DE3801778A1 - Blende fuer elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Blende fuer elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Blende für ein elektro
magnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind bereits elektromagnetisch betätigbare Kraft
stoffeinspritzventile für Einspritzanlagen von Brenn
kraftmaschinen bekannt, bei denen innerhalb eines Ven
tilgehäuses ein elektromagnetisches Stellglied zur Bewe
gung eines in Schließrichtung federbelasteten Ventil
schließgliedes aus einer eine Durchtrittsöffnung absper
renden Schließstellung in eine Öffnungsstellung angeord
net ist.
Bei derartigen bekannten Kraftstoffeinspritzventilen,
die den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen
Herstellbarkeit haben, hängt beim Betrieb mit gleich
bleibendem Betriebsdruck des zuläufenden Kraftstoffs der
Durchsatz im wesentlichen von der Geometrie der freige
gebenen Durchtrittsöffnung ab. Wegen der sehr geringen
Öffnungsdurchmesser werden an die Genauigkeit bei der
Herstellung sehr hohe Anforderungen gestellt. So bedeu
tet z.B. bei einem bestimmten Kraftstoffeinspritzventil
eine Änderung des Durchmessers der Durchtrittsöffnung um
1 µm eine Durchsatzänderung von etwa 0,7%. Wenn bei der
Serienfertigung Durchsatztoleranzen von +/- 2% zuge
lassen sind, so müssen die Durchtrittsöffnungen sehr
genau gefertigt sein. Die so erzielte Durchsatzgröße in
der Zeiteinheit soll im Betrieb des Kraftstoffeinspritz
ventils lange Zeit konstant bleiben. Aus diesem Grund
soll der Querschnitt und die Form der Durchtrittsöffnung
insbesondere nicht durch mit dem Kraftstoff mitgeführte
Verunreinigungen abrasiv verändert werden. Daher werden
die die Durchtrittsöffnungen enthaltenden Ventilplatten
bei Kraftstoffeinspritzventilen nach dem Stand der Tech
nik gehärtet. Das Fertigungsverfahren ist dementspre
chend aufwendig und damit teuer.
Bekannte Kraftstoffeinspritzventile mit Drallräumen vor
den Durchtrittsöffnungen erteilen dem Kraftstoff einen
Drall um die Längsachse des Kraftstoffeinspritzventils
und verbessern so die Zerstäubung. Anordnung, Gestalt
und Anbindung der Drallräume an die Durchtrittsöffnungen
bestimmen in hohem Maße die Zerstäubungsleistung des
jeweiligen Kraftstoffeinspritzventils. Aus diesem Grund
ist eine gute Wiederholgenauigkeit bei der Herstellung
der Drallräume erwünscht. Auch hier verteuert der
härtere Grundwerkstoff den Fertigungsprozeß. Ein solches
elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil
ist z.B. aus der EP-A1-1 86 788 bekannt.
Der Erfindung liegt däher die Aufgabe zu Grunde, eine
Blende für ein elektromagnetisch betätigbares Kraft
stoffeinspritzventil nach dem Gattungsbegriff so
auszubilden, daß sie mit großer Genauigkeit auch in
großen Stückzahlen einfach und preisgünstig herstellbar
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeich
nenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen.
Dabei ist vorteilhaft, daß die Anfangseigenschaften auch
nach langer Betriebszeit erhalten bleiben.
Weitere Ausführungsformen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Blende sind in den Unteransprüchen
angegeben. Dabei ist weiter vorteilhaft, daß bewährte
Verfahren der Massenfertigung entsprechend abgewandelt
einsetzbar sind.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist daher die Angabe
eines Verfahrens zur Herstellung einer Blende für ein
elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des nebengeordne
ten Anspruchs 3.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein elektromagnetisch betätigbares
Kraftstoffeinspritzventil, in dem die
erfindungsgemäße Blende zum Einsatz
kommen kann, in Halbschnittdarstellung,
Fig. 2 verschiedene Ausführungsformen der Blende
in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Kraftstoffeinspritzventil
weist ein Ventilgehäuse 1 auf, in dem ein Wickelkörper 2
mit der Magnetwicklung 3 angeordnet ist. Innerhalb des
Wickelkörpers 2 erstreckt sich ein mit einer Durchgangs
bohrung 5 versehener Weicheisenkern 4, dessen eines aus
dem Ventilgehäuse 1 herausragendes Ende einen Einlaß
stutzen 6 bildet, während die Stirnseite des entgegen
gesetzten Endes des Weicheisenkerns 4 unter Bildung
eines Luftspalts einer einen magnetischen Anker
bildenden Ventilverschlußplatte 7 gegenübersteht. An
ihrer dem Weicheisenkern 4 abgewandten Seite weist die
Ventilverschlußplatte 7 eine Dichtfläche 8 auf. Eine
Druckfeder 9 stützt sich am Weicheisenkern 4 ab und
bringt die Ventilverschlußplatte 7 an einem koaxial zur
Ventilverschlußplatte 7 liegenden Ringsitz 10, der eine
Durchtrittsöffnung 11 umschließt, zur Anlage.
