DE4326197C2 - Aufhängungslager für einen Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Aufhängungslager für einen Stoßdämpfer eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufhängungslager gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wie
insbesondere z. B. auf ein oberes Auflager und eine Druckstrebenbefestigung,
das zwischen einer Radaufhängung eines Fahrzeuges und einer
Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
Ein gattungsbildendes Aufhängungslager ist aus der DE 38 39 699 A1 bekannt.
Gemäß Fig. 11 ist ein herkömmliches oberes Lager 100 zwi
schen einem Aufhängungsmechanismus und einer Fahrzeugkaros
serie angeordnet. Das obere Lager 100 weist ein äußeres
Bauelement aus Metall, ein in dem Raum im äußeren
Bauelement, annähernd koaxial zu dem äußeren Bauelement
angeordnetes inneres Bauelement aus Metall und einen
gummielastischen Körper auf, der zwischen dem äußeren und
dem inneren Bauelement angeordnet ist.
In diesem Fall ist das äußere Bauelement an einer
Fahrzeugkarosserie befestigt und das innere Bauelement ist
an einer Kolbenstange eines Stoßdämpfers 200 des
Aufhängungsmechanismus befestigt. Der gummielastische Körper
dämpft Vibrationen vom Aufhängungsmechanismus.
Das innere Bauelement hat vorzugsweise eine äußerst
geeignete Form, um einen Relativversatz zwischen dem äußeren
Bauelement und dem inneren Bauelement effektiv
einzuschränken. Das innere Bauelement wird durch Schmieden
eines Metalls oder durch Verschweißen mehrerer
Metallkomponenten hergestellt, so daß es eine Grenze im
Freiheitsgrad der Formauswahl beim Herstellen des inneren
Bauelements gibt.
Die Erfindung wurde unter den vorstehend genannten Umständen
geschaffen. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Aufhän
gungslager zu schaffen, in dem ein erster hervorstehender
Abschnitt und ein zweiter hervorstehender Abschnitt ein
stückig in Axialrichtung aus einem feststehenden Körper aus
Metall hervorstehen, der an einer Kolbenstange eines
Stoßdämpfers eines Aufhängungsmechanismus befestigt ist.
Dadurch wird der Freiheitsgrad der Formenauswahl des ersten
hervorstehenden Abschnitts und des zweiten hervorstehenden
Abschnitts gewährleistet und dementsprechend der
Relativversatz eines äußeren und eines inneren Bauelements
in Axialrichtung eingeschränkt.
Die Aufgabe wird durch ein Aufhängungslager mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst.
Das Aufhängungslager der Erfindung weist ein äußeres Bau
element zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie auf, das
ein erstes und ein zweites Bauteil enthält, die miteinander
verbunden sind, daß deren Öffnungsumfänge
übereinandergeschichtet werden und um Einbauraum auf der
Innenseite zu haben, ein inneres Bauelement, das in dem
Einbauraum des äußeren Bauelements annähernd koaxial zum
äußeren Bauelement angeordnet ist und an einem
Aufhängungsmechanismus befestigt ist, und einen
gummielastischen Körper, der zwischen dem äußeren Bauelement
und dem inneren Bauelement angeordnet ist. Das innere
Bauelement hat einen feststehenden Metallkörper, der an
einem Betätigungsschaft eines Stoßdämpfers des
Aufhängungsmechanismus befestigt ist, und einen ersten und
einen zweiten hervorstehenden Abschnitt, die durch
Formgießen von Harz einstückig auf dem Gesamtumfang des
Außenumfangs des feststehenden Körpers annähernd koaxial zum
feststehenden Körper hergestellt werden, wobei der erste
hervorstehende Abschnitt in Axialrichtung vom feststehenden
Körper hervorsteht und dem ersten Bauteil gegenübersteht,
während der zweite hervorstehende Abschnitt in einer anderen
Axialrichtung vom feststehenden Körper hervorsteht und dem
zweiten Bauteil gegenübersteht.
Der feststehende Körper, der das innere Bauelement bildet,
ist an dem Betätigungsschaft des Stoßdämpfers des
Aufhängungsmechanismus befestigt. Die Befestigung erfolgt
bspw. durch Bolzen. Der feststehende Körper besteht aus
Metall, um die nötige Festigkeit zu erhalten. Er besteht im
allgemeinen aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung. Der
erste hervorstehende Abschnitt und der zweite hervorstehende
Abschnitt sind aus formgegossenem Kunststoff einstückig auf
dem Gesamtumfang des Außenumfangs des feststehenden Körpers
annähernd koaxial zum feststehenden Körper hergestellt. Im
allgemeinen ist der Formguß ein Spritzgußvorgang.
Das Harz kann entweder ein Thermoplast oder ein Duroplast
sein. Bspw. kann Nylonharz oder Phenolharz verwendet werden.
Das Harz kann Fasern enthalten. Die Faser kann Glasfaser,
Methaldehyd-Aramitfaser, Trichit-Mineralfaser (Whisker) und
dgl. sein.
Eine Schrumpfung des Harzes aufgrund der Abkühlung nach dem
Formguß erlaubt eine feste einstückige Verbindung des ersten
hervorstehenden Abschnitts und des zweiten hervorstehenden
Abschnitts aus Harz und des feststehenden Körpers. Um eine
höhere Gesamtverbindungsfestigkeit des ersten
hervorstehenden Abschnitts und des zweiten hervorstehenden
Abschnitts aus Harz und des feststehenden Körpers zu erhal
ten, können weiterhin konkave oder konvexe Eingriffsab
schnitte auf dem feststehenden Körper ausgebildet werden,
und die Oberflächen des feststehenden Körpers können aufge
rauht sein.
Es kann ein Zwischenraum oder ein Teil des Gummis des gum
mielastischen Körpers zwischen dem ersten Bauteil des äuße
ren Bauelements und dem ersten hervorstehenden Abschnitt aus
Harz vorhanden sein. Ebenso kann ein Zwischenraum oder Teil
des Gummis des gummielastischen Körpers zwischen dem zweiten
Bauteil des äußeren Bauelements und dem zweiten
hervorstehenden Abschnitt aus Harz vorhanden sein.
Erfindungsgemäß bildet der erste hervorstehende Abschnitt
aus Harz das innere Bauelement, das vom feststehenden Körper
in Axialrichtung hervorsteht und dem ersten Bauteil gegen
übersteht. Inzwischen steht der zweite hervorstehende Ab
schnitt aus Harz in einer anderen Axialrichtung vom fest
stehenden Körper hervor und steht dem zweiten Bauteil ge
genüber. Deshalb wird der Relativversatz des äußeren Bau
elements und des inneren Bauelements in Axialrichtung durch
den ersten hervorstehenden Abschnitt und den zweiten her
vorstehenden Abschnitt eingeschränkt.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß entsprechend dem er
findungsgemäßen Aufhängungslager der erste hervorstehende
Abschnitt und der zweite hervorstehende Abschnitt aus Harz
einstückig mit dem feststehenden Metallkörper gebildet sind,
der an dem Betätigungsschaft des Stoßdämpfers des
Aufhängungsmechanismus befestigt ist. Deshalb erhöht sich
der Freiheitsgrad der Formenauswahl des ersten hervorste
henden Abschnitts und des zweiten hervorstehenden Ab
schnitts. Somit wird der Relativversatz des äußeren Bauele
ments und des inneren Bauelements in Axialrichtung effektiv
eingeschränkt.
Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden dem Fach
mann in der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht eines oberen Lagers eines
ersten erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht eines vulkanisierten
Formteils, wie es im ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
verwendet wird.
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht längs der Linie K-0-K aus
Fig. 4, die ein inneres Bauelement des ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels enthält.
Fig. 4 ist eine Draufsicht des inneren Bauelements.
Fig. 5 ist eine Draufsicht des oberen Lagers des ersten be
vorzugten Ausführungsbeispiels in der Richtung des Pfeils H1
aus Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Unteransicht in der Richtung des Pfeils H2
aus Fig. 7, die zeigt, daß ein vulkanisiertes Formteil P
entsprechend dem zweiten erfindungsgemäßen bevorzugten Aus
führungsbeispiel unter Druck eingesetzt wird.
Fig. 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie M-M aus
Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Draufsicht eines feststehenden Körpers eines
inneren Bauelements, das im zweiten bevorzugten Aus
führungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht der Druckstrebenbefesti
gung des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Fig. 10(a) und Fig. 10(b) zeigen schematisch niedrige
Federungscharakteristika.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Aufhängungs
mechanismus, der eine herkömmliche obere Lagerung hat.
In diesem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die
Erfindung auf eine obere Lagerung eines Fahrzeugs
angewendet. Der Querschnitt eines oberen Lagers 1 dieses
bevorzugten Ausführungsbeispiels ist in Fig. 1 gezeigt.
Gemäß Fig. 1 weist das obere Lager 1 ein äußeres Bauelement
2, ein inneres Bauelement 3 und einen gummielastischen
Körper 4 auf. Das äußere Bauelement 2 weist ein erstes
Bauteil 21 auf, das einen Flanschabschnitt 20 hat, der mit
Durchgangsbohrungen 20a versehen ist, und ein zweites
Bauteil 22, das einen Flanschabschnitt 23 hat, der mit
Durchgangsbohrungen 23a versehen ist. Die Flanschabschnitte
20 und 23 als Öffnungsbegrenzungen sind durch Schweißen
verbunden, wobei sie übereinander geschichtet sind. Bolzen
25 werden unter Druck in die Durchgangsbohrungen 20a, 23a
des äußeren Bauelements 2 eingesetzt. Weiterhin hat das
äußere Bauelement einen Raum 2r zum Einbau auf der
Innenseite.
Das innere Bauelement 3 ist in dem Raum 2R des äußeren
Bauelements 2 angeordnet. Die Fig. 3 und 4 zeigen das innere
Bauelement 3. Das innere Bauelement 3 weist einen
feststehenden Körper 30 aus Stahl und ein Harzbauteil 31
auf, das durch Spritzgießen von Harz einstückig auf dem
Gesamtumfang der Außenfläche des feststehenden Körpers 30
annähernd koaxial zum feststehenden Körper 30 hergestellt
ist. Das Harz ist Nylonharz, das 30% Glasfaseranteil
enthält. Der feststehende Körper 30 weist einen
zylindrischen Abschnitt 31d auf, der zur Befestigung
Bohrungen 31a, 31b und einen gestuften Abschnitt 31c hat,
und einen Flanschabschnitt 32f, der sich vom oberen Ende des
zylindrischen Abschnitts 31d in Zentrifugalrichtung
erstreckt. Gemäß Fig. 4 sind flache Eingriffsabschnitte 33f
auf den Außenflächen des Flanschabschnitts 32f des
feststehenden Körpers 30 ausgebildet, um ein Verdrehen
des Harzbauteils 31 gegenüber
dem Körper 30 zu verhindern.
Gemäß Fig. 1 weist das Harzbauteil 31 einen ersten ringför
migen hervorstehenden Abschnitt 32 auf, der vom feststehen
den Körper 30 in einer Axialrichtung hervorsteht, die der
Richtung des Pfeils Y1 entspricht, weiter einen zweiten
ringförmigen hervorstehenden Abschnitt 33, der von dem
feststehenden Körper 30 in der anderen Axialrichtung her
vorsteht, die der Richtung des Pfeils Y2 entspricht, und
einen dritten ringförmigen hervorstehenden Abschnitt 34, der
vom feststehenden Körper 30 in einer Zentrifugalrichtung
hervorsteht und dem äußeren Bauelement 2 gegenübersteht.
Gemäß Fig. 1 steht der erste hervorstehende Abschnitt 32
einem flachen Abschnitt 21c des ersten Bauteils 21
gegenüber. Der zweite hervorstehende Abschnitt 33 steht
einem flachen Abschnitt 22c des zweiten Bauteils 22 gegen
über. Gemäß Fig. 3 weist das Harzbauteil 31 eine flache
Oberfläche 31h auf, eine geneigte Fläche 31i, eine Außenum
fangsfläche 31j, eine geneigte Oberfläche 31k, eine flache
Oberfläche 31m und eine Nut 31n.
Gemäß Fig. 1 ist der gummielastische Körper 4 zwischen dem
äußeren Bauelement 2 und dem inneren Bauelement 3 angeord
net. Eine Gummibuchse 41 ist unter Druck in ein zylindri
sches Metallfitting 22h eingepreßt, das auf der Unterseite
des zweiten Bauteils 22 des äußeren Bauelements 2 befestigt
ist.
Das obere Lager 1 des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird
wie folgt hergestellt. Das innere Bauelement gemäß Fig. 3
wird hergenommen und ein Gummimaterial wird durch
Vulkanisieren auf die äußeren Umfangsflächen des inneren
Bauelements 3 gegossen, um ein vulkanisiertes Formteil P
gemäß Fig. 2 zu produzieren. Der gummielastische Körper 4
als vulkanisiertes Formteil P hat gewölbte hervorstehende
Abschnitte 4b, 4c. Dieses vulkanisierte Formteil P wird un
ter Druck in das erste Bauteil 21 und das zweite Bauteil 22
des äußeren Bauelements 2 eingepreßt, und dann werden das
erste Bauteil 21 und das zweite Bauteil 22 durch Schweißen
miteinander verbunden.
Wenn das obere Lager 1 an ein Fahrzeug angebracht wird, wird
ein Betätigungsschaft 50 eines Stoßdämpfers 5 durch die
Durchgangsbohrungen 31a, 31b des inneren Bauelements 3
eingesetzt, während eine Mutter 52 auf einem
Schraubenabschnitt 51 am oberen Ende der Kolbenstange
50 befestigt wird. Die Bolzen 25 des äußeren Bauelements 2
werden an eine Fahrzeugkarosserie geschraubt, und dadurch
wird das äußere Bauelement 2 an der Fahrzeugkarosserie
befestigt.
Wenn das obere Lager 1 - wie vorstehend beschrieben - an
einem Fahrzeug angebracht wird, erzeugt die Vibration des
Betätigungsschafts 50 einen Relativversatz des inneren Bau
elements 3 und des äußeren Bauelements 2. Aber der Relativ
versatz kann durch den gummielastischen Körper 4 zugelassen
werden.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel - wie vorstehend
beschrieben - steht der erste hervorstehende Abschnitt 32 in
der Richtung des Pfeils Y1 von dem feststehenden Körper 30
hervor, während der zweite hervorstehende Abschnitt 33 in
der Richtung des Pfeils Y2 von dem feststehenden Körper 30
hervorsteht. Folglich wird die Gummisteifigkeit in der
Richtung des Pfeils Y1 und der Richtung des Pfeils Y2, z. B.
den Axialrichtungen, erhöht und die Federkonstante wird in
diesen Richtungen erhöht. Da der dritte hervorstehende Ab
schnitt 34 in einer Zentrifugalrichtung von dem feststehen
den Körper 30 hervorsteht, wird zusätzlich die Gummistei
figkeit in der Zentrifugalrichtung vergrößert und die Fe
derkonstante in der Zentrifugalrichtung erhöht.
Da in diesem Ausführungsbeispiel - wie vorstehend beschrie
ben - die flachen Eingriffsabschnitte 33f am Flanschab
schnitt 32f des feststehenden Körpers 30 gebildet sind, um
ein Verdrehen des Harzbauteils 31 zu
verhindern, wird weiter die gesamte Verbindungsfestigkeit
des Harzbauteils 31, das das innere Bauelement 3 mit dem
feststehenden Körper 30 bildet, vergrößert.
Wenn ein Metall durch Schmieden geformt wird, erzeugen im
allgemeinen komplexe Formen Unterfüllungs- und andere Pro
bleme, und lassen Schwierigkeiten beim Formen auftreten und
erhöhen die Formgebungskosten. Im Vergleich mit dem Fall, in
dem das gesamte innere Bauelement 3, das den ersten
hervorstehenden Abschnitt 32, den zweiten hervorstehenden
Abschnitt 33 und den dritten hervorstehenden Abschnitt 34
hat, durch Schmieden gebildet wird, kann das vorliegende
bevorzugte Ausführungsbeispiel, in dem der erste hervorste
hende Abschnitt 32, der zweite hervorstehende Abschnitt 33
und der dritte hervorstehende Abschnitt 34 durch Spritzgie
ßen von Harz gebildet wird, effektiv Unterfüllungs- und
andere Probleme vermeiden, hat eine höhere Formbarkeit und
kann ein reduziertes Gewicht haben. Dank der höheren
Formbarkeit ist es möglich, den Freiheitsgrad an
Formauswahlen des ersten hervorstehenden Abschnitts 32, des
zweiten hervorstehenden Abschnitts 33 und des dritten
hervorstehenden Abschnitts 34 zu erhöhen. Deshalb ist das
vorliegende bevorzugte Ausführungsbeispiel vorteilhaft
bezüglich der Steuerung der Federkonstante in
Axialrichtungen und einer Zentrifugalrichtung.
Weiterhin kann das obere Lager dieses bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels in verschiedenen Fahrzeugtypen verwendet
werden, indem ein feststehender Körper 30 verwendet wird,
der in vielen Fahrzeugtypen üblich ist, und indem die Größe
des Harzbauteils 31 variiert wird. Somit ist es möglich, ein
Standardisierungsverfahren zu erhalten, bei dem ein
feststehender Körper 30 bei vielen Fahrzeugtypen üblich ist.
Das zweite erfindungsgemäße bevorzugte Ausführungsbeispiel
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 10 be
schrieben.
Im zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Erfin
dung an einer Druckstabbefestigung eines Fahrzeugs ange
wendet. Fig. 9 zeigt den Querschnitt der Druckstabbefesti
gung. Gemäß Fig. 9 weist die Druckstabbefestigung 6 ein äu
ßeres Bauelement 7, ein inneres Bauelement 8 und einen gum
mielastischen Körper 9 auf. Gemäß Fig. 9 weist das äußere
Bauelement 7 ein erstes Bauteil 71 auf, das einen Flan
schabschnitt 70 hat, der mit Durchgangsbohrungen 70a verse
hen ist, und ein zweites Bauteil 72, das einen Flanschab
schnitt 73 hat, der mit Durchgangsbohrungen 73a versehen
ist. Die Flanschabschnitte 70, 73, die als Umfangsöffnungen
dienen, werden durch Übereinanderschichten miteinander ver
bunden. Durch die Durchgangsbohrungen 70a, 73a des äußeren
Bauelements 7, werden Bolzen 25 unter Druck eingepreßt. Das
äußere Bauelement 7 hat einen Raum 7r zum Einbau auf der
Innenseite.
Das innere Bauelement 8 ist in dem Raum 7r des äußeren Bau
elements 7 angeordnet. Das innere Bauelement 8 weist einen
feststehenden Körper 80 aus Stahl auf und ein Harzbauteil
81, das durch Spritzgußeinstück auf dem Gesamtumfang der
äußeren Umfangsflächen des feststehenden Körpers 80 annä
hernd koaxial zum feststehenden Körper 80 gebildet ist. Das
Harz ist Nylonharz, das einen Glasfaseranteil von 30% ent
hält. Gemäß Fig. 8 ist der feststehende Körper 80 eine fla
che Platte und hat eine Bohrung 80a zur Befestigung. Flache
Eingriffsabschnitte 83f sind am äußeren Umfang des festste
henden Körpers 80 ausgebildet. Dadurch wird ein Verdrehen
des Harzbauteils 81 verhindert.
Gemäß Fig. 9 hat das Harzbauteil 81 einen ringförmigen her
vorstehenden Abschnitt 82, der in einer der Richtung des
Pfeils Y1 entsprechenden Axialrichtung vom feststehenden
Körper 80 hervorsteht, und einen zweiten ringförmigen Ab
schnitt 83, der in der anderen der Richtung des Pfeils Y2
entsprechenden Axialrichtung vom feststehenden Körper 80
hervorsteht. Der erste hervorstehende Abschnitt 82 steht
einem flachen Abschnitt 71c des ersten Bauteils 71 mit einem
Spalt 71f dazwischen gegenüber, während der zweite
hervorstehende Abschnitt 83 einem flachen Abschnitt 72c des
zweiten Bauteils 72 mit einem Spalt 72f dazwischen
gegenübersteht.
Der gummielastische Körper 9 ist durch Vulkanisation an das
innere Bauelement 8 angeklebt und zwischen dem äußeren Bau
element 7 und dem inneren Bauelement 8 angeordnet. Der gum
mielastische Körper 9 weist einen ringförmigen Hauptkörper
90, einen Abdeckungsabschnitt 91, der das Harzbauteil 81
abdeckt, und filmartige Randabschnitte 92, 93 auf. Gemäß
Fig. 9 berühren die vorderen Enden der Filmabschnitte 92, 93
im allgemeinen jeweils das zweite Bauteil 72 und das erste
Bauteil 71. Weiterhin ist ein ringförmiges Metallfitting 95
durch Vulkanisation auf der äußeren Umfangsfläche des
Hauptkörpers 90 des gummielastischen Körpers 9 angeklebt.
Die Druckstabbefestigung 6 dieses bevorzugten Ausführungs
beispiels wird wie folgt hergestellt. Das innere Bauelement
8, der gummielastische Körper 9 und das ringförmige Me
tallfitting 95 werden einstückig als vulkanisiertes Formteil
P gebildet. Gemäß Fig. 7 wird das vulkanisierte Formteil P
in das erste Bauteil 71 unter Druck eingepreßt. In diesem
Zustand berührt das ringförmige Metallfitting 95 die
Innenumfangsfläche des ersten Bauteils 71 unter Druck
aufgrund der Gummistoßelastizität des Hauptkörpers 90. Da
nach wird das innere Bauelement 71 vom zweiten Bauteil 72
überdeckt.
Bei der Montage der Druckstabbefestigung 6 dieses bevorzug
ten Ausführungsbeispiels an eine Fahrzeugkarosserie wird
gemäß Fig. 9 eine Kolbenstange 50 eines Stoßdämpfers
durch die Bohrung 80a des inneren Bauelements 8 gesteckt,
während eine Mutter 52 auf einen Schraubenabschnitt 51 am
oberen Ende der Kolbenstange 50 befestigt wird. Somit
ist das innere Bauelement 8 an der Kolbenstange 50
befestigt. Andererseits werden die Bolzen 25 des äußeren
Bauelements 7 mit der Fahrzeugkarosserie verschraubt.
Dadurch wird das äußere Bauelement 7 an der Fahrzeugkaros
serie angebracht.
Wie vorstehend beschrieben, steht in diesem bevorzugten Aus
führungsbeispiel der erste hervorstehende Abschnitt 82 in
der Richtung des Pfeils Y1 von dem feststehenden Körper 80
hervor, während der zweite hervorstehende Abschnitt 83 in
der Richtung des Pfeils Y2 von dem feststehenden Körper 80
hervorsteht. Somit wirken der erste hervorstehende Abschnitt
82 und der zweite hervorstehende Abschnitt 83 als Stopper in
einer axialen Richtung.
Die charakteristische Kurve W1 in Fig. 10(a) zeigt
schematisch eine Belastungsfederungscharakteristik, wenn
eine äußere Kraft in einer Zentrifugalrichtung aufgebracht
wird. Die charakteristische Kurve W2 in Fig. 10(b) zeigt
schematisch eine Belastungsfederungscharakteristik, wenn
eine äußere Kraft in den Axialrichtungen aufgebracht wird.
Wie durch die charakteristische Kurve W2 in der Fig. 10(b)
angezeigt, werden steigende Bereiche W20, W21 aufgrund des
ersten hervorstehenden Abschnitts 82 und des zweiten
hervorstehenden Abschnitts 83 beobachtet, die als Stopper in
den Axialrichtungen wirken.
Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt ebenso ähnliche
Vorteile wie das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel.
Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel hat nämlich eine
höhere Formbarkeit und ein reduziertes Gewicht im Vergleich
zu einer Druckstabbefestigung, bei der das gesamte innere
Bauelement 8, das den ersten hervorstehenden Abschnitt 82
und den zweiten hervorstehenden Abschnitt 83 geschmiedet
hat. Dank einer hervorragenden Formbarkeit ist es möglich,
den Freiheitsgrad an der Auswahl an Formen und den
hervorstehenden Beträgen des ersten hervorstehenden
Abschnitts 82 und des zweiten hervorstehenden Abschnitts 83
zu erhöhen, und dementsprechend die Federkonstante in der
Axialrichtung und der Zentrifugalrichtung leicht zu steuern.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es weiterhin
möglich, ein Standardisierungsverfahren zu bilden, bei dem
ein feststehender Körper 80 in vielen Fahrzeugtypen üblich
ist und nur die Größe des Harzbauteils 81 variiert wird.
In den vorstehend genannten bevorzugten
Ausführungsbeispielen sind die Harzbauteile 31, 81 aus Harz
mit einem Glasfaseranteil hergestellt. Die Harzbauteile 31,
81 können weiterhin durch Erhöhung der Faserausrichtung wie
beispielsweise Glasfaser in einer vorbestimmten Richtung
verstärkt werden. In diesem Fall kann die Glasfaser in einer
Zentrifugalrichtung, einer Umfangsrichtung oder einer
Axialrichtung der Harzbauteile 31, 81 ausgerichtet werden.
Diese Ausrichtung kann z. B. durch Verwenden eines
Fasernetzes durchgeführt werden, indem das Netz in eine
Formmulde so eingelegt wird, daß die Faser in einer
vorbestimmten Richtung ausgerichtet ist, und das Harz in die
Formmulde eingefüllt wird.
Es sind offensichtlich viele Abwandlungen und Variationen
der Erfindung im Lichte dieser Offenbarung möglich. Es soll
deshalb deutlich gemacht werden, daß die Erfindung innerhalb
des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche anders als hier
speziell beschrieben, hergestellt werden kann.
Ein Aufhängungslager weist ein äußeres Bauelement zur
Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie auf, das ein erstes
Bauteil und ein zweites Bauteil enthält, die verbunden sind,
so daß ihre Öffnungsumfänge übereinandergeschichtet sind,
und die einen Einbauraum auf der Innenseite haben, ein
inneres Bauelement, das in dem Einbauraum des äußeren
Bauelements annähernd koaxial zu dem äußeren Bauelement
angeordnet ist und an einem Aufhängungsmechanismus befestigt
ist, und einen gummielastischen Körper, der zwischen dem
äußeren Bauelement und dem inneren Bauelement angeordnet
ist. Das innere Bauelement hat einen feststehenden Körper
aus Metall, der an einem Betätigungsschaft eines
Stoßdämpfers eines Aufhängungsmechanismus befestigt ist, und
einen ersten hervorstehenden Abschnitt und einen zweiten
hervorstehenden Abschnitt, die durch Formgießen von Harz
einstückig auf dem Gesamtumfang der äußeren Umfangsflächen
des feststehenden Körpers annähernd koaxial zum
feststehenden Körper hergestellt sind. Der erste hervorste
hende Abschnitt steht in einer Axialrichtung vom
feststehenden Körper hervor und steht dem ersten Bauteil
gegenüber, während der zweite hervorstehende Abschnitt in
der anderen Axialrichtung von dem feststehenden Körper
hervorsteht und dem zweiten Bauteil gegenübersteht. Deshalb
können die Formen des ersten hervorstehenden Abschnitts und
des zweiten hervorstehenden Abschnitts frei gewählt werden,
und dementsprechend kann der relative Versatz des äußeren
Bauelements und des inneren Bauelements in einer
Axialrichtung effektiv eingeschränkt werden.
Claims (27)
1. Aufhängungslager für einen Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein äußeres Bauelement (2; 7)
zur Montage an eine Fahrzeugkarosserie, das ein
erstes Bauteil (21; 71) und ein zweites Bauteil (22; 72)
enthält, die miteinander verbunden sind, so daß deren
Öffnungsumfänge übereinandergeschichtet sind und das einen
Einbauraum an der Innenseite hat,
ein inneres Bauelement (3; 8), das koaxial in diesem Einbauraum des äußeren Bauelements (2; 7) angeordnet ist und das zur Befestigung am Stoßdämpfer dient, und
einen gummielastischen Körper (4; 9), der zwischen dem äußeren Bauelement (2; 7) und dem inneren Bauelement (3; 8) angeordnet ist,
wobei das innere Bauelement einen feststehenden Körper (30; 80) aus Metall aufweist, der an der Kolbenstange (50) des Stoßdämpfers (5) befestigt ist,
mit einem ersten hervorstehenden Abschnitt (32; 82), der in einer Axialrichtung vom feststehenden Körper hervorsteht und dem ersten Bauteil gegenübersteht, und mit einem zweiten hervorstehenden Abschnitt (33; 83), der in einer anderen Axialrichtung von dem feststehenden Körper hervorsteht und dem zweiten Bauteil gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hervorstehenden Abschnitte (32, 33; 82, 83) durch Formgießen von Harz einstückig auf dem Gesamtumfang der Außenumfangsfläche des feststehenden Körpers (30; 80) annähernd koaxial zum feststehenden Körper hergestellt sind.
ein inneres Bauelement (3; 8), das koaxial in diesem Einbauraum des äußeren Bauelements (2; 7) angeordnet ist und das zur Befestigung am Stoßdämpfer dient, und
einen gummielastischen Körper (4; 9), der zwischen dem äußeren Bauelement (2; 7) und dem inneren Bauelement (3; 8) angeordnet ist,
wobei das innere Bauelement einen feststehenden Körper (30; 80) aus Metall aufweist, der an der Kolbenstange (50) des Stoßdämpfers (5) befestigt ist,
mit einem ersten hervorstehenden Abschnitt (32; 82), der in einer Axialrichtung vom feststehenden Körper hervorsteht und dem ersten Bauteil gegenübersteht, und mit einem zweiten hervorstehenden Abschnitt (33; 83), der in einer anderen Axialrichtung von dem feststehenden Körper hervorsteht und dem zweiten Bauteil gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hervorstehenden Abschnitte (32, 33; 82, 83) durch Formgießen von Harz einstückig auf dem Gesamtumfang der Außenumfangsfläche des feststehenden Körpers (30; 80) annähernd koaxial zum feststehenden Körper hergestellt sind.
2. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (21) einen flachen
Abschnitt (21c) hat, daß der erste hervorstehende Abschnitt
(32) des inneren Bauelements (3) dem flachen Abschnitt des
ersten Bauteils gegenübersteht, daß das zweite Bauteil (22)
einen anderen flachen Abschnitt (22c) hat, und daß der
zweite hervorstehende Abschnitt (33) des inneren Bauelements
dem anderen flachen Abschnitt des flachen Bauteils ge
genübersteht.
3. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste hervorstehende Abschnitt (32;
82) und der zweite hervorstehende Abschnitt (33; 83) ein
Harzbauteil bilden.
4. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Bauelement (3) einen dritten
hervorstehenden Abschnitt (34) hat, der durch Formgießen von
Harz einstückig auf dem Gesamtumfang des Außenumfangs des
feststehenden Körpers in einer Zentrifugalrichtung
hergestellt ist, und daß der dritte hervorstehende Abschnitt
annähernd koaxial zum feststehenden Körper (30) ausgebildet
ist.
5. Aufhängungslager gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste hervorstehende Abschnitt (32),
der zweite hervorstehende Abschnitt (33) und der dritte
hervorstehende Abschnitt (34) ein Harzbauteil bilden.
6. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gummielastizität des
gummielastischen Körpers (4) in einer Axialrichtung durch
den ersten hervorstehenden Abschnitt (32) vergrößert ist,
und die Federkonstante des gummielastischen Körpers in
dieser Richtung erhöht wird.
7. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gummielastizität des
gummielastischen Körpers (4) durch den zweiten
hervorstehenden Abschnitt (33) in einer anderen axialen
Richtung vergrößert ist, und die Federkonstante des
gummielastischen Körpers in dieser Richtung erhöht wird.
8. Aufhängungslager gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gummielastizität des
gummielastischen Körpers (4) durch den dritten
hervorstehenden Abschnitt (34) in einer Zentrifugalrichtung
erhöht ist, und die Federkonstante des gummielastischen
Körpers in dieser Richtung erhöht wird.
9. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste hervorstehende Abschnitt (32)
dem ersten Bauteil (21) des äußeren Bauelements (2) mit
einem Spalt dazwischen gegenübersteht, und daß der erste
hervorstehende Abschnitt als ein Stopper in einer
Axialrichtung wirkt.
10. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite hervorstehende Abschnitt (33)
dem zweiten Bauteil (22) des äußeren Bauelements (2) mit
einem Spalt dazwischen gegenübersteht, und daß der zweite
hervorstehende Abschnitt als ein Stopper in einer anderen
axialen Richtung wirkt.
11. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein überstehendes Maß des ersten
Bauteils (21) größer ist als das des zweiten Bauteils (22),
und ein überstehendes Maß des ersten hervorstehenden
Abschnitts (32) größer ist als das des zweiten
hervorstehenden Abschnitts (33).
12. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste hervorstehende Abschnitt (32)
und der zweite hervorstehende Abschnitt (33) kreisförmig
ausgebildet sind.
13. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (21) einen
Flanschabschnitt (20) mit einer Durchgangsbohrung (20a) hat
und daß das zweite Bauteil (22) einen Flanschabschnitt (23)
mit einer Durchgangsbohrung (23a) hat, und daß die
Flanschabschnitte durch Schweißen miteinander verbunden wer
den, und daß Bolzen
(25) in die Durchgangsbohrungen zur Befestigung an der Fahr
zeugkarosserie eingesetzt werden.
14. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Harz ein Thermoplast oder ein
Duroplast ist, und daß der feststehende Körper (30; 80) aus
Stahl oder einer Aluminiumlegierung besteht.
15. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Harz verstärkende Fasern enthält.
16. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der feststehende Körper (30) auf einer
äußeren Fläche des feststehenden Körpers einen
Abschnitt (33f) enthält, um eine Verdrehung
des ersten hervorstehenden Abschnitts (32) und des
zweiten hervorstehenden Abschnitts (33) zu verhindern.
17. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der feststehende Körper (30) einen
zylindrischen Abschnitt (31d) und einen Flanschabschnitt
(32f) aufweist, der sich von einem oberen Ende des
zylindrischen Abschnitts in einer Zentrifugalrichtung
erstreckt, und daß der zylindrische Abschnitt eine Bohrung
(31a, 31b) hat, die zum Einsetzen des Betätigungsschafts
(50) des Stoßdämpfers (5) angepaßt ist, und daß der
Flanschabschnitt mit dem ersten hervorstehenden Abschnitt
(32) und dem zweiten hervorstehenden Abschnitt (33) in
Kontakt ist.
18. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der feststehende Körper (80) als eine
flache Platte mit einer Bohrung (80a) zur Befestigung der
Kolbenstange (50) des Stoßdämpfers (5) ausgebildet
ist.
19. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der gummielastische Körper (9) unter
Druck zwischen dem ersten Bauteil (71) und dem zweiten
Bauteil (72) des äußeren Bauelements (7) eingepreßt ist.
20. Aufhängungslager gemäß Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der gummielastische Körper (9) vor dem
Einsetzen gewölbte hervorstehende Abschnitte hat, die dem
ersten Bauteil (71) und dem zweiten Bauteil (72)
gegenüberstehen und zum Zusammendrücken beim Einsetzen
dienen.
21. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (22) des äußeren
Bauelements (2) ein zylindrisches Metallfitting (22h) hat,
in das eine Gummibuchse (41) unter Druck eingepreßt ist.
22. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der gummielastische Körper (4; 9) durch
Vulkanisieren auf einer äußeren Umfangsfläche des inneren
Bauelements (3; 8) geformt ist, um ein vulkanisiertes
Formteil (P) zu schaffen.
23. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste hervorstehende Abschnitt (32;
82) und der zweite hervorstehende Abschnitt (33; 83) des
inneren Bauelements (3; 8) durch Spritzgießen von Harz
hergestellt ist, und daß die Schrumpfung des Harzes aufgrund
der Abkühlung nach dem Spritzgießen eine feste
Gesamtverbindung des inneren Bauelements erlaubt.
24. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der gummielastische Körper (9) einen
ringförmigen Hauptkörper (90) aufweist, einen
Abdeckabschnitt (91), der den ersten hervorstehenden
Abschnitt (82) und den zweiten hervorstehenden Abschnitt
(83) des inneren Bauelements (8) abdeckt und filmartige
Randabschnitte (92, 93), die jeweils das erste Bauteil (71)
und das zweite Bauteil (72) berühren.
25. Aufhängungslager gemäß Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige Hauptkörper (90) des
gummielastischen Körpers (9) ein ringförmiges Metallfitting
(95) hat, das in eine innere Umfangsfläche des äußeren
Bauelements (7) aufgrund einer Gummielastizitätsspannkraft
des Hauptkörpers (90) unter Druck eingepreßt wird.
26. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der feststehende Körper (30; 80) eine Bohrung
(31a, 80a) hat, die zum Einsetzen des Betätigungsschaftes
(50) des Stoßdämpfers (5) angepaßt ist.
27. Aufhängungslager gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des Gummis des gummielastischen
Körpers (4) zwischen dem ersten Bauteil (21) und dem zweiten
Bauteil (22) des äußeren Bauelements (2) angeordnet ist.
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