DE4107701A1 - Verfahren und vorrichtung zur optischen identifikation von objekten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur optischen identifikation von objektenInfo
- Publication number
- DE4107701A1 DE4107701A1 DE4107701A DE4107701A DE4107701A1 DE 4107701 A1 DE4107701 A1 DE 4107701A1 DE 4107701 A DE4107701 A DE 4107701A DE 4107701 A DE4107701 A DE 4107701A DE 4107701 A1 DE4107701 A1 DE 4107701A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detector
- light sources
- light
- light source
- filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06V—IMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
- G06V10/00—Arrangements for image or video recognition or understanding
- G06V10/10—Image acquisition
- G06V10/12—Details of acquisition arrangements; Constructional details thereof
- G06V10/14—Optical characteristics of the device performing the acquisition or on the illumination arrangements
- G06V10/145—Illumination specially adapted for pattern recognition, e.g. using gratings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind eine Reihe von Objekterkennungsverfahren und Einrichtungen
mittels Lichtstrahlen und deren Auswertung über einen Detektor bekannt
geworden. Im einzelnen beziehen sie sich immer auf ein ganz bestimmtes
Problem. Zum Beispiel: Erkennen der Oberflächenstruktur oder aber
das Erkennen der Konturen des jeweils zu erkennenden Gegenstandes.
So ist in der DE-OS 28 54 057 eine Ebenheits-Meßeinrichtung beschrie
ben, welche vor einem Laserstrahl ein Revolver-Linsensystem einsetzt.
Hiermit wird unter anderem die stufenweise Änderung der Brennweite
des Linsensystems vorgenommen, indem ein Verschwenken um eine Dreh
achse erfolgt.
Aus der EP 03 22 676 ist ein Verfahren zur Regelung der Emissions
lichtwerte in einem optischen Tastkopf bekanntgeworden. Um für den
dort beschriebenen speziellen Teil hohe Dynamikbereiche zu erhalten,
wird die Strahlenquelle gepulst betrieben, wobei der Dynamikbereich
über die Pulsdauer beeinflußt wird. Die Lichtpulse sind dabei so
synchronisiert, daß die zugeordnete Auswerteeinheit immer in der
Mitte eines Lichtimpulses arbeitet.
Bei anderen Verfahren zum berührungsfreien Messen von Oberflächen
wird das von einem Laser erzeugte Licht in die Sollposition der
Oberfläche fokussiert, und das von dieser Oberfläche reflektierte
Licht wird einem Empfänger zugeführt, der die Lichtintensität mißt.
Um hier eine gewisse Meßbereichserweiterung zu schaffen, kann eine
vor dem Empfänger angeordnete Blende periodisch axial bewegt werden.
In Weiterführung hierzu ist durch die EP 01 26 475 ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum berührungsfreien Messen der Ist-Position
eines Objektes und dessen Profil bekanntgeworden. Hier wird mit
Laserlicht, welches mindestens zwei unterschiedliche Wellenlängen
enthält, gearbeitet. Jedoch ist dort eine zusätzliche Referenzfläche
notwendig, wenn man die Oberflächengüte feststellen will.
Eine Lichtempfangsanordnung mit einer periodischen Lichtablenkvor
richtung ist schließlich aus der EP 01 68 772 bekannt geworden.
Hier arbeitet die Lichtempfangsanordnung so, daß zeitlich nachein
ander das in unterschiedliche Richtung gestreute Licht auf einen
einzigen Photowandler gelenkt wird. Die Lichtempfangsanordnung ent
hält hierzu vorzugsweise eine periodische Lichtablenkvorrichtung,
wie einen Schwingspiegel oder ein Spiegelrad, mittels dessen ein
bestimmter enger Winkelausschnitt aus dem rückgestreuten Lichtbün
del zu einem an geeigneter Stelle angeordneten einzigen Photoempfän
ger gelenkt wird. Auf diese Weise können von der periodischen Licht
ablenkvorrichtung nacheinander unterschiedliche enge Winkelbereiche
des rückgestreuten Lichtes erfaßt und auf den Photoempfänger gelenkt
werden. In einer anschließenden elektronischen Auswerteschaltung,
die gegebenenfalls mit Speichern ausgestattet ist, kann dann aus
dem unter den verschiedenen Winkeln empfangenen Licht die Rückstreuin
dikatrix gebildet und daraus auf die Rauhigkeit der Oberfläche rück
geschlossen werden.
Soll jedoch die Erkennung der seitlichen Begrenzung unregelmäßig
geformter, insbesondere flacher Objekte vorgenommen werden, ist
es bekannt, nach dem Schattenprinzip (Ed. M. Williston: Computer
control system for log processing and lumber manufacturing, 1985,
Seite 230) zu arbeiten. Hier ist die Lichtquelle seitlich zum Objekt
und die Auswerteeinheit über dem Objekt angeordnet.
Soll jedoch sowohl die Oberfläche als auch die Kontur ermittelt
werden, ergeben sich bei Zusammenführung der Beleuchtung von oben
und der Beleuchtung von der Seite eine gegenseitige Überstrahlung.
Diese Überstrahlung verhindert dann eine optimale Erfassung der
Meßwerte.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, bei einer opti
schen Identifikation von Objekten durch entsprechende Maßnahmen
sicherzustellen, daß beide Lichtquellen von demselben Detektor aus
so unterschieden werden können, daß eine gegenseitige Beeinflussung
ausgeschaltet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten
Art, welches die im kennzeichnenden Teil des Anspruches angegebene
Merkmale aufweist.
Mit diesem Verfahren ist eine mit einfachen Mitteln zu realisierende
Erkennung von Objekten mit verschiedener Charakteristik gegeben.
Weiterführende Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den Unteransprüchen 2 und 5 gekennzeichnet.
Zweckmäßige Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens gehen aus den Unteransprüchen 6 bis 10 hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsformen erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Meßanordnung, welche mit unterschiedlichen Lichtwellen
längen arbeitet,
Fig. 2 eine Meßanordnung, in welcher die Lichtquellen wechselweise
angesteuert werden.
In Fig. 1 wird eine erste prinzipielle Meßanordnung zur Durchführung
des Verfahrens gezeigt. Ein Detektor 1, welcher hier als CCD-Video
kamera dargestellt ist, befindet sich über dem zu messenden Objekt 2.
In den Strahlengang des Detektors 1 ist eine drehbar gelagerte Wech
seleinrichtung 3 eingesetzt. Diese Wechseleinrichtung 3 enthält
zwei Filter 4 und 5, welche den Filtern 4.1 und 5.1 der Lichtquellen
6 und 7 entsprechen. Die Lichtquelle 6 befindet sich über dem Objekt
2, während die Lichtquelle 7 sich in der Objektebene befindet. Die
Filter 4.1 und 5.1 sind jeweils in die Strahlengänge der Lichtquellen
6 und 7 gefügt. Der Detektor 1 und die Wechseleinrichtung 3 sind
mit einer Steuer- und Auswerteeinrichtung 8 verbunden, die hier
als PC dargestellt ist.
Die prinzipielle Arbeitsweise besteht jetzt darin, sicherzustellen,
daß beide Lichtquellen 6, 7 von der CCD-Videokamera 1 unterschieden
werden können. Dazu wird durch die eingesetzten Filter 4.1, 5.1 vor
den Lichtquellen 6, 7 erreicht, daß das Licht mit verschiedenen
Wellenlängen auf das Objekt 2 trifft. Durch die Auswerte- und Steuer
einheit 8 wird gewährleistet, daß die Filter 4 und 5 in ständigem
Wechsel vor die CCD-Videokamera geführt werden. Entsprechend des
jeweils vor der CCD-Videokamera 1 befindlichen Filters 4, 5 werden
auch in der Auswerteeinheit 8 über die CCD-Videokamera 1 immer nur
die reflektierten Strahlen einer Lichtquelle 6, 7 erkannt. Dieses
sogenannte λ-Multiplex-Verfahren kann natürlich auf die Verwendung
mehrerer Lichtquellen verschiedener Wellenlängen λ und/oder Frequen
zen ausgedehnt werden. Diese müssen dann am Ort der CCD-Videokamera
oder an geeigneter Stelle im Strahlengang mittels Filteranordnungen
synchron selektiert werden.
Für die verschiedenen Beleuchtungs-Wellenlängen können auch verschie
dene Moden eines Lasers eingesetzt werden, zwischen denen durch
geeignete optische Komponenten im Resonator gewechselt werden kann.
Anderenfalls können die Moden eines Lasers auch im Multimode-Betrieb
durch geeignete externe Modulatoren wechselseitig ausgewählt werden.
In diesem Fall ist insbesondere empfängerseitig die Verwendung schmal
bandiger Interferenzfilter angebracht, so daß das Gesamtsystem unemp
findlich gegen Einflüsse der Umgebungshelligkeit wird.
In Fig. 2 wird eine weitere Möglichkeit der Objekterkennung aufge
zeigt. Der Detektor 1 ist hier ebenfalls über dem Objekt 2 angeord
net. Ebenso sind als Lichtquellen zwei Gasentladungslampen 9, 10
in den gleichen Beleuchtungsebenen angeordnet. Der Detektor 1 arbeitet
auch hier mit einer Auswerteeinheit 8, wobei die Steuerung der Licht
quellen 9, 10 durch einen Wechselstrom erfolgt, der im einfachsten
Fall aus dem 50 Hz-Wechselstromnetz entnommen werden kann. Die Steue
rung erfolgt dabei derart, daß jeweils eine Halbwelle des Wechsel
stromes auf eine der Lichtquellen 9, 10 wirkt. Gleichzeitig wird
von der Halbwellengleichrichterschaltung 11 eine dem Detektor 1
vorgeschaltete Synchronisiereinrichtung 12 und die Auswerteeinheit 8
beaufschlagt. Damit ist eine einfache Realisierungsmöglichkeit gegeben.
Durch die einfache Halbwellengleichrichterschaltung 11 wird es er
möglicht, jeweils nur eine der Lichtquellen, d. h. die Gasentladungs
lampen 9, 10, zu takten. Bei geeigneter Synchronisation der CCD-Vi
deokamera kann so jedes Halbbild einer der beiden Lichtquellen 9,
10 wechselseitig zugeordnet werden. Somit ist ein dynamischer Wechsel
zwischen beiden Beleuchtungsebenen mit einer Scann-Frequenz von
50 Hz gegeben. Die wechselseitig aufgenommenen Halbbilder werden
dann mittels eines geeigneten Interface zur weiteren Verarbeitung
in der Auswerteeinheit, beispielsweise einem PC, gespeichert. Im
Falle dieses Zeit-multiplexen-Vorgehens ist natürlich außer dem
einfachen beschriebenen netzsynchronen System auf die Verwendung
extern getakteter stroboskopischer Lichtquellen möglich, die mit
der Bildfrequenz des eingesetzten Detektors 1 synchronisiert werden
müssen.
Bei einer hohen Taktfrequenz des Wechsels der eingesetzten Beleuch
tungssysteme bzw. Filter können auch bewegte Objekte gemessen werden.
Da stets nur eine Registriereinheit, sprich CCD-Kamera, erforderlich
ist, werden Justage- und Parallaxen-Probleme auf ein Minimum beschränkt.
