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DE4134835C1 - Thermal insulation kidney protection belt - comprises back section contg. stretch fabric with insulation material, produced by napping - Google Patents

Thermal insulation kidney protection belt - comprises back section contg. stretch fabric with insulation material, produced by napping

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Publication number
DE4134835C1
DE4134835C1 DE19914134835 DE4134835A DE4134835C1 DE 4134835 C1 DE4134835 C1 DE 4134835C1 DE 19914134835 DE19914134835 DE 19914134835 DE 4134835 A DE4134835 A DE 4134835A DE 4134835 C1 DE4134835 C1 DE 4134835C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
lining
kidney
thermal insulation
belt
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE19914134835
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd 8500 Nuernberg De Ebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERMAS-PRODUKTE SYBILLE EBERT 8540 SCHWABACH DE
Original Assignee
GERMAS-PRODUKTE SYBILLE EBERT 8540 SCHWABACH DE
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Publication date
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Priority to DE9116249U priority patent/DE9116249U1/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/05Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
    • A41D13/0525Loin or waist area
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2600/00Uses of garments specially adapted for specific purposes
    • A41D2600/10Uses of garments specially adapted for specific purposes for sport activities
    • A41D2600/102Motorcycling

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Je Erfindung betrifft einen Nierenschutzgurt aus Stretchmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Nierenschutzgurt ist beispielsweise aus der DE 35 29 080 A1 bekannt. Hierbei wird das wärmedämmende Rücken­ teil als separates Überschiebeteil aus Leder mit einem wär­ medämmenden Futter ausgebildet und in der kalten Jahreszeit über einen üblichen Stretchgurt geschoben, um die Wärmedämm­ funktion des Rückenteils des Gurtes zu verbessern.
Weiter ist es aus der Praxis bekannt, an der Innenseite ei­ nes Stretchgurtes ein entsprechendes Aufsatzteil aus wärme­ dämmenden Futtermaterial aufzuknöpfen.
In allen diesen Fällen wird erreicht, daß insbesondere der Rückenteil des Nierenschutzgurtes, dem zum Schutz der Nieren eine besondere Wärmedämmfunktion zukommt, hinsichtlich sei­ ner Wärmedämmfähigkeit verbessert wird. Hierzu wird in jedem Falle ein gegenüber dem Stretchmaterial des Stretchgurtes separates Zusatzteil verwendet, welches in geeigneter Weise im Bereich der Nieren am Stretchgurt befestigt wird. Dies erfordert erheblichen Zusatzaufwand für die Bereitstellung des Zusatzteiles.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Nierenschutzgurt der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrisse­ nen Gattung zu schaffen, der ohne Verwendung von daran zu befestigenden Zusatzteilen eine wesentlich verbesserte Wär­ medämmwirkung insbesondere im Bereich der Nierengegend er­ gibt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die relativ schlechte Wärmedämmwirkung des Stretchmateriales insbeson­ dere darauf beruht, daß die Dehnung des Stretchmateriales beim Tragen zu einer Öffnung des Gewebes derart führt, daß die Umgebungsluft die Fläche des Gewebes erleichtert durch­ dringen kann. Hierdurch gelangt Umgebungsluft, insbesondere unterstützt durch den scharfen Fahrtwind, bis auf die dem Körper zugewandte Seite des Nierenschutzgurtes und verhin­ dert somit, daß dieser in erheblichem Umfange wärmedämmend wirkt. Die Fäden des Stretchmaterials sind sehr grob bzw. dick, um dem Material eine ausreichende Steifigkeit gegen Umklappen zu vermitteln und seine Stützfunktion zu ermög­ lichen. Die groben Fäden ergeben bei Dehnung entsprechend relativ großflächige Öffnungen mit guter Durchdringbarkeit durch Luft.
Dadurch, daß das Stretchmaterial erfindungsgemäß aufgerauht ist oder eingearbeitete Futterfäden enthält, werden die Öff­ nungen des Gewebes auch bei Dehnung des Stretchmateriales besser geschlossen gehalten. Die feinen Härchen des aufge­ rauhten Materiales bzw. des Futtermateriales überbrücken die Öffnungen zwischen den groben Grundfäden und halten diese auch bei Dehnung des Stretchmateriales gegen Luftdurchtritt weitgehend geschlossen. Hierdurch wird die Luft-Grenzschicht auf der Körperoberfläche weitgehend ungestört aufrechterhal­ ten und so eine Wärmedämmwirkung erzielt, die derjenigen des unbehandelten Stretchmateriales weit überlegen ist.
Die zusätzlichen Arbeitsgänge in der Weberei verursachen nur sehr geringen Zusatzaufwand und daher nur unerhebliche Zu­ satzkosten. Wenn Futterfäden mitverarbeitet werden, so er­ gibt sich als zusätzlicher Vorteil eine Aussteifung des Stretchmateriales, so daß aufgenähte Lederversteifungen bei Bedarf entfallen können und dennoch ein Umklappen des Nierenschutzgurtes insbesondere in der Bauchgegend nicht zu befürchten ist.
Eine Aufrauhung von Geweben, wie sie erfindungsgemäß zur An­ wendung kommen kann, ist zwar etwa aus der DE 30 22 321 A1 an sich bereits bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Schlafdecke, wie sie aus beidseitig aufgerauhtem Gewebe üblich ist, und die zur Verbesserung der Anpassungsfähigkeit in der Kette mit elastischem Faden gewoben ist. Das Anforde­ rungsprofil an ein solches Material ist zu demjenigen eines Nierenschutzgurtes gänzlich unterschiedlich, so daß regel­ mäßig für Schlafdecken geeignetes Material für Nierenschutz­ gurte nicht verwendbar ist.
Es ist weiter in der Praxis bekannt, Unterbekleidungsteile mit einem Futterfaden zu weben, um diese, beispielsweise Träger von Büstenhaltern, hautfreundlicher und rutschfester auszubilden. Der Aufrechterhaltung einer Wärmedämmfunktion auch bei Dehnung eines solchen Gewebes kommt dabei keine Be­ deutung zu.
Gemäß Anspruch 2 ist bevorzugt, daß die Futterfäden mit den Kettfäden in das Gewebe eingebracht werden. Hierdurch ergibt sich eine einfache Verarbeitbarkeit ohne Störung des Ar­ beitsvorganges.
Wenn gemäß Anspruch 3 die Futterfäden wenigstens zum Teil aus Kräuselgarn, insbesondere Nylon-Kräuselgarn bestehen, gegfs. jedoch auch Polyesterfäden sind, so bleibt in Rich­ tung des Futterfadeneintrags, hier also bevorzugt in Rich­ tung der Kettfäden, eine ungestörte Dehnbarkeit des Gewebes aufrechterhalten. Überdies ergibt sich jedenfalls bei nicht vollständiger Dehnung des Gewebes eine flauschige Futter­ fläche, welche die Wärmedämmwirkung weiter erhöht. So ist es ohne weiteres möglich, auch bei einem erfindungsgemäßen Nie­ renschutzgurt in der Kette die erwünschte lange Dehnung von 80-100% aufrechtzuerhalten.
Wenn gemäß Anspruch 4 die Futterfäden an jedem dritten bis zehnten Grundfaden, insbesondere Schußfaden, abgebunden sind und zwischen den Abbindestellen flottieren, so ergeben sich zur Bildung des Futters an der Warenunterseite lange Flottungen, die einerseits noch weitgehend sicher vor Stö­ rungen oder unbeabsichtigtem Herausziehen sind, andererseits aber den Flauschcharakter unterstreichen.
Wenn gemäß Anspruch 5 pro Kettfaden drei bis sechs Futterfä­ den, insbesondere vier Futterfäden eingearbeitet werden, so ergibt sich ebenfalls eine gute Flauschigkeit des Futters. Die Futter- oder Figurfäden können dabei unterhalb des Kett­ baumes bereitgestellt werden und zusammen mit den Kettfäden in das Fach einlaufen.
Eine gute Stabilität des Futters ergibt sich, wenn die Futterfäden gegeneinander versetzt abgebunden werden, wobei die Versetzung vorzugsweise zwei bis fünf, insbesondere drei oder vier Grundfäden beträgt, wenn die Flottungen im bevor­ zugten Bereich zwischen fünf und sieben Grundfäden liegen. Hierdurch wird weiterhin die Gleichmäßigkeit des Futters un­ terstrichen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile Der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Aus­ führungsform anhand der Zeichnung.
Einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein Stretchmaterial eines erfindungsgemäßen Nierenschutzgur­ tes in schematischer Vereinfachung zur Darstellung des Gewe­ beaufbaus.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht das Gewebe 1 aus elasti­ schen Kettfäden 2 und Schußfäden 3, die üblicherweise nicht elastisch sind und über die Höhe des Nierenschutzgurtes ver­ laufen. Wie ersichtlich ist, sind die Kettfäden 2 und die Schußfäden 3 in 1:1-Bindung angeordnet.
Parallel zu den Kettfäden 2 sind Futter- oder Figurfäden an­ geordnet, wobei im Falle der gewählten zeichnerischen Dar­ stellung zwei Futterfäden 4 und 5 sichtbar sind. Die Futter­ fäden 4 und 5 liegen an der mit 6 bezeichneten Warenunter­ seite und bilden Flottungen, die an Abbindestellen 4a bzw. 5a an den Schußfäden 3 abgebunden sind. Die Abbindestellen 4a bzw. 5a weisen einen Abstand von jeweils sieben Schußfä­ den 3 auf, wodurch sich die Länge der Flottungen bestimmt. Die Abbindestellen 4a des Futterfadens 4 sind gegenüber den Abbindestellen 5a des Futterfadens 5 um drei bzw. vier Schußfäden 3 versetzt.
In der Zeichnung sind nur zwei Futterfäden 4 und 5 darge­ stellt. Tatsächlich sind im Beispielsfalle vier Futterfäden pro Kettfaden 2 eingearbeitet und in entsprechender Weise an der beim Tragen des Nierenschutzgurtes dem Körper zugewand­ ten Warenunterseite 6 angeordnet, so daß sich dort ein geschlossenes Futter ergibt, welches sich durch die Dehnbar­ keit der Futterfäden 4 und 5 in Form beispielsweise von Nylon-Kräuselgarn mit den Kettfäden 2 gut dehnen kann und eine gute Flauschigkeit und damit Wärmedämmwirkung aufweist.

Claims (6)

1. Nierenschutzgurt aus Stretchmaterial (1), mit einem die Nierengegend abdeckenden Rückenteil, welches auf der dem Körper zugewandten Seite mit einem Wärmedämmfutter ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmedämmfut­ ter integraler Bestandteil des Stretchmateriales (1) in der Weise ist, daß es im Zuge der Gewebeherstellung durch mitverarbeitete Futterfäden (4, 5) oder durch Auf­ rauhen erzeugt ist.
2. Nierenschutzgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Futterfäden (4, 5) mit den Kettfäden (2) in das Gewebe eingebracht werden.
3. Nierenschutzgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Futterfäden (4, 5) wenigstens z. T. aus Kräuselgarn, insbesondere Nylon-Kräuselgarn bestehen.
4. Nierenschutzgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Futterfäden (4, 5) an je­ dem dritten bis zehnten Grundfaden, insbesondere Schußfaden (3), abgebunden sind und zwischen den Abbin­ destellen (4a, 5a) flottieren.
5. Nierenschutzgurt nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß pro Kettfaden (2) drei bis sechs Futterfäden (4, 5), insbesondere vier Futterfäden (4, 5) eingearbeitet sind.
6. Nierenschutzgurt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Futterfäden (4, 5) gegen­ einander versetzt abgebunden sind, wobei die Versetzung vorzugsweise zwei bis fünf, insbesondere drei oder vier Grundfäden beträgt.
DE19914134835 1991-10-22 1991-10-22 Thermal insulation kidney protection belt - comprises back section contg. stretch fabric with insulation material, produced by napping Expired - Fee Related DE4134835C1 (en)

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