Der Ringsitz 10 ist Teil eines in Strömungsrichtung des
Kraftstoffs nach der Ventilverschlußplatte 7 angeordne
ten Auslaßstutzens 12, in den eine Lochblende 14 aus
wechselbar eingesetzt ist. In der gezeigten Ausführung
des Kraftstoffeinspritzventils ist der Lochblende 14 ein
scheibenartiger Drallkörper 13 vorgeschaltet, wobei die
Lochblende 14 und der Drallkörper 13 durch eine
Arretierung 15 an einer Ringschulter 16 der Auslaß
bohrung 17 des Auslaßstutzens 12 in Anlage gehalten
sind. Je nach der erwünschten Strahlform oder dem
Zerstäubungswinkel känn jedoch auch nur die
Lochblende 14 in entsprechender Weise im Auslaß
stutzen 12 befestigt sein.
Beim Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils gelangt der
Kraftstoff vom Einlaßstutzen 6 durch die Durchgangs
bohrung 5 und die Durchgangsnuten 22 an der Stirnseite
des Weicheisenkerns 4 zu den Durchgangsbohrungen 23 der
Ventilverschlußplatte 7 und zu dem durch die Ventilver
schlußplatte 7 abgesperrten Ringsitz 10. Wird die
Magnetentwicklung von einem vorgegebenen Strom durch
flossen, dann hebt sich die Ventilverschlußplatte 7
infolge magnetischer Durchflutung vom Ringsitz 10 ab und
der Kraftstoff gelangt am Ringsitz 10 vorbei durch die
Durchtrittsöffnung 11 zur Blendenbohrung 21 der
Lochblende 14 und tritt infolge der Blendenwirkung der
Blendenbohrung 21 feinstzerstäubt in die
Auslaßbohrung 17 des Kraftstoffeinspritzventils aus.
Den in Fig. 2 dargestellten unterschiedlichen Aus
führungsformen der erfindungsgemäßen Blende ist
gemeinsam, daß der Blendenkörper jeweils aus einem
Werkstoff besteht, der auch bei der Herstellung von
Halbleiterschaltkreisen verwendet wird. Hervorragend
geeignet ist dazu monokristallines Silizium, aus dem in
bekannter Weise Scheiben abgetrennt werden, aus denen
durch fotochemische oder andere abtragende Prozesse, wie
z.B. energiereiche Strahlung, die gewünschten Konturen
herausgearbeitet werden. Da die elektrischen Eigen
schaften des verwendeten Monokristalls im vorliegenden
Fall keine ausschlaggebende Rolle spielen, lassen sich
auch Chargen verwenden, die, z.B. durch
Verunreinigungen, als Ausgangsmaterial für die Halb
leiterherstellung unbrauchbar sind. Es sind jedoch auch
andere Materialien als Werkstoff denkbar, sofern sie
sich durch einen oder mehrere der erwähnten Gestaltungs
prozesse bearbeiten lassen.
Für die Blende nach Fig. 2a) wird zweckmäßigerweise
eine Scheibe von der Stärke S 1 von dem Werkstoffblock
abgetrennt. Dabei kann die Fläche der Werkstoffscheibe
ein Mehrfaches der Fläche einer einzelnen Blende
betragen, so daß bei den nachfolgenden Gestaltungs
prozessen im Mehrfachnutzen gearbeitet werden kann.
Die Scheibe von der Stärke S 1 wird dabei mit der
Fläche 31 aufgespannt und äuf der Fläche 32 mit einem
ätzfesten Lack versehen, der von jeder Blende 30 die
Außenkontur 33 und die Bohrung 34 freiläßt. Beim
anschließenden Ätzen mit einem dem Werkstoff
entsprechenden Reagens, z.B. Flußsäure für Silizium,
werden aus der Werkstoffscheibe von der Seite der
Fläche 32 her die Konturen jeder Blende 30 mehrfach aus
der Scheibe herausgearbeitet. Anschließend wird durch
Entfernen des ätzresistenten Lackes und Neubeschichten
in ähnlicher Weise der am Umfang der Blende umlaufende
Rücksprung 35 hergestellt. Es ist jedoch auch denkbar,
die Reihenfolge der beiden Prozesse umzukehren, d.h.
zuerst die Abdeckung auf der Fläche 32 so aufzubringen,
daß der Rücksprung 35 herausgeätzt wird, dann den
ätzresistenten Lack zu entfernen und durch eine
Neubeschichtung zu ersetzen, die den größten Durchmesser
sowie die Bohrung 34 freiläßt, so daß beim anschließen
den Ätzvorgang die Bohrung 34 herausgeätzt und die
Blende 30 freigeätzt wird.
Wegen der geforderten großen Wiederholgenauigkeit des
Bohrungsdurchmessers kann es zweckmäßig sein, die
Bohrung in einem nachfolgenden getrennten Arbeitsgäng
durch den Einsatz energiereicher Strahlung, z.B. Laser
strahlung, herzustellen oder nach dem Vorätzen fertig
zustellen. Dies gilt insbesondere auch für die
Ausführungsformen nach den Fig. 2b) und 2c), bei
denen die Bohrungen 44, 54 von der Zylinderform
abweichende Konturen aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2b) erfolgt die
Herstellung der Außenkontur durch Abätzen in mehreren
Schritten, wobei von einer Scheibenstärke S 2 ausgehend
zunächst nur die Fläche 42, für den nachfolgenden
Bearbeitungsschritt auch die Fläche 46 abgedeckt wird,
bis die Stufe 45 herausgeätzt ist. Schließlich wird auch
die Stufe 45 durch eine ätzresistente Lackschicht
abgedeckt und die Blende 40 freigeätzt. Der
Materialabtrag zur Herstellung der Bohrungskontur
erfolgt zweckmäßig durch Strahlung, die eine größere
Genauigkeit erreichen läßt. Dabei wird der Energiestrahl
um den Winkel +/-α während der Bearbeitung geschwenkt.
Analog erfolgt zur Herstellung der Blende 50 ent
sprechend Fig. 2c) die Gestaltung der Außenkontur mit
den Flächen 53, 55, 56 durch stufenweises Ätzen, während
die Gestaltung der Bohrung 54 als auch der kegelförmigen
Fläche 52 mittels Laserstrahlung durchgeführt wird. Dazu
wird zuletzt der Laserstrahl beim Abarbeiten um den
Winkel β geschwenkt und zentrisch um die Bohrungsachse
geführt.
Claims (4)
1. Blende für ein elektromagnetisch betätigbares
Kraftstoffeinspritzventil für Einspritzanlagen von
Brennkraftmaschinen, dessen Ventilgehäuse im
wesentlichen koaxial vom Kraftstoff durchströmt ist
und die Blende stromab eines elektromagnetisch
betätigbaren, in Schließrichtung federbelasteten
Ventilschließgliedes angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blende (24, 30, 40, 50) aus
einem Werkstoff großer Naturhärte besteht.
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende (14, 30, 40, 50) aus monokristallinem
Silizium besteht.
3. Verfahren zur Herstellung einer Blende für ein
elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritz
ventil für Einspritzanlagen von Brennkraft
maschinen, dessen Ventilgehäuse im wesentlichen
koaxial vom Kraftstoff durchströmt ist und die
Blende stromab eines elektromagnetisch
betätigbaren in Schließrichtung federbelasteten
Ventilschließgliedes angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Herstellung der
Bohrung (21, 34, 44, 54) und/oder der Außenkontur
der Blende (14, 30, 40, 50) durch Ätzen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur der Bohrung durch die Anwendung
energiereicher Strahlung herausgearbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801778A DE3801778A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Blende fuer elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801778A DE3801778A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Blende fuer elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801778A1 true DE3801778A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6345769
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3801778A Withdrawn DE3801778A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Blende fuer elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801778A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1988
- 1988-01-22 DE DE3801778A patent/DE3801778A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |