekannt und beispielsweise in den japanischen Patentpublikationen (B2) Nrn. HEI-1-34753 , HEI-4-48589 , HEI-3-25307 , HEI-4-11337 und SHO-64-9149 beschrieben.
  • Abweichend von druckluftgetriebenen Werkzeugen, bei denen Druckluft als Antriebsquelle verwendet wird, benötigt das verbrennungskraftgetriebene Werkzeug keinen Kompressor und ist folglich leichter zu einer Baustelle oder dergleichen zu transportieren. Ferner kann das verbrennungskraftgetriebene Werkzeug zweckdienlicherweise mit einer inneren Kraftquelle, beispielsweise einer Batterie, versehen werden, so dass das Werkzeug in jeder Umgebung verwendet werden kann, ohne dass eine kommerzielle Energiequelle erforderlich ist.
  • Allgemein besteht das verbrennungskraftgetriebene Werkzeug aus Metallbauteilen, beispielsweise einem Zylinder, Gummibauteilen, beispielsweise einem Schutzbauteil, und Kunststoffteilen, wie beispielsweise einem Gehäuse. Wenn mit kurzen Abschnitten Vorgänge des Eintreibens von Befestigungsmitteln nacheinander durchgeführt werden, wird die durch die Verbrennung erzeugte Wärme teilweise abgeführt, wenn ein Gebläse die Spülung durchführt, so dass das Auspuffgas in der Verbrennungskammer aus dieser ausgespült werden kann und diese wird teilweise durch die Metallbauteile, insbesondere durch den Zylinder und einen Brennkammerrahmen absorbiert. Die Temperatur dieser Metallbauteile nimmt fortschreitend zu und schließlich werden diese überhitzt. Wenn der Zylinder und der Brennkammerrahmen hohe Temperaturen erreichen, ist das in der Brennkammer verbleibende Gas nicht ausreichend abgekühlt, so dass das thermische Vakuum in der Brennkammer nicht erzielt werden kann. Folglich tritt eine Verzöge rung beim Rückführen des Kolbens in die Ausgangsposition auf, nachdem das Eintreiben eines Befestigungsmittels durchgeführt wurde. Aufgrund dieser Verzögerung wird die Zyklusgeschwindigkeit zum Vollenden des Eintreibens des Befestigungsmittels mit einem Schuss gesenkt und somit wird der Arbeitswirkungsgrad verschlechtert.
  • Falls der Eintreibvorgang der Befestigungsmittel fortgesetzt wird, werden das Gehäuse und der nahe dem Brennkammerrahmen angeordnete Handgriff und der Zylinder ebenfalls aufgeheizt. Die den Handgriff greifende Bedienungsperson kann nicht in der Lage sein, das Eintreiben der Befestigungsmittel fortzusetzen. Falls dies der Fall ist, wird der Arbeitswirkungsgrad weiter verschlechtert.
  • Der Dichtbauteil, welcher aus Gummi hergestellt ist und zum Abdichten der Brennkammer verwendet wird, kann thermisch beschädigt sein und die Fähigkeit des Abdichtens mit dem Dichtteil kann nicht aufrechterhalten werden. In diesem Falle gelangt die Brennkammer in Verbindung mit der Außenatmosphäre und entzündliches, in die Brennkammer eingeführtes Gas wird nicht gezündet. Dann kann der Eintreibvorgang der Befestigungsmittel nicht länger fortgesetzt werden, selbst falls der Abzugsschalter angeschaltet wird. Das Gehäuse, welches aus Plastik hergestellt ist, kann ebenfalls beschädigt oder durch die Wärme verformt werden. Falls der Dichtteil und/oder das Gehäuse beschädigt werden, muss das Werkzeug auseinander genommen werden und ein beschädigter Bauteil durch einen neuen Bauteil ersetzt werden.
  • Die EP-A-1459850 beschreibt ein verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches zusätzlich eine Vermeidungseinheit aufweist, die eine Zündung verhindert, falls die erfasste Temperatur einen voreingesteilten Wert überschreitet.
  • Anbetracht des Obenstehenden ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine thermische Beschädigung eines Dichtteils und/oder eines Gehäuses eines verbrennungskraftgetriebenen Werkzeugs zu verhindern, um dadurch die Lebensdauer der Werkzeugs zu verlängern.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand vorliegender Erfindung, ein verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug vorzuschlagen, bei dem der Arbeitswirkungsgrad ohne Verschlechterung der Betätigbarkeit des Werkzeugs verbessert wird.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug mit sämtlichen Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Um obige und andere Gegenstände zu erreichen, umfasst ein verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, einen Kopf, einen Handgriff, einen Zylinder, einen Kolben, einen Brennkammerrahmen, einen Schubhebel, eine Zündkerze, einen Abzugsschalter, eine Eintreibklinge, einen Temperatursensor und einen Anschlag. Das Gehäuse weist erste und zweite Endabschnitte auf. Der Kopf ist an dem ersten Endabschnitt des Gehäuses vorgesehen. Der Handgriff geht von dem Gehäuse aus. Der Zylinder ist fest in dem Gehäuse angeordnet. Der Kolben ist beweglich in dem Zylinder gelagert. Der Brennkammerrahmen ist in dem Gehäuse längs des Zylinders beweglich angeordnet. Eine Brennkammer ist durch den Kopf, den Zylinder, den Kolben und den Brennkammerrahmen gebildet, wenn der Brennkammerrahmen in Anlage an dem Kopf ist.
  • Die Brennkammer nimmt eine gasförmige Mischung vorhandener Luft in der Brennkammer und darin eingespritzten Brennstoff auf. Der Schubhebel in dem zweiten Endabschnitt des Gehäuses montiert und mit dem Brennkammerrahmen gekuppelt. Der Schubhebel ist in das Gehäuse hinein beweglich und bewirkt, dass sich das Brennkammerrahmen gemeinsam mit dem Schubhebel bewegt, wenn der Schubhebel gegen das Werkstück gedrückt ist. Die Zündkerze ist in der Brennkammer angeordnet und erzeugt einen Funken zur Verbrennung der gasförmigen Mischung in der Brennkammer. Der Kolben wird durch die Verbrennung in der Brennkammer angetrieben. Der Abzugsschalter ist an dem Handgriff vorgesehen und erzeugt den Funken in der Zündkerze, wenn er betätigt wird. Die Eintreibklinge ist einstückig mit dem Kolben ausgebildet, um ein Befestigungsmittel einzutreiben. Der Temperatursensor ist vorgesehen, um eine Temperatur mindes tens eines gewählten Abschnitts innerhalb des Gehäuses oder des Handgriffs zu erfassen. Der Anschlag ist betätigbar, um eine Position des Schubhebels einzustellen, welcher von einer ersten Position in eine zweite Position verschoben wird, wenn die durch den Temperatursensor erfasste Temperatur höher ist als ein kritischer Wert.
