DE4125365C1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtbogen-
Beschichtungsanlage mit
- a) einer evakuierbaren, gegebenenfalls kontrolliert mit einem Reaktions- oder Inertgas füllbaren, die zu beschichtenden Teile enthaltenden Kammer;
- b) in der Kammer elektrisch isoliert von dieser angeordneten, durch den Lichtbogen verzehrbaren Kathoden, die an eine erste Gleichstromquelle angeschlossen sind;
- c) eine zweite, auf einer höheren Spannung als die erste befindliche Gleichstromquelle, an deren negativen Pol die elektrisch isoliert von der Kammer angeordneten, zu beschichtenden Teile angeschlossen sind, wobei
- d) die positiven Pole der ersten und zweiten Gleichstromquellen an mindestens eine erste Anode angeschlossen sind.
Lichtbogen-Beschichtungsanlagen der beschriebenen Art sind im
Grundsatz aus der US-A 37 93 179 bekannt. Über Weiterentwicklungen
hat die Anmelderin in der VDI-Zeitschrift 129
(1987) Nr. 1, Seiten 89 bis 94 berichtet.
Um eine gute Haftfestigkeit der mittels des Lichtbogen-
Beschichtungsverfahrens aufgebrachten Schichten (meist aus
Zirkonnitrid) zu gewährleisten, wird vor dem eigentlichen
Beschichtungsprozeß und nach außerhalb der Anlage
durchgeführten, chemischen Reinigungsverfahren eine besonders
intensive Reinigung der zur Beschichtung vorgesehenen Objekte
(der sog. "Substrate") vorgenommen, indem die Substrate einem
Bombardement mit Ionen ausgesetzt werden, die aus dem durch
die Lichtbogenentladung hergestellten Plasma stammen. Dieses
Ionenbombardement dient auch dazu, die Substrate auf eine für
den Beschichtungsprozeß geeignete Temperatur zu erhitzen. Als
nachteilig hat sich hierbei herausgestellt, daß insbesondere
bei der Bearbeitung von Teilen mit ungleichmäßiger Massenverteilung
und Geometrie es zu Überhitzungen oder Ätzungen
einzelner Teile der Substrate kommen kann. Auch läßt sich
nicht ganz vermeiden, daß auf der Oberfläche der Substrate
(trotz der an sie angelegten hohen negativen Vorspannungen von
bis zu 1000 V) Zwischenschichten einigermaßen undefinierter
Zusammensetzung gebildet werden. Ferner besteht nach wie vor
das Bestreben, den Einbau makroskopischer, nicht in den
Plasmazustand überführter Teilchen des durch die
Lichtbogenentladung verzehrten Materials (der sog. "Droplets")
in die Schicht zu vermeiden, da deren Aussehen und Rauhigkeit
hierdurch ungünstig beeinflußt werden.
Aufgabe der Erfindung ist eine Lichtbogen-Beschichtungsanlage
der beschriebenen Art, in der die Ionenreinigung und
Erwärmung der Substrate nicht direkt durch die Ionen des
Plasmastrahles erfolgt, sondern durch eine Glimmentladung, die
zu einem erhöhten Ionisationsgrad der in dieser
Verfahrensphase verwendeten Gase führt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß eine zweite,
von der ersten elektrisch isoliert angeordnete Anode vorhanden
ist, die an eine dritte Gleichstromquelle angeschlossen ist,
die sich auf einer höheren Spannung als die erste
Gleichstromquelle befindet. Durch ihr positives Potential
gegenüber dem Plasma wird aus diesem ein Teil der
Plasmaelektronen abgesaugt und auf Energien beschleunigt, die
der Potentialdifferenz zwischen dem Plasma und der zweiten
Anode entsprechen. Je nach dem Ionisationsquerschnitt der
verwendeten Gase führt dies zu einer Erhöhung des
Ionisationsgrades in der Beschichtungskammer. Die Reinigung
der Substrate und deren Erwärmung erfolgt nunmehr durch das
Auftreffen der Gasionen auf dieselben, wobei die Bildung
schädlicher Zwischenschichten ausgeschlossen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die zweite
Anode aus einem magnetischen Werkstoff. Hierdurch wird eine
erhöhte Wirkung auf die Elektronen ausgeübt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wand der
Beschichtungskammer als erste Anode geschaltet. Dies
vereinfacht die Konstruktion.
Eine weitere Vereinfachung der Konstruktion wird durch ein
zusätzliches Merkmal der Erfindung erreicht, indem die dritte
Gleichstromquelle mit ihrem negativen Pol an die Kammer
angeschlossen ist.
Lichtbogen-Beschichtungsanlagen der beschriebenen Art werden
meistens, insbesondere wenn sie größere Abmessungen aufweisen,
mit mehreren Kathoden (zugleich oder nacheinander) betrieben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Anode
in gleichem Abstand zu jeder der Kathoden angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die zweite Anode
die Gestalt eines zumindest einseitig offenen, mit der offenen
Seite auf die zu beschichtenden Teile gerichteten, über einen
Steg an der Kammer befestigten Bügel auf. Diese Form hat sich
als besonders günstig herausgestellt, um die gewünschte
Beschleunigung der Elektronen aus dem Plasma zu erzielen.
Um die zu beschichtenden Teile davor zu bewahren, mit kleinen
Teilchen des Kathodenmaterials, die nicht in den Plasmazustand
überführt wurden, verunreinigt zu werden, sind entsprechend
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zumindest für einen
Teil der Kathoden zwischen zwei Endlagen hin- und
herbeweglichen Schirme vorhanden, die in ihrer einen Endlage
die direkte Sicht von der jeweiligen Kathode auf die zu
beschichtenden Teile versperren und in ihrer anderen Endlage
vollständig freigeben. Die erste der genannten Alternativen
wird in den vorbereitenden Stadien des Prozesses, nämlich zur
Ionenreinigung und zur Erwärmung der Substrate angewendet
(wobei die Stromdichte der aus dem Plasmastrahl bei an die
Substrate angelegter negativer Spanung extrahierten Ionen
sehr stark abnimmt); die zweite Alternative demgegenüber wird
während des eigentlichen Beschichtungsprozesses realisiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine durch einen
ersten Schalter unterbrechbare elektrische Verbindung zwischen
der dritten Gleichstromquelle und den zu beschichtenden Teilen
vorhanden sowie ein die elektrische Verbindung zwischen der
ersten Gleichstromquelle und den zu beschichtenden Teilen
unterbrechender zweiter Schalter; ferner ein dritter Schalter,
mit dem die elektrische Verbindung zwischen der dritten
Gleichstromquelle und der zweiten Anode unterbrochen werden
kann.
Eine derart ausgerüstete Lichtbogen-Beschichtungsanlage kann
erfindungsgemäß auf vier verschiedene Arten betrieben werden:
erstens zur Ionenreinigung der zu beschichtenden Teile, indem
der erste Schalter geöffnet und der zweite und dritte Schalter
geschlossen sind und die Schirme in ihrer die Sicht
versperrenden (geschlossenen) Endlage; zweitens zur Aufheizung
der zu beschichtenden Teile, indem der erste Schalter
geschlossen und der zweite und dritte Schalter geöffnet sind,
und die Schirme in der vorigen Lage verbleiben; drittens zur
zusätzlichen Aufheizung der zweiten Anode, indem der erste und
dritte Schalter geschlossen und der zweite Schalter geöffnet
sind bei gleicher Endlage der Schirme; und viertens zur
Beschichtung, indem der erste und dritte Schalter geöffnet und
der zweite Schalter geschlossen sind, wobei die Schirme in
ihre die Sicht freigebende (offene) Endlage geschwenkt werden.
Wird in diesem Betriebszustand in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung ein kohlenstoffhaltiges Gas in die Kammer
eingelassen, gelangen infolge Plasmadekomposition
Metall-Kohlenstoff-Schichten zur Abscheidung. Dabei kann der
Metallgehalt dadurch reguliert werden, daß die Schirme mehr
und mehr in ihre geschlossene Endlage geschwenkt werden, bis
schließlich erfindungsgemäß reine Kohlenstoffschichten
abgeschieden werden. Dadurch kann darauf verzichtet werden,
Kohlenstoff-(Graphit-)Kathoden im Lichtbogen zu verdampfen,
was wegen ihrer unvermeidlichen Porosität nur unter
Schwierigkeiten möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der
Zeichnung dargestellt. Eine Lichtbogen-Beschichtungsanlage
besteht zunächst aus einer Kammer 1, die mit Hilfe einer Pumpe
2, die über ein erstes Ventil 3 zuschaltbar ist, evakuiert
werden kann. Anschließend kann über eine Einlaßleitung 4, die
durch ein zweites Ventil 5 absperrbar ist, aus Speichern 6
(hier nur einer dargestellt) eines der verschiedenen im Prozeß
verwendeten, z. B. auch kohlenstoffhaltigen Gase
eingefüllt werden; dicht in die Wand der Kammer 1 eingelassen
sind Verdampfer 7, die in Bezug auf erste Gleichstromquellen 8
als Kathode geschaltet sind und aus einem oder mehreren der zu
verdampfenden und in die Beschichtung eingehenden Metalle,
z. B. Titan, bestehen. Wird mittels hier nicht gezeigter
Mittel zwischen den Verdampfern 7 und der als Anode
geschalteten Wand der Kammer 1 eine Lichtbogenentladung
gezündet, wird dieses Material verdampft und zum größten Teil
in den Plasmazustand überführt; es kann dann mit dem die
Kammer füllenden Prozeßgas, z. B. Stickstoff oder Azetylen, zu
z. B. Titannitrid oder Titankarbid reagieren, das sich auf den
zu beschichtenden Gegenständen 9, z. B. Werkzeugen für die
spanende Formgebung niederschlägt. Diese Gegenstände sind auf
Haltevorrichtung 10 angebracht, die mittels einer hier nicht
gezeigten Einrichtung in Drehung versetzt werden können, um
eine allseits gleichmäßige Beschichtung zu erzielen.
Die Teile 9 sind dabei mittels eines zweiten Schalters 16 als
Kathode einer zweiten Gleichstromquelle 11 schaltbar; während
die ersten Gleichstromquellen bevorzugt bei einer Spannung bis
zu 40 V und Strömen bis zu 300 A betrieben werden, liefert die
zweite Gleichstromquelle 11 Spannungen bis zu 1500 V und
Ströme bis zu 20 A. Hierdurch wird erreicht, daß sich der
durch Reaktion in der Plasmaphase gebildete Beschichtungsstoff
bevorzugt auf den Teilen 9 und nur zu einem geringeren Teil an
unerwünschten Stellen, z. B. der Wand der Kammer 1,
niederschlägt.
Vor der Einleitung der eigentlichen Beschichtungsphase ist
jedoch ein Aufheizen der Teile 9 auf Prozeßtemperatur (etwa
200 bis 500°C) erforderlich sowie eine Reinigung der
Oberfläche der Teile 9, z. B. von Oxidhäuten, die sich an der
Luft gebildet haben. Bei der an sich möglichen Durchführung
dieses Bearbeitungsschrittes mittels eines direkten
Bombardements der Teile 9 mit den Ionen aus dem Plasma, das
sich durch die Lichtbogenentladung gebildet hat, empfiehlt es
sich stattdessen, die Teile 9 vor der direkten Wirkung der
Verdampfer 7 abzuschirmen, indem in die Sichtlinie der beiden
Teile drehbar angeordnete Schirme 12 eingeschwenkt werden (in
der rechten Hälfte der Zeichnung dargestellt, während in der
linken Hälfte die Stellung eines Schirms 12 während der
eigentlichen Beschichtung dargestellt ist). Zusätzlich ist
eine zweite, bügelförmige Anode 13 vorgesehen, die in etwa
gleichem Abstand zu den verschiedenen Verdampfern 7 angeordnet
und mittels eines dritten Schalters 17 als Anode an eine
dritte Gleichstromquelle 14 geschaltet werden kann; diese
liefert Spannungen von bis zu 100 V bei Strömen bis zu 300 A.
Die dritte Gleichstromquelle 14 ist über einen ersten Schalter
15 auch mit den zu beschichtenden Teilen 9 verbindbar. Diese
zweite Anode 13 verstärkt den Ionisationsgrad in der Kammer 1
und beschleunigt die Ionen des Plasmas in Richtung auf die
Teile 9, die auf diese Weise einer schonenden Reinigung und
Erwärmung unterzogen werden. Dadurch, daß sowohl die Kammer 1
als auch die jeweils freien Pole der verschiedenen
Gleichstromquellen 8, 11, 14 an Erde gelegt sind, sind sie
elektrisch zu einem Gesamtsystem verbunden, bei dem lediglich
die dritte Gleichstromquelle 14 mit ihrer Kathode an Erde, die
übrigen Gleichstromquellen dagegen mit ihrer Anode an Erde
gelegt sind.
Für die verschiedenen Prozeßphasen ergeben sich die folgenden
Schalter- und Schirmstellungen:
Claims (15)
1. Lichtbogen-Beschichtungsanlage mit
- a) einer evakuierbaren, gegebenenfalls kontrolliert mit einem Reaktions- oder Inertgas füllbaren, die zu beschichtenden Teile (9) enthaltenden Kammer (1),
- b) in der Kammer (1) elektrisch isoliert von dieser angeordneten, durch den Lichtbogen verzehrbaren Kathoden (7), die an erste Gleichstromquellen (8) angeschlossen sind,
- c) eine zweite auf einer höheren Spannung als die erste befindliche Gleichstromquelle (11), an deren negativem Pol die elektrisch isoliert von der Kammer (1) angeordneten, zu beschichtenden Teile (9) angeschlossen sind, wobei
- d) die positiven Pole der ersten und zweiten Gleichstromquellen mindestens an eine erste Anode angeschlossen sind,
dadurch
gekennzeichnet, daß
- e) eine zweite, von der ersten elektrisch isoliert angeordnete Anode (13) vorhanden ist, die an eine dritte Gleichstromquelle (14) angeschlossen ist, die sich auf einer höheren Spannung als die erste Gleichstromquelle befindet.
2. Lichtbogen-Beschichtungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Anode (13) aus einem magnetischen Werkstoff besteht.
3. Lichtbogen-Beschichtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
der Kammer (1) als erste Anode geschaltet ist.
4. Lichtbogen-Beschichtunganlage nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die dritte
Gleichstromquelle (14) mit ihrem negativen Pol an die Kammer
(1) angeschlossen ist.
5. Lichtbogen-Beschichtungsanlage nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4
mit mehreren Kathoden 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Anode (13) in
gleichem Abstand zu jeder der Kathoden angeordnet ist.
6. Lichtbogen-Beschichtungsanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Anode (13) die Gestalt eines zumindest einseitig offenen, mit
der offenen Seite auf die zu beschichtenden Teile (9)
gerichteten, über einen Steg an der Kammer (1) befestigten
Bügels hat.
7. Lichtbogen-Beschichtungsanlage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest für einen Teil
der Kathoden (7) zwischen zwei Endlagen hin und her bewegliche
Schirme (12) vorhanden sind, die in ihrer einen Endlage die
direkte Sicht von der jeweiligen Kathode (7) auf die zu
beschichtenden Teile (9) versperren und in ihrer anderen
Endlage vollständig freigeben.
8. Lichtbogen-Beschichtungsanlage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) eine durch einen ersten Schalter (15) unterbrechbare elektrische Verbindung zwischen der dritten Gleichstromquelle (14) und den zu beschichtenden Teilen (9) vorhanden ist,
- b) die elektrische Verbindung zwischen der ersten Gleichstromquelle (11) und den zu beschichtenden Teilen (9) durch einen zweiten Schalter (16) unterbrechbar ist,
- c) die elektrische Verbindung zwischen der dritten Gleichstromquelle (14) und der zweiten Anode (13) durch einen dritten Schalter (17) unterbrechbar ist.
9. Verfahren zum Betrieb einer Lichtbogen-Beschichtungsanlage
nach Anspruch 7 und 8 zum Zweck der Ionenreinigung der zu
beschichtenden Teile (9), dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schalter (15)
geöffnet und der zweite und dritte Schalter (16, 17)
geschlossen sowie die Schirme (12) in ihrer die Sicht
versperrenden Endlage sind.
10. Verfahren zum Betrieb einer Lichtbogen-Beschichtungsanlage
nach Anspruch 7 und 8 zum Zweck des Aufheizens der zu
beschichtenden Teile (9), dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schalter (15)
geschlossen und der zweite und dritte Schalter (16, 17)
geöffnet sind sowie die Schirme (12) in ihrer die Sicht
versperrende Endlage.
11. Verfahren zum Betrieb einer Lichtbogen-Beschichtungsanlage
nach Anspruch 7 und 8 zum Zweck des Aufheizens der zu
beschichtenden Teile (9) und der zweiten Anode (13),
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
und dritte Schalter (15, 17) geschlossen und der zweite
Schalter (16) geöffnet sind sowie die Schirme (12) in ihrer
die Sicht versperrenden Endlage.
12. Verfahren zum Betrieb einer Lichtbogen-Beschichtungsanlage
nach Anspruch 7 und 8 zum Zweck des Beschichtens der Teile
(9), dadurch gekennzeichnet, daß der
erste und dritte Schalter (15, 17) geschlossen und der zweite
Schalter (16) geöffnet sind, sowie die Schirme (12) in ihrer
die Sicht freigebenden Endlage.
13. Verfahren nach Anspruch 12 zum Zweck des Beschichtens mit
einer Metall-Kohlenstoff-Mischschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß metallische Kathoden (7)
verwendet werden und ein kohlenstoffhaltiges Gas in die Kammer
(1) zugelassen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13 zum Zweck des Beschichtens mit
einer reinen Kohlenstoffschicht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schirme (9) sich in
ihrer die Sicht versperrenden Endlage befinden.
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