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DE60114263T2 - Schwenktüren für Flugzeugfahrwerk - Google Patents

Schwenktüren für Flugzeugfahrwerk Download PDF

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Publication number
DE60114263T2
DE60114263T2 DE60114263T DE60114263T DE60114263T2 DE 60114263 T2 DE60114263 T2 DE 60114263T2 DE 60114263 T DE60114263 T DE 60114263T DE 60114263 T DE60114263 T DE 60114263T DE 60114263 T2 DE60114263 T2 DE 60114263T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
section
door
rotation
center
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60114263T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60114263D1 (de
Inventor
Seiya Seattle Sakurai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boeing Co
Original Assignee
Boeing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boeing Co filed Critical Boeing Co
Publication of DE60114263D1 publication Critical patent/DE60114263D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60114263T2 publication Critical patent/DE60114263T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/16Fairings movable in conjunction with undercarriage elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • a) Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flugzeugfahrwerk und insbesondere solch ein Flugzeugfahrwerk, welches insbesondere derart ausgestaltet ist, dass es bei einem größeren Flugzeug verwendet wird und eine geeignete Bodenfreiheit und auch einen Raum für eine Inspektion und Wartung des Fahrwerks bereitstellt.
  • Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrwerktüranordnung für ein Fahrwerk eines Flugzeugs, wobei das Fahrwerk eine eingezogene Stellung in dem Flugzeug und eine Betriebsstellung aufweist, wobei das Flugzeug eine Fahrwerktüröffnung aufweist, welche zumindest teilweise durch eine erste und eine zweite Türöffnungskantenstruktur definiert ist und durch welche sich das Fahrwerk auf einem Bewegungspfad zwischen seiner eingezogenen Stellung und seiner Betriebsstellung bewegt, wobei die Türanordnung umfasst:
    • a) erste und zweite Türanordnungsabschnitte, welche in einer Nebeneinander-Beziehung angeordnet sind;
    • b) wobei jeder Türanordnungsabschnitt einen Plattenabschnitt umfasst, welcher mindestens eine Platte umfasst, welche eine geschlossene Stellung aufweist, die sich mindestens teilweise über die Türöffnung erstreckt;
    • c) wobei jeder Türanordnungsabschnitt einen Einstellungsabschnitt aufweist, welcher betriebsbereit derart mit dem Plattenabschnitt verbunden ist, dass der Plattenabschnitt derart in einer offenen Stellung angeordnet wird, indem der Plattenabschnitt mit einer Drehbewegungskomponente nach außen und nach oben bewegt wird, dass er eine der Türöffnungskantenstrukturen derart passiert, dass er sich zumindest teilweise in die Türöffnung und zumindest teilweise oberhalb der einen der Türöffnungskantenstrukturen erstreckt und dass er den Bewegungspfad des Fahrwerks freigibt. Solch eine Anordnung ist aus der US-A-2,457,625 bekannt.
  • b) Stand der Technik
  • Flugzeuge weisen im Allgemeinen ein einziehbares Fahrwerk auf, wobei das Fahrwerk eine eingezogene Stellung innerhalb der Flugzeugstruktur und eine Betriebsstellung aufweist, wobei sich das Fahrwerk von der Flugzeugstruktur derart erstreckt, dass die Fahrwerkreifen geeignet mit der Bodenoberfläche in Eingriff kommen können. Dementsprechend ist der Rumpf des Flugzeugs (oder eines anderen Körpers, welcher das Fahrwerk trägt) mit Fahrwerkschachttüren versehen, welche während eines Fluges geschlossen bleiben, aber vor einer Landung geöffnet werden, um dem Fahrwerk zu ermöglichen, sich für einen Eingriff mit dem Boden während einer Landung des Flugzeugs in seine Betriebsstellung zu bewegen.
  • Eine geeignete Verwendung von Raum ist natürlich für nahezu alle Flugzeuge sehr wichtig. Es ist auch wichtig, die verschiedenen Komponenten des Flugzeugs mit einem geeigneten Zugang und Raum für eine Wartung, Reparatur, usw. zu versehen. Bei einem Fahrwerk ist es zum Beispiel wünschenswert, dass, wenn sich das Flugzeug auf dem Boden befindet, die Fahrwerktüren und andere Komponenten derart angeordnet sind, dass sie für einen geeigneten Raum sorgen, um eine Reifenprüfung und Wartung zu ermöglichen. Es gibt auch minimale Abstandsanfor derungen auf beiden Seiten des Körpers, um eine Reifenwechsel- und tragende Vorrichtung unterzubringen.
  • Eine Suche in der Patentliteratur hat eine Anzahl von Vorrichtungen, welche im Allgemeinen ein Flugzeug oder andere Transportfahrzeuge betreffen, offenbart, welche verschiedene Türen und andere Verschlussmechanismen für eine Vielzahl von Zwecken aufweisen. Dies sind die folgenden:
  • Die US 2,378,856 (Laddon und andere) beschreibt einen "gleitenden Verschluss für ein Flugzeug". In 1 sind die Verschlusstüren 24 dargestellt, welche flexibel sind und sich in Führungen von einer unteren Position (auf der linken Seite der 1) zu einer oberen Position (rechte Seite der 1) bewegen. Dies könnte zum Beispiel eingesetzt werden, um eine Bodenöffnung für den Abwurf von Bomben bereitzustellen. 4 stellt eine andere Ausführungsform dar, wobei dies als ein gleitender Verschluss für eine Rumpfkanonenabteilung oder "irgend eine andere Zugangsöffnung" verwendet werden könnte.
  • Die US 2,445,131 stellt ein Türhalterungssystem für ein Flugzeug dar, wobei sich die Tür über eine kurze Strecke seitlich in den Kanälen 1316 bewegt. Wenn die Tür in die Stellung in 3 bewegt wird, werden die mehreren Rollen 26 mit einem oberen Kanal 35 und dem unteren Kanal 36 ausgerichtet und dann gleitet die Tür seitlich in die Stellung der 5 in ihre offene Stellung.
  • Die US 2,604,281 (McCall und andere) offenbart eine Türstruktur für einen Bombenladeraum in dem Militärflugzeug. In 3 ist ein Gestänge dargestellt, durch welches die zwei Bom benladeraumtüren 7 nach außen in ihre offene Position bewegt werden. Wie man in 3 sehen kann, schwenkt die linke Tür 7 um die Stelle 53 und ist mit der Stelle 53 durch eine Strebe 65 verbunden. Eine Stange 69 wird durch die hydraulische Betätigungsvorrichtung 50 derart betätigt, dass sie den Arm 66 derart nach unten bewegt, dass wiederum die Strebe 67 die Tür 7 nach oben und nach außen drückt, wobei sie sich um den Drehpunkt 73 dreht. Die rechte Tür 70 ist mit einem Arm 55 verbunden, wobei dessen unteres Ende mit der rechten Tür 7 und dessen oberes Ende bei 77 mit einem Betätigungsgestänge verbunden ist, welches mit der hydraulischen Betätigungsvorrichtung 50 verbunden ist. Wenn die hydraulische Betätigungsvorrichtung 50 ausgefahren wird, bewegt diese das obere Ende des Arms 55 auf einer gebogenen Bahn entgegen dem Uhrzeigersinn, um die rechte Tür 7 zu öffnen.
  • Die US 2,658792 (Scott) stellt eine Tür dar, welche aus einer geschlossenen Stellung parallel zu der äußeren Kontur des Körpers in eine vordere Stellung gleitet, so dass sie sich innerhalb des Körpers des Fahrzeugs befindet.
  • Die US 2,670,156 (Clark und andere) stellt ein Katapulthakenmechanismus dar und 9 stellt die Tür und den Gelenkmechanismus dar, durch welchen die Tür 81 bewegt wird. Es gibt zwei L-förmige Bänder 86 und 87, welche schwenkend an einer mittleren Stelle verbunden sind, wobei eines schwenkend bei 90 mit einer Struktur verbunden ist und das andere Ende bei 95 mit der Türplatte verbunden ist. Das zweite Teil ist bei 94 an einem Schlitz angebracht und weist eine Schwenkverbindung 92 auf.
  • Die US 2,921,501 (Parot) betrifft ein System für ein Flugzeug, um eine Last, wie z.B. Bomben, freizugeben. 5 stellt einen Mechanismus zum Öffnen der zwei unteren Türen 2 dar. Es ist ein Paar Arme vorhanden, welche durch das Teil 7 betätigt werden. Jede der Türen weist zwei Rollen auf, welche in entsprechende gebogene Führungen 29 und 30 passen, um die Türen aus ihrer geschlossenen Stellung zu bewegen und diese dann nach oben in die Stellung innerhalb des Rumpfes zu drehen, wie es durch die gestrichelten Linien auf der linken Seite der 5 dargestellt ist.
  • Die US 3,174,712 offenbart eine Laderaumtür für ein Flugzeug. Diese ist derart entworfen, dass die Tür eine kreisförmige Querschnittskonfiguration aufweisen kann, um mit der Kontur des Rumpfes überein zu stimmen. Die Türteile 6 und 7 sind seitlich derart angebracht, dass sie sich aus der geschlossenen Stellung in einer kreisförmigen Bahn entlang der Außenseite des Rumpfes nach oben bewegen können.
  • Die US 2,486,721 (Miczinski) stellt eine Verschlussklappenanordnung für einen Hebeantriebsmechanismus in einem Flugzeug dar. Es gibt zwei Klappen 1 und 6. Die vordere Klappe ist schwenkbar an einer vorderen Stelle angeordnet und wird durch ein Zwischenglied 4 um diesen Drehpunkt gedreht, welches sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht (siehe 13), um die Tür aus der geschlossenen Stellung (1) in die offene Stellung (3) zu bewegen. Das Anschlagende des Zwischenglieds 4 ist durch das Zwischenglied 5 mit einem Teil 14 verbunden, welches mit der hinteren Klappe 6 verbunden ist. Eine Bewegung des Zwischenglieds 5 bewirkt, dass sich die Klappe 6 linear in einem Schlitz 10 bewegt, und ist auch durch ein Zwischenglied 12 verbunden, um eine Drehbewegung der Klappe 6 zu bewirken, so dass sie in ihrer offenen Stellung (3) derart angeordnet wird, dass sie sich nach unten erstreckt.
  • Die US 3,506,223 (Flemming) offenbart ein Flugzeug, welches einen Hebeantrieb mit zwei Klappen aufweist, welche aus einer geschlossenen Stellung (1) durch eine Zwischenstellung (2) in eine offene Stellung (3) bewegt werden. Das Teil 5 ist schwenkbar an zwei Armen 6 und 7 angebracht, welche derart angeordnet und konfiguriert sind, dass die Klappe 5 nach unten schwingt und sich dreht. Die vordere Klappe 4 ist durch das Teil 12 fest mit einem Drehpunkt verbunden. Das Teil 12 und das Zwischenglied 6 sind durch ein Zwischenglied 13 verbunden und werden durch eine lineare Betätigungsvorrichtung angetrieben.
  • Die US 3,585,757 (Ritchie und andere) offenbart eine Passagiertür für ein Flugzeug, welches für einen Einsatz für Flüge in einer hohen Höhe ausgestaltet ist, wobei die Kabine unter Druck gesetzt ist. Um die Tür zu öffnen, wird die Tür nach innen und nach oben bewegt und bewegt sich auf Führungen, welche eine nicht konstante Krümmung aufweisen und sich nach oben erstrecken.
  • Die US 3,718,171 (Goodwin) stellt eine Tür für ein Flugzeug und insbesondere für den Frachtraum des Flugzeugs dar, wobei die Tür in zwei Abschnitten ausgebildet ist, welche schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Tür ist gelenkig an ihrem oberen Ende angebracht, und es gibt Zwischenarbeitszylinder an der Stelle der Gelenkverbindung für die zwei Türabschnitte, um für eine eingeschränkte Bewegung der zwei Türabschnit te relativ zueinander zu sorgen, wenn sich die Tür in ihre offene Stellung bewegt.
  • Die US 2,457,625 (Amiot), welche den nächstliegenden Stand der Technik beschreibt, offenbart Mittel zum Steuern des Schließens und Öffnens von zwei unteren Türen P. Die zwei Türen werden aus der geschlossenen Stellung (1) in eine Zwischenstellung bewegt, wobei die äußeren Kanten der Tür durch die sich vertikal bewegenden Arme 7 nach oben angehoben werden, und dann bewegen sich die Arme 7 kreisförmig um eine Mittelachse 11 derart, dass sie die Türen in die eingezogene Stellung der 3 innerhalb des Rumpfes drehen.
  • Die US 2,731,221 betrifft eine Flugzeugtürinstallation für ein Hochgeschwindigkeitsflugzeug, insbesondere des Typs, von welchem Bomben oder andere Lasten im Flug abgeworfen werden. Es gibt rechte und linke Türabschnitte, wobei jeder Abschnitt zwei Türplatten umfasst, welche schwenkbar bei 14 aneinander angebracht sind. Der äußere Türabschnitt ist gelenkig an der Flugzeugstruktur an seinem oberen äußeren Drehpunkt 13 angebracht. Ein Arm 15 erstreckt sich nach oben zu einem Drehpunkt und das untere Ende ist schwenkbar an der inneren Tür angebracht. Wenn jeder Türabschnitt nach außen und nach oben bewegt wird, drehen sich die zwei Platten jedes Abschnitts zueinander und in der vollständig geöffneten Stellung befindet sich die äußere Tür oberhalb der inneren Tür und beide erstrecken sich von dem Flugzeug seitlich nach außen.
  • Die US 5,181,677 (Kaplin und andere) offenbart eine Türanordnung für ein Flugzeug, wobei eine gleitende Tür durch Führun gen befestigt ist und sich seitlich zwischen ihrer offenen und geschlossenen Stellung bewegt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Fahrwerktüranordnungen bereitzustellen, welche einen wünschenswerten Ausgleich von Betriebsmerkmalen aufweisen und welche insbesondere derart ausgestaltet sind, dass sie einen geeigneten Raum für das Fahrwerk, Wartung und Reifenwechsel und Reparatur bereitstellen, während dennoch ein geeigneter effektiver Betrieb beibehalten wird, um die allgemeinen Anforderungen des Flugzeugs zu erfüllen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Fahrwerktüranordnung des Typs, welcher in dem Oberbegriff definiert ist, bereitgestellt, welcher sich von Fahrwerktüranordnungen nach dem Stand der Technik darin unterscheidet, dass jeder Plattenabschnitt eine äußere Platte und eine innere Platte umfasst, welche gelenkig miteinander verbunden sind, und wobei sich die äußere Platte drehend um eine Gelenkverbindung relativ zu der inneren Platte bewegt, um so der äußeren Platte eine radial nach innen gerichtete Bewegungskomponente zu verleihen.
  • Die Kombination einer Drehbewegungskomponente und einer radial nach innen gerichteten Bewegungskomponente ergibt eine nahezu vertikale gerade Bewegung des äußeren Endes des Plattenabschnitts, wodurch ein ausreichender Zwischenraum sowohl in Bezug auf die Seitenwand als auch in Bezug auf das Innere des Fahrwerkschachts bereitgestellt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung öffnet sich der Einstellungsabschnitt jeder Türanordnung zumindest teilweise um einen Drehpunkt, um die Drehbewegungskomponente bereitzustellen.
  • Der Einstellungsabschnitt ist vorzugsweise so angeordnet, dass die radial nach innen gerichtete Bewegungskomponente an einer Stelle der äußeren Platte verliehen wird, welche sich in einem Bereich näherungsweise in einer Höhe des Drehpunkts, um welchen sich der Plattenabschnitt bewegt, befindet.
  • Vorzugsweise weist der Plattenabschnitt einen äußeren Endabschnitt und einen inneren Endabschnitt auf, wobei der äußere Endabschnitt derart angeordnet ist, dass er sich in die Türöffnung und zumindest teilweise oberhalb der einen der Türöffnungskantenstrukturen bewegt, wobei sich der äußere Endabschnitt in der geschlossenen Stellung an einer vertikalen Stelle befindet, welche tiefer als der Drehpunkt liegt, und sich in der offenen Position in einer Höhe oberhalb des Drehpunkts befindet.
  • Auch in der bevorzugten Ausbildung umfasst der Einstellungsabschnitt einen Einstellungsverbindungsabschnitt, welcher sich betriebsbereit mit dem Türabschnitt in Eingriff befindet, um zumindest einem Teil des Plattenabschnitts eine radiale Bewegungskomponente zu verleihen, welche sich der Drehbewegungskomponente überlagert.
  • Auch in einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Einstellungsabschnitt einen Hauptarm, welcher zur Drehung um den Drehpunkt angebracht ist, und der Einstellungsverbindungsab schnitt ist an dem Hauptarm derart angebracht, dass er im Allgemeinen damit drehbar ist, und der Einstellungsverbindungsabschnitt ist derart angeordnet, dass die radial nach innen gerichtete Bewegungskomponente verliehen wird, wenn sich der Hauptarm dreht.
  • Bei einer speziellen Anordnung umfasst die Einstellungsverbindung ein Platteneinstellungszwischenglied, welches an einem Ende mit dem äußeren Endabschnitt der äußeren Platte und durch ein zweites Ende mit dem Hauptarm in einer Weise verbunden ist, dass es sich über einen Bewegungspfad abhängig von einer Drehung des Hauptarms derart bewegt, dass das Platteneinstellungszwischenglied in einer im Allgemeinen radialen nach innen gerichteten Richtung und dann mit einer weiteren Drehung des Hauptarms derart bewegt wird, dass das Platteneinstellungszwischenglied radial nach außen bewegt wird. Diese Bewegung wird bei einer bevorzugten Ausbildung durch ein Auszieh-Zwischenglied, welches mit dem Hauptarm und dem Platteneinstellungsarm verbunden ist, bewerkstelligt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrwerktüranordnung des vorab beschriebenen Typs bereitgestellt, bei welcher jeder Einstellungsabschnitt eine Einstellungsstruktur umfasst, welche drehbar um einen festen Drehpunkt angebracht ist, und wobei jede Einstellungsstruktur derart angeordnet ist, dass sie sich drehbar um den Drehpunkt bewegt, um zu bewirken, dass sich im Wesentlichen der gesamte Plattenabschnitt in einer kreisförmigen Bahn um den festen Drehpunkt bewegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Plattenabschnitt in der geschlossenen Stellung einen Mittelpunkt auf, welcher näherungsweise gleich beabstandet zwischen einem äußeren und einem inneren Endabschnitt liegt, und der Drehpunkt ist im Wesentlichen vertikal mit dem Mittelpunkt des Plattenabschnitts ausgerichtet.
  • Bei der bevorzugten Konfiguration bei dieser weiteren Ausführungsform ist jeder Plattenabschnitt in seiner offenen oder eingezogenen Stellung im Wesentlichen vertikal mit der Flugzeugstruktur ausgerichtet.
  • Jeder Plattenabschnitt bei dieser weiteren Ausführungsform weist eine Breitenabmessung und eine äußere Oberfläche auf, wobei die Breitenabmessung wünschenswerter Weise zumindest so groß wie ein Abstand von seinem Drehpunkt bis zu der unteren Oberfläche des Plattenabschnitts ist, wobei in der eingezogenen Stellung ein seitlicher Abstand von dem Drehpunkt zu der äußeren Oberfläche der Platte bei einem erwünschten Grenzwert gehalten wird. Besser ist der Abstand von dem Drehpunkt zu der äußeren Oberfläche geringer als die Breitenabmessung des Plattenabschnitts, um Raumanforderungen der Türanordnung in der offenen Stellung zu minimieren.
  • Der Abstand von dem Drehpunkt zu einer Außenkante des Plattenabschnitts ist wünschenswerter Weise nicht größer als näherungsweise das 1,25-fache der Breitenabmessung des Plattenabschnitts, und wünschenswerter Weise nicht geringer als das 0,75-fache der Breite des Plattenabschnitts, und bei einer bevorzugten Konfiguration genauso groß oder ein Zehntel kleiner als die Breite des Plattenabschnitts.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine ein wenig schematische Darstellung, wobei ein unterer Abschnitt eines Flugzeugrumpfs von oben dargestellt ist und wobei zwei Fahrwerkanordnungen nebeneinander dargestellt sind;
  • 2A ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung, wobei eine Türanordnung für ein Fahrwerk dargestellt ist, welches sich in seiner geschlossenen Stellung befindet;
  • 2B ist eine der 2A ähnliche Darstellung, wobei aber die Türanordnung in einer Zwischenstellung dargestellt ist;
  • 2C ist eine der 2A und 2B ähnliche Darstellung, wobei die Fahrwerkanordnung in ihrer vollständig geöffneten Stellung dargestellt ist und wobei das Fahrwerk abgesenkt ist;
  • 3A eine Seitenaufrissansicht, wobei das Fahrwerk in der eingezogenen Stellung und die Türanordnung in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt ist;
  • 3B ist eine der 3A ähnliche Darstellung, wobei aber die Türanordnung in ihrer vollständig geöffneten Stellung dargestellt ist und wobei das Fahrwerk ausgefahren ist;
  • 4A ist eine Darstellung einer Seite einer Fahrwerktüranordnung, wobei eine Tür auf einer Seite der Türanordnung in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt ist; und
  • 4B ist eine zu 4A ähnliche Darstellung, wobei aber die Tür in ihrer vollständig geöffneten Stellung dargestellt ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 ist ein unterer Abschnitt eines Flugzeugs 10 mit einer Längsmittelachse 11 dargestellt, wobei ein Fahrwerkabschnitt 12 des Flugzeugs, welcher in dem Rumpf des Flugzeugs 10 angeordnet ist, in einer Draufsicht von oben dargestellt ist, welcher eine erste und eine zweite Fahrwerkanordnung 14, welche nebeneinander angeordnet sind, umfasst. Wie in 3A und 3B dargestellt ist, umfasst jede Fahrwerkanordnung das Fahrwerk 16, welches die Räder 18 und einen Stütz- und Einstellungsmechanismus 20 umfasst. Dieses Fahrwerk ist ein herkömmlicher Entwurf oder kann ein solcher sein, so dass dies hier nicht im Detail beschrieben wird. Jede Fahrwerkanordnung 14 umfasst auch eine Türanordnung 22. In 3A ist das Fahrwerk 16 in seiner eingezogenen Stellung dargestellt, wobei sich die Türanordnung 22 in ihrer geschlossenen Stellung befindet, und in 3B ist das Fahrwerk 16 dargestellt, wenn es zu seiner tieferen Betriebsstellung bewegt worden ist, wobei sich der Türabschnitt 22 in seiner offenen Stellung befindet.
  • Zuerst wird Bezug auf 2A, 2B und 2C genommen, wobei die erste Ausführungsform der Türanordnung 22 dargestellt ist. Zum Zwecke der Beschreibung soll der Begriff "innen" oder "nach innen gerichtet" in der Nähe von oder in einer Richtung zu einer Längsmittellinie 23 jeder Türanordnung bedeuten, während der Begriff "außen" oder "nach außen gerich tet" das Gegenteil bedeuten soll. Der Begriff "außerhalb" soll eine Stelle außerhalb der äußeren Oberfläche des Flugzeugs bezeichnen, während der Begriff "innerhalb" eine Stelle innerhalb der äußeren Oberfläche der Flugzeugstruktur bezeichnen soll.
  • Jede Türanordnung 22 umfasst einen ersten und einen zweiten Plattenabschnitt 24 mit einem ersten und einem zweiten Einstellungsmechanismus 26. Jeder Plattenabschnitt 24 umfasst eine äußere Platte 28 mit einer unteren äußeren Oberfläche 30 und einer oberen inneren Oberfläche 32 und eine innere Platte 34, welche auch eine untere äußere Oberfläche 35 und eine obere innere Oberfläche 36 umfasst. Diese Plattenabschnitte 24 erstrecken sich in der Längsrichtung entlang des Fahrwerkabschnittes und die Einstellungsmechanismen 26 befinden sich an gegenüberliegenden Enden der Plattenabschnitte 24. Da die ersten und zweiten Plattenabschnitte 24 Spiegelbilder voneinander sind, aber bezüglich anderer Aspekte identisch sind, wird nur der erste Plattenabschnitt 24 beschrieben, wobei sich dieser links in den 2A, 2B und 2C befindet. Da in ähnlicher Weise die zwei Einstellungsmechanismen 26 Spiegelbilder voneinander sind, aber andererseits identisch sind, wird nur der erste Einstellungsmechanismus 26 (welcher sich auch links in den 2A, 2B und 2C befindet) im Detail beschrieben, wobei klar ist, dass sich eine solche Beschreibung ebenso auf das andere Teil bezieht.
  • Die äußere Platte weist einen äußeren Abschnitt 38 und einen inneren Abschnitt 40 auf, und die innere Platte weist einen äußeren Plattenabschnitt 42 und einen inneren Plattenabschnitt 44 auf. Der innere Kantenabschnitt 40 der äußeren Platte 28 und der äußere Kantenabschnitt 42 der inneren Platte 34 sind an der oberen Oberfläche an einer Gelenkstelle 46 verbunden.
  • Zum Zwecke der Beschreibung soll bei jeder Platte 28 und 34 eine Ausrichtungsebene 47 angenommen werden, welche parallel zu ihrer unteren Oberfläche 30 oder 35 ist. Man sieht, dass in 2A die Ausrichtungsebenen der Platten 28 und 34 sowohl von dem ersten als auch von dem zweiten Plattenabschnitt alle ausgerichtet sind, wobei ihre Ausrichtungsebenen derart in derselben Ebene liegen, dass die Türöffnung 48 geschlossen ist. (Zum Zweck der Verdeutlichung sind die Ausrichtungsebenen 47 etwas vertikal voneinander versetzt).
  • Die Seiten der Türöffnung 48 sind durch zwei in Längsrichtung ausgerichtete Kantenstrukturen 52 und 54 definiert, welche Teil der Struktur des Flugzeugrumpfs sind. Jede dieser Strukturen 52 und 54 weist eine innere Oberfläche 56 und 58 auf. Jede Oberfläche 56 oder 58 weist einen unteren Oberflächenabschnitt 60, welcher nach oben und nach außen schräg verläuft, und einen vertikalen Oberflächenabschnitt 62 auf. Diese Oberflächen definieren zumindest einen Abschnitt des Fahrwerkschachtes, in welchem das Fahrwerk angeordnet ist. Die Räder 63, welche durch die Öffnung 48 passieren, sind in 2A und 2C dargestellt.
  • Der Einstellungsmechanismus 26 umfasst einen Haupteinstellungsarm 66, welcher einen unteren Endabschnitt 68 aufweist, welcher fest mit der oberen Oberfläche der inneren Platte 34 verbunden ist. Dieser Betätigungsarm 66, weist eine feste Schwenkverbindung 70 auf, welche sich in der geschlossenen Stellung oberhalb der Gelenkstelle 46 befindet (und nahezu damit ausgerichtet ist). Der Arm 66 weist bei 71 auch eine Antriebsschwenkverbindung auf, und es gibt eine Betätigungsvorrichtung, welche schematisch durch die gestrichelte Linie als eine lineare Betätigungsvorrichtung 72 dargestellt ist, welche mit der Antriebsstelle bei 71 verbunden ist. In der geschlossenen Stellung der 2A ist die Antriebsverbindung 71 von der Schwenkverbindung 70 her gesehen außen und unten positioniert. Der Einstellungsmechanismus 26 umfasst auch ein Einstellungsgestänge 74. Dieses Gestänge 74 umfasst ein äußeres Plattenzwischenglied 76, welches bei 78 eine Schwenkplattenverbindung aufweist, welche sich an dem äußeren Ende 38 der äußeren Platte 28 befindet. Von der Schwenkverbindung 78 in der geschlossenen Stellung der 2A her gesehen, erstreckt sich dieses Zwischenglied 76 nach innen und nach oben, zu einer Schwenkverbindungsstelle 80, welche von dem fixierten Drehpunkt 70 her gesehen innen positioniert ist.
  • Es gibt ein Ausrichtungszwischenglied 82, welches einen festen oberen Drehpunkt bei 84 und eine untere Schwenkverbindung bei 86 aufweist, welche mit der Schwenkverbindung 80 des Zwischenglieds 76 übereinstimmt. Dann gibt es ein Ausfahr-/Zurückzieh-Zwischenglied 88, welches eine Schwenkverbindung 90 aufweist, die sich in der geschlossenen Stellung der 2A von der Schwenkverbindung 70 her gesehen innen und oben befindet. Die andere Schwenkverbindung 92 des Ausfahr-Zwischenglieds 88 stimmt mit der Verbindungsstelle 80 bzw. 86 der Zwischenglieder 76 bzw. 72 überein.
  • Um den Betrieb der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, wird nun Bezug auf 2A, welche die Türanordnung 22 in der geschlossenen Stellung darstellt, 2B, welche die Türanordnung in der Zwischenstellung darstellt, und 2C, welche die Türanordnung 22 in ihrer vollständig geöffneten Stellung darstellt, genommen. Wie oben angemerkt ist, werden, da die zwei Plattenabschnitte 24 und die zwei Einstellungsabschnitte 26 außer, dass sie Spiegelbilder voneinander sind, identisch sind, nur der linke Plattenabschnitt 24 und der linke Einstellungsabschnitt 26 beschrieben, wobei klar ist, dass dies auch die anderen betrifft.
  • Bevor speziell der Betrieb dieser ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben wird, wird angenommen, dass ein besseres Verständnis erzielt wird, indem ein wenig konzeptionell diskutiert wird, was bei dem Einstellen der Türplatten 28 und 34 beim Bewegen von der geschlossenen Stellung durch die Zwischenstellung und schließlich zu der vollständig geöffneten Stellung passiert.
  • In der geschlossenen Stellung der 2A sind die Plattenabschnitte 28 und 34 seitlich miteinander ausgerichtet und verschließen eine Hälfte der Türöffnung 48. Die innere Platte 34 ist fest mit dem Haupteinstellungsarm 66 verbunden, welcher sich um die feste Schwenkverbindung 70 dreht. Somit ist die Drehbewegung der inneren Platte 34 von der geschlossenen Stellung der 2A zu der offenen Stellung der 2C eine Kreisbewegung, wobei sowohl die Winkelstellung der Platte 34 relativ zu dem Drehpunkt 70 als auch ihr radialer Abstand von dem Drehpunkt 70 auf dieser Kreisbahn unverändert bleiben.
  • Auf der anderen Seite folgt die äußere Tür 28 einer Bewegungsbahn, welche sich von diesem kreisförmigen Bewegungsmus ter unterscheidet. Genauer ist der innere Kantenabschnitt 40 bei dem Gelenk bei 46 verbunden und da dieser Punkt 46 bezüglich der Platte 34 ein fester Punkt ist, bewegt sich der innere Abschnitt 40 der Platte 28 bei dem Gelenk 46 in einer Kreisbahn in die vollständig geöffnete Stellung.
  • Der Drehpunkt 78 an dem äußeren Ende der äußeren Platte 28 weicht jedoch von einer Kreisbahn dadurch ab, dass, wenn er sich von der geschlossenen Stellung der 2A in die Zwischenstellung der 2B bewegt, sein radialer Abstand von dem Drehpunkt 70 verkürzt wird. Dies kann 2B entnommen werden. Daher sorgt dies für einen besseren Abstand von der inneren vertikalen Oberfläche 50 der Kantenstruktur 52. Wie es auch aus 2B entnommen werden kann, hat sich die äußere Platte 28 um die Gelenkverbindung 46 gedreht, so dass die zwei Plattenabschnitte 28 und 34 in der Zwischenstellung nicht miteinander ausgerichtet sind.
  • Dann, wenn der Plattenabschnitt 24 eine vollständig geöffnete Stellung erreicht, hat sich der Drehpunkt 78 der äußeren Platte 28 weiter weg von dem festen Drehpunkt 70 des Hauptarms 66 bewegt, so dass die zwei Platten 28 und 34 wieder miteinander ausgerichtet sind. In der offenen Stellung der 2C sieht man, dass sich die zwei äußeren Oberflächen 30 und 35 der Platten 28 und 34 parallel zu der vertikalen Oberfläche 62 und dicht benachbart dazu befinden. Auch die inneren Oberflächen 32 und 36 der Platten 28 und 34 sind miteinander ausgerichtet. Daher stellen die zwei Platten 28 und 34 in der Stellung der 2C einen größeren Zwischenraum in dem Fahrwerkschachtbereich 94 zur Verfügung.
  • Natürlich ist, wenn die Türanordnung 22 von der offenen Stellung zurück zu der geschlossenen Stellung bewegt wird, dies einfach die Umkehrung des vorab beschriebenen Vorgangs, so dass dies dieselben Zwischenraumvorteile bewirkt.
  • Nun soll die Aufmerksamkeit auf die Art und Weise gerichtet werden, in welcher dies bei dieser ersten Ausführungsform bewerkstelligt wird.
  • Zuerst werden mit Bezug auf 2A, welche die Türanordnung 22 in ihrer geschlossenen Stellung darstellt, die zwei linearen Betätigungsvorrichtungen 72, um die Türanordnung 22 in ihre offene Stellung zu bewegen, den Drehpunkt 71 jedes der Hauptarme 66 in eine nach oben gerichtete Richtung bewegen. Dies bewirkt, dass sich der Hauptarm 66 um den Drehpunkt 70 dreht und sich die innere Tür 34, welche fest mit dem unteren Ende des Arms 66 verbunden ist, auf einer festgelegten Kreisbahn dreht, welche anfänglich eine nach außen gerichtete horizontale Richtung aufweist und sich dann auf ihrer um neunzig Grad gebogenen Bahn zu der Stellung der 2C bewegt. Es sei angemerkt, dass die Gelenkstelle 46 in der geschlossenen Stellung fast direkt unterhalb des Drehpunkts 70 liegt. Daher wird die Gelenkstelle, wenn sie sich auf einer Kreisbahn von neunzig Grad bewegt, nicht weiter außerhalb angeordnet, wenn sie ihre offene Stellung der 2C erreicht.
  • Nun soll die Bewegung der äußeren Platte 28 untersucht werden. Die Drehbewegung der Platte 28 wird durch die Kraft verursacht, welche bei dem Drehpunkt 46 ausgeübt wird, wobei die Platte 28 nach außen bewegt wird. Wenn dies geschieht, ist es für das äußere Plattenzwischenglied 76 notwendig, um die Be wegung der Platte 28 zu erzielen, wie sie vorab beschrieben ist, den Drehpunkt 78 an dem äußeren Abschnitt der Platte 28 nach innen zu bewegen. Dies wird mittels des Ausfahr-Zwischenglieds 88 bewerkstelligt. Genauer dreht sich der Drehpunkt 90 nach innen und nach unten zu der Position der 2B. Gleichzeitig bewirkt das Ausrichtungszwischenglied 82, welches sich um seine Schwenkverbindung 84 dreht, dass sich die Endposition des Zwischenglieds 88 bei 92 nach innen dreht (d.h. zu einer Mittelposition hin). Daher werden in der Zwischenstellung der 2B die Drehpunkte 70, 90 und 92 alle ausgerichtet, mit dem Endergebnis, dass sich das Zwischenglied 88 zu seiner am weitesten nach innen gerichteten Richtung bewegt hat und da alle drei Zwischenglieder 76, 82 und 88 bei 80, 86 und 92 eine gemeinsame Verbindung aufweisen, hat sich der Drehpunkt 78 des Zwischenglieds 76 nach innen bewegt.
  • Da es eine weitere Drehung des Arms 66 von der Zwischenstellung der 2B zu der vollständig offenen Stellung der 2C gibt, wird dann der Drehpunkt 90 unter die Drehpunkte 70 und 80 abgesenkt. Das Ergebnis davon ist, dass bei der Stellung der 2C der Abstand zwischen dem Drehpunkt 70 und dem gemeinsamen Drehpunkt 80, 86 und 92 verkürzt ist, was bewirkt, dass sich der Drehpunkt 78 der äußeren Platte 28 weiter weg von dem Drehpunkt 80, 86 und 92 bewegt.
  • Das Gesamtergebnis dieses Vorgangs des Einstellungsgestänges 74 ist, dass die kreisförmige Bahn der Verbindungsposition 80 des Zwischenglieds 76 und die Bewegungsbahn des gemeinsamen Punktes 80, 86 und 92 miteinander übereinstimmen, so dass die gemeinsame vertikale Bahn, welche durch den Drehpunkt 78 an dem äußeren Ende der äußeren Platte 28 durchlaufen wird, bei einem Durchlaufen von der geschlossenen Stellung der 2A zu der offenen Stellung der 2C sehr dicht an einer vertikalen geradlinigen Bahn liegt. Wie es vorab angemerkt ist, besitzt dies den doppelten Vorteil eines Bereitstellens eines Zwischenraumes relativ zu der Seitenwand 62 und auch eines Zwischenraumes im Bezug auf den Fahrwerkschacht 94.
  • Es sollte verstanden werden, dass verschiedene Änderungen an der ersten Ausführungsform vorgenommen werden könnten, ohne von den grundlegenden Lehren davon abzuweichen. Das besondere Einstellungsgestänge 74, welches hier offenbart ist, könnte bestimmte Funktionen und Komponenten aufweisen, welche diese speziell hier beschriebenen ersetzen, was durch ein etwas verändertes oder anderes Gestänge und Einstellungssysteme bewerkstelligt wird, wobei der breitere Umfang der vorliegenden Erfindung und die breiteren Ansprüche der vorliegenden Erfindung derart ausgelegt sein sollten, dass sie diese umfassen.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform wird in 4A und 4B verdeutlicht. Diese zweite Ausführungsform ist zum großen Teil zu der in 2A2C dargestellten ersten Ausführungsform darin ähnlich, dass es zwei nebeneinander liegende Abschnitte gibt, welche eine im Allgemeinen horizontale geschlossene Stellung aufweisen und dass sich jeder dieser um eine mittlere Drehachse über einen Bewegungsbogen von neunzig Grad in die offene Stellung bewegt. Jedoch gibt es anstatt, dass jeder Türabschnitt in zwei Teilen mit einer Gelenkverbindung hergestellt ist, eine einzige im Wesentlichen feste Platte. Auch das Gestänge ist vereinfacht.
  • Bei einer Beschreibung dieser zweiten Ausführungsform ist nur die linke Hälfte der Türanordnung dargestellt (wie es in 4A und 4B dargestellt ist), wobei klar ist, dass ein im Wesentlichen identischer Türanordnungsabschnitt genau benachbart auf der gegenüberliegenden Seite der Bezugsmittellinie der Türanordnung vorhanden ist, wobei der zweite Türabschnitt ein Spiegelbild des ersten ist.
  • Daher umfasst die Türanordnung 100 zwei Türanordnungsabschnitte, wobei nur der linke in 4A dargestellt ist. Es gibt einen Plattenabschnitt 102 und einen Einstellungsabschnitt 104. Der Plattenabschnitt 102 ist ein im Wesentlichen fester Plattenabschnitt und dieser umfasst nur eine einzige feste Platte 106, welche eine untere äußere im Wesentlichen ebene Oberfläche 108 und eine obere innere Oberfläche 110 aufweist. Die Platte 106 weist einen äußeren Kantenabschnitt 112 und einen inneren Kantenabschnitt 114 auf.
  • Der Einstellungsabschnitt 104 umfasst erstens eine einzige strukturelle feste Einstellungsstruktur 116, welche sich um einen festen Drehpunkt 118 dreht, welcher oberhalb der Platte 106 angeordnet ist und mit einem näherungsweisen Mittelpunkt der Platte 106 ausgerichtet ist. Diese feste Einstellungsstruktur 116 umfasst einen äußeren Arm 120 und einen inneren Arm 122, wobei beide an dem oberen Ende mit dem Drehpunkt 118 verbunden sind. Die zwei Arme 120 und 122 gehen nach unten und nach außen von dem Drehpunkt 118 auseinander, so dass das untere Ende des Arms 120 den äußeren Endabschnitt 112 der Platte 106 an einer Verbindungsposition 124 verbindet, während der innere Arm 122 den inneren Endabschnitt 114 der Platte 106 bei einer Verbindungsposition 126 verbindet. In der hier dargestellten Konfiguration bilden die zwei Arme 120 und 122 mit der Platte 106 ein gleichschenkliges Dreieck.
  • Es gibt eine lineare Betätigungsvorrichtung 128, welche an einem Drehpunkt 130 auf dem Arm 120 einen angemessenen Abstand unterhalb des oberen festen Drehpunkts 118 verbunden ist. In der Stellung der 4A ist die lineare Betätigungsvorrichtung 128 ausgefahren.
  • Man kann sehen, dass es, wie bei der ersten Ausführungsform, eine Flugzeugstruktur 132 gibt, welche eine nach innen gewandte Oberfläche 134 aufweist, die den Arbeitsbereich der Fahrwerkanordnung umgibt. Diese Oberfläche 134 befindet sich in der offenen Stellung benachbart zu der Platte 106. Man kann sehen, dass die Oberfläche 134 einen unteren Oberflächenabschnitt bei 136 und einen oberen vertikalen Oberflächenabschnitt bei 138 umfasst. Der untere gebogene Abschnitt 136 besitzt eine Kontur, um für einen angemessenen Zwischenraum zu den Endabschnitten 112 und 114 der Platte 106 zu sorgen, und die vertikale Oberfläche 138 ist derart ausgerichtet, dass sie sich im Allgemeinen vertikal von dem oberen Ende des gebogenen Oberflächenabschnitts 136 erstreckt.
  • In 4A sind drei Abmessungen dargestellt. Erstens gibt es die Breitenabmessung des Plattenabschnitts 106, welche mit "a" bezeichnet ist, zweitens gibt es die Abmessung von dem Drehmittelpunkt 118 zu der äußeren Oberfläche 108 des Plattenabschnitts 102, welche mit "b" bezeichnet ist, und drittens gibt es eine Abmessung von dem Drehmittelpunkt 118 zu der äußeren Kante des Plattenabschnitts 106, welche mit "c" bezeichnet ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführung sollte der Abstand "b" nicht größer als der Abstand "a" und vorzugsweise nicht größer als ungefähr dreiviertel des Abstands "a" sein. Die Abmessung "c" sollte nicht größer als das 1,25-fache des Abstands "a" und wünschenswerter Weise sollte es nahezu dieselbe Abmessung wie die Abmessung "a" oder nicht größer als 10 bis 20 Prozent weniger sein.
  • Um den Betrieb der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, sind in der geschlossenen Stellung die zwei Platten 106 (eine davon ist in 4A und 4B dargestellt) benachbart zueinander in einer Nebeneinander-Beziehung und auch miteinander ausgerichtet angeordnet. Wenn die Türplatten 106 zu der offenen Stellung bewegt werden, wird die lineare Betätigungsvorrichtung 128 zurückgezogen, um auf den Arm 120 einzuwirken, welcher wiederum die gesamte feste Struktur (die die Arme 120 und 122 und auch die Platte 106 umfasst) über einen Weg von neunzig Grad in die offene Stellung der 4B bewegt.
  • Es sollte klar sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden könnten, ohne von den grundlegenden Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (16)

  1. Fahrwerktüranordnung (22; 100) für ein Fahrwerk (16) eines Flugzeuges (10), wobei das Fahrwerk (16) eine eingezogene Stellung in dem Flugzeug (10) und eine Betriebsstellung aufweist, wobei das Flugzeug (10) eine Fahrwerktüröffnung (48) aufweist, welche zumindest teilweise durch erste und zweite Türöffnungskantenstrukturen (52, 54) definiert ist und durch welche sich das Fahrwerk (16) auf einem Bewegungspfad zwischen seiner eingezogenen Stellung und seiner Betriebsstellung bewegt, wobei die Türanordnung (22; 100) umfasst: a) erste und zweite Türanordnungsabschnitte, welche in einer Nebeneinander-Beziehung angeordnet sind; b) wobei jeder Türanordnungsabschnitt einen Plattenabschnitt (24; 102) umfasst, welcher mindestens eine Platte (28, 34; 106) umfasst, welche eine geschlossene Stellung aufweist, die sich mindestens teilweise über die Türöffnung (48) erstreckt; c) wobei jeder Türanordnungsabschnitt einen Einstellungsabschnitt (26; 104) aufweist, welcher betriebsbereit derart mit dem Plattenabschnitt (24; 102) verbunden ist, dass der Plattenabschnitt (24; 102) derart in einer offenen Stellung angeordnet wird, indem der Plattenabschnitt (24; 102) mit einer Drehbewegungskomponente nach außen und nach oben bewegt wird, dass er eine der Türöffnungskantenstrukturen (52, 54) derart passiert, dass er sich zumindest teilweise in die Türöffnung (48) und zumindest teilweise oberhalb der einen der Türöffnungskantenstrukturen (52, 54) erstreckt und dass er den Bewegungspfad des Fahrwerks (16) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Plattenabschnitt (24) eine äußere Platte (28) und eine innere Platte (32) umfasst, welche gelenkig miteinander verbunden sind, und dass sich die äußere Platte (28) drehbar um die Gelenkverbindung (46) relativ zu der inneren Platte (32) derart bewegt, dass der äußeren Platte (28) eine radial nach innen gerichtete Bewegungskomponente verliehen wird.
  2. Türanordnung (22) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellungsabschnitt (26) jeder Türanordnung (22) zumindest teilweise um einen Drehmittelpunkt (70) arbeitet, um für die Drehbewegungskomponente zu sorgen.
  3. Türanordnung (22) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellungsabschnitt (26) derart angeordnet ist, dass die radial nach innen gerichtete Bewegungskomponente der äußeren Platte (28) an einer Stelle verliehen wird, welche sich in einem Bereich ungefähr auf einer Höhe des Drehmittelpunkts (70) befindet.
  4. Türanordnung (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenabschnitt (24) einen äußeren Endabschnitt (38) und einen inneren Endabschnitt (44) aufweist, wobei der äußere Endabschnitt (38) derart angeordnet ist, dass er sich in die Türöffnung (48) und zumindest teilweise oberhalb der einen der Türöffnungskantenstrukturen (52, 54) bewegt, wobei sich der äußere Endabschnitt (38) in der geschlossenen Einstellung an einer vertikalen Stelle tiefer als der Drehmittelpunkt (70) und in der offenen Stellung in einer Höhe oberhalb des Drehmittelpunkts (70) befindet.
  5. Türanordnung (22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellungsabschnitt (26) einen Einstellungsverbindungsabschnitt umfasst, welcher sich betriebsbereit derart mit der äußeren Platte (28) in Eingriff befindet, dass er die radial nach innen gerichtete Bewegungskomponente verleiht, welche die Drehbewegungskomponente überlagert.
  6. Anordnung (22) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellungsabschnitt (26) einen Hauptarm (66) umfasst, welcher für eine Drehung um den Drehmittelpunkt (70) angebracht ist, und dass der Einstellungsverbindungsabschnitt derart an dem Hauptarm (66) angebracht ist, dass er im Allgemeinen drehbar damit ist, und dass der Einstellungsverbindungsabschnitt derart angeordnet ist, dass er die radial nach innen gerichtete Bewegungskomponente verleiht, wenn sich der Hauptarm (66) dreht.
  7. Türanordnung (22) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellungsverbindungsabschnitt ein Platteneinstellungszwischenglied (76) umfasst, welches an einem Ende (78) mit dem äußeren Endabschnitt (38) der äußeren Platte (32) und durch ein zweites Ende (80) mit dem Hauptarm (66) in einer Weise verbunden ist, dass es sich abhängig von einer Drehung des Hauptarms (66) derart auf einem Bewegungspfad bewegt, dass das Platteneinstellungszwischenglied (76) in einer im Allgemeinen radial nach innen gerichteten Richtung bewegt wird und dann durch eine weitere Drehung des Hauptarms (66) das Platteneinstellungszwischenglied (76) radial nach außen bewegt wird.
  8. Türanordnung (22) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (80) des Platteneinstellungszwischenglieds (76) mit einem Erweiterungszwischenglied (88) verbun den ist, welches wiederum mit dem Hauptarm (66) verbunden ist, wobei das Erweiterungszwischenglied (88) abhängig von einer Drehung des Hauptarms (66) derart auf einem Bewegungspfad bewegbar ist, dass es sich zu einer ausgefahrenen Stellung derart bewegt, dass das Platteneinstellungszwischenglied (76) in einer im Allgemeinen radial nach innen gerichteten Richtung bewegt wird und dass das Platteneinstellungszwischenglied (76) mit einer weiteren Drehung des Arms (66) radial nach außen bewegt wird.
  9. Türanordnung (22; 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einstellungsabschnitt (26; 104) eine Einstellungsstruktur umfasst, welche drehbar um einen fixierten Drehmittelpunkt (70; 118) angebracht ist, und dass jede Einstellungsstruktur derart angeordnet ist, dass sie sich derart drehbar um den Drehmittelpunkt bewegt, dass sie im Wesentlichen den gesamten Plattenabschnitt (24; 102) veranlasst, sich in einer kreisförmigen Bahn um den fixierten Drehmittelpunkt (70; 118) herum zu bewegen.
  10. Türanordnung (22; 100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Plattenabschnitt (24; 102) in der geschlossenen Stellung eine Mittelstellung aufweist, welche sich näherungsweise mit gleichem Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren Endabschnitt (38, 44; 112, 114) befindet, und dass der Drehmittelpunkt (70; 118) im Wesentlichen vertikal zu dem Mittelpunkt des Plattenabschnitts (24; 102) ausgerichtet ist.
  11. Türanordnung (22; 100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Plattenabschnitt (24; 102) in seiner eingezogenen Stellung vertikal innerhalb einer Struktur des Flugzeugs (10) ausgerichtet ist.
  12. Türanordnung (22; 100) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Plattenabschnitt (24; 102) eine Breitenabmessung (a) und eine äußere Oberfläche (30, 35; 108) aufweist, wobei die Breitenabmessung (a) zumindest genauso groß wie eine Abmessung (b) von dem Drehmittelpunkt (70; 118) zu der unteren Oberfläche (30, 35; 108) des Plattenabschnitts (24; 102) ist, wobei in der eingezogenen Stellung ein seitlicher Abstand von dem Drehmittelpunkt (70; 118) zu der äußeren Plattenoberfläche (30, 35; 108) bei einer erwünschten Grenze gehalten wird.
  13. Türanordnung (22; 100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) von dem Drehmittelpunkt (70; 118) zu der äußeren Oberfläche (30, 35; 108) des Plattenabschnitts (24; 102) kleiner als die Breitenabmessung (a) des Plattenabschnitts (24; 102) ist.
  14. Türanordnung (22; 100) nach einem der Ansprüche 9–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) von dem Drehmittelpunkt (70; 118) zu einer äußeren Kante (38; 112) des entsprechenden Plattenabschnitts (24; 102) nicht größer als näherungsweise das 1,25-fache einer Breitenabmessung (a) des Plattenabschnitts (24; 102) ist.
  15. Türanordnung (22; 100) nach einem der Ansprüche 9–14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) von dem Drehmit telpunkt (70; 118) zu einer äußeren Kante (38; 112) des entsprechenden Plattenabschnitts (24; 102) nicht kleiner als näherungsweise das 0,75-fache einer Breitenabmessung (a) des Plattenabschnitts (24; 102) ist.
  16. Türanordnung (22; 100) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) von dem Drehmittelpunkt (70; 118) zu der äußeren Kante (38; 112) des entsprechenden Plattenabschnitts (24; 102) ungefähr gleich oder ein Zehntel kleiner als die Breitenabmessung (a) des Plattenabschnitts (24; 102) ist.
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