  • Der Schubhebel ist von dem Kopf weiter entfernt, wenn der Schubhebel in der zweiten Position befindlich ist, als wenn der Schubhebel in seiner ersten Position befindlich ist.
  • Der Anschlag ist wahlweise zwischen der ersten und der zweiten Position bewegbar.
  • Es ist bevorzugt, den Temperatursensor an dem Brennkammerrahmen anzuordnen.
  • Es ist ferner bevorzugt, den Anschlag durch einen elektromagnetischen Solenoid zu betätigen.
  • Der Temperatursensor kann ein Thermistor, ein Thermoelement oder ein Bimetall sein.
  • Die einzelnen Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie weitere Gegenstände ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in welchen
  • 1 eine senkrechte Schnittansicht ist, welche einen Niedrigtemperaturzustand eines verbrennungskraftgetriebenen Befestigungsmitteleintreibwerkzeugs entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine senkrechte Schnittansicht ist, die einen Hochtemperaturzustand des verbrennungskraftgetriebenen Befestigungsmitteleintreibwerkzeugs gemäß der Ausführungsform nach der Erfindung veranschaulicht, und
  • 3 ein Blockdiagramm einer Schaltung zum Betrieb eines Gebläses, eines Anschlags und einer Zündkerze des verbrennungskraftgetriebenen Befestigungsmitteleintreibwerkzeugs gemäß der Ausführungsform nach der Erfindung ist.
  • Ein verbrennungskraftgetriebenes Befestigungsmitteleintreibwerkzeug nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Das Folgende ist eine allgemeine Beschreibung eines repräsentativen verbrennungskraftgetriebenen Befestigungsmitteleintreibwerkzeugs, bei welchem die vorliegende Erfindung angewandt wird. Das verbrennungskraftgetriebene Befestigungsmitteleintreibwerkzeug treibt Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nägel, Nieten, Klammern oder dergleichen, ein. In der folgenden Beschreibung werden Nägel als Beispiel der Befestigungsmittel verwendet. Im Folgenden werden durchgehend in der Beschreibung die Ausdrücke „aufwärts", „abwärts", „oberer", „unterer", „oberhalb", „unterhalb", „darunter" und der dergleichen unter der Annahme verwendet, dass das verbrennungskraftgetriebene Befestigungsmitteleintreibwerkzeug in einer Ausrichtung angeordnet ist, in welcher es verwendet wird und wie dies in den 1 und 2 dargestellt ist.
  • Die 1 und 2 sind senkrechte Schnittansichten, welche ein verbrennungskraftgetriebenes Befestigungsmitteleintreibwerkzeug 1 und insbesondere ein Nageleintreibwerkzeug zeigen. Die Bauteile und der Betrieb des Nageleintreibwerkzeugs werden unten unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält das Nageleintreibwerkzeug 1 ein Gehäuse mit langgestreckter Form. Das Gehäuse umfasst ein Hauptgehäuse 2A und ein Untergehäuse 2B, wobei das Untergehäuse 2B mit dem Hauptgehäuse 2A in Längsrichtung des Hauptgehäuses 2A verbunden ist. Das Hauptgehäuse 2A und das Untergehäuse 2B sind einstückig miteinander verbunden, um ein Rahmenwerk des Befestigungsmitteleintreibwerkzeugs 1 zu bilden.
  • Ein Kopfdeckel 4 ist an dem Oberende des Hauptgehäues 2A angebracht. Eine Ansaugöffnung (nicht dargestellt) ist in dem Kopfdeckel 4 ausgebildet und eine Auspufföffnung (nicht dargestellt) ist in dem unteren Abschnitt des Hauptgehäuses 2A ausgebildet. Ein Gaszylinder 5, welcher ein brennbares Gas (Flüssiggas) speichert, ist abnehmbar in dem Untergehäuse 2B aufgenommen. Ein mit einem Abzugsschalter 6 versehener Handgriff 7 ist an dem Untergehäuse 2B befestigt. Ein Magazin 8 und ein Enddeckel 9 sind unterhalb des Hauptgehäuses 2A und des Untergehäuses 2B montiert. Das Magazin 8 ist mit einer Vielzahl von Nägeln gefüllt. Der Enddeckel 9 führt die von dem Magazin 8 zugeführten Nägel und stellt die Nägel nacheinander in eine vorbestimmte Position unterhalb eines Kolbens 25.
  • Das Hauptgehäuse 2A nimmt darin einen Schubhebel 10, einen Verbindungsteil 12, einen Zylinder 20, den Kolben 25, eine Eintreibklinge 28, welche vom Kolben 25 ausgeht, ein Gebläse 14, einen Motor 3, eine Zündkerze 15, einen Brennkammerrahmen 11 und eine Kopfkappe 13 auf. Der Schubhebel 10 steht nach unten von dem untersten Teil des Hauptgehäuses 2A vor und ist in diesem senkrecht beweglich gelagert. Der Schubhebel 10 ist mit dem Verbindungsteil 12 gekuppelt, welches an dem Brennkammerrahmen 11 befestigt ist. Eine Feder 37 drückt den Brennkammerrahmen 11 in der Zeichnung nach unten, d. h. in einer Richtung zum Eintreiben des Nagels. Folglich kann der Brennkammerrahmen 11 sich axial bezüglich des Hauptgehäuses 2A bewegen.
  • Wenn der Schubhebel 11 gegen ein Werkstück B, beispielsweise einem Holzmaterial, gedrückt wird, wirkt der Schubhebel 10 gegen die Druckkraft der Feder 37. Der obere Abschnitt des Schubhebels 10 zieht sich in das Hauptgehäuse 2A zurück und der Brennkammerrahmen 11 bewegt sich oberhalb des Zylinders 20 und bildet eine Brennkammer 26. Insbesondere ist die Brennkammer 26 ein Raum, welcher durch den Brennkammerrahmen 11, die Kopfkappe 13 und den Kolben 25 umschlossen ist, in welchem eine Mischung aus brennbarem Gas und Luft verbrannt wird. Um eine hermetisch abgedichtete Brennkammer 26 zu bilden, ist ein erster Dichtungsteil 19, wie beispielsweise ein O-Ring, an dem unteren Ende der Kopfkappe 13 vorgesehen. Ferner ist ein zweiter Dichtteil 24, wie beispiels weise ein O-Ring, an dem oberen Abschnitt des Zylinders 20 vorgesehen, um den Raum zwischen dem unteren Innenumfang des Brennkammerrahmens 11 und dem oberen Außenumfang des Zylinders abzudichten. Dieser Raum wird erzeugt, wenn der Brennkammerrahmen 11 zur Anlage an der Kopfkappe 13 gebracht wird.
  • Die Kopfkappe 13 ist an dem Oberende des Hauptgehäuses 2A befestigt. Die Brennkammer 26 nimmt das Gebläse 14 auf, welches durch den Motor 3 gedreht werden kann, der fest an der Kopfkappe 13 montiert ist sowie die Zündkerze 15 zum Erzeugen eines Funkens, wenn der Abzugsschalter 6 betätigt wird.
  • Das Hauptgehäuse 2A nimmt ferner einen Kopfschalter 16 (siehe 3) und einen Temperatursensor 29 auf. Der Kopfschalter 16 ist vorgesehen, um eine oberste Hubendposition des Brennkammerrahmens 11 zu erfassen, wenn das Befestigungsmitteleintreibwerkzeug 1 gegen das Werkstück W gedrückt wird. Der Kopfschalter 16 wird eingeschaltet, wenn der Schubhebel 10 in eine vorbestimmte Position angehoben ist, so dass die Drehung des Motors 3 und des Gebläses 14 begonnen wird. Der Temperatursensor 29, beispielsweise ein Thermistor, Thermoelement oder Bimetall, ist an der Außenwand des Brennkammerrahmens 11 befestigt, um die Temperatur des Brennkammerrahmens 11 zu erfassen. Der Temperatursensor 29 kann an der Außenwand des Handgriffs 7 oder irgendeinem anderen Platz angeordnet sein, wo die Temperatur die Neigung zeigt, anzusteigen, wenn Nageleintreibvorgänge wiederholt durchgeführt werden.
  • Die Kopfkappe 13 weist eine Handgriffsseite auf, in welcher ein Brennstoffeinspritzkanal 17 vorgesehen ist, durch welchen brennbares Gas hindurchgelangen kann. Ein Ende des Brennstoffeinspritzkanals 17 dient als Einspritzöffnung 18, welche sich an der unteren Oberfläche der Kopfkappe 13 öffnet. Ein anderes Ende des Brennstoffeinspritzkanals 17 ist mit dem Gaszylinderverbindungsabschnitt verbunden, welcher mit dem Gaszylinder 5 in Verbindung steht. Die Einspritzöffnung 18 spritzt brennbares Gas in die Brennkammer 26 von dem Gaszylinder 5 ein, welcher dieses brennbare Gas (Flüssiggas) speichert.
  • Unterhalb des Zylinders 20 sind ein Auspuffloch 21, ein Rückschlagventil 22 zum Öffnen und Schließen des Auspufflochs 21 und der Stoßfänger 23 angeordnet, gegen welchen der Kolben 25 anschlägt. Das Auspuffloch 21 steht in Verbindung mit der im unteren Abschnitt des Hauptgehäuses 2A vorgesehenen Auspufföffnung. Ein Auspufflochdeckel 38 ist vorgesehen, um das Auspuffloch 21 abzudecken und dient dazu, die Strömungsrichtung des Auspuffgases zu ändern. Insbesondere wird mit dem Auspufflochdeckel 38 das Auspuffgas aus dem Auspuffloch 21 geführt, um in Axialrichtung des Zylinders 20 zu strömen. Wenn sich der Kolben 25 plötzlich zu seinem unteren Totpunkt bewegt, um den Nagel einzutreiben, und mit dem Stoßfänger 23 zusammenstößt, verformt sich der Stoßfänger 23, um überschüssige Energie in dem Kolben 25 zu absorbieren.
  • Der Kolben 25 ist gleitbar und hin und her beweglich in dem Zylinder 20 vorgesehen. Der Kolben 25 teilt den Innenraum des Zylinders 20 in einen oberen Raum oberhalb des Kolbens 25 und einen unteren Raum unterhalb des Kolbens 25. Die Eintreibklinge 28 erstreckt sich nach unten von einer Seite des Kolbens 25 zum Enddeckel 9, wobei die Seite an dem Zylinderraum unterhalb des Kolbens 25 befindlich ist. Die Eintreibklinge 28 ist koaxial zur Nagelsetzposition in dem Enddeckel 9 angeordnet, so dass die Eintreibklinge 28 gegen den Nagel während des Bewegens des Kolbens 25 in Richtung seines unteren Totpunktes anschlagen kann. Wenn sich der Kolben 25 zu seinem unteren Totpunkt bewegt, schlägt der Kolben 25 gegen den Stoßfänger 23 und wird durch diesen angehalten. In diesem Falle absorbiert der Stoßfänger 23 eine überschüssige Energie vom Kolben 25.
  • Wenn das Oberende des Brennkammerrahmens 12 an der Kopfkappe 13 anliegt, bilden die Kopfkappe 13, der Brennkammerrahmen 11 und der obere Zylinderraum oberhalb des Kolbens 25 eine Brennkammer 26. Wenn der Brennkammerrahmen 11 von der Kopfkappe 13 getrennt ist, wird ein erster Strömungsdurchgang S1 in Verbindung mit der Atmosphäre zwischen der Kopfkappe 13 und dem oberen Endabschnitt des Brennkammerrahmens 11 bereitgestellt und ein zweiter Strömungsweg S2 in Verbindung mit dem ersten Strömungsweg S1 wird zwischen dem unteren Endabschnitt des Brennkammerrahmens 11 und dem oberen Endabschnitt des Zylinders 20 bereitgestellt. Diese Strömungswege S1, S2 ermögli chen es, dass ein Verbrennungsgas und frische Luft längs der äußeren Umfangsfläche des Zylinders 20 zu fließen, um die Mischung aus Verbrennungsgas und Luft durch die Auspufföffnung des Gehäuses 2 auszustoßen. Ferner ist die oben beschriebene Ansaugöffnung für die Zufuhr von frischer Luft in die Brennkammer 26 und das Auspuffloch 21 zum Ausstoßen der in der Brennkammer 26 erzeugten Auspuffgase vorgesehen. Flügel 27 sind ferner um den Innenumfang der Brennkammer 26 als Rippen vorgesehen, welche radial nach innen vorstehen.
  • Das Gebläse 14 und die Zündkerze 15 sind in der Brennkammer 26 vorgesehen und die Einspritzöffnung 18 ist zur Brennkammer 26 offen. Eine Drehung des Gebläses 14 erfüllt die folgenden drei Funktionen. Erstens rührt das Gebläse 14 die Luft um und mischt sie mit dem brennbaren Gas, solange der Brennkammerrahmen 11 in Anlage an dem Zylinderkopf 13 bleibt. Zweitens, nachdem das gemischte Gas gezündet wurde, ruft das Gebläse 14 eine turbulente Verbrennung des Luft-Brennstoffgemisches hervor und unterstützt somit die Verbrennung der Luft-Brennstoffmischung in der Brennkammer 26. Drittens führt das Gebläse 14 ein Spülen durch, so dass das Auspuffgas in der Brennkammer 26 ausgespült werden kann und führt ferner eine Kühlung des Brennkammerrahmens 11 und des Zylinders 20 aus, wenn sich der Brennkammerrahmen 11 von dem Zylinderkopf 13 weg bewegt wird und wenn die ersten und zweiten Strömungswege S1, S2 bereitgestellt werden.
  • Ein ellipsenförmiger Anschlag 61 ist schwenkbar beweglich auf einer Achse 62 vorgesehen, die von der unteren Endseitenfläche des Verbindungsteils 12 vorsteht, mit welchem der Schubhebel 10 und der Brennkammerrahmen 11 gekuppelt sind. Der Verbindungsteil 12, welcher mittels der Schraubendruckfeder 37 nach unten gedrückt wird, befindet sich normalerweise in Anlage an dem Anschlag 61 und hält somit den Verbindungsteil 12 in seiner untersten Position. Das heißt, der Anschlag 61 dient zum Positionieren des Schubhebels 10 und des Brennkammerrahmens 11.
  • In einem Zustand, wenn das Werkzeug 1 nicht gegen das Werkstück W gedrückt wird, wird der Anschlag 61 in einer Position gehalten, so dass der erste Strö mungsweg S1 eine Kanalhöhe Lc aufweist. Der Anschlag 61 ist sowohl an einen Temperatursensor 29 als auch an einen Temperaturschaltersteuerkreis 45 (siehe 3) angeschlossen und wird beispielsweise durch einen elektromagnetischen Solenoid (nicht dargestellt) schwenkend bewegt.
  • Wenn die Temperatur des Brennkammerrahmens 11 unterhalb eines kritischen Werts liegt, wird die Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 bei Lc gehalten, während, wenn die Temperatur des Brennkammerrahmens 11 höher als der kritische Wert ist, die Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 bei Lh (siehe 2) größer als Lc gehalten wird. Oberhalb des kritischen Temperaturwertes können die Gummidichtteile 19 und 24 thermisch verformt oder beschädigt werden und ein thermisches Vakuum ausreichender Höhe kann nicht geschaffen werden.
  • 3 ist ein Blockdiagramm der Schaltung zum Steuern des Gebläses 14, des Anschlags 61 und der Zündkerze 15. Der Abzugsschalter 6 und der Kopfschalter 16 sind mit den Eingangsanschlüssen einer ersten ODER-Schaltung 41 verbunden. Die erste ODER-Schaltung 51 weist einen Ausgangsanschluss auf, welcher an einem ersten Eingangsanschluss einer zweiten OR-Schaltung 42 angeschlossen ist. Die zweite ODER-Schaltung 42 weist einen Ausgangsanschluss auf, welcher an eine Gebläseantriebsschaltung 43 zum Drehen des Gebläses 14 mit dem Motor 3 angeschlossen ist. Folglich, wenn mindestens der Abzugsschalter 6 oder der Kopfschalter 16 angeschaltet ist, wird die Gebläseantriebsschaltung 43 erregt, um das Drehen des Motors 3 und des daran angeschlossenen Gebläses 14 zu beginnen.
  • Ein Gebläsezeitgeber 44 ist zwischen dem Ausgangsanschluss der ersten ODER-Schaltung 41 und einem zweiten Eingangsanschluss der zweiten ODER-Schaltung 42 angeschlossen. Der Gebläsezeitgeber 44 wird aktiviert, wenn sowohl der Abzugsschalter 6 als auch der Kopfschalter 16 ausgeschaltet sind. Der Gebläsezeitgeber 44 beendet die Drehungen des Gebläses 14 nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne seit Aktivierung des Gebläsezeitgebers 44.
  • Der Temperatursensor 29 ist ebenfalls an den Ausgangsanschluss der ersten OR-Schaltung 41 angeschlossen. Folglich führt der Temperatursensor 29 den Vorgang der Temperaturerfassung durch, wenn mindestens der Abzugsschalter 6 oder der Kopfschalter 16 angeschaltet ist. Die Temperaturschaltersteuerschaltung 45 ist an den Temperatursensor 29 angeschlossen, um ein Temperatursignal von dem Temperatursensor 29 zu empfangen. Der Ausgang der Temperaturschaltersteuerschaltung 45 ist an einen Eingangsanschluss einer UND-Schaltung 46 angeschlossen. Ein weiterer Eingangsanschluss der UND-Schaltung 46 ist an den Ausgangsanschluss der zweiten ODER-Schaltung 42 angeschlossen.
  • Wenn die durch den Temperatursensor 29 niedriger ist als der kritische Wert, wird die Anschlagsantriebsschaltung 16 nicht betrieben, so dass der Anschlag 61 in einer vorbestimmten OBEN-Position gehalten ist. Folglich wird der Brennkammerrahmen 13, welcher mit dem Schubhebel 11 durch den Verbindungsteil 12 gekuppelt ist, in einer normalen Position gehalten, in welcher die Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 bei Lc gehalten wird. Andererseits, wenn die durch den Temperatursensor erfasste Temperatur den kritischen Wert überschreitet, gibt die Temperaturschaltersteuerschaltung 45 ein Signal an das UND-Gatter aus, um dieses in Betrieb zu setzen. Als Ergebnis treibt die Anschlagsantriebsschaltung 60 den Anschlag 61 an, um diesen in eine vorbestimmte UNTEN-Position zu bewegen. Die Bewegung des Anschlags 61 in die vorbestimmte UNTEN-Position bewirkt eine Positionierung des Brennkammerrahmens 11 in eine Position niedriger als die Normalposition. Folglich wird die Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 bei Lh gehalten, wie dies in 2 veranschaulicht ist.
  • Eine zweite UND-Schaltung 48 weist zwei Eingangsanschlüsse auf, welche an den Abzugsschalter 6 und den Kopfschalter 16 angeschlossen sind. Der Ausgang der zweiten UND-Schaltung 48 ist an eine Zündkerzenantriebsschaltung 50 angeschlossen und die Antriebsschaltung 50 ihrerseits ist an die Zündkerze 16 angeschlossen. Folglich, wenn sowohl der Abzugsschalter 6 als auch der Kopfschalter 16 angeschaltet sind, wird ein EIN-Signal an die Zündkerzenantriebsschaltung 50 ausgegeben und zündet dadurch die Zündkerze 16.
  • Als nächstes wird der Betrieb des oben beschriebenen Befestigungsmitteleintreibwerkzeugs 1 beschrieben.
  • In einem statischen Zustand, in welchem das Werkzeug 1 nicht angetrieben wird, wird der Anschlag 61 in der vorbestimmten OBEN-Position, wie in 1 dargestellt, gehalten. In diesem Zustand wird der Schubhebel 10 durch die Feder 37 gedrückt, um weiter unten als das Unterende des Enddeckels 9 vorzustehen. Der Verbindungsteil 12 befindet sich in Anlage an dem Anschlag 61 und folglich ist der Brennkammerrahmen 11, welcher mit dem Verbindungsteil 12 gekuppelt ist, in der vorbestimmten oberen Position befindlich. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Spalt zwischen dem Oberende des Brennkammerrahmens 11 und dem Boden der Kopfkappe 13 gebildet und ein weiterer Spalt ist zwischen dem Brennkammerrahmen 11 und dem Oberende des Zylinders 20 ausgebildet. Somit sind die ersten und zweiten Strömungswege S1 und S2 gebildet. Die Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 ist auf Lc eingestellt, wie in 1 veranschaulicht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kolben 25 an seinem oberen Totpunkt in dem Zylinder 20 gehalten.
  • Falls ein Benutzer den Handgriff 7 greift und das Ende des Schubhebels 10 gegen ein Werkstück W schiebt, bewegt sich, wenn das Befestigungsmitteleintreibwerkzeug 1 in diesem Zustand befindlich ist, der Schubhebel 10 nach oben gegen die entgegengerichtete Kraft der Feder 37, so dass der Brennkammerrahmen 11, welcher mit dem Schubhebel 10 gekuppelt ist, dazu gebracht wird, in seine obere Position anzusteigen. Das Hochsteigen des Brennkammerrahmens 11 in dieser Position schließt die ersten und zweiten Strömungswege S1 und S2 und bildet die Brennkammer 26, welche durch die Dichtteile 19 und 24 hermetisch abgedichtet und somit gegenüber der Außenluft abgeschlossen ist.
  • Der Gaszylinder 5 (Brennstoffzelle) wird in Richtung der Kopfkappe 13 mittels eines Nockens (nicht dargestellt) entsprechend der Betätigung des Schubhebels 10 bewegt. Danach wird eine Einspritzstange 39 des Gaszylinders 5 gegen den in der Kopfkappe 13 ausgebildeten Gaszylinderverbindungsabschnitt gedrückt, so dass ein brennbares Gas durch die Einspritzöffnung 18 in die Brennkammer 26 eingespritzt wird.
  • Ferner, wenn der Brennkammerrahmen 11 weiter zu seinem oberen Totpunkt in Verbindung mit der Aufwärtsbewegung des Schubhebels 10 angehoben wird, wird der Kopfschalter 16 eingeschaltet. Die Antriebsschaltung 43 des Motors 3 wird dann erregt und der Motor 3 treibt das Gebläse 14 zum Drehen an. Gleichzeitig wird der Temperatursensor 29 eingeschaltet und führt eine Temperaturerfassungsoperation durch. Das in die Brennkammer 26 eingespritzte brennbare Gas wird verwirbelt und mit Luft in der Brennkammer 26 durch das Gebläse 14 vermischt, weiches sich in der hermetisch abgedichteten Brennkammer 26 dreht und dies in Zusammenarbeit mit den Flügeln 27, welche innen in der Brennkammer 26 vorstehen. Hier ist das in dem Gaszylinder 5 gespeicherte brennbare Gas ein unter Druck gesetztes Flüssiggas, welches in dem Gaszustand beim Einspritzen in die Brennkammer 26 übergeht. Ein Messventil (nicht dargestellt) ist auf dem Oberende des Gaszylinders 5 vorgesehen, um die Menge des von dem Gaszylinder 5 durch die Einspritzöffnung 18 eingespritzten Gases einzustellen.
  • Nach Drücken des Schubhebels 10 gegen das Werkstück W erzeugt, falls der Benutzer den Abzugsschalter 6, der an dem Handgriff 7 vorgesehen ist, zieht, unabhängig von der durch den Temperatursensor 29 erfassten Temperatur, dann die Zündkerze 15 einen Funken zum Zünden und Verbrennen der gasförmigen Mischung. Das verbrannte Gas expandiert, um den Kolben 25 nach unten zu bewegen, und gegen den Nagel in dem Enddeckel 9 anzuschlagen.
  • Nach Anschlagen an den Nagel berührt der Kolben 25 den Stoßfänger 23 und das verbrannte Gas wird aus dem Zylinder über das Auspuffloch 29 ausgestoßen. Wie oben beschrieben, ist das Rückschlagventil 22 in dem Auspuffloch 21 angeordnet. Dieses Rückschlagventil wird geschlossen, nachdem das Gas aus dem Zylinder 20 ausgestoßen wurde und an dem Punkt, an welchem das Innere des Zylinders 20 und die Brennkammer 26 atmosphärischen Druck erreicht haben. Während das in dem Zylinder 20 und dem Brennkammerrahmen 11 verbleibende Gas soeben verbrannt wurde und bei hoher Temperatur befindlich ist, wird die in dem verbrannten Gas enthaltene Wärme durch die Innenwände des Zylinders 20 und des Brennkammerrahmens 11 und durch die Flügel 27 und dergleichen absorbiert, wodurch das Gas schnell abgekühlt wird. Als Ergebnis fällt der Druck in der Brennkammer 26 auf atmosphärischen Druck oder darunter (thermisches Vakuum) ab und der Kolben 25 wird in seinen ursprünglichen oberen Totpunkt zurückgezogen.
  • Bei dieser Ausführungsform bewegt sich der Brennkammerrahmen 11 nicht unmittelbar nach der Verbrennung nach unten, um in positiver Weise das thermische Vakuum in der Brennkammer 26 zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Das heißt, der Brennkammerrahmen 11 wird in dem oberen Totpunkt gehalten, selbst falls das Unterende des Schubhebels 10 von dem Werkstück W aufgrund der Reaktionskraft beim Aufschlagen auf den Nagel getrennt wird, so dass die ersten und zweiten Strömungswege S1 und S2 nicht unmittelbar nach der Verbrennung erzeugt werden. Zu diesem Zweck wird die Brennkammer 26 daran gehindert, sich zur Atmosphäre zu öffnen, solange der Abzugsschalter 6 in seinem eingeschalteten Zustand gehalten wird.
  • Falls der Benutzer anschließend das Werkzeug 1 anhebt, um es vom Werkstück W zu trennen, und dann den Abzugsschalter 6 los lässt (schaltet den Abzugsschalter 6 aus), trennt sich der Schubhebel 10 von dem Werkstück W, so dass sich der Schubhebel 10 und der Brennkammerrahmen 11 durch die Druckkraft der Feder 37 nach unten bewegen können und in die in 1 gezeigte Position zurück kehren. Die Abwärtsbewegung des Brennkammerrahmens 11 erzeugt die ersten und zweiten Strömungswege S1 und S2. Zu diesem Zeitpunkt setzt des Gebläse 14 seine Drehung für eine vorgeschriebene Zeitspanne fort.
  • In dem in 1 gezeigten Zustand existieren die ersten und zweiten Strömungswege S1 und S2 oberhalb und unterhalb des Brennkammerrahmens 11, so dass die Brennkammer 26 nicht hermetisch abgedichtet ist. In diesem Zustand saugt das drehende Gebläse 14 Frischluft durch einen Einlass, welcher in der Oberfläche des Hauptgehäuses 2A vorgesehen ist und stößt Restgase durch die Auslassöffnung, die im Boden des Hauptgehäuses 2A vorgesehen ist, aus, wie dies durch die Pfeile 65 bis 68 angedeutet ist, und spült somit Luft in die Verbrennungskammer 26. Danach kehrt das Befestigungsmitteleintreibwerkzeug in seinen in 1 veranschaulichten Ausgangszustand zurück.
  • Entsprechend dem Abschaltvorgang des Abzugsschalters 6 und der Abwärtsbewegung des Brennkammerrahmens 11 wird der Kopfschalter 16 ausgeschaltet. Danach wird der Zeitgeber 44 des Gebläses aktiviert und nach einer vorbestimmten Zeitspanne seit Aktivierung des Gebläsezeitgebers 44 beendet das Gebläse 14 seine Drehung. Anders gesagt, wird die Drehung des Gebläses 14 nicht beendet, selbst falls der Abzugsschalter 6 ausgeschaltet wird, sondern wird für eine vorbestimmte Zeitspanne fortgesetzt, nachdem der Kopfschalter 16 ausgeschaltet wurde. Folglich kann die Luft in der Brennkammer 26 durch die ersten und zweiten Strömungswege S1 und S2 ausgespült werden, indem frische Luft durch die Einlassöffnung angesaugt und restliche Auspuffgase durch die Auslassöffnung ausgestoßen werden.
  • Nach wiederholten Eintreibvorgängen von Nägeln arbeitet die Anschlagsantriebsschaltung 60 nicht, soweit kein Signal von der Temperaturschaltersteuerschaltung 45 vorhanden ist. Somit wird der Anschlag 61 in der oberen Position gehalten. Die Spül- und Kühlvorgänge werden mit der gleichen Menge Frischluft jedes Mal durchgeführt, wenn der Nageleintreibvorgang ausgeführt wird.
  • Fortgesetzte Nageleintreiboperationen führen zu einem Temperaturanstieg in dem Brennkammerrahmen 11 und dem Zylinder 20. Wenn die Temperatur des Brennkammerrahmens 11 höher wird als der kritische Wert, gibt die Temperaturschaltersteuerschaltung 45 ein Signal an die Anschlagsantriebsschaltung 60 durch die erste UND-Schaltung 46 aus. Soweit sich das Gebläse 14 dreht, wird der Anschlag 61 gesteuert, um in einer UNTEN-Position zu sein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 auf Lh eingestellt und die nachfolgende Nageleintreiboperation wird durchgeführt, während diese Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 aufrecht erhalten bleibt. Da Lh größer ist als Lc, nimmt in dem Zustand gemäß 2 im Vergleich mit dem Zustand gemäß 1 die Querschnittsfläche des ersten Strömungsweges S1 zu. Folglich wird in dem in
  • 2 gezeigten Zustand die in die Brennkammer 26 eingeführte Frischluftmenge erhöht, wodurch die Kühlwirkung an dem Brennkammerrahmen 11 und dem Zylinder 20 verbessert wird. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Luftmenge proportional zu einer Querschnittsfläche des Kanals zunimmt, durch welchen die Luft strömt. Folglich müssen die Nageleintreibsvorgänge nicht zum Zwecke der Abkühlung des Werkzeuges 1 unterbrochen werden, sondern können fortgesetzt werden.
  • Wenn die erfasste Temperatur unter den kritischen Wert abfällt, wird kein Signal von der Temperaturschaltersteuerschaltung 45 ausgegeben und der Anschlag 61 kehrt in die ursprüngliche OBEN-Position zurück und die Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 kehrt zu Lc zurück.
  • Wie beschrieben, wird entsprechend der Ausführungsform der Erfindung die Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 von Lc zu Lh (Lc << Lh) geändert oder umgekehrt, was von der Temperatur des Brennkammerrahmens 11 und/oder des Zylinders 20 abhängt. Obwohl es möglich sein kann, die Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 fest auf Lh einzustellen, ohne den Anschlag 61 zu verwenden, ist diese Strategie nicht realistisch, da der Hub des Schubhebels 10 um (Lh – Lc) zunimmt. Der vergrößerte Hub des Schubhebels 10 steht im Gegensatz zur Politik des leicht zu Benutzens und zwingt den Benutzer, das Werkzeug über eine größere Entfernung gegen das Werkstück W zu drücken. Die vorliegende Erfindung hat eine Strategie übernommen, dem Benutzer nicht überflüssige Arbeit aufzuerlegen, indem der Hub des Schubhebels auf eine richtige minimale Länge eingestellt wird, welche in Abhängigkeit von der Temperatur des Brennkammerrahmens 11 oder des Zylinders 20 geändert werden kann.
  • Beispielsweise ist, obwohl die Ausführungsform das Befestigungsmitteleintreibwerkzeug beschreibt, bei welchem der Abzugsschalter 6 jeweils, wenn eine Nageleintreiboperation durchgeführt wird, an- und ausgeschaltet wird, die Erfindung auf ein Befestigungsmitteleintreibwerkzeug vom kontinuierlichen Typ anwendbar, bei welchem die Befestigungsmittel kontinuierlich eingetrieben werden, indem der Abzugsschalter 6 in einem eingeschalteten Zustand gehalten wird, und wiederholt die Schieben- und Lösen-Vorgänge bezüglich des Werkstücks durchführt. Das Blockdiagramm der Schaltung gemäß 3 ist ebenso für Eintreibwerkzeuge vom kontinuierlichen Typ anwendbar. Wenn mindestens der Kopfschalter 6 oder der Abzugsschalter 6 eingeschaltet ist, beginnt das Gebläse 14 zu drehen und die Temperatur des Brennkammerrahmens 11 oder des Zylinders 20 kann erfasst werden. Entsprechend der erfassten Temperatur wird die Kanalhöhe des ersten Strömungsweges S1 mittels des Anschlags 61 festgelegt. Wegen des Betriebs des Gebläsezeitgebers 44 wird diese Kanalhöhe beibehalten, selbst falls sowohl der Kopfschalter 16 als auch der Abzugsschalter 6 ausgeschaltet werden.
  • Ferner beschreibt die Ausführungsform eine Temperatursteuerung auf der Basis einer Temperatur, die an einem speziellen Punkt erfasst wurde, wobei die Temperatursteuerung auf der Basis einer Vielzahl von Temperaturerfassungen an verschiedenen Punkten verwirklicht werden kann, wobei derartige Punkte nicht lediglich am Brennkammerrahmen, sondern ebenfalls am Gehäuse oder anderen Abschnitten liegen können.
  • Obwohl die Ausführungsform den elektromagnetischen Solenoid als Mittel für den Antrieb des Anschlags 61 beschreibt, kann der Anschlag aus einer Legierung mit Formgedächtnis hergestellt werden, um ebenso als Temperatursensor zu arbeiten.

Claims (8)

  1. Verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug (1) umfassend: ein Gehäuse (2A) mit ersten und zweiten Endabschnitten; einen Kopf (13), welcher an dem ersten Endabschnitt des Gehäuses (2A) vorgesehen ist; einen Handgriff (7), welcher sich von dem Gehäuse (2A) erstreckt; einen Zylinder (20), welcher feststehend in dem Gehäuse (2A) angeordnet ist; einen Kolben (25), welcher beweglich in dem Zylinder (20) gelagert ist; einen Brennkammerrahmen (11), welcher in dem Gehäuse (2A) längs des Zylinders (20) beweglich angeordnet ist, wobei eine Brennkammer (26) durch den Kopf (13), den Zylinder (20), den Kolben (25) und den Brennkammerrahmen (11) gebildet ist, wenn der Brennkammerrahmen (11) an dem Kopf (13) anliegt, wobei die Brennkammer (26) eine gasförmige Mischung von vorhandener Luft in der Brennkammer (26) und da hinein eingespritzten Brennstoff aufnimmt; einen Schubhebel (10), der auf dem zweiten Endabschnitt des Gehäuses (2A) montiert und mit dem Brennkammerrahmen (11) gekuppelt ist, wobei der Schubhebel (10) in das Gehäuse (2A) hineinbeweglich ist und bewirkt, dass der Brennkammerrahmen (11) sich zusammen mit dem Schubhebel (10) bewegt, wenn der Schubhebel (10) gegen ein Werkstück (W) geschoben wird; eine Zündkerze (15), die in der Brennkammer (26) angeordnet ist und einen Funken erzeugt, um die gasförmige Mischung in der Brennkammer (26) zu zünden, wobei der Kolben (25) durch die Verbrennung in der Brennkammer (26) angetrieben wird; einen Abzugsschalter (6), der an dem Handgriff (7) vorgesehen ist, wobei der Abzugsschalter (6) bei Betätigung den Funken in der Zündkerze (15) erzeugt; eine Eintreibklinge (28), welche von dem Kolben (25) ausgeht, um ein Befestigungsmittel einzutreiben; einen Temperatursensor (29), welcher die Temperatur von mindestens einem gewählten Abschnitt innerhalb des Gehäuses (2A) oder des Handgriffs (7) erfasst, gekennzeichnet durch einen Anschlag (61), welcher betätigbar ist, um eine Position des Schubhebels (10) einzustellen, welcher aus einer ersten Position in eine zweite Position verschoben werden soll, wenn die durch den Temperatursensor (29) erfasste Temperatur höher als ein kritischer Wert ist.
  2. Verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug (1) nach Anspruch 2, wobei der Schubhebel (10) vom Kopf (13) weiter entfernt ist, wenn der Schubhebel (10) in der zweiten Position befindlich ist, als wenn der Schubhebel (10) in der ersten Position befindlich ist.
  3. Verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug (1) nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (61) wahlweise zwischen den ersten und zweiten Stellungen beweglich ist.
  4. Verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug (1) nach Anspruch 1, wobei der Temperatursensor (29) an dem Brennkammerrahmen (11) angeordnet ist.
  5. Verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug (1) nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (61) durch ein elektromagnetisches Solenoid betätigt wird.
  6. Verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug (1) nach Anspruch 1, wobei der Temperatursensor (29) einen Thermistor umfasst.
  7. Verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug (1) nach Anspruch 1, wobei der Temperatursensor (29) ein Thermoelement umfasst.
  8. Verbrennungskraftgetriebenes Werkzeug (1) nach Anspruch 1, wobei der Temperatursensor (29) ein Bimetall umfasst.
DE602005002605T 2004-11-16 2005-11-16 Verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug Active DE602005002605T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004332078 2004-11-16
JP2004332078A JP4353076B2 (ja) 2004-11-16 2004-11-16 燃焼式動力工具

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005002605D1 DE602005002605D1 (de) 2007-11-08
DE602005002605T2 true DE602005002605T2 (de) 2008-06-26

Family

ID=35788160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005002605T Active DE602005002605T2 (de) 2004-11-16 2005-11-16 Verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7194988B2 (de)
EP (1) EP1657028B1 (de)
JP (1) JP4353076B2 (de)
AT (1) ATE374091T1 (de)
DE (1) DE602005002605T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017209206A1 (de) * 2017-05-31 2018-12-06 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7341171B2 (en) * 2004-02-09 2008-03-11 Illinois Tool Works Inc. Fan control for combustion-powered fastener-driving tool
US7487898B2 (en) * 2004-02-09 2009-02-10 Illinois Tool Works Inc. Combustion chamber control for combustion-powered fastener-driving tool
US7673779B2 (en) * 2004-02-09 2010-03-09 Illinois Tool Works Inc. Combustion chamber distance control combustion-powered fastener-driving tool
DE102004047279A1 (de) * 2004-09-29 2006-04-06 Hilti Ag Brennkraftbetriebenes Setzgerät
JP5011888B2 (ja) * 2006-08-22 2012-08-29 マックス株式会社 ガス燃焼式打込み工具
DK2076363T3 (da) * 2006-10-16 2013-09-23 Illinois Tool Works Genopladningscyklusfunktion til forbrændingsdrevet sømpistol
JP4697161B2 (ja) * 2007-03-15 2011-06-08 日立工機株式会社 燃焼式動力工具
JP5070957B2 (ja) * 2007-06-29 2012-11-14 マックス株式会社 ガス燃焼式打込み工具
JP5045297B2 (ja) * 2007-08-07 2012-10-10 マックス株式会社 ガス内燃式打込み工具
TW200924919A (en) * 2007-08-07 2009-06-16 Max Co Ltd Gas combustion type driving tool
DE102008000909A1 (de) * 2008-04-01 2009-10-08 Hilti Aktiengesellschaft Brennkraftbetriebenes Setzgerät
TW201016408A (en) * 2008-10-22 2010-05-01 Superior Power Tool Co Ltd Gas filling structure of gas nailing gun
US7841499B2 (en) * 2008-11-26 2010-11-30 Superior Power Tool Co., Ltd. Gas can mounting structure for gas-operated nail gun
US8261847B2 (en) * 2009-10-09 2012-09-11 Illinois Tool Works Inc. Automatic low power consumption mode for combustion tools
FR2957833B1 (fr) * 2010-03-23 2012-06-01 Prospection & Inventions Appareil de fixation a thermistances moteur et cartouche
JP5652262B2 (ja) * 2011-03-02 2015-01-14 マックス株式会社 ガス燃焼式打ち込み工具
US9486906B2 (en) 2012-05-11 2016-11-08 Illinois Tool Works Inc. Lockout for fastener-driving tool
EP2826600A1 (de) * 2013-07-16 2015-01-21 HILTI Aktiengesellschaft Steuerungsverfahren und Handwerkzeugmaschine
EP2826599A1 (de) * 2013-07-16 2015-01-21 HILTI Aktiengesellschaft Steuerungsverfahren und Handwerkzeugmaschine
US9662777B2 (en) 2013-08-22 2017-05-30 Techtronic Power Tools Technology Limited Pneumatic fastener driver
CN105234908A (zh) * 2015-11-18 2016-01-13 宁波工程学院 电动工具
CN105234907A (zh) * 2015-11-18 2016-01-13 宁波工程学院 一种电动工具
DE102017008756A1 (de) * 2017-09-15 2019-03-21 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor
CN107591260B (zh) * 2017-09-28 2020-04-14 苏州华之杰电讯股份有限公司 一种无刷信号直流开关
CN110450108A (zh) * 2018-05-08 2019-11-15 创科(澳门离岸商业服务)有限公司 气动工具
EP4067002A1 (de) * 2021-03-29 2022-10-05 Hilti Aktiengesellschaft Pyrotechnisches eintreibgerät
US12179325B2 (en) 2022-02-18 2024-12-31 Milwaukee Electric Tool Corporation Powered fastener driver
US12318899B2 (en) 2023-01-27 2025-06-03 Milwaukee Electric Tool Corporation Powered fastener driver

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4403722A (en) 1981-01-22 1983-09-13 Signode Corporation Combustion gas powered fastener driving tool
US4483474A (en) 1981-01-22 1984-11-20 Signode Corporation Combustion gas-powered fastener driving tool
IN157475B (de) 1981-01-22 1986-04-05 Signode Corp
US4483473A (en) * 1983-05-02 1984-11-20 Signode Corporation Portable gas-powered fastener driving tool
JP2565915B2 (ja) 1987-07-30 1996-12-18 株式会社東芝 通電転写記録装置
JPS649149U (de) 1987-04-06 1989-01-18
JPH0325307A (ja) 1989-06-22 1991-02-04 Fuji Electric Co Ltd 外光三角方式測距装置
JPH0411337A (ja) 1990-04-27 1992-01-16 Sharp Corp 光ディスク
JP2843117B2 (ja) 1990-06-15 1999-01-06 松下電工株式会社 白熱灯点灯装置
DE10259773A1 (de) * 2002-12-19 2004-07-01 Hilti Ag Brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät und Verfahren zur Kühlung seiner Brennkammer
JP2004314263A (ja) 2003-04-18 2004-11-11 Hitachi Koki Co Ltd 燃焼式動力工具
DE602004013860D1 (de) * 2003-03-19 2008-07-03 Hitachi Koki Kk Verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug mit Vorrichtung zur Vermeidung von Überhitzung der mechanischen Komponenten im Werkzeug
JP4446289B2 (ja) * 2004-05-07 2010-04-07 日立工機株式会社 燃焼式釘打機

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017209206A1 (de) * 2017-05-31 2018-12-06 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
DE102017209206B4 (de) * 2017-05-31 2021-02-25 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JP2006142399A (ja) 2006-06-08
DE602005002605D1 (de) 2007-11-08
EP1657028A2 (de) 2006-05-17
ATE374091T1 (de) 2007-10-15
US20060102111A1 (en) 2006-05-18
EP1657028A3 (de) 2006-07-12
JP4353076B2 (ja) 2009-10-28
EP1657028B1 (de) 2007-09-26
US7194988B2 (en) 2007-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005002605T2 (de) Verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug
DE69005786T2 (de) Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel.
DE60301100T2 (de) Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Nägel
DE69809477T2 (de) Verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug
DE602005005791T2 (de) Logik und modusanzeige für werkzeug mit wiederholbarem zyklus für brennkraftbetriebenes werkzeug zum eintreiben von befestigungselementen
DE602004006466T2 (de) Verbrennungskraftbetriebenes Befestigungswerkzeug
DE69834888T2 (de) Verbrennungskraftbetriebenes Eintreibwerkzeug mit verzögernder Öffnung der Verbrennungskammer
DE602005006103T2 (de) Gebläsesteuerung für brennkraftbetriebenes werkzeug zum eintreiben von befestigungselementen
DE3854440T2 (de) Handbetriebenes Innenverbrennungs-Schlaggerät.
DE19962599C2 (de) Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Setzgerät für Befestigungselemente, sowie Verfahren zu seiner Betriebssteuerung
DE69512018T2 (de) Mit Verbrennungsgas betriebenes Eintreibwerkzeug für Befestigungsmittel mit Verbrennungsgas betätigtem Befestigungsmittelvorschubmechanismus
DE60029382T2 (de) Verbrennungskraftbetriebenes Werkzeug mit Verzögerung für die Verbrennungskammer
EP2106883B1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE602004001791T2 (de) Verbrennungsmotorwerkzeug
DE602004013207T2 (de) Ventilanordnungen für langgestreckte Brennräume
EP1479483B1 (de) Verbrennungsvorrichtung mit verbessertem Luftstrom
DE19629762A1 (de) Befestigungsmittel-Antriebswerkzeug
EP1844904B1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
DE19950352C2 (de) Tragbares, brennkraftbetriebenes Arbeitsgerät und Verfahren zum Antrieb seines Kolbens
EP3083150B1 (de) Arbeitsgerät
DE102005000200A1 (de) Brennkraftbetriebenes Setzgerät
EP3393714A1 (de) Brennkraftbetriebenes setzgerät und verfahren zum betreiben eines derartigen setzgeräts
EP3349944B1 (de) Brenngasbetriebenes eintreibgerät mit ventilglied
DE10325104A1 (de) Nagler mit Verbrennungsantrieb
WO2017108777A1 (de) Brennkraftbetriebenes setzgerät und verfahren zum betreiben eines derartigen setzgeräts

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition