DE3631244A1 - Einrichtung zum betaetigen einer kupplung - Google Patents
Einrichtung zum betaetigen einer kupplungInfo
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- F16D29/00—Clutches and systems of clutches involving both fluid and magnetic actuation
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Betätigen einer
Kupplung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Derartige bekannte
Kupplungen verwenden als Hilfskraft hydraulische, pneumatische oder
elektromagnetische Einrichtungen, die jedoch aufwendig sind und
häufig auch nicht sehr wirtschaftlich arbeiten. In einem Kraftfahr
zeug müssen diese Einrichtungen beispielsweise von der Brennkraft
maschine oder einem großdimensionierten Elektromotor unterstützt
werden, was zu der genannten Unwirtschaftlichkeit führt. Häufig wird
dabei die Fahrzeugbatterie überbeansprucht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Betätigen einer Kupplung hat
demgegenüber den Vorteil, daß sie sehr kompakt baut, verhältnismäßig
einfach ist und sehr wirtschaftlich betrieben werden kann.
Besondere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Einrichtung
zum Betätigen einer Kupplung, in Fig. 2 einen Querschnitt durch
diese Einrichtung, in Fig. 3 ein Diagramm, in Fig. 4 bzw. 5 ein
zweites bzw. drittes, aber nur geringfügig abgewandeltes Ausfüh
rungsbeispiel.
An ein Gehäuse 10 einer Kupplungsbetätigungseinrichtung ist ein
kleiner Elektromotor 11 angeflanscht, welcher beispielsweise von der
Batterie des Kraftfahrzeugs versorgt wird. Auf der in das Gehäuse 10
eindringenden Antriebswelle 12 des Elektromotors ist ein Ritzel 13
angeordnet, welches mit einem Schneckenrad 14 kämmt, das auf einer
im Gehäuse gelagerten Welle 15 angeordnet ist. auf derselben sitzt
ebenfalls unverdrehbar eine Kurvenscheibe 16. An dieser ist ein
Seilzug 17 befestigt, der durch eine am Gehäuse 10 befestigte Füh
rung 18 nach außen ragt und zum Betätigen der Einrichtung dient. Der
Seilzug 17 kann beispielsweise am Kupplungsausrückhebel oder an
einem anderen Teil der Kupplung selbst befestigt sein. Der Seilzug
bildet den mechanischen Krafteingang der Einrichtung.
An der Kurvenscheibe 16 ist ein Bolzen 19 befestigt, auf dem ein
Koppelglied 20 gelagert ist. Die zweite Lagerstelle des Koppelglieds
20 ist ein Bolzen 21, der an einem scheibenförmigen Zwischenglied 22
befestigt ist. Das Zwischenglied 22 ist ebenfalls um eine mittige
Achse 23 drehbar gelagert und hat einen Fortsatz 24, welcher sich
entgegengesetzt zum Bolzen 21 erstreckt und an den sich außen eine
Spiralfeder 25 anlegt. Diese ist mit ihrem festen Ende auf einer
Welle 26 befestigt, d. h. sie greift mit einem Endteil 23 A in einen
Schlitz 24′ der Welle ein und ist um die Welle 26 herum spiralig auf
gewickelt. Die Sprialfeder 25 bildet den Kraftspeicher für die Kupp
lungs-Betätigungseinrichtung.
Am Zwischenglied 22 sind zwei Nocken 27, 28 angeordnet, welche mit
elektrischen Schaltern 29, 30 zusammenwirken, die fest im Gehäuse 10
angeordnet sind. Über die beiden Schalter 29, 30 wird beim Verdrehen
des Zwischenglieds 22 durch Betätigen der Nocken 27, 28 der Elektro
motor 11 ein- und ausgeschaltet. Die Nocken 27, 28 sind so am Zwi
schenglied 22 angeordnet, daß die Schalter 29, 30 jeweils nach einem
Verdrehwinkel von z. B. 50 Grad betätigt werden; d. h. das Zwischen
glied 22 macht nie eine volle Umdrehung, was auch für die Kurven
scheibe 16 gilt. Diese hat zwei Flanken 32, 33, welche mit im Ge
häuse 10 angeordneten Anschlägen 34, 35 zusammenwirken und damit
eine mechanische Wegbegrenzung bilden. Auf der Antriebswelle 12 ist
eine Rutschkupplung 36 angeordnet, die ein Blockieren des Schnecken
getriebes verhindert. Im Diagramm nach Fig. 3 sind auf der Abszisse
der Kupplungsweg s aufgetragen, auf der Ordinate beispielhaft die
Momentenverläufe vom Kupplungsseil 17, vom Elektromotor 11, von der
Spiralfeder 25 und vom auf die Welle 15 bezogenen Spiralfedermoment.
Der Elektromotor 11 und das Kupplungsseil 17 wirken beide auf den
Bolzen 21 (Lagerstelle des Koppelglieds). Die Spiralfeder 25 kann
durch das Kupplungsseil 17, mit Unterstützung durch den Elektromotor
11, gespannt werden. Vom Elektromotor 11 wie auch vom Kupplungsseil
17 wird die Kurvenscheibe 16 verdreht, und über das Koppelglied 20
sowie das Zwischenglied 22 wird die Spiralfeder 25 gespannt und bil
det somit einen Kraftspeicher beim und für das Betätigen der Kupp
lung, indem sie dann die gespeicherte Energie zur Verfügung stellt.
Die Einrichtung führt zu den im Diagramm nach Fig. 3 qualitativ
dargestellten Momentenverläufen, die bezogen auf die Welle 15 darge
stellt sind. Durch eine entsprechende Anordnung des Koppelglieds 20
wird das weitgehend linearverlaufende Spiralfedermoment 25 in ge
wünschter Weise beeinflußt. Auf die Welle 15, über den Bolzen 19
einwirkend, bezogen ergibt sich damit ein Momentenverlauf 19, der
weitgehend dem für die Kupplungsbetätigung erforderlichen, über das
Kupplungsseil 17 und die Kurvenscheibe 16 einwirkenden Moment 17
entspricht. Dadurch wird eine Momentenkompensation erreicht, und der
Elektromotor 11 hat nur noch das verbleibende Differenzmoment aufzu
bringen. Die Abschaltung und Drehrichtungsumschaltung des Elektromo
tors erfolgt über die Schalter 29, 30 und nachgeschaltete Relais.
Man erreicht die weitgehende Momentenkompensation des vom Elektro
motor aufzubringenden Moments durch Beeinflussung desselben über
einen veränderlichen Hebelarm (Kurvenscheibe 16) und eine gleichzei
tige Anpassung des von der Spiralfeder 25 aufgebrachten Kompensa
tionsmoments an das einwirkende Moment 17 über das Gelenkviereck
(Gegenpunkte A-B-C-D). Beim Öffnen der Kupplung entspannt sich die
Spiralfeder zum Teil, die freiwerdende Energie unterstützt den Elek
tromotor nachhaltig. Die in der geöffneten Kupplung gespeicherte
Energie wird beim Schließvorgang zum erneuten Aufziehen der Spiral
feder verwendet.
Über die Ausführung der Spiralfeder und das Gelenkviereck bzw. den
veränderlichen Hebelarm des Auflagepunktes des Kupplungsseils können
die Momentenverläufe der Spiralfeder und der Kupplung - bezogen auf
die Welle 15 - so gezielt beeinflußt werden, daß der Elektromotor
nur noch ein kleines, gleichgerichtetes und weitgehend gleichmäßiges
Differenzmoment aufzubringen hat. In der Kupplungsumkehrlage (Kupp
lung geschlossen) wird das Kupplungsseil 17 von der Spiralfeder 25
dadurch entlastet, daß diese über einen Totpunkt (Linienzug A, B, C
in Fig. 1) bewegt wird wodurch das resultierende Federmoment in
Kupplungsschließrichtung wirkt.
Eine weitere Sicherung gegen ein unvorhergesehenes Betätigen ist da
durch gegeben, daß das Schneckengetriebe 13, 14 selbsthemmend ausge
bildet ist, wodurch nur ein motorseitiger Antrieb möglich ist. Ein
Verspannen des Schneckengetriebes, beispielsweise durch das unge
bremste Anlaufen in den mechanischen Endanschlag, wird durch die
Rutschkupplung 36 verhindert.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Kupplungsseil durch
ein Stahlband 40 ersetzt, das auf ein Scheibensegment 41 einwirkt,
an dessen Drehpunkt der Ausrückhebel 42 befestigt ist. Auf diese
Weise kann die Kupplungsbetätigung auch direkt an die Kupplung ange
baut werden. Die Hilfskrafteinrichtung kann auch ohne Elektromotor
als Unterstützungselement für eine fußbetätigte Kupplung eingesetzt
werden (Fig. 5). Statt der Verwendung eines Elektromotors samt
Schneckengetriebe, Endschalter und Anschläge wird das Kupplungsseil
an einer, ebenfalls an der Welle 15 aufgesteckten Kurvenscheibe ein
gehängt und zum Kupplungspedal weitergeführt (43). Die einzelnen
Momentenverläufe sind dann so einzustellen, daß auf das Seil, bei
beiden Betätigungsrichtungen, eine definierte Zugkraft wirkt.
Die einzelnen Elemente der Hilfskrafteinrichtung sind so angeordnet,
daß bei einer kompakten Bauweise ein Baukastensystem verwirklicht
werden kann. Die bestimmenden Elemente (Elektromotor, Kurvenscheibe,
Schneckengetriebe, Spiralfeder, Koppelglied, Federträgerscheibe)
können dann jeweils ausgetauscht werden. Dadurch ist auf einfache
Weise eine Anpassung an einen geforderten Momentenverlauf möglich.
Durch die Anbindung der Einrichtung an die Kupplung über ein Kupp
lungsseil ist eine motorunabhängige Anbringung im Motorraum möglich.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Betätigen einer Kupplung, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, mit Hilfskraftunterstützung und untergebracht in
einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfskraft durch zwei
Krafteingänge (17) gebildet ist, die beide mit dem in Form einer
Spiralfeder (25) ausgebildeten Kraftspeicher in Wirkverbindung
stehen, und daß beide Krafteingänge über ein Koppelgetriebe (16, 20,
22) an die Spiralfeder gelangen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Krafteingang ein Elektromotor (11) ist, der andere Krafteingang ein
mechanischer.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Krafteingänge mechanischer Art sind, wobei der eine Krafteingang vom
Kupplungspedal kommt, der andere vom Kupplungsausrückhebel.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spiralfeder (25) auf einer Welle (26) angeordnet
ist, und über ein Zwischenglied (22) mit dem Kurbeltrieb verbunden
ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem mit der Welle (26) verbundenen Zwischenglied
(22) zwei mit gehäusefest angeordneten Schaltern (29, 30) in Wirk
verbindung stehende Nocken (27, 28) zum Ein- und Ausschalten des
Elektromotors (11) befestigt sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Kurbeltrieb auf einer im Gehäuse (10) gelagerten
Welle (15) eine Kurvenscheibe (16) befestigt ist, auf die einerseits
der Schneckentrieb (12, 14) einwirkt, andererseits der als Seilzug
(17) ausgebildete mechanische Krafteingang und daß an der Kurven
scheibe zwei flankenartige Anschläge (32, 33) ausgebildet sind, die
mit zwei Anschlägen (34, 35) im Gehäuse zusammenwirken.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kurbeltrieb ein Koppelglied (20) aufweist, das
einerseits mit der Kurvenscheibe (16) verbunden ist, und zwar an
einer Lagerstelle (Bolzen 19) andererseits mit dem Zwischenglied
(22).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromotor (11) derart dimensioniert ist, daß er
beim Öffnen der Kupplung die Momentendifferenz zwischen der am
mechanischen Krafteingang (17) wirkenden Kraft gegenüber der am Kur
beltrieb wirkenden Federkraft aufbringt, bzw. beim Schließen der
Kupplung die Differenzkraft zwischen der zum Spannen der Spiralfeder
notwendigen Kraft und der durch das Schließen der Kupplung zur Ver
fügung stehenden Kraft.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kupplungsseil (17) in der Kupplungsumkehrlage
(Kupplung geschlossen) von der Spiralfeder (25) dadurch entlastet
wird, daß diese über einen Totpunkt (Linienzug A, B, C) bewegt wird.
Priority Applications (3)
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- 1987-07-14 EP EP19870110111 patent/EP0260399B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1987-07-14 DE DE8787110111T patent/DE3769558D1/de not_active Expired - Lifetime
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