Erwähnt werden soll noch, daß das Verfahren grundsätzlich überall
dort einsetzbar ist, wo verschiedene Charakteristiken des zu erkennen
den Objekts mittels unterschiedlicher Beleuchtungsanordnungen selek
tiert werden können. Das gilt auch für drei-dimensionale unregel
mäßig geformte Objekte. Dabei erscheint eine Anwendung beispielsweise
in Systemen zur automatischen Erfassung der Umrisse rohgesägter
Bretter automatisierter Sägewerkmaschinen vorteilhaft. Das ist beson
ders dann von Bedeutung, wenn diese Bretter außer ihren Waldkanten
auch noch auf ihrer Oberfläche Schwartenanteile aufweisen. Um aus
solcher Brettware scharfkantige Bretter zu schneiden und die nicht
nutzbaren Stellen auszusondern, kann über die Auswerteeinheit 8
dann im Sägewerk die Brettware entsprechend ausgerichtet und an
schließend gesägt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur optischen Identifikation von Objekten mit Lichtquel
len und einem Detektor, welcher über dem Objekt angeordnet ist
und welchem eine Auswerteeinheit nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,daß die Lichtquellen (6, 7, 9, 10) das zu
erkennende Objekt (2) aus verschiedenen Ebenen anstrahlen und
die reflektierten Strahlen von dem Detektor (1) alternierend
ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Lichtquellen (6, 7) Filter (4.1, 5.1) vorgesetzt werden
und zur physikalischen Unterscheidung der Lichtquellen (6, 7)
am Ort des Detektors (1) den Lichtquellen (6, 7) zugeordnete Filter
(4, 5) eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquellen (6, 7) mit verschiedenen Wellenlängen arbeiten,
welche am Ort des Detektors (1) mittels Filteranordnung (4, 5)
synchron selektiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquellen (6, 7) mit verschiedenen Frequenzen arbeiten,
welche am Ort des Detektors (1) mittels Filteranordnungen syn
chron selektiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Modulation der Lichtquellen (9, 10) und gleichzei
tiger Synchronisation des Detektors (1) und der Auswerteeinheit
(8) in dem Detektor (1) immer nur die Strahlen einer Lichtquelle
(9,10) empfangen werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lichtquelle (7) in Objektebene und eine Lichtquelle
(6) über dem Objekt (2) angeordnet ist, wobei jeder Lichtquelle
(6, 7) ein Filter (4.1, 5.1) zugeordnet ist, und daß vor dem Detek
tor (1) eine Wechseleinrichtung (3) angeordnet ist, die den der
auszuwertenden Lichtquelle (6, 7) entsprechenden Filter (4, 5)
vor den Detektor (1) setzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß die Wechseleinrichtung (3) für die Filter (4, 5) mit der dem
Detektor (1) nachgeschalteten Auswerteeinrichtung (8) synchroni
siert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Lichtquellen (6, 7) verschiedene Moden eines Lasers einge
setzt werden und vor dem Detektor (1) schmalbandige Interferenz
filter geführt werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen
1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Gasentladungslampe (9, 10) in der Objektebene und
über dem Objekt (2) angeordnet ist, wobei sie über eine Halbwel
lengleichrichterschaltung von einem Wechselstrom angesteuert
werden, und daß mit den Halbwellen auch eine Synchronisiereinrich
tung (12) geschaltet wird, welche dem Detektor (1) und der Auswer
teeinheit zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Lichtquellen (6, 7, 9, 10) stroboskopisch mit variabler
Frequenz angesteuert werden und die Registrierung der mit dem
Detektor (1) registrierten Teilbilder sowie deren Verarbeitung
mit der Beleuchtungsfrequenz synchronisiert wird.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (1) als CCD-Videokamera ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107701A DE4107701A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Verfahren und vorrichtung zur optischen identifikation von objekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4107701A DE4107701A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Verfahren und vorrichtung zur optischen identifikation von objekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107701A1 true DE4107701A1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6426949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4107701A Withdrawn DE4107701A1 (de) | 1991-03-09 | 1991-03-09 | Verfahren und vorrichtung zur optischen identifikation von objekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4107701A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615699A1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-10-23 | Conrad Electronic Gmbh | 3D-Scanner mit CCD-Zeilenmodul |
DE19756706A1 (de) * | 1997-12-19 | 1999-06-24 | Ifak Inst Fuer Automation Und | Vorrichtung und Verfahren zur Detektion und Identifikation von Personen, Fahrzeugen und Schildern |
DE19739250C2 (de) * | 1996-09-13 | 2003-01-02 | Fraunhofer Ges Forschung | Optische Erfassung von Freiformflächen |
DE10137817B4 (de) * | 2001-08-06 | 2005-10-06 | Institut für Automation & Kommunikation e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung von optischen Markierungen |
DE102007021964A1 (de) * | 2007-05-10 | 2008-11-20 | In-Situ Gmbh & Co.Kg | Verfahren und Vorrichtung zur dreidimensionalen Erfassung von Objektoberflächen |
DE102008044991A1 (de) | 2008-08-29 | 2010-03-11 | In-Situ Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur dreidimensionalen Erfassung von Objektoberflächen |
-
1991
- 1991-03-09 DE DE4107701A patent/DE4107701A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19615699A1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-10-23 | Conrad Electronic Gmbh | 3D-Scanner mit CCD-Zeilenmodul |
DE19615699C2 (de) * | 1996-04-19 | 1999-09-30 | Conrad Electronic Gmbh | Abtastvorrichtung zur Abtastung der Kontur eines Objekts |
DE19739250C2 (de) * | 1996-09-13 | 2003-01-02 | Fraunhofer Ges Forschung | Optische Erfassung von Freiformflächen |
DE19756706A1 (de) * | 1997-12-19 | 1999-06-24 | Ifak Inst Fuer Automation Und | Vorrichtung und Verfahren zur Detektion und Identifikation von Personen, Fahrzeugen und Schildern |
DE10137817B4 (de) * | 2001-08-06 | 2005-10-06 | Institut für Automation & Kommunikation e.V. | Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung von optischen Markierungen |
DE102007021964A1 (de) * | 2007-05-10 | 2008-11-20 | In-Situ Gmbh & Co.Kg | Verfahren und Vorrichtung zur dreidimensionalen Erfassung von Objektoberflächen |
DE102007021964B4 (de) * | 2007-05-10 | 2013-02-21 | In-Situ Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur dreidimensionalen Erfassung von Objektoberflächen |
DE102008044991A1 (de) | 2008-08-29 | 2010-03-11 | In-Situ Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur dreidimensionalen Erfassung von Objektoberflächen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009059245B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung und Justierung des Fokus eines Laserstrahls bei der Laserbearbeitung von Werkstücken | |
DE202019005861U1 (de) | Vorrichtung zur kontrollierten Bearbeitung eines Werkstücks | |
WO2004019108A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur inspektion eines objekts | |
DE2428123A1 (de) | Anordnung zum nachweisen von fehlstellen mittels abtastung durch einen laserstrahl | |
DE69226906T2 (de) | Gerät zur Erfassung des Oberflächenglanzes | |
DE102017211735B4 (de) | Laserbearbeitungsvorrichtung und Laserbearbeitungssystem | |
DE4007401C2 (de) | Vorrichtung zum Feststellen einer Eigenschaft eines Objekts | |
DE10328537A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Vermessen der Dimension eines Körpers | |
DE4039318A1 (de) | Einrichtung zur erfassung der hoehenlage einer laserbearbeitungsvorrichtung bezueglich eines werkstuecks | |
DE3021448A1 (de) | Verfahren und anordnung zur erfassung raeumlicher abweichungen von einer glatten ebene an oberflaechen von gegenstaenden | |
DE3242447A1 (de) | Photoelektrische textilbahnkontrollvorrichtung | |
DE4107701A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur optischen identifikation von objekten | |
DE3401475C2 (de) | ||
DE10056329B4 (de) | Optisches Abstandsmeßverfahren und Abstandssensor | |
DE3824820C2 (de) | ||
DE3020044C2 (de) | ||
DE2536923A1 (de) | Optische steuer- oder ueberwachungsvorrichtung | |
EP0128119A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fokussieren eines Lichtstrahls, auf ein Objekt | |
DE202009014893U1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung und Justierung des Fokus eines Laserstrahls bei der Laserbearbeitung von Werkstücken | |
DE102008044991B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur dreidimensionalen Erfassung von Objektoberflächen | |
WO2021140396A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontrollierten bearbeitung eines werkstücks mittels konfokaler abstandsmessung | |
EP1960156B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur visualisierung von positionen auf einer oberfläche | |
DE4013195A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum ueberwachen der bearbeitung eines werkstueckes mit gepulster laserstrahlung | |
DE102019208106B3 (de) | Anordnung zur Überwachung von Laserstrukturierungsprozessen, die an Oberflächen von Bauteilen durchgeführt werden | |
EP0514728A1 (de) | Vorrichtung zur gleichmässigen Ausleuchtung einer Projektionsfläche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |