DE4123493C2 - Lagerung von Getriebewellen in einem Zahnräderwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Lagerung von Getriebewellen in einem Zahnräderwechselgetriebe eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung nach dem Oberbe
griff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Lagerung dieser Art (SU 11 64 088 A) ist
eine zentrale Eingangswelle mit ihrem einen Wellenende gegen
über der üblicher Weise ein Festlager aufweisenden Kurbelwelle
des Antriebsmotores sowohl durch eine Lastschaltkupplung in
Antriebsverbindung bringbar als auch durch eine als Festlager
ausgebildete Wälzlageranordnung gelagert. Eine den Getriebeab
trieb bildende koaxiale Ausgangswelle ist mit ihrem abtriebs
seitigen, also entgegengesetzt zur Eingangswelle liegenden
Wellenende durch eine als Festlager ausgebildete Wälzlager
anordnung in einer hinteren Gehäusewand des Getriebegehäuses
gelagert. An ihren einander zugekehrten Wellenenden sind Ein- und
Ausgangswelle durch eine als Loslager ausgebildete Wälzla
geranordnung gegenseitig gelagert.
Bei dieser bekannten Lagerung treten an den beiden Festlagern
von Ein- und Ausgangswelle hohe Axialkräfte auf, insbesondere
wenn für die Zahnradstufen, welche diese beiden Wellen mit der
üblichen parallelen Vorgelegewelle in Antriebsverbindung brin
gen, Schrägverzahnungen vorgesehen sind.
Diese Axialkräfte sind nachteilig, weil die Festlager gehäuse
seitig angeordnet sind, so daß jeweils die Axialkräfte unter
den Absolutdrehzahlen der Wellen gegenüber dem Gehäuse auftre
ten und darüber hinaus störende Schallgeräusche im Getriebege
häuse erzeugen. Ein weiterer Nachteil bei der bekannten Lage
rung ist durch das Auftreten von Axialspiel zwischen Ein- und
Ausgangswelle u. a. infolge von Einbautoleranzen, Axialkräften
und unterschiedlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten von
Wellen und Gehäuse bedingt.
Aus der DE 35 30 017 A1 ist ein Gangschaltgetriebe für ein
Kraftfahrzeug mit einer im Getriebegehäuse zweifach gelagerten
Zentralwelle zum Antrieb einer ersten Gruppe von Getriebegängen
und einer auf der Zentralwelle gelagerten, kürzeren Hohlwelle
zum Antrieb einer zweiten Gruppe von Getriebegängen bekannt, wo
bei die Zentralwelle und Hohlwelle wechselweise angetrieben sind
und jeder aus einem Festrad und einem Losrad gebildete Getriebe
gang aus einem auf der Hohlwelle bzw. Zentralwelle angeordneten
Zahnrad und einem mit ihm kämmenden Zahnrad einer zur Zentral
welle parallelen Abtriebswelle besteht, von deren Stirnseite ein
Achsantrieb ausgeht. Um die Getriebegänge den Wellen so zuzuord
nen und die Lagerstellen der Wellen so anzuordnen, daß deren La
gerung mit geringstmöglicher Wellendurchbiegung und eine einfa
che Montierbarkeit gewährleistet sind, ist bei diesem bekannten
Gangschaltgetriebe die Anordnung so getroffen, daß die erste
Gruppe von Getriebegängen auf der einen Seite, die zweite Gruppe
von Getriebegängen sowie ein endseitiges Lager der Hohlwelle auf
der Zentralwelle an der anderen Seite der Zwischenplatte des Ge
triebegehäuses angeordnet sind, die das eine Lager der Zentral
welle und ein Lager der Abtriebswelle enthält, wobei eine Trenn
ebene des zweiteilig oder dreiteilig ausgeführten Getriebegehäu
ses im Bereich der Zwischenplatte zu ihr parallel verläuft. Die
Abtriebswelle ist ausschließlich durch Loslager im Getriebege
häuse gelagert, während die Zentralwelle und die Hohlwelle je
weils für sich durch je ein Festlager gegenüber dem Getriebege
häuse axial unbeweglich festgelegt sind.
Aus der DE 35 46 454 A1 ist ein Gangschaltgetriebe für ein
Kraftfahrzeug mit Doppelkupplung, mit einer von einer ersten
Kupplungsscheibe ausgehenden Zentralwelle zum Antrieb einer
ersten Gruppe von Getriebegängen und einer kürzeren, zur
Zentralwelle konzentrischen, von einer zweiten Kupplungsscheibe
ausgehenden Hohlwelle zum Antrieb einer zweiten Gruppe von
Getriebegängen bekannt. Um ein Gangschaltgetriebe für ein
Kraftfahrzeug mit Doppelkupplung zu entwickeln, mit dem eine
unzulässig hohe Erwärmung einer Kupplungsscheibe verhindert
werden kann, sind bei dem bekannten Gangschaltgetriebe die
Hohlwelle und die Zentralwelle durch eine dazwischen angeordnete
schaltbare Kupplung drehfest miteinander verbindbar. Die zur
Zentralwelle parallel angeordnete Abtriebswelle ist
ausschließlich durch Loslager im Getriebegehäuse gelagert,
während die Zentralwelle und die Hohlwelle je für sich durch
jeweils zwei einreihige Kegelrollenlager in Form einer
O-Lagerung gegenüber dem Getriebegehäuse axial unbeweglich
festgelegt sind.
Aus der EP 0 278 938 A1 ist ein Zahnräderwechselgetriebe
(Doppelkupplungsgetriebe) mit zwei konzentrischen Eingangswel
len, zwei Vorgelegewellen sowie einer zu den Eingangswellen koa
xialen Ausgangswelle bekannt. Dieses bekannte Zahnräderwechsel
getriebe zeichnet sich dadurch aus, daß eine von den Zahnrad
kupplungen zur Einschaltung der dem jeweiligen Gang zugehörigen
Zahnradstufe in den Kraftfluß unabhängige zentrale Synchronisie
reinrichtung vorgesehen ist. Die Ausgangswelle ist an ihrem den
Eingangswellen entgegengesetzten Wellenende durch ein Loslager
in Form eines einreihigen Kegelrollenlagers im Getriebegehäuse
gelagert, während das andere Wellenende der Ausgangswelle durch
ein Loslager ebenfalls in Form eines einreihigen Kegelrollenla
gers in dem benachbarten Wellenende der zentralen Eingangswelle
gelagert ist. Die zentrale Eingangswelle ist an ihrem der Aus
gangswelle benachbarten Wellenende gegenüber dem Getriebegehäuse
durch ein Loslager in Form eines einreihigen Kegelrollenlagers
und an ihrem anderen Wellenende durch ein Loslager in Form eines
einreihigen Radialkugellagers in dem benachbarten Wellenende der
Kurbelwelle des Antriebsmotors gelagert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent
lichen darin, eine Lagerung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welcher die aufgezeigten Nachteile vermieden
sind.
Die erläuterte Aufgabe ist in vorteilhafter Weise mit den
Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Lagerung nach der Erfindung ist jegliches axiales Spiel
zwischen Ein- und Ausgangswelle "in sich" aufgehoben, weil nur
noch ein gehäuseseitiges Festlager verwendet ist und die Axial
kräfte aus der Schrägverzahnung einerseits durch die Reaktions
kräfte am Festlager zwischen Ein- und Ausgangswelle und ande
rerseits durch die Zahnkräfte der mit der Vorgelegewelle ver
bundenen Zahnräder aufgefangen sind, also nicht am gehäusesei
tigen Festlager in das Getriebegehäuse übergehen.
Die Erfindung gilt allgemein sowohl für sogenannte "einfache"
Zahnräderwechselgetriebe, bei denen im Kraftfluß zwischen
Hauptantriebswelle und Ausgangswelle in allen Gängen ein- und
dieselbe Eingangswelle liegt, als auch für Zahnräderwechsel
getriebe der Mehrwege-Bauart, bei denen wenigstens zwei Ein
gangswellen vorgesehen sind, die beim Gangwechsel in korre
spondierendem Wechsel in den Kraftfluß zwischen Hauptantriebs
welle und Ausgangswelle durch Einrücken einer jeweils zugehö
rigen Lastschaltkupplung einschaltbar sind.
Bei Anwendung der Erfindung auf die besagten "einfachen" Zahn
räderwechselgetriebe, bei denen die Lastschaltkupplung durch
eine axial kurz bauende Eingangswelle mit einem Antriebsritzel
einer Zahnradstufe zum Antrieb der Vorgelegewelle verbunden
ist, ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß Rundlauffehler der
Kurbelwelle nicht auf das Antriebsritzel übertragen werden.
Die Unteransprüche 2 bis 9 haben vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung insbesondere hinsichtlich einer kurzen Bauweise
zum Gegenstand.
Eine auf eine vorteilhafte Anwendung bei sogenannten Zwei
wege-Zahnräderwechselgetrieben mit einer zentralen ersten Eingangs
welle und einer konzentrisch zu ersterer angeordneten, als
Hohlwelle ausgebildeten zweiten Eingangswelle abgestellte Wei
terbildung der Erfindung haben die Patentansprüche 10 und 11
zum Gegenstand.
Bei einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
gemäß Patentanspruch 12 für ein Zweiwege-Zahnräderwechselge
triebe ist ein Axialspiel zwischen beiden Eingangswellen ver
mieden, wobei auch Axialkräfte von der gehäuseseitigen Wälz
lageranordnung der als Hohlwelle ausgebildeten zweiten Ein
gangswelle ferngehalten sind.
Die Unteransprüche 13 bis 16 haben vorteilhafte Ausgestaltungen
dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung zum Gegenstand.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von zwei in der Zeichnung schematisch dargestell
ten Ausführungsformen. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Zweiwege-Zahnräder
wechselgetriebe der Vorgelege-Bauart mit einer
Lagerung nach der Erfindung in der ersten Aus
führungsform, und
Fig. 2 eine Variante der Lagerung von Fig. 1 als eine
zweite Ausführungsform der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sind in einem geteilten Getriebe
gehäuse 9 - fluchtend zu einer Drehachse 11-11 - hintereinander
angeordnet eine Hauptantriebswelle 3, eine zentrale Eingangs
welle 5 und eine Ausgangswelle 6. Das der Eingangswelle 5 be
nachbarte Wellenende 16 der Hauptantriebswelle 3 - die in nicht
mehr dargestellter Weise von einer Kurbelwelle eines Antriebs
motores über einen hydrodynamischen Drehmomentwandler antreib
bar ist - ist durch ein Radial-Nadellager 31 gegenüber einer
vorderen Stirnwand 32 des Getriebegehäuses 9 drehbar abge
stützt. Zwischen dem Wellenende 16 der Hauptantriebswelle 3 und
dem benachbarten Wellenende 12 der zentralen Eingangswelle 5
ist ein Radial-Nadellager 14 angeordnet. Ein das entgegenge
setzte Wellenende 28 enthaltender Abschnitt 13 der zentralen
Eingangswelle 5 ist als Hohlwelle 26 ausgebildet, welche sowohl
durch ein als Festlager ausgebildetes zweireihiges Radial-Schräg
kugellager 15 als auch durch ein Zylinderrollenlager 27
gegenüber dem vorderen Abschnitt der Ausgangswelle 6 gelagert
ist. Dabei ist das Schrägkugellager 15 am vorderen Wellenende
17 der Ausgangswelle 6 und das Zylinderrollenlager 27 am hin
teren Wellenende 28 der zentralen Eingangswelle 5 angeordnet.
Das hintere Wellenende 7 der Ausgangswelle 6 ist durch ein als
Festlager ausgebildetes zweireihiges Radial-Schrägkugellager 10
gegenüber einer hinteren Abschlußwand 8 des Getriebegehäuses 9
gelagert. Die zentrale Eingangswelle 5 ist mit der Hauptan
triebswelle 3 durch eine für den Gangwechsel verwendete Last
schaltkupplung 4 verbunden. Die Hohlwelle 26 trägt zwei mit ihr
einteilig ausgebildete Zahnkränze 29 und 30 mit jeweiliger
Schrägverzahnung, an denen Axialkräfte mit dem durch den
Wirkungspfeil 33 angedeuteten Wirkungssinn auftreten. Auf der
Ausgangswelle 6 sind Zahnräder 35, 36 und 37 drehbar gelagert,
welche in der üblichen Weise durch eine Wechselschaltkupplung
38 bzw. 39 mit der Ausgangswelle 6 kuppelbar sind. Diese
Zahnräder weisen jeweils eine Schrägverzahnung auf, an der
Axialkräfte in dem durch den Wirkungspfeil 34 angedeuteten
Wirkungssinn auftreten. Bei eingerückter Antriebskupplung 4
verläuft der Kraftfluß in den zugehörigen untersetzten Gängen
über einen der beiden Zahnkränze 29, 30 und anschließend in
bekannter Weise über eine nicht vollständig dargestellte Vor
gelegewelle und anschließend über eines der Zahnräder 35 bis 36
zur Ausgangswelle 6. Die einander entgegengerichteten Zahn
kräfte 33 und 34 an Eingangswelle 5 und Ausgangswelle 6 sind
durch das Festlager 15 gefesselt, können also nicht nach außen
über das gehäuseseitige Festlager 10 in das Getriebegehäuse 9
wirken.
Die zentrale Eingangswelle 5 durchsetzt eine als Hohlwelle aus
gebildete zweite Eingangswelle 18, welche an ihrem vorderen
Wellenende 40 durch ein Radial-Nadellager 41 gegenüber der zen
tralen Eingangswelle 5 gelagert und durch eine für den Gang
wechsel verwendete Lastschaltkupplung 19 mit der Hauptantriebs
welle 3 verbunden ist. Die zweite Eingangswelle 18 ist gegen
über einer dritten Gehäusewand 24 des Getriebegehäuses 9 durch
ein als Festlager ausgebildetes einreihiges Radial-Rillenku
gellager 20 und in diesem axialen Bereich gegenüber der zen
tralen Eingangswelle 5 durch ein Zylinderrollenlager 21 gela
gert. Die zweite Eingangswelle 18 weist einen zu ihr eintei
ligen Zahnkranz 42 auf, mit welchem ein auf der besagten Vor
gelegewelle drehfest angeordnetes Zahnrad ständig kämmt.
Gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Fig. 1 unterscheidet sich die Ausführungsform der Fig. 2 im
wesentlichen dadurch, daß die zweite Eingangswelle 18 nicht
gegenüber dem Getriebegehäuse 9 (mittlere Gehäusewand 25),
sondern gegenüber der zentralen Eingangswelle 5 durch ein Fest
lager 23, in diesem Falle durch ein einreihiges Radial-Rillen
kugellager, gelagert ist, und daß für die beiden Festlager 10
und 15 an der Ausgangswelle 6 jeweils ein zweireihiges Radi
al-Rillenkugellager verwendet ist. Schließlich ist die zweite
Eingangswelle 18 gegenüber einer mittleren Gehäusewand 25 als
ein weiterer Unterschied durch ein Zylinderrollenlager 22 dreh
bar abgestützt. Bei dieser Ausführungsform können sich die
Axialkräfte am Zahnkranz 42 nicht auf die Gehäusewand 25 aus
wirken.
Im übrigen stimmen beide Ausführungsformen miteinander überein,
so daß in Bezug auf weitere Einzelheiten auf die Beschreibung
der ersten Ausführungsform verwiesen werden kann.
Claims (16)
1. Lagerung von Getriebewellen in einem Zahnräderwechselgetriebe
der Vorgelegebauart für Kraftfahrzeuge, bei der eine Eingangs
welle von einem Antriebsmotor her angetrieben und eine koaxiale
Ausgangswelle mit ihrem zur Eingangswelle entgegengesetzten Wel
lenende in einer Gehäusewand eines Getriebegehäuses durch eine
als Festlager ausgebildete Wälzlageranordnung sowohl drehbar ge
lagert als auch in den Richtungen der Drehachse bewegungsfest
gegenüber dem Getriebegehäuse festgelegt ist, und bei der ein
Wellenende der Eingangswelle durch eine Wälzlageranordnung ge
genüber dem benachbarten Wellenende der Ausgangswelle gelagert
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzlageranordnung (15) der benachbarten Wellenenden (28
und 17) von Ein- und Ausgangswelle (5 und 6) als Festlager aus
gebildet ist, so daß Ein- und Ausgangswelle (5 und 6) in den
Richtungen der Drehachse (11-11) im wesentlichen unbeweglich zu
einander festgelegt sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein das der Ausgangswelle (6) benachbarte Wellenende (28)
aufweisender Abschnitt (13) der Eingangswelle (5) als Hohlwelle
(26) ausgebildet ist, welche sowohl durch die als Festlager
ausgebildete Wälzlageranordnung (15) als auch durch eine
zusätzliche Wälzlageranordnung (27) gegenüber dem in der Hohl
welle (26) angeordneten Wellenende (17) der Ausgangswelle (6)
gelagert ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Festlager ausgebildete Wälzlageranordnung (15) am
Wellenende (17) der Ausgangswelle (6) und die zusätzliche Wälz
lageranordnung (27) am Wellenende (28) der Eingangswelle (5)
angeordnet ist.
4. Lagerung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Zahnkranz (29 bzw. 30) drehfest zu dem als
Hohlwelle (26) ausgebildeten Wellenabschnitt (13) der zentralen
Eingangswelle (5) angeordnet ist.
5. Lagerung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Zahnkranz (29 bzw. 30) und Hohlwelle (26) einteilig sind.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die als Festlager ausgebildete Wälzlageranordnung (15)
zwischen der zentralen Eingangswelle (5) und der Ausgangswelle
(6) ein zweireihiges Radial-Schrägkugellager verwendet ist.
7. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die als Festlager ausgebildete Wälzlageranordnung (10)
zwischen der Ausgangswelle (6) und der zugehörigen Gehäusewand
(8) ein zweireihiges Radial-Schrägkugellager verwendet ist.
8. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hauptantriebswelle (3) durch eine für den Gangwechsel verwendete erste Lastschaltkupplung (4) mit einer koaxialen Eingangswelle (5) verbunden ist,
daß eine Wälzlageranordnung (20), die zwischen einer als Hohl welle ausgebildeten und von der zentralen Eingangswelle (5) durchsetzten zweiten Eingangswelle (18), welche durch eine zweite für den Gangwechsel verwendete Lastschaltkupplung (19) mit der Hauptantriebswelle (3) verbunden ist, und einer Gehäu sewand (24) des Getriebegehäuses (9) angeordnet ist, als Fest lager ausgebildet ist, so daß die zweite Eingangswelle (18) in den Richtungen der Drehachse (11-11) unbeweglich festgelegt ist.
daß die Hauptantriebswelle (3) durch eine für den Gangwechsel verwendete erste Lastschaltkupplung (4) mit einer koaxialen Eingangswelle (5) verbunden ist,
daß eine Wälzlageranordnung (20), die zwischen einer als Hohl welle ausgebildeten und von der zentralen Eingangswelle (5) durchsetzten zweiten Eingangswelle (18), welche durch eine zweite für den Gangwechsel verwendete Lastschaltkupplung (19) mit der Hauptantriebswelle (3) verbunden ist, und einer Gehäu sewand (24) des Getriebegehäuses (9) angeordnet ist, als Fest lager ausgebildet ist, so daß die zweite Eingangswelle (18) in den Richtungen der Drehachse (11-11) unbeweglich festgelegt ist.
9. Lagerung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die als Festlager ausgebildete Wälzlageranordnung (20)
der zweiten Eingangswelle (18) ein einreihiges Radial-Rillen
kugellager verwendet ist.
10. Lagerung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im axialen Bereich der als Festlager für die als Hohlwelle
ausgebildete zweite Eingangswelle (18) verwendeten Wälzlager
anordnung (20) eine Wälzlageranordnung (21) zwischen den beiden
Eingangswellen (5 und 18) angeordnet ist.
11. Lagerung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die zwischen den beiden Eingangswellen (5 und 18) an
geordnete Wälzlageranordnung (21) ein Zylinderrollenlager ver
wendet ist.
12. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit Verwendung einer konzentrisch zur zentralen Eingangswelle (5)
angeordneten Hohlwelle, welche als eine zweite Eingangswelle
(18) sowohl durch eine zweite für den Gangwechsel verwendete
Lastschaltkupplung (19) mit der Hauptantriebswelle (3) verbun
den als auch durch je eine Wälzlageranordnung (22 bzw. 23) so
wohl gegenüber einer zweiten Gehäusewand (25) des Getriebege
häuses (9) als auch gegenüber der zentralen Eingangswelle (5)
gelagert ist, und dadurch, daß die gemeinsame Wälzlageranordnung (23)
der beiden Eingangswellen (5 und 18) als Festlager ausgebildet
ist, die beiden Eingangswellen (5 und 18) in den Rich
tungen der Drehachse (11-11) zueinander im wesentlichen unbe
weglich festgelegt sind.
13. Lagerung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wälzlageranordnung (22) zur Lagerung der als Hohlwelle
ausgebildeten zweiten Eingangswelle (18) gegenüber der zugehö
rigen zweiten Gehäusewand (25) als Zylinderrollenlager ausge
bildet ist.
14. Lagerung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die als Festlager ausgebildete Wälzlageranordnung (15)
zwischen der zentralen Eingangswelle (5) und der Ausgangswelle
(6) ein zweireihiges Radial-Rillenkugellager verwendet ist.
15. Lagerung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die als Festlager ausgebildete Wälzlageranordnung (10)
zwischen Ausgangswelle (6) und Getriebegehäuse (9) ein zweirei
higes Radial-Rillenkugellager verwendet ist.
16. Lagerung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die als Festlager ausgebildete Wälzlageranordnung (23)
zwischen den beiden Eingangswellen (5 und 18) ein einreihiges
Radial-Rillenkugellager verwendet ist.
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